Bernd Clüver - Mit siebzehn 1983

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  • Опубліковано 17 вер 2024
  • Bernd Clüver - Mit siebzehn 1983
    Ich bin gefangen und frei
    und trotzdem glücklich dabei,
    durch Dich.
    Ich kenn die Schatten vom Licht,
    doch ich sehe sie nicht,
    durch Dich.
    Ich hab zu lieben gelernt,
    mein kaltes Herz erwärmt,
    durch Dich.
    Weil du noch lachen kannst
    und träumen ohne Angst,
    welch ein Gefühl für mich.
    Mit siebzahn Jahren fragt man nicht: warum?
    Geht seinen eigen Weg, schaut sich nicht um.
    Nur wer an Wunder glauben kann,
    für den geschehn sie irgendwann.
    Mit siebzahn Jahren fragt man nicht: wofür?
    Du nimmst dir was du willst und kämpfst dafür.
    Und lebst, als wäre jeder Tag
    der letzte, mit mir.
    Ich spür das Leben in dir,
    es öffnet jede Tür
    in mir.
    Was ich im Stillen erhofft,
    derleb ich heute so oft
    mit dir.
    Du sagst kein Weg ist zu weit,
    zeitlos ist die Zeit
    mit dir.
    Die Sprache, die du sprichst,
    die Regel, die du brichst,
    welch ein Gefühl für mich.
    Mit siebzahn Jahren fragt man nicht: warum?
    Geht seinen eigen Weg, schaut sich nicht um.
    Nur wer an Wunder glauben kann,
    für den geschehn sie irgendwann.
    Mit siebzahn Jahren fragt man nicht: wofür?
    Du nimmst dir was du willst und kämpfst dafür.
    Und lebst, als wäre jeder Tag
    der letzte, mit mir.
    Frei sein, das heisst, nichts zu versäumen.
    So lebst du in deinen Träumen.
    Zukunft und Vergangenheit,
    doch wir leben heut.
    Mit Siebzehn, mit siebzehn,
    mit siebzahn Jahren fragt man nicht: warum?
    Geht seinen eigen Weg, schaut sich nicht um.
    Nur wer an Wunder glauben kann,
    für den geschehn sie irgendwann.
    Mit siebzahn Jahren fragt man nicht: wofür?
    Du nimmst dir was du willst und kämpfst dafür.
    Und lebst, als wäre jeder Tag
    der letzte, mit mir. (2x)

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