Willenskraft ist ein Geschenk

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  • Опубліковано 9 лют 2025
  • Shkoyach 💙 Ein großartiger wortgewaltiger Schiur!
    40 Jahre lang hat Hashem seinem Volk, 6 Tage in der Woche, Manna vom Himmel geschenkt. Am Freitag hat es die doppelte Portion für Shabbes bekommen.
    Moshe erteilte seinem Volk den Auftrag, dass sie 3 Liter Manna, 1 Omer, in einer Tonflasche aufheben sollen, damit die Nachkommen SEHEN, was ich euch zu Essen gegeben habe, als ich euch aus dem Land Mizraim hinausführte.
    Neben der Bundeslade wurde die Tonflasche aufbewahrt.
    Viele Menschen trennen Emuna und Bitachon von Parnosse. Hashem ist überall. Von oben bis zur Dose im Schrank. Er ist nicht nur im heiligen Tempel, er entscheidet was du essen sollst.
    Der Mensch ist sehr beschäftigt mit seiner Parnosse. Er versucht alles zu tun, um in seiner physischen Welt Manna zu bekommen. Obwohl er weiß, dass alles von Hashem kommt, glaubt der Mensch, er muss Hashem inspirieren, IHM Ideen liefern. Er glaubt Hashem braucht seine Hilfe.
    Parnosse beschäftigt den Menschen. Die Körperteile sind abhängig vom Herz. Jeder will in Ruhe gut versorgt sein, für lange Zeit, mit wenig Kopfschmerzen. Aber man sieht in der Wüste, dass Hashem möchte, dass der Mensch Sorgen hat. Warum? Damit er seine Augen immer zum Himmel hebt und Hashem, um Hilfe bittet. „Ich brauche dich, ich bin abhängig von dir. Hilf mir bitte.“
    Die beste Sache ist, die Dinge mit den Augen zu sehen. Wenn ein Mensch sieht, hat er Grenzen und Zeit.
    Bevor er die Sache sieht, hat die Sache keine Grenze und wenn er die Sache sieht, hat er eine Grenze.
    So wie es in der Tora steht, du warst hungrig und voll Schmerz, weil du Manna gegessen hast.
    Man kann nicht vergleichen, einen der der sieht und ißt, mit einem der nicht sieht und ißt. Wir wissen,
    wenn einer blind ist, wird er nicht satt. Wenn einer nicht sieht, hat er keine Grenze. Es ist besser mit den Augen zu sehen, weil mit dem Sehen, schenkt ihm die Seele eine Grenze. Der Mensch ist ein Lebewesen, er will mit seinen Augen sehen was er ißt. Die Augen essen mit.
    Wenn einer blind ist oder in Dunkelheit ist, wird er nicht satt.
    Wenn der Mensch nicht sieht, meint er, er braucht viel. (Buffet Hotel) Er nimmt sich riesige Portionen auf seinen Teller. Zum Schluß sieht er, alles hat seine Grenze. Die Augen bringen dich zur Grenze.
    Die Fantasie ist grenzenlos. Der Mensch hat in sich Hunger, er fühlt den Hunger, wenn er die Sachen nicht ißt. Hat der Mensch „ Essen in der Tasche“ hat er keine Lust darauf. Der Mann vermisst erst seine Frau, wenn sie für eine gewisse Zeit weg ist.
    „Brot in der Tasche“ macht den Menschen nicht wirklich glücklich. Er will sehen, weil die Augen sind grenzenlos. Ein Sof.
    Warum hat der Mensch große Augen bekommen von Hashem, warum will der Mensch immer mehr, als das, was sein Teller essen kann, warum schaut er über den Teller hinaus, er soll die Augen nutzen, Hashem zu erkennen.
    Ps. 145,15 „Die Augen sollen versuchen G`tt zu erkennen, weil alles kommt vom Himmel, aber es dauert seine Zeit.“
    Es gibt Sachen die Hashem dir schicken möchte, aber es dauert ein Jahr oder 3 Jahre, aber wenn der Mensch beginnt auf
    G´tt zu schauen, dann macht er die Sache ohne Grenze zur Grenze.
    Mach ein spirituelles Buffet am Morgen. 4 Minuten lang.
    „ Hashem du bist der Größte. Du bist die Tonflasche mit Manna, bitte ich brauch Manna, bitte ich brauche Parnosse, ich brauche Arbeit, ich brauche Geld für dies und jenes, für den Urlaub.“
    Mach ein Buffet. Wende dich zu Hashem. Du machst von einer nicht Grenze, eine Grenze.
    Hashem sagt ich bin das größte Hotel, ich bin der größte Schatz. Du sollst nur formulieren und beginnen, langsam zu bitten.
    Der Mensch nährt sich lieber vom irdischen Buffet, als vom himmlischen Buffet. Wende dich an die Quelle.
    Es kommt nicht das Essen, der Apfel vom Himmel. Es kommt aber der Wille vom Himmel. Die Energie, die Motivation. Der Mensch hat nicht Erfolg durch seinen Beruf, durch sein Studium. Er erfährt Erfolg, weil er Hashem darum bittet. Der Mensch soll seine Hände öffnen und um Motivation und Willen bitten. Jeder der Hunger hat und seine Ziele erreichen möchte, bekommt von Hashem den Erfolg. Egal was er arbeitet. Ob er Früchte verkauft oder Diamanten. Er braucht den inneren Willen und die Motivation und die bekommt er von Hashem.
    Der Mensch soll eine private Audienz mit Hashem machen. „Gib mir den Willen zu leben, gib mi

КОМЕНТАРІ • 11

  • @RabbiMendel
    @RabbiMendel 2 дні тому

    DANKE

  • @bobbysbeats5249
    @bobbysbeats5249 5 днів тому +7

    Das Thema "Willenskraft" ist bei mir extrem ausgeprägt, einmal fragte mich jemand "Bobby du bist so voller Energie, warum?" ich habe einfach so gesagt: "Ich bin so vom Himmel geschickt worden, um es den Menschen zu verteilen" - Deine Folge war wieder gut "Willenskraft ist ein Geschenk" alles liebe ❤❤❤

  • @LT1376-v3f
    @LT1376-v3f 5 днів тому +5

    Shkoyach....Toda rabah rav Raskin...

  • @a.c.f.9583
    @a.c.f.9583 5 днів тому +6

    Toda Rabbi Shlomo 🌸 Der Wille zählt.

  • @sarahklomfass2948
    @sarahklomfass2948 5 днів тому +5

    Toda Raba RAV Schlomo für diese wunderbare Schiur ❤! ישר כח

  • @ThoraFrankfurtYerushalayim
    @ThoraFrankfurtYerushalayim  5 днів тому +7

    r Leben mit Wollen. Gib mir den Willen zum Umzusetzen, schenke mir Ideen, Projekte, Überwindungen.“
    Der Wille etwas umzusetzen, ist das größte Manna vom Himmel. Das ist die Bewahrung der Dose vom himmlischen Manna. Der Mensch der sich jeden Tag mit Hashem seine Dose füllt, wird ewig die Sicherheit von Hashem bekommen ohne Sorgen zu leben. Er wird immer ein Essen für den nächsten Morgen haben. Man muss jeden Morgen, die Tonflasche oder Tondose, die bei uns im Herzen sitzt, mit Hashem füllen.
    „Komm bitte rein in mein Herz, fülle mich, gib mir Energie, gib mir deine Kraft, gib mir einen Lebenswillen, gib dieses frische Aroma von Lebenslust.“
    Das ist das größte Matana, Geschenk.
    Die Dinge zutun mit einem Willen, das ist die Dose von Emuna. Es spielt keine Rolle was du tust, es spielt eine Rolle, ob du etwas tun willst. Viele tun Dinge ohne Wille.
    Deshalb wenn einer die Sachen nicht sieht, dann sind sie ohne Grenze. Wenn er die Sache sieht, ist die Grenze da. Der Mensch ist glücklich, wenn er Grenzen hat. Grenze bedeutet, Pläne, Ordnung, Termine. Er weiß das gehört zu seiner Lebensroutine.
    Es kommt auch die Zeit, der Pension. Er kann Tora lernen, sich mehr mit Hashem verbinden, Wohltätigkeit üben. Wir haben unsere Dose mit Manna behalten. Fühle ich mich schwach und ohne Energie, öffne ich sie, um wieder Kraft zu bekommen.
    Ich darf mich fragen, was ich jetzt möchte, was ich will, was meiner Neshome gut tut.
    Bist du unglücklich, sage es Hashem. „Ich bin unglücklich, hilf mir. Hilf mir auszusortieren, gib mir einen Willen.“
    Die Tiere leben instinktiv. Der Mensch ist ein Lebewesen und denkt über die Zukunft nach, weil er weiß, dass sein biologischer Körper bald zu Ende geht. Er muss sein Leben neu erwecken, bis zu seinem wirklichen physischen Tod. 942 mal wird das Wort tot erwähnt. Alle sterben in der Tora. Der Tod kommt von alleine. Um zu Leben brauchen wir die Bracha.
    „Gedenk uns bitte Hashem, schenk uns ein gutes Leben. Ein Leben wo, man in der Früh aufsteht ohne down zu sein.“
    Die Idee ist, an die Tonflasche mit dem Manna zu denken. Die ganze Lebenslust liegt an G´tt. Wenn der Mensch etwas wirklich möchte, soll er es tun. Niemand garantiert uns, wie lange wir noch leben.

  • @NicoleSharif-s2e
    @NicoleSharif-s2e 5 днів тому +4

    🙏