Verrückte Jahre in Versailles: Liselotte und der Sonnenkönig

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  • Опубліковано 28 гру 2024

КОМЕНТАРІ • 77

  • @claudiasandner9050
    @claudiasandner9050 Рік тому +16

    Ein unerwartetes Geschenk dieser Podcast 🎉 . Danke

    • @Lesedusche
      @Lesedusche  Рік тому +1

      Vielen Dank für dieses tolle Lob, über das wir uns sehr freuen!

    • @CMaier-pi2gr
      @CMaier-pi2gr 5 місяців тому

      Ich hasse Überraschungen

  • @michaelserfort8128
    @michaelserfort8128 Рік тому +24

    Ich habe auch schon so viel von ihr gelesen , auch in den Memoiren von Saint Simon. Ich bedanke mich für diese Darstellung , sehr unterhaltsam !

    • @Lesedusche
      @Lesedusche  Рік тому +2

      Das freut uns sehr, danke für die positive Rückmeldung. Aus Saint-Simons Memoiren werden wir auch noch zu anderen Themen schöpfen und ihn natürlich auch selbst würdigen.

    • @michaelserfort8128
      @michaelserfort8128 Рік тому +2

      @@Lesedusche Das hört sich prima an.Für jeden Fan wird es köstlich sein, aus diesen Erinnerungen etwas zu hören.Freue mich darauf!L.G. Michael Serfort

  • @olesiakain4833
    @olesiakain4833 Рік тому +12

    Dankeschön für diese Information, sehr unterhaltsam!

    • @Lesedusche
      @Lesedusche  Рік тому +1

      Das freut uns sehr, danke für die Rückmeldung! Gerade haben wir eine neue Episode zu ihrer Tante Sophie freigeschaltet...

  • @marion-6391
    @marion-6391 2 місяці тому +5

    Menschliche und dazu noch sympathische Stimmen, danke.

  • @Undomiel1812
    @Undomiel1812 Рік тому +9

    Ganz wunderbar gemacht. Nur am Begriff der Konkubine habe ich mich etwas aufgehangen, Mätressen sind nochmal etwas anderes!

    • @Lesedusche
      @Lesedusche  Рік тому +1

      Herzlichen Dank für das Lob! Und richtig: tatsächlich haben beide Begriffe unterschiedliche Bedeutungen (Konkubine = "uneheliche Sexualpartnerin" von lat. = concubina; Mätresse "Geliebte einer hochstehenden Persönlichkeit", abgeleitet von frz. = maitre. In diesem Zusammenhang auch gern verwendet wird die "Kurtisane", die ursprünglich die "Hofdame" meint, abgeleitet von ital. cortigiano = "Höfling".

    • @Alexander-nn4ig
      @Alexander-nn4ig 6 місяців тому +1

      Es muß schon Mätresse heißen, weil die einen halboffiziellen Charakter hatte und eben so hieß. Was aber natürlich an die anderen Begriffe anknüpft

  • @patricklanquetin5547
    @patricklanquetin5547 Рік тому +10

    Euer Gespräch hat Stiel ihr erklärt auch gut.

    • @Lesedusche
      @Lesedusche  Рік тому +1

      Vielen Dank, das freut uns sehr!😃

  • @ginajk8857
    @ginajk8857 Рік тому +10

    Das war sehr interessant

    • @IREADmedia
      @IREADmedia Рік тому +1

      Das freut uns sehr, danke für deine Rückmeldung!

  • @brigitte5889
    @brigitte5889 Рік тому +8

    Danke für diesen hochinteressanten Podcast. Ihr Stimmen sind sehr angenehm. Gibt es die Briefe von Liselotte in gebundener Form bzw. werden sie auch in einem podcast vorgelesen? Freue mich über eine Antwort. Vielen Dank

    • @Lesedusche
      @Lesedusche  Рік тому +4

      Danke für das Lob!! Wilhelm Ludwig Holland hat 1867-1881 in 6 Bänden alle Briefe publiziert, die für ihn auffindbar waren - das ist gewissermaßen das "Standardwerk". Darauf basiert diese Podcast-Episode, wir werden hierzu aber noch eine weitere "Nachlese"-Episode mit einer Auswahl ihrer Briefe bringen. Verschiedene (auch noch lieferbare) Buchausgaben ihrer Briefe findest du hier: de.wikipedia.org/wiki/Liselotte_von_der_Pfalz#Ausgaben

    • @brigitte5889
      @brigitte5889 Рік тому

      Vielen Dank für die Information. Jetzt habe ich die Qual der Wahl 🤩@@Lesedusche

  • @JanaAdelineW.-vd3yb
    @JanaAdelineW.-vd3yb 2 місяці тому +8

    Die Briefe der Liselotte von der Pfalz sind äußerst faszinierend. 😊👍🏻 Ich kann allerdings nicht nachvollziehen, warum es im Buchhandel bis heute keine Komplett-Edition von wirklich allen ihrer erhaltenen Briefe gibt, sondern immer nur Ausgaben mit einer "Auswahl" ihrer Briefe. 🤔 Warum? Ich würde soo gern alle Briefe in chronischer Reihenfolge lesen.

    • @Lesedusche
      @Lesedusche  2 місяці тому +2

      Danke für die Rückmeldung! Zur Frage: ich fürchte, daß es heutzutage einfach keine ausreichend hohe Nachfrage mehr danach gibt, zumindest unter dem Gesichtspunkt einer halbwegs soliden Verlagskalkulation. Man geht heute davon aus, dass Liselotte mindestens 36.000 Briefe in ihrem Leben verfasst hat, wovon glücklicherweise ca. 3.000 Briefe erhalten geblieben sind. Das wäre also ein sehr aufwändiges Projekt, jedoch: wer wollte das Ergebnis heute bezahlen?😲

    • @spackretired
      @spackretired Місяць тому +2

      ​​​​@@LeseduscheDas ist kein Argument. Die Tagebücher von Samuel Pepys von 1660-1669 gibt es ja auch in einer Gesamtausgabe. Will das heute noch jemand lesen? Ja! Sie gehören zur Weltliteratur und bieten einen einzigartig intimen Einblick in das London der Restaurationszeit im siebzehnten Jahrhundert. Warum nicht eine Gesamtedition von nur 3.000 Briefen? Sie würden etwa dasselbe Buchvolumen umfassen. Pepys Tagebücher hat der Haffmanns Verlag vor ein paar Jahren in zehn Bänden vorgelegt. Die gebundene Ausgabe, die man subskribieren konnte, ist mittlerweile vergriffen und antiquarisch etwa für das Doppelte des Ausgabepreises erhältlich, was die dauernde Nachfrage beweist. Die textgleiche preiswerte Taschenbuchausgabe, die im Buchhandel heute noch erhältlich ist, umfasst sechs Bände. Es käme auf das richtige verlegerische Marketing an. Ich bin mir sicher, dass die Persönlichkeit von Liselotte von der Pfalz viele Leute für solch ein Editionsprojekt interessieren könnte.

    • @spackretired
      @spackretired Місяць тому +1

      ​@@Lesedusche​​​​ Das ist kein Argument. Die Tagebücher von Samuel Pepys von 1660-1669 gibt es ja auch in einer Gesamtausgabe. Will das heute noch jemand lesen? Ja! Sie gehören zur Weltliteratur und bieten einen einzigartig intimen Einblick in das London der Restaurationszeit im siebzehnten Jahrhundert. Warum nicht eine Gesamtedition von nur 3.000 Briefen? Sie würden etwa dasselbe Buchvolumen umfassen. Pepys Tagebücher hat der Haffmanns Verlag vor ein paar Jahren in zehn Bänden vorgelegt. Die gebundene Ausgabe, die man subskribieren konnte, ist mittlerweile vergriffen und antiquarisch etwa für das Doppelte des Ausgabepreises erhältlich, was die dauernde Nachfrage beweist. Die textgleiche preiswerte Taschenbuchausgabe, die im Buchhandel heute noch erhältlich ist, umfasst sechs Bände. Es käme auf das richtige Marketing an. Ich bin mir sicher, dass die Persönlichkeit von Liselotte von der Pfalz viele Leute für solch ein Editionsprojekt interessieren könnte.

    • @spackretired
      @spackretired Місяць тому +1

      ​@@Lesedusche​​​​ Das ist kein Argument. Die Tagebücher von Samuel Pepys von 1660-1669 gibt es ja auch in einer Gesamtausgabe. Will das heute noch jemand lesen? Ja! Sie gehören zur Weltliteratur und bieten einen einzigartig intimen Einblick in das London der Restaurationszeit im siebzehnten Jahrhundert. Warum nicht eine Gesamtedition von nur 3.000 Briefen? Sie würden etwa dasselbe Buchvolumen umfassen. Pepys Tagebücher hat der Haffmanns Verlag vor ein paar Jahren in zehn Bänden vorgelegt. Die gebundene Ausgabe, die man subskribieren konnte, ist mittlerweile vergriffen und antiquarisch etwa für das Doppelte des Ausgabepreises erhältlich, was die dauernde Nachfrage beweist. Die textgleiche preiswerte Taschenbuchausgabe, die im Buchhandel heute noch erhältlich ist, umfasst sechs Bände. Es käme auf das richtige Marketing an. Ich bin mir sicher, dass die Persönlichkeit von Liselotte von der Pfalz viele Leute für solch ein Editionsprojekt interessieren könnte.

    • @JanaAdelineW.-vd3yb
      @JanaAdelineW.-vd3yb Місяць тому +1

      @Lesedusche Danke für die Antwort. 🙂 Eigentlich wäre es für die Verlage ja heutzutage mithilfe moderner Technologien sehr viel einfacher umzusetzen, als noch vor 20 - 30 Jahren. Und angenommen, es würde nur digital als E-Book erscheinen, würden Materialkosten in Form von Papier, Druckerfarbe etc. entfallen. Naja, das sind meine Gedanken zu dem Thema. Ich hoffe weiterhin auf eine Gesamtausgabe, wer weiß, vielleicht findet sich ja nochmal ein Verlag. 📚 Wäre jedenfalls schön 🙂

  • @SyIe12
    @SyIe12 3 місяці тому +5

    ❤❤❤Beindruckende Frau!! Danke

  • @larsholzke8475
    @larsholzke8475 Рік тому +12

    Nun sie hat einen Balanceakt gut gemeistert 😊😊😊

    • @Lesedusche
      @Lesedusche  Рік тому +1

      Absolut, und das über eine sehr lange Zeit!

  • @stefanbrauner746
    @stefanbrauner746 2 місяці тому +1

    Herzlichen Dank 😊

  • @johannakönig1050
    @johannakönig1050 2 місяці тому +3

    Oh Gott, Was für eine wuchtige Liselotte!!!
    Ich muss mal ihre
    Briefe lesen....!

    • @Lesedusche
      @Lesedusche  2 місяці тому

      Das ist eine sehr gute Idee! Übrigens hat sie sich selbst genauso beschrieben und war offenbar zufrieden 🙂

  • @orzolega
    @orzolega 7 місяців тому +2

    gute unterhaltung danke⚘🌞⚘

  • @hannestoefferl8033
    @hannestoefferl8033 7 місяців тому +10

    Was man im Video vergisst zu erwähnen, sie ist auch die Großmutter von KaiserFranz Stefan von Lothringen, dem Mann von Kaiserin Maria Theresia von Habsburg Österreich.
    Urgrossmutter voe Kaiser Josef dem zweiten und seinem Leopold Großherzog der Toscana und späterer Kaiser Leopold der zweiter und Vorfahrin aller österreichischen Kaiser ab 1808!!
    Liselotte von der Pfalz ist Stammutter , des Hauses Habsburg Lothringen, da ihre Tochter Elisabeth Charlotte die Herzogin von Lothringen war!!!😊

    • @Lesedusche
      @Lesedusche  7 місяців тому +1

      Danke für den Hinweis! Wir konnten leider nicht auf alle dynastischen Verästelungen eingehen...

  • @hannestoefferl8033
    @hannestoefferl8033 7 місяців тому +6

    Sie war auch die Urgrossmutter von Königin Marie Antoinette, Tochter Franz Stefan von Lothringen und MARIA Theresia von Habsburg Österreich.

    • @tobiasg.7438
      @tobiasg.7438 7 місяців тому +3

      Und sie war die Ururenkelin von Maria Stuart.

  • @ubierin4797
    @ubierin4797 3 місяці тому +15

    Sie war sehr skeptisch gegenüber Ärzten im Gegensatz zu ihrem Schwager,.

    • @Lesedusche
      @Lesedusche  3 місяці тому +1

      Ja, danke für den Hinweis, das kann man ihrer Korrespondenz auch entnehmen.

    • @Timbuktu462
      @Timbuktu462 28 днів тому

      Liselotte haßte regelrecht die 3 Hofärzte ihres Schwagers Louis IVX., die ihm zeitlebens ein regelrechtes Martyrium bescherten, dazu Hans-Conrad Zander " Der König stinkt - Warum hat der Sonnenkönig so gestunken" (!!!)

  • @marion-6391
    @marion-6391 2 місяці тому +3

    Auf den ersten Blick finde ich Lieselotte sympathisch. An ihrem Busen konnte man sich bestimmt ausweinen.

  • @isabelleaufrecht8993
    @isabelleaufrecht8993 10 місяців тому +11

    Ich habe gelesen, dass sie Ihren Gatten sehr gemocht hatte, so sehr sogar, dass er sie bat, es nicht so offenkundig zu zeigen. Er war zwar offen homosexuell und bestimmt auch verschwendungssüchtig, aber sie konnte ihn damit wohl gut leben lassen, auch wenn sie sich beklagt hat, dass für sie wenig Geld übrig blieb. Ich glaube nicht, dass ihre Ehe so unglücklich war, wie es oft geschildert wird.

    • @Lesedusche
      @Lesedusche  10 місяців тому

      Das war auch unser Eindruck nach Lektüre ihrer Briefe; auch wenn sich Beziehungen im Barockzeitalter nur schwerlich mit unseren heutigen Maßstäben bewerten lassen. Aber immerhin lebten beide 30 Jahre lang zusammen, es gab gute und schlechte Zeiten. Liselotte fühlte sich offenbar zumindest am Anfang viel stärker vom komplexen Hofleben inkl. Hackordnung, Intrigen und wechselnden Allianzen gestresst.

    • @Alexander-nn4ig
      @Alexander-nn4ig 6 місяців тому +1

      Er war schon egoistisch und hatte eben dieses Hofleben mit seinen Günstlingen mitgelebt, was sie nicht mochte.

    • @clausstimpfig3803
      @clausstimpfig3803 4 місяці тому +3

      @@Lesedusche Also Liselotte wusste exakt, dass ihr Mann schwul war. Es gibt Zitate aus ihren Briefen, die eindeutig sind. Interessant ist, dass sie dies einfach akzeptierte.

    • @Lesedusche
      @Lesedusche  4 місяці тому +3

      @@clausstimpfig3803 Das ist richtig, wobei die Briefstellen schon auch zeigen, dass sie sich zumindest über die verschwenderische Lebensweise ihres Mannes und seiner Günstlinge ärgerte. Weit darüber stand aber wohl Liselottes Bestreben, den erreichten Rang am Hof zu halten, insondere als Ausgangsbasis für ihre Kinder. Ihre größte Sorge war offenbar, dass ihr die Kinder weggenommen werden.

    • @ubierin4797
      @ubierin4797 3 місяці тому +2

      Leider hat durch sie Ludwig gemeint er hätte Anspruch auf die Pfalz und fast alle Burgen und Schlösser kaputt gemacht.

  • @Sus-ts8ot
    @Sus-ts8ot Рік тому +1

    Mein Vorbild

  • @beaha1002
    @beaha1002 Рік тому +2

    Schön, danke

  • @notyourbiz235
    @notyourbiz235 Рік тому +4

    Das alles ist nicht ganz unbekannt - französische Serie auf Netflix

  • @inesullrich6156
    @inesullrich6156 Рік тому +5

    sehr angenehm und kurzweilig

    • @Lesedusche
      @Lesedusche  Рік тому

      Danke für deine positive Rückmeldung, über die wir uns sehr freuen!

  • @jensbuschbaum7353
    @jensbuschbaum7353 2 місяці тому

    Bei Heiratsverträgen wie der von Pfalz und Frankreich wurden die Erbschaftsansprüche von der Braut (Kurpfalz) aufgegeben und vom zukünftigen Ehepartner (Frankreich) wurde das rechtlich anerkannt. Louis IVX. hatte also gar keine legalen Ansprüche.

    • @Lesedusche
      @Lesedusche  2 місяці тому +2

      Ja, aber der "Sonnenkönig" hat das dann doch ein wenig uminterpretiert zu seinen Gunsten...

    • @jensbuschbaum7353
      @jensbuschbaum7353 2 місяці тому +2

      @@Lesedusche Er hat schlicht und einfach geltendes Recht ignoriert und ist ohne jeglichen Grund in die Kurpfalz eingefallen - und das 3 Mal. Das Fürstentum, das er haben wollte, wurde völlig verwüstet und war noch Jahrzehnte danach wirtschaftlich sehr schwach.

  • @zzausel
    @zzausel 19 днів тому +2

    Ich finde sie nicht zotig, sondern humorvoll, klar, direkt.

    • @Lesedusche
      @Lesedusche  18 днів тому

      Da hast Du vollkommen Recht. Der Begriff "zotig" passt nicht auf sie als Persönlichkeit, er fiel im Gespräch bei dem Gedanken an die Briefe, wo sie "all frei genung von allerhand natürlichen Sachen" spricht. Wir schätzen sie einfach vor allem dafür, dass sie ganz klar beschreibt, was sie sieht und denkt!

  • @gabrielereuter9687
    @gabrielereuter9687 6 місяців тому +6

    Heute würde sie Mails, WhatsApp verschicken.

    • @lotharwaltner4058
      @lotharwaltner4058 3 місяці тому

      oder influenzen... 🤔😉📱😅😅

    • @flickflack6597
      @flickflack6597 2 місяці тому +1

      ...und damit später nicht mehr auffindbar

  • @ubierin4797
    @ubierin4797 3 місяці тому +2

    Sie hat zu früh gelebt.
    Sie hätte definitiv ein Smartphone gebraucht.😂😂😂😂

    • @Lesedusche
      @Lesedusche  3 місяці тому

      Was für eine Vorstellung ... 😂

    • @spackretired
      @spackretired Місяць тому +4

      Hätte sie ein Smartphone gehabt, würden wir heute nichts mehr über sie wissen.

    • @JanaAdelineW.-vd3yb
      @JanaAdelineW.-vd3yb Місяць тому

      ​@@spackretiredSo ist es 👍🏻 Briefe geschrieben auf Papier haben einfach noch mehr Beständigkeit als die heutigen digitalen Daten, die bloß auf irgendwelchen Servern (in die Cloud) gespeichert werden bis sie gelöscht werden.