Durch das extreme Hochwasser vom 14.07.2021 haben wir jetzt hier in der Eifel das Problem, dass die alten Stollen mit Wasser vollgelaufen sind und das ganze Blei und die giftigen Schwermetalle aus den Stollengängen rausgewachsen wurden. Alle Böden sind jetzt rund um Mechernich kontaminiert.
Der Rückbau einer Giftmülldeponie ist so richtig teuer und langjährig. In der Schweizer Gemeinde Kölliken, Kanton Aargau wird seit 2005 eine Giftmülldeponie rückgebaut. Kosten mind. 800 Millionen CHF. Ende der Arbeiten voraussichtlich 2023. Berühmtester Bürger dieser Gemeinde ist der Sänger DJ BoBo.
"Es gibt keine zuverlässigen Karten". Die Wasserhaltung ist normalerweise über das Rißwerk verzeichnet und damit bekannt. Wenn 57 zugemacht wurde muss es die geben das war damals wie heute gesetzlich geregelt (§ 63 BBergG mit Verweis auf Markscheiderbergverordnung und Unterlagenbergverordnung) außerdem muss etwas zur Wasserhaltung im Abschlussbetriebsplan stehen. Unter dem Tagebau hätte oder hat man auch mit Sicherheit sich um eine Bergschadenkundliche Analyse und die Zusammenfassung und Korrektur alter Rißwerke gekümmert. Die müssen also da sein. Die gezeigten Grubenbaue sind noch nicht all zu alt da bestand schon Rißpflicht das sind keine Uraltbergbaulasten die keinem bekannt sind. Das war also Pfusch hoch drei der wissentlich gemacht wurde. Edit: Welch Wunder dass dort Schwermetalle nachgewiesen wurden ist ja nicht so dass dort schwermetallhaltiges Erz gewonnen wurde.
Es sind bei Bergwerken sehr oft Pläne "verbrannt" oder "verschüttet" worden und das in ganz Deutschland und bis ins 21. Jhd rein. Da wird dann halt mal wo gesprengt wo man eigentlich nicht mehr dürfte und wenn nur der eine Abschnitt fehlt wärs ja auffällig, also alle Pläne verschwinden lassen von dem Bereich und beim nächsten weis man ja schon, dass man irgendwo was anders macht also legt man sie gar nicht erst an und sagt danach, dass sie verschüttet oder verbrannt sind.
@@Max_Meier Aber nicht bei einem Betrieb der 57 stillgelegt wurde. Bei Betriebsstillegung muss das Risswerk im Zuge der Abwicklung des Abschlussbetriebsplans eine letzte Nachtragung und Überprüfung erfolgen, es gibt vom Rißwerk immer mindestens zwei Ausführungen eine im Betrieb und eine beim Bergamt. Das Bergamt macht bei Betriebsstilllegung eine Begehung wenn da Unstimmigkeiten auftreten gibts richtig fett Ärger, die hätten dem Markscheider den Arsch aufgerissen denn der haftet persönlich mit seiner Unterschrift und Privatvermögen für die Richtigkeit und ist nur dem Bergamt Weisungsgebunden. Wenn Unterlagen oder ganze Risswerke im Krieg verloren gingen dann war der Betreiber nach 45 verpflichtet die Unterlagen zu ersetzen oder zu komplettieren und alles, was nach 45 dort stattgefunden hat, musste im Risswerk dokumentiert und ans Amt innerhalb einer Nachtragungsfrist (für Westdeutschland kenne ich mich für die Zeit nicht aus ich glaube das Intervall war für diesen Betriebstyp ein Jahr könnten auch 6 Monate gewesen sein) weitergegeben werden. Die Betrieblichen Unterlagen können vernichtet worden sein das spielt aber keine Rolle denn beim Amt kommt (normalerweise) nichts weg. Das Risswerk war früher oft auf maßhaltigen mit pappe beschichteten Aluminiumplatten angefertigt die beim Amt normalerweise mit Argusaugen bewacht werden.
Solange das Lügen von Politikern nicht strafbar ist und ohne Konsequenzen bleibt.... wird sich auch in Deutschland nichts ändern! Und das gilt für alle Parteien und Gesinnungen gleichermaßen!!!
Die Deponie wurde in 2005 geschlossen. Heute ist da nur noch eine Müllumladestation. Soweit ich weiß gibt’s zudem eine Kompoststation für Biomüll und ein Blockheizkraftwerk womit das Deponiegas verbrannt wird.
@@christophermertes7417 geschlossen heißt es wird nichts mehr draufgefahren. der müll liegt vermutlich noch die nächsten paar jahrhunderte dort auf der löchrigen folie.
Abdecken geht auch. Kein wasser von oben mehr= kein wasser nach unten. Rückbau wär natürlich schöner. Aber wenn ich höre dass allein in meinem landkreis hunderte altdeponien bekannt sind und mehr oder weniger überwacht werden...
Carsten Klünder Folie meine ich auch nicht. Die Pumpen das ganze Wasser raus und klären das vor Ort... Wenn ich demnächst nochmal da bin, kann ich es genau sagen.
Es lässt sich herausfinden, wer ( als politisch Verantwortlicher ) die finale Genehmigung durchgesetzt hat. Das entspricht nicht dem Amtseid. In Lünen wird der viel zu hohe Kupfergehalt bisher bestritten, im nördlichen Ruhrgebiet findet sich Nickel und Arsen sowie östlich entsprechender Anlagen auch Benzol und Blei in den Böden - und zwar in Mengen, die das Gebiet als "Industriebrache" ausweisen müssten. Allmählich wird das aufgedeckt.
Ich denke aber, dass damals die Abgasfilter noch nicht so sicher waren... das Verbrennen wäre wohl auch keine Lösung gewesen. Schlimm ist, dass so viele giftige Stoffe zugelassen wurden und immer noch werden, obwohl keiner ein Entsorgungskonzept hat.
@@cymbala6208 das IST so nicht richtig. Abgasfilter und Abgasreinigungsanlagen Sind seit den 90'ern fähig, Schadstoffe raus zu filter. Da konnten Schadstoffe Wie Schwermetalle,clor, ja sogar Dioxine rausgefiltert werden.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. In dem Laborauszug steht deutlich 02. September 1996. Manche Leute sind echt sooo doof. Die sollten in sich kehren und drinnen bleiben. 🤦🏻♂️
3mm... Da ist meine Teichfolie ja fast dicker...
Die haben es darauf ankommen lassen, grob fahrlässig.
Vor 20 Jahren vielleicht normal
Cymbala 3 mm ist schon eine hohe Dicke für eine Folie und sicher ausreichend. Mann darf halt nicht darüber fahren beim füllen der Deponie.
Noname2014 näää unsere Deponien im Norden sind mit mehr Folien Schichten gebaut, hab ich zufällig mal gelesen auf dem Schild
@@horstschlemmer2042 aber bei solch einem hohen Risiko sollte man mit den Schutzmaßnahmen dennoch lieber übertreiben
Diese Politiker immer...
*Es regnet, darauf der Politiker: ne det kann nicht sein.
Bester mann
Durch das extreme Hochwasser vom 14.07.2021 haben wir jetzt hier in der Eifel das Problem, dass die alten Stollen mit Wasser vollgelaufen sind und das ganze Blei und die giftigen Schwermetalle aus den Stollengängen rausgewachsen wurden. Alle Böden sind jetzt rund um Mechernich kontaminiert.
Ja stimmt der ganze Aushub muss auf eine sonderdeponie. Für jeden der baut sehr teuer
Aber wehe beim kleinen Mann ist ein Stückchen Folie in der Biotonne gelandet....
😁👍❗
Gehört trotzdem nicht in den Biomüll
3mm dickes plasik soll tonnen an müll mit glas stücken etc davon abhalten in den boden zu gelangen?😂
Germany Geld muss verbrannt werden, anderswo wir kostengünstig im Meer verklappt
@@ItsButzemann Man hat doch gesehen dass dort auch unverbrannter Müll endgelagert wird
Wundert mich, dass man die Stollen nicht einfach verschlossen hat damit keine Nachforschungen angestellt werden können
Diese Schweinerei hab ich damals nicht mitgekriegt, danke lieber Algorithmus.
Nur 43 Minuten später bin ich auch da
Wiedermal alles richtig gemacht ! Danke an unsere glorreichen Volksvertreter
Der Rückbau einer Giftmülldeponie ist so richtig teuer und langjährig.
In der Schweizer Gemeinde Kölliken, Kanton Aargau wird seit 2005 eine Giftmülldeponie rückgebaut. Kosten mind. 800 Millionen CHF. Ende der Arbeiten voraussichtlich 2023.
Berühmtester Bürger dieser Gemeinde ist der Sänger DJ BoBo.
Dann kann der Inneminister ja guten Gewissens einen Liter von der braunen Brühe vor dem Publikum trinken!🤔
"Es gibt keine zuverlässigen Karten". Die Wasserhaltung ist normalerweise über das Rißwerk verzeichnet und damit bekannt. Wenn 57 zugemacht wurde muss es die geben das war damals wie heute gesetzlich geregelt (§ 63 BBergG mit Verweis auf Markscheiderbergverordnung und Unterlagenbergverordnung) außerdem muss etwas zur Wasserhaltung im Abschlussbetriebsplan stehen. Unter dem Tagebau hätte oder hat man auch mit Sicherheit sich um eine Bergschadenkundliche Analyse und die Zusammenfassung und Korrektur alter Rißwerke gekümmert. Die müssen also da sein. Die gezeigten Grubenbaue sind noch nicht all zu alt da bestand schon Rißpflicht das sind keine Uraltbergbaulasten die keinem bekannt sind. Das war also Pfusch hoch drei der wissentlich gemacht wurde. Edit: Welch Wunder dass dort Schwermetalle nachgewiesen wurden ist ja nicht so dass dort schwermetallhaltiges Erz gewonnen wurde.
SuperWasweissichdenn w
Es sind bei Bergwerken sehr oft Pläne "verbrannt" oder "verschüttet" worden und das in ganz Deutschland und bis ins 21. Jhd rein. Da wird dann halt mal wo gesprengt wo man eigentlich nicht mehr dürfte und wenn nur der eine Abschnitt fehlt wärs ja auffällig, also alle Pläne verschwinden lassen von dem Bereich und beim nächsten weis man ja schon, dass man irgendwo was anders macht also legt man sie gar nicht erst an und sagt danach, dass sie verschüttet oder verbrannt sind.
@@Max_Meier Aber nicht bei einem Betrieb der 57 stillgelegt wurde. Bei Betriebsstillegung muss das Risswerk im Zuge der Abwicklung des Abschlussbetriebsplans eine letzte Nachtragung und Überprüfung erfolgen, es gibt vom Rißwerk immer mindestens zwei Ausführungen eine im Betrieb und eine beim Bergamt. Das Bergamt macht bei Betriebsstilllegung eine Begehung wenn da Unstimmigkeiten auftreten gibts richtig fett Ärger, die hätten dem Markscheider den Arsch aufgerissen denn der haftet persönlich mit seiner Unterschrift und Privatvermögen für die Richtigkeit und ist nur dem Bergamt Weisungsgebunden. Wenn Unterlagen oder ganze Risswerke im Krieg verloren gingen dann war der Betreiber nach 45 verpflichtet die Unterlagen zu ersetzen oder zu komplettieren und alles, was nach 45 dort stattgefunden hat, musste im Risswerk dokumentiert und ans Amt innerhalb einer Nachtragungsfrist (für Westdeutschland kenne ich mich für die Zeit nicht aus ich glaube das Intervall war für diesen Betriebstyp ein Jahr könnten auch 6 Monate gewesen sein) weitergegeben werden. Die Betrieblichen Unterlagen können vernichtet worden sein das spielt aber keine Rolle denn beim Amt kommt (normalerweise) nichts weg. Das Risswerk war früher oft auf maßhaltigen mit pappe beschichteten Aluminiumplatten angefertigt die beim Amt normalerweise mit Argusaugen bewacht werden.
@@Max_Meier bis ins 21 Jahrhundert? Was erzählst du denn für einen Blödsinn
4,01 min: alter verwalter Hodenkrebs in perfektion, der herr rechts.
Is en Eefelbuur.. der hat immer nen Bimsstein inner Tasche, für alle Fälle. 😆
Am geilsten war die Frittenbude unterhalb der Deponie
Aber wenn de Mal Zeit hast , die Brötchen von dem Wagen im Moment sind auch ganz gut
Solange das Lügen von Politikern nicht strafbar ist und ohne Konsequenzen bleibt.... wird sich auch in Deutschland nichts ändern!
Und das gilt für alle Parteien und Gesinnungen gleichermaßen!!!
Genau. Und Hauptsache es gibt Überlegungen, Leute zu bestrafen die Fakenews verbreiten...
Würde schon was unternommen so nach 24 Jahre 😅🤔
aus den Augen, aus den Sinn
Die Deponie wurde in 2005 geschlossen. Heute ist da nur noch eine Müllumladestation. Soweit ich weiß gibt’s zudem eine Kompoststation für Biomüll und ein Blockheizkraftwerk womit das Deponiegas verbrannt wird.
Wenn die alten Stollen zusammen brechen gute Nacht.
@@christophermertes7417 geschlossen heißt es wird nichts mehr draufgefahren. der müll liegt vermutlich noch die nächsten paar jahrhunderte dort auf der löchrigen folie.
Mit der Eifel kann man es ja machen.
Traurige Gegenwart.
Geil die Tunneltypen reden wie der Podolski.
Ist ja auch kein Wunder . Podolski ist in Köln aufgewachsen. Mechernich liegt I'm Kreis Euskirchen, das IST Nur so 30 Km von Köln Weg.
Einzige Option wäre die schadhaften Deponien rückzubauen
Abdecken geht auch. Kein wasser von oben mehr= kein wasser nach unten.
Rückbau wär natürlich schöner.
Aber wenn ich höre dass allein in meinem landkreis hunderte altdeponien bekannt sind und mehr oder weniger überwacht werden...
Was ist daraus geworden?
Petyr Baelish Vor ein paar Jahren war ich bei dieser Mülldeponie und da haben die neue Folien verlegt.
Mittlerweile haben die auch neu System dort. Wohne 15 Minuten davon entfernt.
@jo lund unter dem Muell oder was? Nicht vorstellbar.....
Carsten Klünder Folie meine ich auch nicht. Die Pumpen das ganze Wasser raus und klären das vor Ort... Wenn ich demnächst nochmal da bin, kann ich es genau sagen.
Na die haben die Hölen zugemacht, damit da keiner mehr reinschauen kann *SCNR*
Es lässt sich herausfinden, wer ( als politisch Verantwortlicher ) die finale Genehmigung durchgesetzt hat. Das entspricht nicht dem Amtseid. In Lünen wird der viel zu hohe Kupfergehalt bisher bestritten, im nördlichen Ruhrgebiet findet sich Nickel und Arsen sowie östlich entsprechender Anlagen auch Benzol und Blei in den Böden - und zwar in Mengen, die das Gebiet als "Industriebrache" ausweisen müssten. Allmählich wird das aufgedeckt.
Den Müll bergen und verbrennen geht wohl leider nicht.
Ginger wohl,Aber sehr teuer.
Sieht ja wie heute aus in der Eifel xDD
Du bist überall... 😮
Die leute wollten es so sonst hätten sie was unternommen
Was ist dazu der aktuelle Stand? Hat jemand Infos? Ist die Deponie noch im Betrieb?
Ja ist noch im Betrieb. Seit der Flut sind unsere Äcker Kontaminiert und immer mal wieder ist das Abkochen vom Leitungswasser vorgeschrieben
gruselig
Weiß jemand, was nun schlussendlich daraus wurde?
Grundwasser
Wenn ihr uns im Zwist mit den Behörden um die Giftmülldeponie in
Bremerhaven helfen wollt, klickt doch bitte unsere Videos an. Vielen
Dank!
wunderbar
Volvic ist wohl doch nicht so gesund
Tackman 2 naja, das wird aber auch nicht in Mechernich gefördert😅😉
4:00 Ehmmmm... Alter falter 👀
das ist aber traurig
Nicht nur Giftmüll ist ein Problem, sondern auch die übermäßige Verseuchung mit Blei (Pb) über die normalen Grenzwerte 10000-fach erhöht.
Nachdem das eine Blei Mine war, kann man davon ausgehen, dass dieser Wert erhöht ist.
Durch den Bleiabbau ist ein großer Teil der Eifel verseucht.
Ey mal ehrlich wie inkompetent kann man sein 😂
Flavio Gianlorenzi mindestens so wie die Deponie Inkontinent ist ^^
Der Müll hätte nen super Heizwert. Wie hohl die Menschen damals einfach waren das Zeug so in die Pampa zu werfen
Ich denke aber, dass damals die Abgasfilter noch nicht so sicher waren... das Verbrennen wäre wohl auch keine Lösung gewesen. Schlimm ist, dass so viele giftige Stoffe zugelassen wurden und immer noch werden, obwohl keiner ein Entsorgungskonzept hat.
scheggehut frei nach dem Motto: „Aus den Augen, aus dem Sinn“ !
@@cymbala6208 das IST so nicht richtig. Abgasfilter und Abgasreinigungsanlagen Sind seit den 90'ern fähig, Schadstoffe raus zu filter. Da konnten Schadstoffe Wie Schwermetalle,clor, ja sogar Dioxine rausgefiltert werden.
Asse zu Frau Merkels Zeiten als Umweltministerin
Ich wohne 10 km von mechanische entfernt
michael caspers
Dann solltest du ja eigentlich über dessen korrekte Schreibweise Bescheid wissen. Sollte man meinen...
Wo denn? Ich wohne in Kall.
Was ist jetzt damit
Ach Clement wir machen mal ne Besichtigungstour unter der 🌍Erde 🤭
Ist es eigentlich nicht Landfriedensbruch, wenn man da einfach rein spaziert?
Hast du einen Nagel im Kopf?
@@acecabron1298 Nein, tatsächlich nicht.
Bah
Wie alt ist diese doku?? Sieht eher aus als wäre die doku 20 jahre alt😂
Die Doku ist 20 Jahre alt...
Ja ist sie auch, was ist denn bei dir kaputt?
Liest überhaupt noch jemand die Titel!?
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
In dem Laborauszug steht deutlich 02. September 1996.
Manche Leute sind echt sooo doof. Die sollten in sich kehren und drinnen bleiben. 🤦🏻♂️
Danke Merkel!
Ich kann die Merkel auch nicht leiden, aber was hat die jetzt wieder, damit zutun?
Nicht_du
Das war‘n Witz
...hoffe ich
@@Schreihals84 danke dafür
Wohl eher Kohleone........gabs sicher auch paar Köfferchen dafür.....
Die war mal Umweltministerin
@gretathunfisch