Hallo Zusammen Sehr sympathisch, die Beiden, na ja, Ihr natürlich auch😊... Es ist schon so, dass wir Schweizer in der Schule Schriftdeutsch lernen... wenn wir merken, dass das Gegenüber den Dialekt nicht gut versteht, dann wechseln wir ins Schriftdeutsch, mit mehr oder weniger Akzent😂... Ich habe viele Kunden die bei uns einkaufen, welche als Touisten in der Schweiz sind, da versuche ich mich verständlich zu machen, mit meinen Brocken Englisch, Italienisch und noch weniger Französisch. Ich denke ich wäre ja auch froh, wenn ich irgendwo bin und ich die Landessprache nicht verstehe, dass man mir entgegen kommt. Für Einwanderer gilt hier, so gut als möglich Deutsch zu lernen, das verstehen wir alle in der Deutschschweiz. Für Deutsche finde ich es wichtig, bald einmal das Wichtigste auch in der Mundart zu verstehen, sprechen ist zwar schön, aber meiner Meinung nach, nicht unbedingt notwendig. Mir fällt es nicht schwer mich mit meinem Schriftdeutsch zu unterhalten, das ist aber nicht bei allen gleich, wenn man es öfters braucht, wie es bei mir der Fall ist, ist die Umstellung einfacher. Wie ihr gesagt habt, kommt es auch sympathischer rüber, wenn wir merken, da gibt sich jemand Mühe😊. Euch noch einen schönen Abend. Liebe Grüsse aus der Ostschweiz
Vielen lieben Dank Denise für deinen Beitrag zu unserem Video, es ist sehr hilfreich die Sicht von Schweizern hier zu bekommen. Merci und liebe Grüße aus Luzern
Sie merken aber auch, wenn man keine Lust auf Hochdeutsch hat. Ich finde eh jegliche Mundart schön und so lang ich es versteh, soll sich das Gegenüber nicht verstellen.
mer chöne au gar kei Hochdütsch ;-) mir händ soviel Französischi Wörter und süsch no Allemanischi Wörter i eusere Sproch , ich rede so und schriebe so und Hochdütsch chani nid , Französisch chani no und au dete hämer ir Schweiz ganz spezielli Usdrück gr Jrk
Dass sind eben noch richtige Fachkräfte 😂. Von mir aus müssen deutsche die in die Schweiz kommen kein Schweizerdeutsch sprechen, Ich hab kein Problem deutsch zu sprechen. Aber da kann ich nur für mich als einzelner sprechen. Liebe Grüsse und alles gute an euch alle.
Willkommen in der Schweiz. Also das "Grüezi mitenand " war schon mal gar nicht so schlecht. Sowohl ich selbst als auch andere Schweizer in meinem Umfeld erwarten nicht das ihr Schweizerdeutsch sprechen könnt,weil wenn du es nicht schon als kind gelernt hast,hast du fast keine Chance und es tönt dann irgendwie ein bisschen so wie wenn ein Hamburger in München versucht Bayrisch zu sprechen. Da kommst du dir dann irgendwie auch ein bisschen verarscht vor,weil du dir denkst : Ich versteh dich doch auch so. Es zu verstehen erwarten aber schon die meisten. Es dauert meistens so 6-18 Monate um es zu verstehen, kommt immer auch auf den Regionaldialekt an und das Alter ( Kinder haben es Ruck zuck drauf ). Die sogenannten Helvetismen kommen mit der Zeit von alleine Velo=Fahrrad, Chauffeur=Fahrer, Kondukteur=Schaffner, etc. Also alles gut liebe Einwanderer ,gebt euch selbst und uns Schweizer einfach für alles ein bisschen mehr Zeit und Entschleunigung, wir mögen es einfach etwas langsamer ,kontrolliert ,und stabil. Wir mögen unsere Schweizer Bubble. Wir haben nicht nur die Uhren ,sondern auch Zeit, die Welt läuft auch ohne uns weiter, wir müssen nicht überall dabei sein. ( Ausser beim Skirennen, da müssen wir einfach ganz vorne sein, da können wir nicht anders)🤣
Grüzi mitenand schöne Grüsse aus Lözarn noch Tipp Pilatus und Rundfahrt auf den Vierwaldstättersee Geburtsort der Eidgenossenschaft. Rütliwiese in Lözarn Gletschergarten und das Verkehrshaus…
Das Problem sehe bei Deutschen Einwanderer in der Einstellung zur Demokratie. Als Beispiel, wir haben in der Schweiz gefühlte 20 Jahre eine rechts aussen Partei die im Nationalrat welche die Mehrheit hat. Das ist hier akzeptiert weil sie gewählt wurden. Wenn ich mit deutschen spreche, findet man die AFD ideologisch nicht akzeptabel, obwohl viele Menschen dafür sind und sie unbequeme Probleme anspricht. Man hat also Mühe die Meinung Anderer über die eigene Ideologie zu stellen. Das sehe mitunter als Grund für die Probleme in Deutschland. Mit der Einwanderung und der Einbürgerung von Deutschen kommt diese Mentalität zusammen mit der Woke Kultur immer mehr in die Schweiz. Gerade in der Stadt Luzern wo ich über 40 Jahre gelebt hab, finde ich es besonders schlimm. In einer funktionierenden Demokratie mit ausbalancierten Links/Rechts Verhältnis werden Machtverhältnisse ausgeglichen und man findet eine Lösung, ohne extreme. Ich wohne jetzt auf dem Land und bin begeistert von der Politik hier. Sie ist pragmatisch und Basisdemokratisch. Wie lange es wohl noch geht bis wir auch hier deutsche Verhältnisse haben?
@Tester-zo4eh Da gebe ich dir Recht, Mundarten sind schön, und die gilt es zu pflegen, bei mir hat das mit Verstellen nichts zu tun, sondern mit Höflichkeit. Natürlich fällt es mir auch leichter in der Mundart, halt wie einem der Schnabel gewachsen ist 😂. Mit meinen Freundinnen, die schon zwischen 15 und 40 Jahren da sind aus Deutschland und Italien, sprechen alle Mundart, und sie übrigens auch. Wenn jemand jedoch erst ein bis zwei Jahre da ist, kann es schon sein, dass nicht gar Alles verstanden wird und gesprochen noch weniger, schön wenn es klappt. Wenn dann noch ein anderer Dialekt dazu kommt, sind viele aufgeschmissen, da ändert sich manchmal zur Phonetik auch gleich der ganze Satzbau. Ich denke mit grenznahen Dialekten wie Basel, Schaffhausen, Thurgau und St. Gallen würden sich Deutsche weniger schwer tun, aber alle anderen Dialekte sind lernbar und auch wunderschön. Wenn wir ihnen Zeit geben und sie sich Mühe, dann klappt das über Kurz oder Lang. Liebe Grüsse Denise
Zürcher geht auch noch ganz gut, Bern finde ich recht herausfordernd. Ich komme ja aus Südwestdeutschland, da ist man den Klang gerade von grenznahen Dialekten gewöhnt. Viele Leute aus Norddeutschland sind Abweichungen von ihrem Hochdeutsch nicht gewöhnt und sind dann leider gleich überfordert. In Deutschland geht eh alles in Richtung "Hochdeutschisierung". Das sieht man auch an den Kommentaren, wenn gerade Kinder in Fernsehbeiträgen Dialekt sprechen.
Ja es hat schlichtweg kein Platz für 80 Millionen Deutsche, wisst ihr schon oder? 😅Die Schweiz ist einiges kleiner, und der Einwanderungsstop wird kommen, die Schweiz funktioniert nur mit wenig Einwohner. Es ist jetzt schon am Limit die Lage. Die Qualität wird langfristig abnehmen. Außerdem ist eure Kultur ähnlich, jedoch unterschiedlich.
Wir respektieren absolut deine Meinung, sind uns aber sicher dass es verschiedene Sichtweise zu diesem Thema gibt. Natürlich sollen die Schweizerinnen und Schweizer über die Zuwanderung von der sie auch profitieren selbst entscheiden. 2020 gab es ja schon mal dazu eine Abstimmung. Wir sind gespannt wie sie dieses Mal ausfallen wird. Liebe Grüße
Und noch was - wir waren schon in Berlin. Die verstehen nicht Schweizerdeutsch, so von wegen allemanische Dialekte und über uns lustig gemacht, weil wir nicht wussten wie die U-Bahn funktioniert 😂
Nördlich von Süddeutschland spricht man ja auch kein alemannisch, geschweige denn hoch- oder höchstalemannisch, zu denen das Schweizerdeutsche gehört. ;) Mich würde ganz abseits vom Thema übrigens interessieren, was es mit dem Logo in deinem Profilbild auf sich hat.
bitte mehr videos von so sympatischen deutschen
Vielen lieben Dank ❤
Willkommen bei uns in der Schweiz und besonders in Luzern.
Liebe Grüsse aus Kriens, verfolge euch schon länger😊
Hallo Thomas, vielen lieben Dank, nächstes Jahr machen wir mal ein Community Treffen auf der LUGA Messe 🤓 liebe Grüße aus der Gemeinde Luzern
Hallo Zusammen
Sehr sympathisch, die Beiden, na ja, Ihr natürlich auch😊...
Es ist schon so, dass wir Schweizer in der Schule Schriftdeutsch lernen... wenn wir merken, dass das Gegenüber den Dialekt nicht gut versteht, dann wechseln wir ins Schriftdeutsch, mit mehr oder weniger Akzent😂...
Ich habe viele Kunden die bei uns einkaufen, welche als Touisten in der Schweiz sind, da versuche ich mich verständlich zu machen, mit meinen Brocken Englisch, Italienisch und noch weniger Französisch. Ich denke ich wäre ja auch froh, wenn ich irgendwo bin und ich die Landessprache nicht verstehe, dass man mir entgegen kommt.
Für Einwanderer gilt hier, so gut als möglich Deutsch zu lernen, das verstehen wir alle in der Deutschschweiz. Für Deutsche finde ich es wichtig, bald einmal das Wichtigste auch in der Mundart zu verstehen, sprechen ist zwar schön, aber meiner Meinung nach, nicht unbedingt notwendig.
Mir fällt es nicht schwer mich mit meinem Schriftdeutsch zu unterhalten, das ist aber nicht bei allen gleich, wenn man es öfters braucht, wie es bei mir der Fall ist, ist die Umstellung einfacher.
Wie ihr gesagt habt, kommt es auch sympathischer rüber, wenn wir merken, da gibt sich jemand Mühe😊.
Euch noch einen schönen Abend.
Liebe Grüsse aus der Ostschweiz
Vielen lieben Dank Denise für deinen Beitrag zu unserem Video, es ist sehr hilfreich die Sicht von Schweizern hier zu bekommen. Merci und liebe Grüße aus Luzern
Sie merken aber auch, wenn man keine Lust auf Hochdeutsch hat. Ich finde eh jegliche Mundart schön und so lang ich es versteh, soll sich das Gegenüber nicht verstellen.
mer chöne au gar kei Hochdütsch ;-) mir händ soviel Französischi Wörter und süsch no Allemanischi Wörter i eusere Sproch , ich rede so und schriebe so und Hochdütsch chani nid , Französisch chani no und au dete hämer ir Schweiz ganz spezielli Usdrück gr Jrk
Dass sind eben noch richtige Fachkräfte 😂. Von mir aus müssen deutsche die in die Schweiz kommen kein Schweizerdeutsch sprechen, Ich hab kein Problem deutsch zu sprechen. Aber da kann ich nur für mich als einzelner sprechen. Liebe Grüsse und alles gute an euch alle.
Merci und danke für deine Zuspruch 🎉
Das sehe ich auch so . Lebe zwar noch in Deutschland,will aber nach 22 Jahren zurück in meine Heimat Schweiz.
Hallo wie geht es euch denn so ihr macht tolle Videos und ich sehr interessant liebe Grüsse aus Bern von Andrea❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤🎉
HAllo Andrea und vielen Dank uns geht es Tip Top und genießen es hier uns einzuleben.
Willkommen in der Schweiz.
Also das "Grüezi mitenand " war schon mal gar nicht so schlecht.
Sowohl ich selbst als auch andere Schweizer in meinem Umfeld erwarten nicht das ihr Schweizerdeutsch sprechen könnt,weil wenn du es nicht schon als kind gelernt hast,hast du fast keine Chance und es tönt dann irgendwie ein bisschen so wie wenn ein Hamburger in München versucht Bayrisch zu sprechen. Da kommst du dir dann irgendwie auch ein bisschen verarscht vor,weil du dir denkst : Ich versteh dich doch auch so.
Es zu verstehen erwarten aber schon die meisten.
Es dauert meistens so 6-18 Monate um es zu verstehen, kommt immer auch auf den Regionaldialekt an und das Alter ( Kinder haben es Ruck zuck drauf ).
Die sogenannten Helvetismen kommen mit der Zeit von alleine Velo=Fahrrad, Chauffeur=Fahrer, Kondukteur=Schaffner, etc.
Also alles gut liebe Einwanderer ,gebt euch selbst und uns Schweizer einfach für alles ein bisschen mehr Zeit und Entschleunigung, wir mögen es einfach etwas langsamer ,kontrolliert ,und stabil. Wir mögen unsere Schweizer Bubble.
Wir haben nicht nur die Uhren ,sondern auch Zeit, die Welt läuft auch ohne uns weiter, wir müssen nicht überall dabei sein.
( Ausser beim Skirennen, da müssen wir einfach ganz vorne sein, da können wir nicht anders)🤣
Vielen Dank für dein Lob und Empfehlungen ❤liebe Grüße
Grüzi mitenand schöne Grüsse aus Lözarn noch Tipp Pilatus und Rundfahrt auf den Vierwaldstättersee Geburtsort der Eidgenossenschaft. Rütliwiese in Lözarn Gletschergarten und das Verkehrshaus…
Das Problem sehe bei Deutschen Einwanderer in der Einstellung zur Demokratie. Als Beispiel, wir haben in der Schweiz gefühlte 20 Jahre eine rechts aussen Partei die im Nationalrat welche die Mehrheit hat. Das ist hier akzeptiert weil sie gewählt wurden. Wenn ich mit deutschen spreche, findet man die AFD ideologisch nicht akzeptabel, obwohl viele Menschen dafür sind und sie unbequeme Probleme anspricht. Man hat also Mühe die Meinung Anderer über die eigene Ideologie zu stellen. Das sehe mitunter als Grund für die Probleme in Deutschland. Mit der Einwanderung und der Einbürgerung von Deutschen kommt diese Mentalität zusammen mit der Woke Kultur immer mehr in die Schweiz. Gerade in der Stadt Luzern wo ich über 40 Jahre gelebt hab, finde ich es besonders schlimm. In einer funktionierenden Demokratie mit ausbalancierten Links/Rechts Verhältnis werden Machtverhältnisse ausgeglichen und man findet eine Lösung, ohne extreme. Ich wohne jetzt auf dem Land und bin begeistert von der Politik hier. Sie ist pragmatisch und Basisdemokratisch. Wie lange es wohl noch geht bis wir auch hier deutsche Verhältnisse haben?
Hallo😂 Jetzt hab ich hoffentlich gerade als halber Schweizer die schlecht gesinnten gerade stumm gemacht 😂
😅
@Tester-zo4eh
Da gebe ich dir Recht, Mundarten sind schön, und die gilt es zu pflegen, bei mir hat das mit Verstellen nichts zu tun, sondern mit Höflichkeit. Natürlich fällt es mir auch leichter in der Mundart, halt wie einem der Schnabel gewachsen ist 😂.
Mit meinen Freundinnen, die schon zwischen 15 und 40 Jahren da sind aus Deutschland und Italien, sprechen alle Mundart, und sie übrigens auch.
Wenn jemand jedoch erst ein bis zwei Jahre da ist, kann es schon sein, dass nicht gar Alles verstanden wird und gesprochen noch weniger, schön wenn es klappt. Wenn dann noch ein anderer Dialekt dazu kommt, sind viele aufgeschmissen, da ändert sich manchmal zur Phonetik auch gleich der ganze Satzbau.
Ich denke mit grenznahen Dialekten wie Basel, Schaffhausen, Thurgau und St. Gallen würden sich Deutsche weniger schwer tun, aber alle anderen Dialekte sind lernbar
und auch wunderschön.
Wenn wir ihnen Zeit geben und sie sich Mühe, dann klappt das über Kurz oder Lang.
Liebe Grüsse Denise
Zürcher geht auch noch ganz gut, Bern finde ich recht herausfordernd. Ich komme ja aus Südwestdeutschland, da ist man den Klang gerade von grenznahen Dialekten gewöhnt. Viele Leute aus Norddeutschland sind Abweichungen von ihrem Hochdeutsch nicht gewöhnt und sind dann leider gleich überfordert. In Deutschland geht eh alles in Richtung "Hochdeutschisierung". Das sieht man auch an den Kommentaren, wenn gerade Kinder in Fernsehbeiträgen Dialekt sprechen.
Ja es hat schlichtweg kein Platz für 80 Millionen Deutsche, wisst ihr schon oder? 😅Die Schweiz ist einiges kleiner, und der Einwanderungsstop wird kommen, die Schweiz funktioniert nur mit wenig Einwohner. Es ist jetzt schon am Limit die Lage. Die Qualität wird langfristig abnehmen. Außerdem ist eure Kultur ähnlich, jedoch unterschiedlich.
Wir respektieren absolut deine Meinung, sind uns aber sicher dass es verschiedene Sichtweise zu diesem Thema gibt. Natürlich sollen die Schweizerinnen und Schweizer über die Zuwanderung von der sie auch profitieren selbst entscheiden. 2020 gab es ja schon mal dazu eine Abstimmung. Wir sind gespannt wie sie dieses Mal ausfallen wird. Liebe Grüße
Es hat doch auch niemand behauptet, dass 80 Millionen Deutsche in die Schweiz kommen wollen oder sollen.
@@CW_89 No shit Sherlock!
@@mobileflightchannel1701 Sie haben gegen diesen Strohmann argumentiert, nicht ich.
Und noch was - wir waren schon in Berlin. Die verstehen nicht Schweizerdeutsch, so von wegen allemanische Dialekte und über uns lustig gemacht, weil wir nicht wussten wie die U-Bahn funktioniert 😂
Nördlich von Süddeutschland spricht man ja auch kein alemannisch, geschweige denn hoch- oder höchstalemannisch, zu denen das Schweizerdeutsche gehört. ;) Mich würde ganz abseits vom Thema übrigens interessieren, was es mit dem Logo in deinem Profilbild auf sich hat.
Berlin ist eh schwierig. Die sind mir viel zu direkt und mögen uns Schwaben nicht.