Verstehe ehrlich gesagt nicht, warum es mittlerweile auf UA-cam zum „Trend“ geworden ist, Sportliche Challenges ohne Training zu machen.😅 Bin auch ein Fan davon, an seine Grenzen zu gehen und diese auch zu verschieben. Der Swiss Peak ist aber auch mit Training sehr anspruchsvoll und man kommt auch dann sicherlich an seine Grenzen. Bloß mit dem Unterschied, dass sich der Körper besser an solche Belastungen gewöhnt hat und das auch deutlich gesünder ist. :)
Danke für deinen Kommentar Jonathan! Ich verstehe deine Bedenken und stimme dir vollkommen zu, dass Training für solche Herausforderungen extrem wichtig ist. Mein Ansatz, diesen Trail-Ultramarathon ohne gezielte Vorbereitung anzugehen, war eher ein persönliches Experiment, um herauszufinden, wie ich mich unter extremen Bedingungen schlage und meine eigenen Grenzen teste. Es war definitiv eine Erfahrung, und ich habe auch gemerkt, wie wichtig eine gute Vorbereitung ist, um Verletzungen zu vermeiden und die Belastung besser zu bewältigen. Deine Punkte sind absolut valide und ich werde sie auf jeden Fall in meine zukünftigen Abenteuer einfließen lassen. Respekt an alle, die sich so herausfordernden Events mit fundierter Vorbereitung stellen - das ist wirklich bewundernswert!
KRANK! Respekt. Die Geschichte am Ende mit dem Japaner zeigt nochmal wie geil es ist einfach so "Abenteuer" zu erleben. Da passieren immer so Random sachen.
@@dahljan Ja sehe ich auch so! Wäre ich ein IPad Kind😅😂 wär dies nicht passiert oder wäre ich nur am Handy gewesen. Offen sein, Handy weg und man lernt tolle, Leute kennen 💯
Ich bin mir nicht sicher, warum mir dein Video vorgeschlagen wurde, aber als jemand, der seit mehreren Jahren Trails läuft, möchte ich ein paar Gedanken teilen. Der SwissPeaks ist einer der technisch anspruchsvollsten Läufe überhaupt. Wenn du schon bei den ersten Verpflegungspunkten mit den Zeitlimits zu kämpfen hast, besteht kaum eine Chance, das Ziel zu erreichen. Was ist der Sinn einer solchen Challenge, außer sich unnötig zu verletzen? Trainiere lieber ordentlich für deinen nächsten Lauf. Fang vielleicht mit einer Distanz von 40 km an und steigere dich dann. Es gibt so viele Dinge, die man beachten muss: Nachtlaufen, richtige Ernährung, das passende Equipment, Krisenmanagement und mentale Stärke. Ohne ausreichend Vorbereitung riskierst du nicht nur deinen Erfolg, sondern auch deine Gesundheit.
Hallo Yang, danke, dass du dir die Zeit genommen hast, so ausführlich zu antworten und deine Gedanken zu teilen! Ich stimme dir absolut zu, der SwissPeaks ist eine extrem anspruchsvolle Herausforderung - genau deshalb wollte ich es wagen, meine Grenzen auszutesten, auch wenn mir das Risiko bewusst war. Ich mache schon mein Leben lang Sport und kenne meinen Körper gut, aber natürlich war mir klar, dass eine so extreme Distanz ohne spezifisches Training eine riesige Herausforderung ist. Das war auch ein Teil der Challenge: zu sehen, wie weit ich mental und physisch komme, auch ohne perfekte Vorbereitung. Für zukünftige Läufe werde ich definitiv mehr Wert auf Training und Vorbereitung legen - kürzere Distanzen wie die 40 km, die du vorgeschlagen hast, sind sicher eine sinnvolle Idee. Deine Tipps zu Themen wie Nachtlaufen, Ernährung, Equipment und Krisenmanagement sind super wertvoll, und ich werde sie auf jeden Fall für zukünftige Herausforderungen beherzigen. Danke nochmals für deinen Input und viel Erfolg bei deinen eigenen Läufen!
Ja der Swisspeaks. 2020 habe ich gefinisht. War auch am Start heuer. Leider war ich verkühlt und nicht ganz Fit. Nach 18 km war Schluss. Zur Sicherheit. Gratuliere. Es ist Hart, sehr Hart
Respekt fürs finishen in 2020, das ist echt eine Leistung! Schade das es dieses mal nicht geklappt hat, machte aber sicher sinn so. Ja das habe ich gemerkt, vor allem wenn es steil hoch ging 😂
@@stiegler10 Das ist wirklich wichtig, auf seinen Körper zu hören! Die eigene Sicherheit sollte immer an erster Stelle stehen. Verständlich und sicher richtige Entscheidung die du getroffen hast!
Haha lets go! Irgendwie hab ich so ein feeling von ich muss es nochmal machen, also die 100KM aber nicht mehr trail, da muss man wirklich trainieren. Was meinst du?
@@RianSchenk ja safe, du bist auch denke nicht komplett an deine grenzen gekommen weil die dir "verboten" haben weiterzumachen. ich mache nächstes jahr auch noch einen zweiten versuch von der challenge
@@ahrensburgbigman Ja safe, hätte schon noch gut weiter gehen können, halt einfach nicht sehr schnell. Weist du schon wann? Sonst könnten wir ja gemeinsam machen, würde vorbeikommen 🤝
@@RianSchenk ja man das wäre richtig geil. Also momentan mache ich ja noch meine Massephase und ich wollte mich erst nächstes Jahr im Frühjahr so richtig darauf vorbereiten um das auch wirklich zu schaffen. Aber wenn du sagst, das ist dir zu lange können wir auch nochmal einen gemeinsam Versuch Bigman&Schenk-Style ohne Vorbereitung und mit 100% Willenskraft machen...
@@ahrensburgbigman Also ich wär für den Bigman&Schenk Style ohne Vorbereitung & 100% Willenskraft. Würden wir sicher hinkriegen, solange es nicht so ein ehrenloser Trail wäre😂 Dann schauen wir doch nochmal nach deiner Massenphase. Ich hab’s mir auf meiner Content Liste notiert 🤝
Zu deiner Aussage es wäre dann mehr eine Wanderung geworden. Es ist buchstäblich eine Wanderung. Der Sieger des Rennen hat es in 6.2 km/h Durchschnitt bewältigt. Das ist sogar ein sehr "langsames" Wander Tempo nur mal auf die Zahl bezogen. Was aber natürlich sehr schnell ist weil es so lang und steil ist. Umso länger und steiler es ist umso weniger wird gelaufen. Selbst die absoluten Pros laufen gewisse Steigungen nicht mehr weil es einfach nicht effizient ist.
Danke für deinen Kommentar John! Du hast völlig recht - bei solchen Rennen wird der Laufanteil oft überschätzt, gerade bei steilen und technischen Abschnitten. Selbst die Profis müssen da auf effizientes Wandern umstellen. Das Rennen ist weniger ein Sprint und mehr eine Frage der Ausdauer und Strategie. Klar, die Durchschnittsgeschwindigkeit mag auf den ersten Blick langsam wirken, aber bei diesem Terrain sagt das Tempo definitiv nicht alles aus!
richtig geiles veidschjo, die wege waren ja teilweise echt ehrenlos wtf. wenn du da nachts allein bist und nicht mehr siehst wo du lang musst gehts ja dann richtig ab
Sorry es ist einfach nur bescheuert bei so einem Rennen untrainiert mitzumachen. Auch wenn du supersportlich bist, kommen bei einem 100km Lauf noch so viiiiele Sachen dazu, das ist einfach nur fahrlässig und ehrlich gesagt auch einfach frech. Die Freiwilligen, die dich da runter fahren, die Rega, die dich holen muss, wenn du nicht mehr kannst. Ich finds einfach nur bescheuert. Mach doch mal ein kurzes Rennen, es gibt so viele.
Hallo Anina, danke für dein Feedback. Ich verstehe absolut deine Bedenken und warum du das so siehst. Ein 100km-Lauf ohne spezifische Vorbereitung ist definitiv eine extreme Herausforderung und bringt natürlich Risiken mit sich. Mir war bewusst, dass dies keine leichte Entscheidung ist, und ich habe versucht, verantwortungsvoll damit umzugehen. Natürlich gibt es immer unvorhersehbare Situationen, aber ich habe während des Laufs auf meinen Körper gehört und wäre nicht weitergelaufen, wenn ich mich ernsthaft in Gefahr gesehen hätte. Ich habe durch Kampfsport, Fußball und Krafttraining viel Erfahrung mit meinem Körper und weiß, wie ich auf extreme Belastungen reagiere. Die Unterstützung von Freiwilligen und medizinischen Teams weiß ich sehr zu schätzen und nehme das keineswegs als selbstverständlich hin. Vielen Dank, dass du deine Meinung geteilt hast!
Ja, das stimmt absolut! Bei den meisten Passagen ist man fast gezwungen zu wandern, da das Gelände oft zu technisch oder steil ist. Zwischendurch gibt es aber durchaus Abschnitte, auf denen man mal laufen kann. Es ist definitiv eine Mischung aus beidem, und die Herausforderung liegt nicht nur im Laufen, sondern auch darin, mit der Distanz und dem Gelände klarzukommen.
Die Rechnung geht irgendwie nicht auf 😅 Um 21 Uhr hättest du in Barme sein müssen. Dort wurdest du ausgetimed. Offiziell sind das 36 km und nicht 42 km 🤔
Hallo Gitano, ich verstehe was du meinst! Am Tag vorher hat es fest geregnet und sie haben dann den Trail geändert. Schliesslich war dann der ganze Trail 106KM, auf meinem Tracker und dem meines Freundes, würde man es sehen. Hätte ich noch zusätzlich, einblenden sollen. Bei den Einblendungen, habe ich es unten angeschrieben, weis nicht ob du es gesehen hast. Vielen Dank für dein Kommentar und ich wünsche dir noch ein schönen Abend!
Verstehe ehrlich gesagt nicht, warum es mittlerweile auf UA-cam zum „Trend“ geworden ist, Sportliche Challenges ohne Training zu machen.😅
Bin auch ein Fan davon, an seine Grenzen zu gehen und diese auch zu verschieben. Der Swiss Peak ist aber auch mit Training sehr anspruchsvoll und man kommt auch dann sicherlich an seine Grenzen. Bloß mit dem Unterschied, dass sich der Körper besser an solche Belastungen gewöhnt hat und das auch deutlich gesünder ist. :)
Danke für deinen Kommentar Jonathan! Ich verstehe deine Bedenken und stimme dir vollkommen zu, dass Training für solche Herausforderungen extrem wichtig ist. Mein Ansatz, diesen Trail-Ultramarathon ohne gezielte Vorbereitung anzugehen, war eher ein persönliches Experiment, um herauszufinden, wie ich mich unter extremen Bedingungen schlage und meine eigenen Grenzen teste.
Es war definitiv eine Erfahrung, und ich habe auch gemerkt, wie wichtig eine gute Vorbereitung ist, um Verletzungen zu vermeiden und die Belastung besser zu bewältigen. Deine Punkte sind absolut valide und ich werde sie auf jeden Fall in meine zukünftigen Abenteuer einfließen lassen. Respekt an alle, die sich so herausfordernden Events mit fundierter Vorbereitung stellen - das ist wirklich bewundernswert!
Geiles Abenteuer und großen Respekt vor deiner Leistung Ryan!
Vielen Dank dir Armin!
Poah meine Beine würden da abfallen, stark bro. Aussicht sieht auch voll nice aus!
Also wenn man Zeit hat, wäre es optimal dort zu wandern haha, war wirklich sehr schön!
KRANK! Respekt. Die Geschichte am Ende mit dem Japaner zeigt nochmal wie geil es ist einfach so "Abenteuer" zu erleben. Da passieren immer so Random sachen.
@@dahljan Ja sehe ich auch so! Wäre ich ein IPad Kind😅😂 wär dies nicht passiert oder wäre ich nur am Handy gewesen. Offen sein, Handy weg und man lernt tolle, Leute kennen 💯
👏Ein Freund von mir hat auch einen 100km Marsch gemacht
Sehr stark, ist echt ne Leistung!
Ich bin mir nicht sicher, warum mir dein Video vorgeschlagen wurde, aber als jemand, der seit mehreren Jahren Trails läuft, möchte ich ein paar Gedanken teilen. Der SwissPeaks ist einer der technisch anspruchsvollsten Läufe überhaupt. Wenn du schon bei den ersten Verpflegungspunkten mit den Zeitlimits zu kämpfen hast, besteht kaum eine Chance, das Ziel zu erreichen. Was ist der Sinn einer solchen Challenge, außer sich unnötig zu verletzen? Trainiere lieber ordentlich für deinen nächsten Lauf. Fang vielleicht mit einer Distanz von 40 km an und steigere dich dann. Es gibt so viele Dinge, die man beachten muss: Nachtlaufen, richtige Ernährung, das passende Equipment, Krisenmanagement und mentale Stärke. Ohne ausreichend Vorbereitung riskierst du nicht nur deinen Erfolg, sondern auch deine Gesundheit.
Hallo Yang, danke, dass du dir die Zeit genommen hast, so ausführlich zu antworten und deine Gedanken zu teilen! Ich stimme dir absolut zu, der SwissPeaks ist eine extrem anspruchsvolle Herausforderung - genau deshalb wollte ich es wagen, meine Grenzen auszutesten, auch wenn mir das Risiko bewusst war. Ich mache schon mein Leben lang Sport und kenne meinen Körper gut, aber natürlich war mir klar, dass eine so extreme Distanz ohne spezifisches Training eine riesige Herausforderung ist. Das war auch ein Teil der Challenge: zu sehen, wie weit ich mental und physisch komme, auch ohne perfekte Vorbereitung.
Für zukünftige Läufe werde ich definitiv mehr Wert auf Training und Vorbereitung legen - kürzere Distanzen wie die 40 km, die du vorgeschlagen hast, sind sicher eine sinnvolle Idee. Deine Tipps zu Themen wie Nachtlaufen, Ernährung, Equipment und Krisenmanagement sind super wertvoll, und ich werde sie auf jeden Fall für zukünftige Herausforderungen beherzigen.
Danke nochmals für deinen Input und viel Erfolg bei deinen eigenen Läufen!
Ja der Swisspeaks. 2020 habe ich gefinisht. War auch am Start heuer. Leider war ich verkühlt und nicht ganz Fit. Nach 18 km war Schluss. Zur Sicherheit. Gratuliere. Es ist Hart, sehr Hart
Respekt fürs finishen in 2020, das ist echt eine Leistung! Schade das es dieses mal nicht geklappt hat, machte aber sicher sinn so. Ja das habe ich gemerkt, vor allem wenn es steil hoch ging 😂
@@RianSchenk Hätte eigentlich gar nicht Starten sollen. Mein Puls war so hoch. Einzige Vernüftige Entscheidung.
@@stiegler10 Das ist wirklich wichtig, auf seinen Körper zu hören! Die eigene Sicherheit sollte immer an erster Stelle stehen. Verständlich und sicher richtige Entscheidung die du getroffen hast!
Cooles Video und starke Leistung Rian!
@@OSCRREY Danke dir vielmals Oscar! 💪 Konnte nicht die volle Leistung zeigen, dafür beim nächsten mal 🤝
Lets go hab drauf gewartet
Haha lets go! Irgendwie hab ich so ein feeling von ich muss es nochmal machen, also die 100KM aber nicht mehr trail, da muss man wirklich trainieren. Was meinst du?
@@RianSchenk ja safe, du bist auch denke nicht komplett an deine grenzen gekommen weil die dir "verboten" haben weiterzumachen. ich mache nächstes jahr auch noch einen zweiten versuch von der challenge
@@ahrensburgbigman Ja safe, hätte schon noch gut weiter gehen können, halt einfach nicht sehr schnell. Weist du schon wann? Sonst könnten wir ja gemeinsam machen, würde vorbeikommen 🤝
@@RianSchenk ja man das wäre richtig geil. Also momentan mache ich ja noch meine Massephase und ich wollte mich erst nächstes Jahr im Frühjahr so richtig darauf vorbereiten um das auch wirklich zu schaffen. Aber wenn du sagst, das ist dir zu lange können wir auch nochmal einen gemeinsam Versuch Bigman&Schenk-Style ohne Vorbereitung und mit 100% Willenskraft machen...
@@ahrensburgbigman Also ich wär für den Bigman&Schenk Style ohne Vorbereitung & 100% Willenskraft. Würden wir sicher hinkriegen, solange es nicht so ein ehrenloser Trail wäre😂 Dann schauen wir doch nochmal nach deiner Massenphase. Ich hab’s mir auf meiner Content Liste notiert 🤝
Zu deiner Aussage es wäre dann mehr eine Wanderung geworden.
Es ist buchstäblich eine Wanderung. Der Sieger des Rennen hat es in 6.2 km/h Durchschnitt bewältigt. Das ist sogar ein sehr "langsames" Wander Tempo nur mal auf die Zahl bezogen. Was aber natürlich sehr schnell ist weil es so lang und steil ist. Umso länger und steiler es ist umso weniger wird gelaufen. Selbst die absoluten Pros laufen gewisse Steigungen nicht mehr weil es einfach nicht effizient ist.
Danke für deinen Kommentar John! Du hast völlig recht - bei solchen Rennen wird der Laufanteil oft überschätzt, gerade bei steilen und technischen Abschnitten. Selbst die Profis müssen da auf effizientes Wandern umstellen. Das Rennen ist weniger ein Sprint und mehr eine Frage der Ausdauer und Strategie. Klar, die Durchschnittsgeschwindigkeit mag auf den ersten Blick langsam wirken, aber bei diesem Terrain sagt das Tempo definitiv nicht alles aus!
War ein tolles Abenteuer 🙌
Yes, war schon geil! Danke nochmals fürs dabei sein bei der Challange🤝 War schon geil in denn Bergen zu Racen, macht dort einiges mehr spass🤔
richtig geiles veidschjo, die wege waren ja teilweise echt ehrenlos wtf. wenn du da nachts allein bist und nicht mehr siehst wo du lang musst gehts ja dann richtig ab
Vielen Dank! Ja war echt crazy, ist sogar einer der schwersten trails Europas und ich melde mich dort an 😂 Ja in der Nacht würd so richtig abgehen😅
Es wurde zwar schon gesagt, aber trotzdem, wie vermessen muss man sein, um einen Ultratrail ohne Vorbereitungen zu machen.
Das DNF war verdient.
Sorry es ist einfach nur bescheuert bei so einem Rennen untrainiert mitzumachen. Auch wenn du supersportlich bist, kommen bei einem 100km Lauf noch so viiiiele Sachen dazu, das ist einfach nur fahrlässig und ehrlich gesagt auch einfach frech. Die Freiwilligen, die dich da runter fahren, die Rega, die dich holen muss, wenn du nicht mehr kannst. Ich finds einfach nur bescheuert. Mach doch mal ein kurzes Rennen, es gibt so viele.
Hallo Anina, danke für dein Feedback. Ich verstehe absolut deine Bedenken und warum du das so siehst. Ein 100km-Lauf ohne spezifische Vorbereitung ist definitiv eine extreme Herausforderung und bringt natürlich Risiken mit sich. Mir war bewusst, dass dies keine leichte Entscheidung ist, und ich habe versucht, verantwortungsvoll damit umzugehen. Natürlich gibt es immer unvorhersehbare Situationen, aber ich habe während des Laufs auf meinen Körper gehört und wäre nicht weitergelaufen, wenn ich mich ernsthaft in Gefahr gesehen hätte.
Ich habe durch Kampfsport, Fußball und Krafttraining viel Erfahrung mit meinem Körper und weiß, wie ich auf extreme Belastungen reagiere. Die Unterstützung von Freiwilligen und medizinischen Teams weiß ich sehr zu schätzen und nehme das keineswegs als selbstverständlich hin. Vielen Dank, dass du deine Meinung geteilt hast!
Crazy was da für Trails waren😅
Yes! Waren teilweise echt ehrenlos, hat es aber auch sehr spannend gemacht. War mal ne andere experience 💯
Swisspeaks ist die Hölle.🤣🤣🤣🤣 2019 war Start um 22 Uhr Abend. Bei Nieselregen.
@@stiegler10 Yes 😂😂Um 22 Uhr? Und dann noch bei Nieselregen, ich möchte mir nicht vorstellen, wie es war, diesen Trail beim regen zu bestreiten 😅
1:22 ich bin im Bild.
Wo warst du?
@@RianSchenk Neben dir.
@@stiegler10 Was ein Zufall!
Swisspeaks ist eigentlich eher eine lange Wanderung mit etwas Laufen in flachem Gelände.
Ja, das stimmt absolut! Bei den meisten Passagen ist man fast gezwungen zu wandern, da das Gelände oft zu technisch oder steil ist. Zwischendurch gibt es aber durchaus Abschnitte, auf denen man mal laufen kann. Es ist definitiv eine Mischung aus beidem, und die Herausforderung liegt nicht nur im Laufen, sondern auch darin, mit der Distanz und dem Gelände klarzukommen.
Chunsch du us Amriswil? Respekt für die Leistung und gutes Video
@@s4ftl4den97 Nöchi Amriswil, us Dozwil. Du demfall au user Thurgau? Danke vielmals 🙏
@@RianSchenk Ja chume usem Rum Chrüzlinge :)
@@s4ftl4den97 Nice! Plant sind mol Challanges mit lüt us de umbebung, werds denn no poste. Wer weis, vlt hesh ja denn au Zeit & lust debie zsi 👌
Die Rechnung geht irgendwie nicht auf 😅 Um 21 Uhr hättest du in Barme sein müssen. Dort wurdest du ausgetimed. Offiziell sind das 36 km und nicht 42 km 🤔
Hallo Gitano, ich verstehe was du meinst! Am Tag vorher hat es fest geregnet und sie haben dann den Trail geändert. Schliesslich war dann der ganze Trail 106KM, auf meinem Tracker und dem meines Freundes, würde man es sehen. Hätte ich noch zusätzlich, einblenden sollen. Bei den Einblendungen, habe ich es unten angeschrieben, weis nicht ob du es gesehen hast. Vielen Dank für dein Kommentar und ich wünsche dir noch ein schönen Abend!
@@RianSchenk Ist der Trail nicht in Wirklichkeit nur 95.7km? Das zeigt die Seite zumindest an.
@@johnschmitt3083 Wie bereits erwähnt, sie haben den Trail kurzfristig geändert und nicht aktualisiert.
Ehrenlos
Das beschreibts gut haha!