Warten auf die Rente - Wie lange können wir arbeiten? | Zur Sache! Baden-Württemberg
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- Опубліковано 4 лип 2024
- Ruhestand mit 67 - das hält bei der Straßenreinigung in Karlsruhe kaum jemand durch. "Das ist sehr harte Arbeit", sagen Uwe Volk und sein Kollege Fred Beideck. Sie und viele andere Kollegen bezweifeln, dass sie den Job bis zum regulären Renteneintritt schaffen werden. Gut, dass es auch die Rente mit 63 gibt. Aber wie lange noch?
Das ist ein Beitrag aus dem landespolitischen SWR-Magazin „Zur Sache Baden-Württemberg“ vom 04.07.2024. Die komplette Sendung und die ganze Debatte rund um das Thema findet ihr unter diesem Link in der ARD-Mediathek: www.ardmediathek.de/sendung/zur-sache-baden-wuerttemberg/Y3JpZDovL3N3ci5kZS8zNDk4MjA2
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Es gibt Berufe da kann man einfach nicht bis 67 oder noch länger arbeiten!!!!!!!
Als lecker Abgeordneter ist 67 kein Problem. Der amtierende König ist 66. Noch fragen?
...der König gehört aber auch weg, er ist vergesslich, fällt auf den Kopf, so das er eine Augenklappe tragen muss. Nicht das wir amerikanische Verhältnisse bekommen.
Schreibt da jemand der schon 35-40 Jahre gearbeitet hat und darunter auch ein paar Jahre mit schwerer körperlicher Arbeit waren? Oder schreibt da einer für den die Work-live Balance ganz wichtig ist und sich von daher Überstunden unmöglich sind?
Dann muss man halt beizeiten den Beruf wechseln.
@@peterschmalz2187
Nein, es kann auch verschiedene Renteneintrittsalter geben.
Persönlich werde ich Denkarbeit leisten und unterstütze es, dass
Leute, die körperlicher Arbeit leisten, früher in Rente gehen können.
Es ist schon genug Privileg, wenn man denken darf, da braucht es nicht noch eine
vorteilhafte Rente, verglichen mit jemandem der körperliche Arbeit leistet.
Rente mit 67 ist doch nur eine versteckte rentenkürzung und nicht mehr. Viele Menschen wird dies in Deutschland treffen.
Das soll es doch auch.
Und die Altersarmut obendrauf
Das Geld muss erarbeitet werden. Immer mehr und länger in Rente leben geht eben nur mit weniger Geld.
@@TheOneQuantumZero da hätte man vielleicht keine Wahlgeschenke ala Rente mit 63 machen sollen ....
@@ferdieschildkrot8565 das ist richtig. Alle länger arbeiten lassen wäre angebracht. Aber das will niemand mit 60+ hören. Lieber die Infrastruktur weiter Herunterwirtschaft...
Mit einem Behinderungsgrad kann man mit 62 Jahren in Rente gehen, zahlt aber 10 % Abschlag. Ich werde es so machen. Nach 46 Jahren im Beruf kann ich nicht mehr. Ende nächsten Jahres ist es soweit. Ich freue mich schon drauf!
Die 10% holt man locker durch eine Anlage in einen konservativen Investmentfonds (z.B. DWS Investa oder DWS Top Asien) wieder raus! Geniessen sie ihr Leben, da der Grad der Automatisierung und Robotik ohnehin exponentiell ansteigt.
Es sei dir gegönnt! Besten Dank für die vielen Jahre harter arbeit & auf eine glückliche Rentenzeit!
hab mich Kündigen lassen, nach 10 Jahren, war bei mir Ende. Beste Entscheidung meines Lebens und dir alles gute für die Kommenden Jahre.
alles gute
ich versuche auch mit 35 in rente zu gehen .
reicht für den körper.
@@user-bp6fv3hw4p Die Automatisierung und Robotik wächst ohnehin exponentiell an. Da muss man den zögerlichen Arbeit"geben", die Arbeit nehmen, etwas nachhelfen, indem sie keine Arbeiter mehr haben, und zwangsläufig Automaten wie Roboter einsetzen müssen...vor allem bei sich stark wiederholenden Arbeitsbewegungen. Gesund bleiben, statt sich gesellschaftlich einschüchtern lassen!
Man sollte erstmal auch alle Beamte mit in das reguläre Rentensystem aufnehmen und einzahlen lassen
Habe ich was verpasst? Wenn die mit reinkommen, wird es weiterhin so bleiben das das Rentenalter immer weiter steigt. Einfach mal die altersstruktur anschauen, die babyboomer gehen in Rente und es werden immer weniger die immer mehr Rentner finanzieren müssen. Das ist ein politischer Fehler. Nix: die Rente ist sicher 😢
Nicht nur die, sondern alle. Anwälte, Ärzte, alle Selbstständigen.
@@danielm1383ja, da haben Sie was verpasst!
Der Nutzen ist praktisch nicht vorhanden, da der Staat dann auch deutlich höhere Gehälter zahlen müsste um noch attraktiv auf dem Arbeitsmarkt zu sein.
Die Pension ist das beste Argument um junge Menschen für den Staatsdienst zu begeistern. Wenn wir das streichen wird es sehr schwer die Funktionalität unserer Behörden zu sichern
Es ist dir schon klar, dass die nicht nur einzahlen, sondern dann auch Ansprüche generieren.
Ich hab mit 57 aufgehört zum Arbeiten. Jetzt muss ich nur noch bis 70 meine Überstunden abbauen.
Haha ja, da fühle ich mit.
Beamte die 25 Jahre im Schichtdienst gearbeitet haben können mit 60 Jahre in Pension, Arbeiter im Schichtdienst sollen jetzt vielleicht sogar bis 70 arbeiten,wo bleibt da die Gerechtigkeit
Das wäre ein Job für die Millionen Facharbeiter aus dem arabischen, afrikanischen Raum. In Australien gehen man mit ca. 60 in Rente. Nix Asylbetrüger.
In Luxemburg bekommt man Rente wenn man 40 Jahre gestempelt hat und mindestens 57 Jahre alt ist. Das finde ich fair ^^
Man könnte ja mal bei den Nachbarn schauen wie die es machen, aber das würde ja gegen das deutsche Ego verstoßen
Na wenn sie das geld herzaubern können
@@danielgoodkat2379 wenn jeder Rentner in Deutschland 40 Jahre eingezahlt hätte ginge es unserer Rentenversicherung deutlich besser
@@sirgismo7400 deswegen wäre ja heute trotzdem nicht mehr geld da
...und was würden die Politiker mit dem Geld anstellen? Nch mehr Radwege in Peru buen?
@@sirgismo7400Unsinn, denn die Rente finanziert sich aus den Sozialabgaben der Arbeitnehmer + Zuschüsse vom Staat.
Was rein geht, geht sofort wieder raus. Da gibt's kein Guthaben Konto.
Lieber weniger Rente mit Abschlägen, als gar keine. Keine Stunde mehr für dieses schöne bunte Land.
Super. Wie bezahlst du dann deine Wohnung? Hätte ich vor 47 Jahren keine Eigentumswohnung gekauft und das Geld verjubelt hätte, könnte ich mir die Miete heute nicht mehr leisten. Traurig aber wahr. Aber jetzt gibts ja Bürgergeld. Hätte der Staat bezahlt.
Ist dann nur noch die Frage ob man sich das Leben dann noch leisten kann
Ich soll ab 70 nicht mehr Auto fahren und mir sollen dann Prüfungen auferlegt werden.
Aber ob ich noch Arbeiten gehen kann und will wird nicht geprüft, sondern einfach durchgewunken.
Genau mein Humor!
Unser DHL Bote musste bereits mit Mitte 50 aufgeben, der war körperlich und psychisch am Ende.
Höchsten Respekt für die Arbeit. Die Sesselpupser in der Politik haben ja schon nach kurzer Zeit ausgesorgt.
Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.
Es steht jedem frei, etwas aus seinem Leben zu machen. Meinetwegen auch in der Politik.
@@JanderVerbrannte Ach so also nach der Logik würde es solche Berufe überhaupt nicht geben wenn alle sich nur super in der Schule anstrengen?
Solche Aussagen 2024 sind einfach nicht mehr tragbar.
@@timhabich3113 :das habe ich nicht gesagt. Jedem steht es frei, sein Leben zu gestalten. Und wenn sich jemand für den Beruf des Strassenreinigers entscheidet, dann muss er mit dieser Entscheidung leben. Das hat mit der Schule nichts zu tun. Es gibt auch so etwas wie Weiterbildung. Ich habe lange Zeit als Gerüstbauer gearbeitet. Warum ? Weil ich da Spaß dran hatte und ein Bürojob nichts für mich ist.
Meine Entscheidung.
@@JanderVerbrannte ich bin von Beruf Callboy und mache das, was mir Spaß macht😋
@@CurrywurstmitPommesundMayo1 : schön. So sollte es sein.
Als guter Arbeiter schafft mindestens bis75, macht dann Feierabend und gibt den Löffel ab. Das spart die Rente. Aber bitte nicht am Arbeitsplatz draufgehen...das sorgt nur für Unannehmlichkeiten 🌈
@@mikepetersen7319 😂😂😂
ab 60 nachweisen das man noch auto fahren kann aber arbeiten am liebsten bis 80
dann ab 60 ohne auto noch mit fahrrad in die pampa 40km am tag fahren, ja geht ab
Mein Vater hatte damals von Bund her noch C und CE Führerschein. Da er über 60 war, musste er einmal im Jahr zum Fahrsicherheitstraining.
Er meinte immer nur.
Auf Arbeit fährt man einen normalen Schutt LKW, im Training darf man den neusten Actross mit Anhänger fahren und soll heftige Autobahn Fahrmanöver hinlegen.
Er hat die Jungen mal fahren lassen und sich derweil ums leibliche Buffet gekümmert. hahaha
Das Gras entfernen können unsere Fachkräfte auch machen.
Die sind überqualifiziert. Soll sich lieber der dumme Deutsche den Buckel krumm arbeiten. Soll ja auch die Nichtstuer durchfinanzieren.
Bist du verrückt das sind Raktenwissenschafter, Strengstoffphysiker, Ehrenmänner welche von Sozialleistungen alimentiert werden müssen.
Oder auch Deutsche die sich zu fein für alles sind. Da kenne ich auch ein paar Exemplare denen arbeiten ganz gut tun würde.
Die handeln nur damit
Das stimmt. Die Fachkräfte könnten das Gras weg machen
Und dann frage ich mich, wie man immer wieder die verantwortlichen wählt, die so eine Rentenpolitik zu verantworten haben.
Du kannst doch nicht in jedem Beruf bis 67 arbeiten😂 Das kannst doch nicht verallgemeinern.
Doch das kann man.wer nicht arbeiten kann bekommt keinen Euro mehr
@@a0b592Nein kann man nicht. Gibt ja noch zum Glück die Grundsicherung. Mein Motto: Lieber eine Miese auf dem Konto, statt auf der Seele.
Das ist so absurd wie steinzeitliche das in Deutschland gemacht wird. Ich habe in den Niederlande diese Tätigkeit gemacht. Dort wird das Unkraut mit der Kehrmaschine (borsten oder Hitze hauptsächlich entfernt)( im seltensten Fall mit Chemie) diese Schüppe und handarbeit um das Unkraut herauszubekommen gab es nicht.
Wir sind in Deutschland in vielen Dingen steinzeitlich. Du kannst mir glauben, das nervt uns selbst am meisten.
Hab ich hier auch noch nie so gesehen. Die sind vielleicht eine Spezialeinheit für spezielle kleine Ecken wo man anders nicht dran kommt ohne Autos kaputt zu machen
Selbst hier an den Kommentaren merkt man an vielen Stellen, wie schwerfällig, Welt- und Technikfremd viele Deutsche sind. Was ich nicht kenne,... ist erst mal Teufelszeug. Faktisch ist es, nicht zuletzt auch durch die sich rasend schnell verbessernde KI zur Steuerung möglich, JEDEN Technischen oder handwerklichen Beruf zumindest unterstützend durch Technik zu erleichtern, auf längere Sicht vosllständig. In Japan gibt es selbstfahrende Kehrmaschinen (die Idee des Saugroboters und des autonomen Rasenmähers weiter gedacht), die den Dreck deutlich günstiger und effizienter beseitigen als Menschen. Hier schreib einer, dass man einen Techniker für Hochleitungen nicht durch Maschinen ersetzen kann. Blödsinn, habe vor 2 Wochen noch ein Video gesehen, wie man Überlandleitungen fast vollständig automatisiert verlegen kann... Bei Menschen wird es natürlich schwer. Aber selbst da: Je unpersönlicher und unsicherer das Gesundheitssystem ist, desto eher werden die nächsten Generationen dazu bereit sein, sich Robotern und KI anzuvertrauten.. ist sicherer.
Mit 67( oder 70) in Rente ist völlig ok , für diejenigen ohne körperliche Arbeit.
Körperlich arbeitende Menschen sollten spätestens ab 55 in Rente gehen. Bevor die Knochen restlos kaputt sind.
Bei denen im Büro sind dafür die Nerven kaputt.
@@justmythought7658 Kapiere ich nie-als wäre körperliche Arbeit irgendwie nervenschonender oder geistig anspruchsloser. Eher das Gegenteil ist der Fall. Immerhin kann man sich im Büro nicht so leicht die Hand abhacken wenn man mal ne unüberlegte Bewegung macht.
@@schortkramer4405 Das ist wohl richtig, aber man sollte auch nicht so tun, als ob die Arbeit im Büro ein Paradies ist. Ich kenne keinen, der nicht sofort aufhören würde, wenn er nicht das Geld bräuchte.
@@justmythought7658 Weil die Arbeit inhaltsleer und nutzlos ist. Man beschäftigt sich bloß damit anderen Leuten das Leben schwer zu machen
@@justmythought7658
Vielleicht sollte man vor seiner Berufswahl einen speziellen , dem Berufswunsch angepassten Test machen? Geistig und körperlich ?
Ansonsten glaub mir , der Handwerker braucht auch gute Nerven , denn er arbeitet auch mit Menschen .
Dazu kommt noch , das er meistens schon ab mit Mitte 30 körperlich abbaut .
Rein statistisch gibt es genügend arbeitsfähige junge Menschen in Deutschland. Körperlich abgearbeitete hätten theoretisch die Möglichkeit in den Innendienst zu wechseln. Allerdings muss dazu auch der Wille da sein.
Das ist ein unter weltfremden Politikern verbreiteter Irrglaube. Wenn Menschen mit 60 noch nie mit IT gearbeitet haben, dann wird das in der Regel nichts mehr. Innendienst im Sinne von Zettel sortieren usw. gibt es selbst in Behörden kaum noch.
Habe jüngst mit einem ehemaligen Berufsoldaten gesprochen. 30 Jahre bei der Bundeswehr, mit letzdem Dinstgrad Oberstabsfeldwebel . Dieser Herr ging mit 51 in die Pension welche sehr gut ausfällt. Finde ich schon sehr bedenklich ...
Danke für die Doku. Kann auch gerne eine Doku über Altersarmut gezeigt werden. Das wird immer mehr Thema werden.
Für diese Arbeiten sollte die Stadt Bürgergeldempfänger einteilen. Die Angestellten der Stadt schauen zu und leiten an. Da würde man viele Effekte auf einmal erreichen. Die Angestellten sind entlastet und die Bürgergeldempfänger suchen sich schnell eine Arbeit. Stattdessen gehen die Bürgergeldempfänger schwarz Arbeiten.
Wäre schön wenn man das irgendwie hinbekommt.
Gibt aber auch genug die nicht Arbeiten können weil sie Alleinerziehend sind oder wirklich eingeschränkt sind mit der Arbeit.
Andere nutzen es halt aus und sagen sie können nicht mehr als 3 Stunden stehen und bekommen nen Stempel.
Nicht nur bis 67 zu arbeiten, sondern weit darüber hinaus, funktioniert ganz einfach: Indem die Nettorente für den Einzelnen immer kleiner wird, bleibt einem jeden nichts anderes übrigens, als irgendwo noch einen Job zu suchen, damit er nicht verhungern muß: Dies beobachte ich jetzt schon in meinem Umfeld.
Mit 60 ist Schluss 🇨🇭👋🏻
Brav weiter buckeln, die nächste Diätenerhöhung kommt bestimmt 👍🏻
Es ist mir eine Ehre 🫥
Man darf mit 65 abschlagsfrei in Rente . Vorausgesetzt man hat 45 Jahre gezahlt .
Ich finde ja das 40 Jahre reichen 🙄
Wenn ein Individuum 40 Jahre gearbeitet hat , kann kein Mensch meckern .
Ein Mensch der 40 Jahre für die Bundesrepublik Deutschland gearbeitet hat, muss theoretisch das kleine Verdienstkreuz kriegen 🫥🫕
Und der Ukrainer bekommt hier Rente obwohl er noch keinen Cent Einkommenssteuer in diesem Land bezahlt hat.
@@user-no3ki5xy1f
Wenn er in die Rentenkasse gezahlt hat , reicht das .
Rente und Einkommenssteuer haben nichts miteinander zu tun
@@user-no3ki5xy1f Erst wenn alle Deutschen die Grundsicherung auf einmal überwiesen bekommen haben , müssen wir an andere denken .
Außer natürlich, wenn sie da sind .
Ohrenschutz ist kein Luxus...
habe ich mir auch gedacht.
Das könnte man auch machen, trotzdem ist die Arbeit unabhängig davon nicht einfach.
Das sind die Früchte, die ich euch immer wieder gewählt habt! Genießt sie.
Ihr schafft das.
Rentensystem hat keine Zukunft, ich lege jeden Monat privat was zur Seite
am besten eine Kombination aus mehreren Dingen
Das Rentensystem wurde gezielt kaputt gemacht! Es könnte funktionieren, wenn es genügend Druck auf die Politik gibt (Vereinheitlichung von Rente und aller Pensionskassen, Sozialversicherungspflicht für Kapitalerträge, etc.)
Das ist nicht neu, sollte man seit Jahrzehnten schon so machen! 😊
Bingo. Gold und Silber.
Dann muss man aber erst mal was haben um zurück zu legen!
Es müsste unbedingt nach Berufen differenziert werden, ab wann der Ruhestand möglich ist. Tätigkeiten, die einen hohen körperlichen Einsatz erfordern würden dann auch wieder attraktiver! Jemand,der nur Papier 'rumschubst und Sessel warm hält, kann dafür länger arbeiten, wenn er nicht matschig in der Birne ist und Mist baut (sofern er dies nicht vorher auch schon gemacht hat)! Das sind nämlich die, die alt werden und die Beiträge mit verbraten, die ein anderer, der sein Leben lang geschuftet hat, nicht mehr bekommen kann, weil er mittlerweile die Radieschen von unten betrachtet!
Sehe ich genauso, jedoch sollten dann auch die Beträge dementsprechend angepasst werden. Wenn ich 50 Jahre einzahle und jemand anders 30 wäre das ja auch nicht fair.
@@flyingdutchman9053 dafür hast du dich aber geschunden und vielleicht noch deine Gesundheit ruiniert! Ist das vielleicht gerecht?
Was glaubst du wer intelligenter ist? Jener der einen Stein schleppt, oder jener der ihm sagt er soll den Stein schleppen. Jeder ist seines Glückes Schmied.
Das ist so eine dumme Aussage. Wir Papierschubser haben andere gesundheitlichen Beschwerdebilder: Rundrücken, Bandscheiben, Diabetes, Herzschwäche, kapaltunnel usw.
Wie wäre es denn wenn wir einfach mal fair sagen, dass die Rententöpfe leer sind und ein anderes Vorsorgesystem fürs Alter her muss statt immer diese neidzerfressenen Scheindebatten zu führen!
@@andreaslemberger4379 dafür arbeiten die anderen in dem modell doch auch länger? Jeder kann sich seinen Job frei aussuchen.
Ich habe als Zimmermann 45 j gearbeitet und noch 7 j auf 450€ als Kraftfahrer bei der selben Firma ! Und das hat gereicht
Gruß aus Potsdam
"das ist genau die sche**e auf die ich keinen Bock hab." ~ Irgend ein bekannter UA-camr aus MeddlFranggne
Etzadla , machsz , UA-cam Videos , wie ein Meddl frengler 😂
Ich komm mit 100 Sachen 80
du arbeitsloser Studentenkaschber hast doch keine Ahnung von harter Arbeit und dem echten Lebne!!!
Meddl, du Kaschber 😂🎉
1. die Bürger waren auch vorher schon sorglos mit dem Müll
2. die Politik zieht die Arbeitnehmer über den Tisch, mal sehen, wann die Leute das kapieren
Aha. Was genau macht den "DIE" Politik mit dem, was sie über den Tisch gezogen hat? Lecker Essen gehen? INs Kino? Wer oder Was bitte ist denn "DIE" Politik?
Gysi hat es doch mal bei einem Interview gesagt. Man kann mit 80 noch im Bundestag rumlaufen aber mit 67 kein Dach mehr decken.
Bin 57 und träume von der Zeit danach.
3:53 das ist das Problem.
Für die jungen Leute wird gar keine Rente mehr da sein, da sollte die sich schonmal drauf einstellen!
Und ordentlich privat Vorsorgen und in Aktien investieren.
Ich war mal im Urlaub in Tokio.
In dieser gigantischen Stadt gibt es nicht einen einzigen Mülleimer, und trotzdem sind die Straßen sauber.
Das möge mal einer erklären.
die Japaner werfen keinen Dreck auf die Straße ^^
Eben weil es keine Mülleimer gibt. Zum Beispiel picken bei uns Krähen den Müll aus den Abfallbehälter auf der Suche nach was Fressbaren.
In Japan f*ckt man auch Puppen / Maschinen ... Und nun ...? 🤔
homogene Gesellschaft mit einem einvernehmlichen Werteverständnis
Dort hast du dafür dann halt keine Vielfalt, willst du wirklich so leben?
Man kann sich nicht rein zufällig mal in Ländern mit einem funktionierenden Rentensystem umschauen?
Nein, Deutschland ist zu arrogant dafür.
Nein, da das Pro-Kopf-Einkommen in Dtl kontinuierlich wächst, muss die Rente automatisch niedriger ausfallen...
@@ingoinka6083 , völliger Humbug. Die Reallöhne sind gleich geblieben seit Mitte der 90er Jahre, für diese Berechnung hat man aber nur Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst genommen. Auf solche Taschenspieler Tricks der Ausbeuter (Parteien) fallen nur noch dumme Menschen herein. Schon die Tatsache, das in Deutschland 14,7 Mio Menschen an oder unterhalb der Armutsgrenze leben, wiederspricht ihrer undifferenzierten These, welche sie ohne nachzudenken wahrscheinlich aus der Bild Zeitung aufgeschnappt haben, deutlich.
Für das Kratzen gibt’s Maschinen! Händig, kratzen, zerstören, Schultern und Muskeln
Da zu hab ich keine Worte mehr den Politiker Wehr es lieber die Leute soll sich toll Arbeit das bloß keine Rente beziehen und die schreibtischtäter dürfen früher in Rente gehen dazu sage ich nur armes Deutschland
Umso schneller das System zusammenbricht umso besser!
Einfach AFD wählen. Dann geht das so rasend schnell, dass Du das gar nicht mitbekommst. Direkt nach der Wahl werden dann erst mal 1/3 aller jetzt Rentebeziehenden, gar keine Rente mehr bekommen (alle die keine 45 Jahre Arbeit voll haben). Der Rest, deutlich weniger. Aber das dürfte dann egal sein, weil wir ja keine Pflegekräfte mehr haben (die sind ja remigriert oder hauen freiwillig in ein besseres Land an) und man, weil die Firmen genau so in die Pleite rutschen wie beim Brexit, viel Zeit zu Hause verbringen kann um seine Alten zu pflegen.... Wir sind also gar nicht so weit davon entfernt.. halte noch ein bisschen durch.
Wer bei einer großen Fa. Einen Schreibtisch Job hat verdient oft sehr gut und kann mit Anfang 60 in die Altersteilzeit.
Eigentlich ungerecht warum unterscheidet man nicht zwischen körperlicher Arbeit (früher Rente) und anderer Arbeiten (67)?
Wo zieht man die Grenze?
Der eine darf weil er den Job macht und der andere darf nicht weil seine Arbeit nur minimal anders ist....
Deshalb gilt für alle gleich.
Finde ich persönlich auch nicht ideal aber so wird jeder zumindest Mal gleich behandelt.
Als ich Kiddie war (Born 1973) und ich habe Müll auf die Straße gelassen, gab es immer richtig Ärger! Fand ich damals 🤪. Jetzt nicht mehr!
Hätte ich meinen Müll auf die Straße geworfen hätte ich mir sicherlich eine gefangenen und ich bin 15 Jahre jünger.
Davon Mal abgesehen ob das Menschen nun mit Absicht machen oder nicht, wenn ich sehe das die Mülltonne die schon da sind schon Randvoll sind dann bringt es leider auch nix da noch was drauf zu tun weil es eh runter fällt.
Gerade am Wochenende ist das extrem aber dafür können die Leute ja auch nix wenn die Dinger einfach viel zu klein sind. 1980 war es evtl noch ausreichend bloß heute bei weitem nicht mehr.
Ich finde zumindest das Modell mit 45 Jahren eingezahlte Rente auf jeden Fall ohne Abschläge in Rente gehen zu können, ist ganz wichtig und darf nicht wieder geändert werden!
1:45 du sollst in Frührente mit Abschlägen gehen, damit der Staat Geld sparen und von seinem eigenen Versagen ablenken und so jeden Armutsrenter ganz individuell verantwortlich machen.Ob er eingezahlt und vorgesorgt hat oder nicht, spielt dann keine Rolle mehr. Hauptsache den Beamten geht es prächtig, im Gegensatz zu den Rentern hat der Staat diesen gegenüber eine Fürsorgepflicht.
In September habe ich als Frau 46 Arbeitsjahre voll .Würde ich in September gehen muss i h als Dankeschön 10,8 Prozent Abzüge hinnehmen. 😢 Bin mit 14 Jahren in der Ausbildung gegangen, in Dezember werde ich 62 Jahre ,heißt ich muss bis September 2027 noch arbeiten. 3 Kinder groß gezogen die ebenfalls im Arbeitsverhältnis stehen .Arbeite auch in der Grünpflege plus Winterdienst, den Müll müssen wir auch als Frauen einsammeln, Möbel, Autoteile, Garttenmüll usw. Traurig was in Deutschland abgeht, Gesunde junge Menschen sitzen zu Hause und kassieren das HARZ Geld .😢😢 Danke an die Politiker und Danke an die Faulen. 😢
Wenn sie damals mit 14 Jahren die Ausbildung angefangen haben müssten sie ja zu einer Zeit geboren wurden sein wo sie noch mit 63 ohne Abzüge in Rente gehen könnten. Ansonsten passt da was nicht ganz.
Habe den Rentenbescheid zu Hause liegen. Muss bis 64 Jahre und 8 Monate arbeiten. Stimmt schon alles. JAHRGANG 1962 .
@@simonescholl8197 wen haben sie gewählt? Etwa eine Partei, die Stützenempfänger importiert?
Ein Arbeiter beginnt mit 15 zu arbeiten. Er muß also volle 50 Jahre arbeiten, damit er mit 65 in Rente gehen kann. Ich finde, 50 Arbeitsjahre sind genug!!!
Schaaaf. SchlafSchaffe weiter
50 ist ok🎉
Da lobe ich den Vorschlag von Wolfgang Grupp: Jeder der körperliche Arbeit verrichtet soll frühzeitig in Rente gehen dürfen und zum Ausgleich Leute aus dem Büro, Verwaltung etc (ohne die Berufe diskreditieren zu wollen) sollen dies ausgleichen
Ich bin da auch dafür, obwohl Büro Fachkraft.😅
Gerne, dafür verdienen wir (im Schnitt) auch besser.
Aber dann soll gefälligst jeder der nicht arbeitet am absoluten Existenzminimum leben und ohne Rentenansprüche.
Sonst bekommst du das alles ja niemals finanziert.
@@RVIU11 Gibts ja bereits.
Bürgergeld = Existenzminimum.
Und daraus keine Rentenansprüche = keine Anrechnung.
Meine Mutter arbeitete 25 J. lang als (gelernte) Altenpflegerin.
Außerdem zwei Kinder geboren, und den Ehemann gepflegt.
ihre Rente: Nur 478,- Euro.
Mein Onkel arbeitete 40 Jahre lang Vollzeit.
Seine Rente: Nur 850,- Euro.
Mein Vater bekam als Pension 4.000,- netto. Ohne Beiträge gezahlt. Weil Beamter.
Meine Großmutter bekam 3.300,- Rente.
Als Witwe eines Beamten.
Wäre ich nochmal jung, würde ich mit 21 J. gleich Politiker werden.
Bringt weit mehr, als arbeiten gehen.
Siehe Jens Spahn. Der wurde mit 21 J. Abgeordneter im Bundestag, mit 6.400,- € brutto.
Und kaufte sich damit gleich seine erste Eigentumswohnung.
Warum? Was kann jemand dafür, wenn er intelligenter ist, eine höhere Schule besucht, einen Beruf erlernt der "Kopf" erfordert? Warum soll der/die mehr abgeben, als der wo "nur" auf der Straße rumkratzen kann.
Was kommt danach? Frauen müssen mehr abgeben, weil sie nicht den ganzen Tag auf der Straße rumkratzen können?
@@sunnymas2656 Und genau darin sehe ich das Problem. Wie kann es jemanden der gearbeitet hat, Kinder großgezogen etc. finanziell schlechter gehen als einem Bürgergeldempfänger.
Und mit Existenzminimum meine ich wirklich nur Dach überm Kopf, eingeschränkte EC-Karte mir der man nur Nahrungsmittel Kleidung und Hygieneprodukte kaufen kann und das war es. Du willst rauchen; geh arbeiten. Du willst saufen; geh arbeiten. Du willst am gesellschaftlichen Leben teilhaben; geh arbeiten. Da bin ich eiskalt. Alles was über das Überleben hinausgeht muss man sich erarbeiten.
Und warum haben Arbeitslose einen Anspruch auf Kindergartenplätze, wenn sie den ganzen Tag zu Hause sind? Und warum ist der für sie kostenfrei? Das ist in meinen Augen Luxus.
Währenddessen sammeln 70 jährige Flaschen den ganzen Tag.
Und über Politiker und Pensionen will ich nicht anfangen. Da läuft einiges schon seit langem falsch und hätte ich nochmal gerade Abitur gemacht wurde ich auch die Lehrer Laufbahn einschlagen oder bei den Grünen als Diverses anheuern und mich in irgendein Amt wählen lassen von dem ich keinen Plan habe.
Ich bin 66 Jahre, seit zwei Jahren in Rente und arbeite noch voll, weil ich es so will. Meine Frage an die Beiden wäre, wen habt ihr 2021 gewählt? Habt ihr euch vielleicht selbst ins Knie gefi...t?
Man spekuliert wohl darauf, dass man vor der Rente das Zeitliche segnet.
Ich bin 50 Jahre alt und habe jetzt schon genug Menschen erleben müssen, die vorzeitig gestorben sind. Ich habe darauf keine Lust. Bis 67 mache ich das auf keinen Fall.
"Sozialverträgliches Frühableben..."
.... man kann es auch versteckte Rentenkürzung nennen...
Mir kann keiner erzählen, dass das Renteneintrittalter hoch muss. Wir haben eine lächerliche niedrige Rente bei einem viel zu hohen Rentenalter. Das System gehört von Grund auf reformiert. Wie es besser geht sehen wir noch in Österreich und den Niederlanden. Alles über 50 Jahre unter 2.000€ ist inakzeptabel. Es ist finanzierbar. Unde ende.
Super symphatisch die beiden und hut ab, dass sie so ne arbeit machen
Ich habe nie getrunken oder geraucht… Ich kann deshalb mit 60 auf eigenen Wunsch in Rente gehen… Habe alles gespart… 😂😂😂
Ich arbeite als Spül und Küchehilfen in einer Schule, witziger weiße sprach mich heute erst ein Kind an das die Arbeit die ich ja mache Undankaber und auch Schwer ist. Sie war erst 8 Jahre alt aber sie hat ja recht. Ich hab ihr auch gesagt ich weiß nicht ob ich das bis zu meiner Rente aushalte aber ich werde es ja sehen. Ich hab ihr noch versucht zu erklären das es Menschen gibt für die sind Solche arbeiten unter ihrer Würde oder generell ist ihnen das Körperlich zu anstrengend. Auch die Bezahlung ist für manche Menschen endscheidend. Ich fand es wirklich sehr traurig das selbst Kinder das schon so verstehen können.
Unsere Rente muss schon lange überarbeitet werden. Alle in einen Topf zb. Oder einfach auch die Tatsache das wenn sie die Rente erhöhen wollen dann doch bitte für alle die Leichte Arbeiten verrichten und nicht für Menschen mit einer Mittleren oder Hohen Körperlichen Belastung.
Am Ende hier noch mal eine Tatsache wer Menschen in diese Art von Arbeit bringen möchte muss schon deutlich mehr Zahlen. Meine Vorstellung hier von sind zwischen 1800-2200 Netto. Vermutlich haben wir noch nicht den Absoluten Personalmangen sondern eben nur Personalmangel. :) Aber das ist ein aneres Thema.
67 wäre schön, aber wahrscheinlich werden sie das Rentenalter auf 70/75 erhöhen!
Ein Tag müssen untertrieben, ein Jahr müssen die Politiker mal so arbeiten.
Bin mit 63 in Rente 🎉🎉
Schwierig. Man kann sicherlich sagen, dass manche Berufe einfach nicht bis 67 gehen, aber wer soll das individuell beurteilen? Und wie sollen immer weniger Einzahler in die Rente die immer größere Anzahl an Rentenbeziehern bezahlen, die auch noch immer älter werden!? Ich hätte keine Idee.
Sehe ich genauso wo zieht man die Grenze und wo nicht und dann gibt es immer noch die Leute die dann sagen aber ich mache doch fast genauso einen schweren Job usw.
So gilt für alle halt diese Grenze.
Ich entschied selbst wann ich nicht mehr Arbeite.
richtig.
Du Glücklicher 🙂
Auch das ist ein Teil von "sein Leben im Griff haben"
Es gibt halt Unterschiede zwischen Handwerk und zu Büro arbeiten
Es ist egal als was man Arbeitet nach 45 Jahren maximal ist Schluss und jeder sollte seinen Ruhestand genießen Punkt.
Ich bin 51 Jahre alt, und kann mir jetzt bereits nicht mehr meine Socken alleine anziehen.
Wie lange .....😤
Respekt für diese Arbeit und noch viel mehr Respekt für gießen Alter. Das ist wie das ist wie ein Knochenshop.
Es gibt auch einfache Berufe, die körperlich nicht anstrengend sind. Die kann man bis zum regulären Renteneintrittsalter durchaus ausüben.
Handwerker sollten mehr verdienen und früher in rente. Dann würden menschen diese berufe auch wieder lernen wollen.
Es gibt ne ganz einfache Lösung: Rente mit 63 (bzw nach 45 Beitragsjahren) nur für Sesselfurzer abschaffen. Sprich wer Körperlich arbeitet darf nach 45 Beitragsjahren abschlagsfrei gehen und wer irgendwo im Büro arbeitet darf erst mit 67, 68,69,70 oder wann auch immer in Rente gehen.
Nur gut, dass Sie keine Vorurteile haben über Menschen in Bürojobs.
@@Tobias_MZ Was hat das mit Vorurteilen zutun? Es ist faktisch so dass ein Büroangestellter locker 10 Jahre länger arbeiten könnte als ein Dachdecker, Straßenbauer oder sonstige körperliche Berufe. Wenn du nur Rückenschmerzen hast helfen Schmerztabletten oder Massage wenn dir allerdings alle Gelenke im Körper wehtun während der Arbeit hilft gar nichts außer die Arbeit aufzugeben. Es sollte eigentlich in einem so stark ausgebauten Sozialstaat wie wir ihn haben normal sein dass die die es noch können länger arbeiten als die die es nicht mehr können.
@@Maximilian.Scholz
Nein, da widerspreche ich, denn es gibt Bürojobs, die man auch nicht bis 67 machen kann.
Da ist die teilweise extreme Arbeitsverdichtung, der immer schneller werdende technologische Fortschritt, der eine immer schnellere Anpassung an neue Systeme und Prozesse erfordert und permanentes lernen und ständige Veränderung.
Da kommt man oftmals im Alter einfach nicht mehr mit.
Für alle Berufszweige gilt, dass man flexible Lösungen fürs Alter finden muss. Sei es reduzierte Arbeitszeit, Verlagerung der Tätigkeiten in weniger anstrengende oder belastende Bereiche, gute Gesundheitsvorsorge bereits in jungen Jahren, aber auch die Möglichkeit, über Ansparmodelle usw. einen früheren Ausstieg möglich zu machen, ohne signifikante finanzielle Einbußen zu haben.
ABER auch mehr Eigenverantwortung bei der privaten Vorsorge.
In der heutigen Zeit lassen sich über ETFs an der Börse leicht und günstig Vermögen aufbauen, die einem im Alter helfen. Um mit kleinen Beträgen viel zu erreichen, muss man aber früh anfangen, am besten schon mit 20.
"Der Disponent will bis 67 durchhalten." Sollte im Büro kein Problem darstellen.😂👍🏻
Schon Wahnsinn, das Politiker , die noch nie etwas körperlich in ihrem Leben gearbeitet haben, darüber entscheiden wie lange jemand arbeiten muss der dies Tag täglich tun muss. Aber es geht ja wie immer darum den Leuten die Rente zu kürzen, sie sollen und können jaauch gar nicht so lange arbeiten ! Ich würde mich schämen als Politiker so etwas loszulassen und Menschen die 45 oder meist sogar länger gearbeitet haben noch ans Geld zu gehen ! Und da wundern die sich noch wie die Wahlen bald ausgehen werden !
Also in meinem Stadtteil wo ich wohne (Großstadt) sehe ich erschreckend viele mit Rollator. Bei manchen frage ich mich, wie alt sie sein könnten. Mir scheinen sie nicht älter als 65 zu sein.
Menschen die Körperlich schwere Arbeit verrichten dürfen nicht erst mit 67 in Rente, das sehe ich eher bei den arbeiten bei denen man nur herum sitzt.
Man wird laengerbis 67 arbeiten muessen, trotz Rente, denn die Rente wird nicht zum leben reichen denn die Preise steigen , steigen immer weiter
Woher sollens die da oben auch wissen 😡😡😡😡😡
Es gibt halt zu wenig Fachkräfte, irgendwer muss die Arbeit nun mal machen.
Nicht nur körperliche Arbeit ist anstrengend, je älter man wird. Geistige Arbeit ist nicht weniger anstrengend und bringt andere Probleme mit sich. 67 ist nun wirklich mehr als genug! Wer danach noch kann, kann ja weiter arbeiten.
Ich gehe mit 60 in Rente und alle anderen können mich gern haben.
es müssen die Arbeitsjahre hergenommen werden, und nicht die Lebenserwartung.
Können kommt auf hauptsächlich die körperliche Beanspruchung an. Ich bin Soldat, früher war es körperlich extrem fordernd. Jetzt sitze ich bereits seit etwa 15 Jahren im Büro, und ich KÖNNTE das körperlich wahrscheinlich locker bis 70 machen - aber MÖCHTE man das? Klares Nein. Aber aktueller Stand gehe ich mit 61 in Pension - 9 years to go, piece of cake.
Traurig, wie "solidarisch" gedacht wird...
Einer der im Straßenbau, als Dachdecker oder generell auf dem Bau arbeitet schafft das gar nicht mehr aber das ist die Idee dabei, je weniger noch leben desto weniger Rente muss man auszahlen.
Es ist irrelevant wie alt man ist: Man zahlt in die Rente ein, soll aber mit Verlust ins Grab. Man müsste aus dem Zwangssystem aus steigen können! Inflation und Wirtschaftswachstum noch nicht einmal mit gerechnet, denn dann würde man das Dreifache des Eingezahlten heraus bekommen.
@@privatier6817 das sind die, dann Bürgergeld bekommen, weil sie keine Rente bekommen
Man zahlt nicht in die Rente ein.
Der Arbeitnehmer von heute bezahlt die Rente der Rentner von heute.
Kommt wenig rein muss das eben auch dazu führen das die Rente auf maximal die einzahlende Summe reduziert wird.
Das dies nicht zum Leben reicht... nun das Wissen die Babyboomer seit sie 30 sind.
Getan wurde in den letzten 40 Jahren nichts.
Die Babyboomer haben diese Entscheidungsträger gewählt und sind somit selbst dafür verantwortlich.
Warum kann nicht die Rente nach Berufsgruppen gestaffelt werden? Politiker und Sitzarbeiter können wahrhaft länger arbeiten als körperlich Arbeitende.
Sollen es die Jungen machen. Gibt genug ohne Abschluss.
Die können eine Leid tun, abwr es ist auch eben die Generationen die schon seit 30 Jahren weiß das es zu wenig Junge nachkommen. Die Generationen hätte das Rentensystem ändern auch ändern können und einen Aktienrente einführen können.
Vollkommen richtig. Man hätte auch ein "Mutterverdienstkreuz" oder ähnliches einrichten können, um die Geburtenrate zu fördern. Insgesamt haben also die Babyboomer, die ja in den nächsten 10 Jahre in Rente gehen, schlechte Karten für eine Rente. Mehr als den Bürgergeldsatz darf es nicht geben, da sonst die Jüngeren zu stark belastet würden und Arbeit sich nicht mehr lohnen würde.....
Das macht keinerlei Unterschied, da aus dem BIP sowohl Transferleistungen vom Staat als auch Zinsen bezahlt werden. Es gibt keine andere Quelle!!! Und das BIP wird von den Arbeitenden erwirtschaftet. In beiden Fällen finanzieren diese also die Rentner bzw. Zins- oder Dividendenempfänger.
Liegt an der Politik und dem Feminismus
Zuwenig Nachkommen sind auch durch Abtreibungen entstanden, naja Kinder sind unerwünscht gewesen und die Folgen spürt man auch jetzt
Nur so als Bsp unter anderen Fehlentscheidungen
Es wird schon schwer gemacht den Familien auch finanziell
@@csac1979Es macht einen gewaltigen Unterschied, den die Dividende wird nicht nur von deutschen Arbeitnehmern (deren Anzahl drastisch sinken wird) erwirtschaftet.
Aber ja. Das Problem wird man letztlich nur in den Griff bekommen wenn die Lebenserwartung deutlich sinkt und/ oder die Geburtenraten kräftig steigen. Ersteres tritt mittelfristig von ganz alleine ein, sobald die Finanzierung von Renten - und Gesundheitssystem implodiert.
Renteneintritt mit höchstens 65! Wer möchte kann auch länger. Ich weiss wie Arbeit ab 60 schwerfällt, bis 67 oder gar 70 ist unmöglich. Menschen die derartiges fordern sind noch weit von ihrer Rente entfernt oder haben nie richtig gearbeitet.
Nicht, dass ich das Renteneintrittsalter jetzt geil finde oder so, aber warum sucht man sich dann nicht was anderes, wenn man den Job ab einem gewissen Alter zu hart findet?
Bevor jemand sagt: "Es ist schwer, etwas neues in dem Alter zu finden." - OK. Aber das ist dann ein gesellschaftliches Problem.
Neuwahlen
!
Und dann? CDU und AFD wollen das Alter ja noch mehr erhöhen.
Da DIE LINKE, die Partei die als einzige was an diesem Thema zum positiven ändern möchte bei 2% liegt wird sich daran auch bei Neuwahlen nichts ändern.
Ab 65 dürfen die in Bundestag arbeiten dürfen 😂😂, und Abgeordneten haben die Wahl sich in einem Handwerker Beruf zu probieren. Am besten auf die Baustelle. Gehalt können die sich behalten. 😅 Alle anderen können sich in eine Bundestag- Kantine dass Renten Eintritt genießen.😂😂😂😂😂😂
Berlin braucht für Straßenreiniger die Rente ab 90
Ich finde, man sollte das Rentenalter nach oben anpassen. Wir haben ein riesiges Loch im Finanzhaushalt, welches sich nicht einfach von selbst schließt. Ein durchaus realisitisches Szenario wäre doch bis 70 arbeiten gehen. Gleichzeitig könnte man natürlich auch die Steuern etwas anheben, ich denke das würde sowieso niemandem auffallen. Zumindest sagen das die Grünen Politiker auch.
👍👍👍👌👌👌
Ja genau malochen bis zum Umfallen aber unsere Gäste fühlen sich pudelwohl, gelllll
Mit spätestens 50 muss ich in Rente länger hält man das nicht durch
Die Frührente wird aber eher von Reichen ausgenutzt, arme profitieren kaum/nicht. Aber über 67 wird es in der tat schwer für manche Tätigkeiten.
Hab nicht gegen die Regeln verstoßen. Wollte nur wissen, wie die Frage gemeint war. 😢
Top Männer.
Die Sesselwärmer können ja bis 70 arbeiten, aber es gibt Jobs, da ist man schon mit 60 kaputt.
Wie soll ich in Bau als Elektriker bis 67 arbeiten
Das ist wahr, es einfach alles einzahlen und studierende können bis 70 arbeiten
Und wie bei Beamten das letzte Jahr entscheidend die Rente.
Diesen Job würde ich nicht einen Tag machen
Diese Männer müsste mit 62, natürlich mit vollen Rente selbstverständlich, vom Staat in Ruhestand geschickt werden! Und mit einen riesengroßen Danke Schön oben drauf!
Und dann müßte unsere liebe (alte und neue) Mitmenschen, die Bürgergeld beziehen (und gesund sind), als Nachfolger den Job weitermachen.. um überhaupt Bürgergeld weiter zu bekommen! bzw. normal diese arbeit ausführen und Geld verdienen!
Das Problem ist eben das es durch die demografische Entwicklung im Verhältnis immer weniger Einzahler und immer mehr Rentner gibt. Hinzu kommt noch das die Leute im durchschnitt länger leben.
Das man die Beamten mit ganz normal in die Rente einzahlen lässt wäre etwas das die Entwicklung ein wenig verlangsamt, löst aber das Problem nicht.
Wobei es natürlich nicht sein kann das ein Arbeitnehmer 48% (real eher 42%) von seinem Durchschnittslohn als Rente bekommt und ein Beamter 72% vom dem letzten Bezügen. Von so Sachen wie Ortszuschlägen und Kinderzuschläge oder den Punkt mit der Krankenversicherung will ich gar nicht erst anfangen.
Da es aber ja Beamte sind die entsprechende Änderungen beschließen müssten, können wir da glaube ich lange drauf warten.
Wir haben nicht zu wenig junge Menschen, sondern viel zu viele junge Männer (sogenannte Facharbeiter), die zum großen Teil die Babyboomer durchfüttern müssen. Das wird sich aber ändern, weil die nämlich bald in Rente gehen.