Eine super wichtige Doku mit klasse Protagonisten! Den Titel finde ich allerdings ein wenig schade. Ich selbst habe während der Zerstörung im Januar als Journalistin vor Ort recherchiert und eine große Solidarität der internationalen Surfcommunity gesehen, die protestiert haben und Spenden gesammelt haben. Aber klar sind die vielen Touristen und Social Media indirekt mitverantwortlich. Schwieriges Thema!
schwieriges Thema, aber auf deinem Instagram siehts aus als wärst du auch eine Deutsche die in Marokko Yoga Lehrerin ist. Da stellt sich mir dann nach diesem Video auch die Frage ob du mit Visa und Arbeitserlaubnis marokkanische Löhne verdienst und versteuerst? Soll kein Hate sein, finde den Titel der Reportage auch etwas krass.
@@andreaaldente fairer Punkt. Ich habe da eine Zeit als Vertretung ausgeholfen und war da gegen Kost und Logis als volunteer. Und war davor selbst Touristin. Also auch Teil des Problems. Die Frage, wie man verantwortungsbewusst reisen kann, stellt sich mir immer wieder. Tourismus ist ja immer irgendwie Fluch und Segen zugleich. Aber wär cool, wenn er nachhaltiger, fairer und verantwortungsbewusster werden würde :)
Den Surftouristen kann man dafür nur bedingt die Schuld geben. Es ist ja wohl die marokkanische Regierung, die die Menschen enteignet!! Finde das sollte so direkt angesprochen werden!
war 2009 und 2024 in taghazout surfen und ich kann euch sagen, wellen in perfektion, aber locals sind aggressiver geworden. kanns ihnen nicht übel nehmen
I first came to Taghazout in March 2015 after having travelled through Morocco for a while and being a bit burnt out by all the tourism and big cities. I had no interest in surfing, not only because I am skating, but I just wanted to hang out on the beach. The (surfer's) village was literally dead and every time a new bus arrived the locals were fighting for every potential guest to stay at their hostels, dorms, hotels etc. And this is how I got convinced to stay at this surfer dude's hostel who was one of the people awaiting the fresh mea! As I was one of the only two guests at his 4 floor hostel, we became friends, thus I started to hang out with his friends and family and had a great time. Yes, March isn't the high season but it was still warm enough to surf. Still, I found that the hostel/hotel owners were struggling to keep their businesses running. It's sad to see what happened to all these fisher villages in less than a decade, but I doubt that the local developers or generally locals didn't play at least a small part in all this.
Diese Entwicklung macht mich sehr traurig, den Widerstand dagegen verstehe ich nur zu gut!! Macht weiter! Aber festzuhalten ist hier ganz klar politisches Versagen. Wer entscheidet über die Zwangsräumungen, zukünftige Pläne für Orte und Arbeitsmöglichkeiten vor Ort? Die Touristen? Nein, es ist der marokkanische Staat, der hier zur Verantwortung gezogen werden muss.
danke. fur den kommentar. andere Länder schaffen es auch Tourismus umzusetzen. Um den mini Ort ist Alles frei, warum irgendwas abreißen. Die deutschen touries haben bestimmt Einfluss auf die schlechte Entscheidung der Politik in Marokko......
Why are you lying 🤥?? The surfers are the smallest group there and not the financially strongest! They are building luxury resorts where the rich stay and not the surfers ! Also they build for Football World Championship 2030
the whole narrative is way more complex than just blaming insta surfers - without saying this is not part of the truth. talk to some locals, surf shop owners and hotel managers, and you find many people who are even supporting the plans of the government because it means financial stability for the community, especially the younger generation. they also tell you the background stories about what was really going on with the old fishermen's houses, who was running them how and who sold them with which intention. to get an objective as well as holistic perspective, we need to talk about legal issues in terms of rentals, the dark side of fishing industries, morrocan education system, political interests, european restrictions, financial investors and so on and so on. as said in the beginning, it's all way more complex than one could explain in less than 20 minutes of a maybe well-intentioned documentary and still, it comes with a judgy headline to polarize and create clicks, all part of the same systemic methods.
Was ich an Surfern so anstrengend finde ist immer dieses “wir sind die richtigen Surfer und wir haben ein anrecht hier alles zu bestimmen”. Warun darf nicht einfach jeder surfen wie er mag. Die Ultra Marathon Läufer verbieten den Normalos das 5km laufen im Park ja auch nicht.
Und es ist immer dasselbe Klientel. Eingebildete und überprivilegierte Westler, die meinen alles beliebig in Beschlag zu nehmen. In ihren Heimatländern über Ausländer beschweren, aber im Ausland ganze Existenzen auslöschen.
Ich sehe natürlich ein wenig den Punkt, denn im Park ist es leichter sich auszuweichen, alle haben die gleichen Bedingungen die gesamte Zeit hinüber. Beim surfen hockst du teilweise 10 Minuten da um auf die richtige Welle zu warten nur um dann fest zu stellen das 100m vor dir 50 Touris sich panisch an ihre Boards klammern. Aber klar gate keeping ist nie cool und ohne Touris die sich ans Board klammern käme in diese Orte auch wirklich kein Cent.
War vor ein paar Monaten in Taghazout. Bin einmal in den nächsten Surferort Imsouane gefahren und dort wurde einfach alles gebulldozert. Super traurig. Aber hier ist die marrokanische Regierung mitverantwortlich!
Nicht damit gesegnet am Meer geboren zu sein, lehrt mich 30 Jahre Surf Erfahrung, dass bei lokalen surfen grundsätzlich ein Mangel an Solidarität und die Weigerung den Surf Space zu teilen besteht.
und trotzdem ist localism im surfen richtig und wichtig, als deutscher ist man zwar meistens nicht "gesegnet" am meer aufzuwachsen, hat aber ganz andere finanzielle möglichkeiten und türen als viele der nationen, welche sich am meer befinden. wenn dir die wellen irgenwo zu crowded sind fliegst du einfach wo anders hin und suchst dort, viele haben diese möglichkeit nicht. dazu kommen dann noch tausende kooks die ihre fähigkeiten gnadenlos überschätzen und sich dazu noch respektlos im wasser verhalten oder die gegebenen regeln nicht kennen/respektieren, würde mir wenn ich an einer welle wie imsouane groß geworden bin auch gewaltig stinken und dass dann die hoffnung besteht durch agressivität und unfreundlichkeit die lineups zu regulieren ist nur verständlich.
Wunderschöne Orte, ich war mehrmals da und plane nochmal hin. Allerdings es wird nur besser mit etwas Ordnung. Leider es ist so. Marokko braucht auch Luxus Orte. Es ist gerade nur für EU STUDENTEN ein Paradies, die billig essen und kiffen da. Schöne Grüße aus Istanbul :)
hier in den Kommentaren haben alle Verständnis für den Unmut der Einheimischen. Aber wehe wir Einheimischen in Europa beschweren uns, wie sich unsere Städte in Westeuropa durch Migration unter anderem aus Marokko verändern.
man denke an die unzähligen hotels, die wegen geflüchteten gebaut werden. oder dass ganze wirtschaftszweige zusammenbrechen, weil alle nur noch mit geflüchteten arbeiten wollen, weil die einfach mehr geld einbringen.... daumen hoch für den dümmsten kommentar des tages!
Same story wie nördlich in Sidi Kaouki und neuerdings auch in Ouassane. Grosse Immobilienagenturen und Konzerne planen Hand in Hand mit der Provinzverwaltung, die Küste südlich von Essaouira zum nationalen Tourismuszentrum auszubauen. Ob die lokale Bevölkerung davon profitiert? Wir bezweifeln es
Also sich quasi genau darüber beschweren, was die hier in Deutschland in den ganzen Innenstädten machen. Der Ort war mal wirklich schöner, dennoch Doppelmoral vom feisten.
Skululu kann ja alle Ausländer raus werfen, unterrichten lassen würde ich mich trotzdem von ihm nicht! Es gibt noch so etwas wie Vermittlung des Lerninhaltes, da hat er mit seinem Englisch oder nicht vorhandenem Deutsch noch viel aufzuholen gegenüber den "BÖSEN" Ausländern.
keine ahnung ob es auch surflehrer gibt, die mit einem europäischen gehalt bezahlt werden, kann ich mir aber kaum vorstellen. kenne nur leute die dort volunteeren, macht natürlich auch den arbeitsmarkt dafür kaputt, aber ist fast überall so.
Ich find's sehr problematisch, dass in solchen Fällen den Touristen die Schuld gegeben wird. Es ist eine Frage der Regulierung und des lokalen politischen Systems. Die negativen Folgen des Tourismus sind dann primär ein Symptom von fehlender Regulierung, mangelhaften politischen Mitspracherechten und Korruption.
maaann,.. so sad. Ich war das erste mal vor 10 Jahren in Imsouane und bin froh, dass ich das Dorf und die Welle noch erfahren durfte, bevor der krasse Hype losging. Ich hoffe für die Einheimischen, dass das ganze eine gute Wendung nimmt, aber viel Hoffnung hab ich da nicht. :/
Was für ein reißerischer Titel... Die Zerstörung liegt doch offensichtlich nicht in der Verantwortung der Surfer:innen. Ich hatte ARTE bisher als seriösen Sender eingestuft. Pures Click-Baiting.
Unfassbar, das kann ich nicht mit dem freien Gedanken des Sports vereinbaren. Schwieriges Thema, verdienen tuen nur ein paar wenige, wie immer! Mit dem Bulli rüber fahren ist eh das beste 🤙, da stört man wenig und lernt Land und Leute kennen und schätzen!
quatsch, vantouristen sind genau so unbeliebt überall. Die sind meist geizig, lassen kein Geld da, verparken alles und tun so als würde ihnen der Ort gehört. Deshalb zB in Portugal fast überall verboten un in Frankreich überall 2m Barrieren
anhand der Kommentare merkt man wieder mal, dass man es nicht jedem recht machen kann. Meckern ohne konstruktive Kritik ist anstrengend. Bitte lasst uns doch einfach lösungsorientiert und gemeinschaftlich streben anstatt gegeneinander?? Die Kommentare im Netz spiegeln den Durchschnitt der Menschheit wieder. Deswegen sind wir da wo wir jetzt sind.
naja ist schon etwas traurig, aber realisitisch und langfristig gesehen ist das wesentlich besser für die region und die bewohner. außerdem bekommen sie so vielleicht auch mal ein abwassersystem, wer schon mal dort war bei Regen weiß was ich meine.
TRacks einfach mal mit einer doku alle egntrifizierungs blabla betrage von funk wie schrott ausehen lassen. Das sind die probleme auf die wir schauen solltenwenns um gentrifizierung geht
Flughafen Agadir (AGA),einige Fluggesellschaften fliegen den Flughafen Al Massira von Deutschland aus an, so z. B. Condor, EasyJet, Ryanair und TUIfly. Außerdem landen zahlreiche weitere europäische und afrikanische Gesellschaften auf dem Flughafen. Passagiere-2.304.045 (2023) Danke Massentourismus!
Wie arte die deutsche Sprache zerstört.... Lasst den quatsch, so eine Überschrift wertet den Inhalt unnötig ab, zumindest für die Mehrheit der ZUSCHAUER!(MEHRZAHL)
@@davidcohen26 Die Folgen? Vom Gendern? Stärkung des Gleichberechtigungssinns? Schlimm! Und wenn einem "die Folgen" wichtig sind, gibts da noch ne Menge anderer Themen die so richtig ernsthafte Folgen haben ...
Koennt ihr nicht "Surfende" sagen, statt °innen? Man geht ja auch zumBackenden und nicht zum Baecker*in. Sonst muesste man ja zum/zur/zum schreiben um alle einzubeziehen und damit es grammatikalisch richtig ist. Oder redet einfach direkt englisch oder Spanisch. Da koennen solche Fehler*innen nicht auftreten.
Sehr intelligent, den französischen Untertext über den deutschen Untertext zu machen. Und der Ort wird auch ständig falsch ausgesprochen 🙄 Einfach noch mal von vorne anfangen!
@@joemenendezz ja das is natürlich nicht egal egal in dem sinne..aber wichtiger ist die gute welle. Niemand würd nicht an einer perfekten welle surfen gehen, weil das ufer nicht schön ist oder?!
Surfer beschreibt alle surfenden Personen - was soll diese Möchtegern Wiederbesetzung. Wissenschaftlich schon nachgewiesen, das "gegnergerechte" Sprache nicht zu weniger Diskriminierung führt! Aber haupttasche Mal mit dem Trend gehen, schon klar.
Was hast du gegen Feminismus? Findest du es gut, dass Frauen Jahrhunderte lang unterdrückt wurden und in manchen Lebensbereichen noch immer Nachteile haben? :) PS: Ja, Männer werden in anderen Lebensbereichen auch benachteiligt, aber das eine schließt das andere ja nicht aus.
Eine super wichtige Doku mit klasse Protagonisten! Den Titel finde ich allerdings ein wenig schade. Ich selbst habe während der Zerstörung im Januar als Journalistin vor Ort recherchiert und eine große Solidarität der internationalen Surfcommunity gesehen, die protestiert haben und Spenden gesammelt haben. Aber klar sind die vielen Touristen und Social Media indirekt mitverantwortlich. Schwieriges Thema!
schwieriges Thema, aber auf deinem Instagram siehts aus als wärst du auch eine Deutsche die in Marokko Yoga Lehrerin ist. Da stellt sich mir dann nach diesem Video auch die Frage ob du mit Visa und Arbeitserlaubnis marokkanische Löhne verdienst und versteuerst?
Soll kein Hate sein, finde den Titel der Reportage auch etwas krass.
@@andreaaldente fairer Punkt. Ich habe da eine Zeit als Vertretung ausgeholfen und war da gegen Kost und Logis als volunteer. Und war davor selbst Touristin. Also auch Teil des Problems. Die Frage, wie man verantwortungsbewusst reisen kann, stellt sich mir immer wieder. Tourismus ist ja immer irgendwie Fluch und Segen zugleich. Aber wär cool, wenn er nachhaltiger, fairer und verantwortungsbewusster werden würde :)
Ach die Wahrheit ist die Wahrheit. Braucht kein white washing und nette Worte für dich.
Den Surftouristen kann man dafür nur bedingt die Schuld geben. Es ist ja wohl die marokkanische Regierung, die die Menschen enteignet!! Finde das sollte so direkt angesprochen werden!
Surftouristen? Die sind keine Surfer... nur Instagram-touristen.
war 2009 und 2024 in taghazout surfen und ich kann euch sagen, wellen in perfektion, aber locals sind aggressiver geworden. kanns ihnen nicht übel nehmen
War in Tamraght dieses Jahr und hatte gleiches über Taghazout gehört.
Imsouane war die Stimmung auch ein wenig angespannt
Ist ihm eigentlich klar wie viele Marokkaner nach Frankreich, Deutschland usw kommen und unsere Gastfreundschaft ausnutzen?
I first came to Taghazout in March 2015 after having travelled through Morocco for a while and being a bit burnt out by all the tourism and big cities. I had no interest in surfing, not only because I am skating, but I just wanted to hang out on the beach. The (surfer's) village was literally dead and every time a new bus arrived the locals were fighting for every potential guest to stay at their hostels, dorms, hotels etc.
And this is how I got convinced to stay at this surfer dude's hostel who was one of the people awaiting the fresh mea! As I was one of the only two guests at his 4 floor hostel, we became friends, thus I started to hang out with his friends and family and had a great time.
Yes, March isn't the high season but it was still warm enough to surf. Still, I found that the hostel/hotel owners were struggling to keep their businesses running. It's sad to see what happened to all these fisher villages in less than a decade, but I doubt that the local developers or generally locals didn't play at least a small part in all this.
absolut spannendes Thema, was natürlich nicht nur Marokko betrifft.
Wir haben dazu auch eine Folge gemacht!
Diese Entwicklung macht mich sehr traurig, den Widerstand dagegen verstehe ich nur zu gut!! Macht weiter!
Aber festzuhalten ist hier ganz klar politisches Versagen.
Wer entscheidet über die Zwangsräumungen, zukünftige Pläne für Orte und Arbeitsmöglichkeiten vor Ort? Die Touristen? Nein, es ist der marokkanische Staat, der hier zur Verantwortung gezogen werden muss.
Genau so!
genau , geh mal nach Marokko und zieh den König zur Verantwortung .... Vielleicht bewirbst du dich direkt als königlicher Hoffnarr ;-)
danke. fur den kommentar. andere Länder schaffen es auch Tourismus umzusetzen.
Um den mini Ort ist Alles frei, warum irgendwas abreißen.
Die deutschen touries haben bestimmt Einfluss auf die schlechte Entscheidung der Politik in Marokko......
Ihr erwartet, dass marokko nachhaltige tourismusstrategien anwendet? Ok..
wow die Bilder von Youssef sind Wahnsinn! 👏
Why are you lying 🤥?? The surfers are the smallest group there and not the financially strongest! They are building luxury resorts where the rich stay and not the surfers ! Also they build for Football World Championship 2030
the whole narrative is way more complex than just blaming insta surfers - without saying this is not part of the truth. talk to some locals, surf shop owners and hotel managers, and you find many people who are even supporting the plans of the government because it means financial stability for the community, especially the younger generation. they also tell you the background stories about what was really going on with the old fishermen's houses, who was running them how and who sold them with which intention. to get an objective as well as holistic perspective, we need to talk about legal issues in terms of rentals, the dark side of fishing industries, morrocan education system, political interests, european restrictions, financial investors and so on and so on. as said in the beginning, it's all way more complex than one could explain in less than 20 minutes of a maybe well-intentioned documentary and still, it comes with a judgy headline to polarize and create clicks, all part of the same systemic methods.
Finde es immer schwierig, wenn die Locals zwar vom Tourismus massiv profitieren (wollen), aber sich dann beschweren wenn der Tourismus wächst...
Massiv profitiert hier nur der König
Was ich an Surfern so anstrengend finde ist immer dieses “wir sind die richtigen Surfer und wir haben ein anrecht hier alles zu bestimmen”. Warun darf nicht einfach jeder surfen wie er mag. Die Ultra Marathon Läufer verbieten den Normalos das 5km laufen im Park ja auch nicht.
Localism ist tatsächlich fast nur im Surfen ein Problem in anderen Sportarten gar nicht
Und es ist immer dasselbe Klientel. Eingebildete und überprivilegierte Westler, die meinen alles beliebig in Beschlag zu nehmen. In ihren Heimatländern über Ausländer beschweren, aber im Ausland ganze Existenzen auslöschen.
@@NaishEU Surf Nazis must die!
@@NaishEUStimmt nicht ganz. Gibts es auch beim skaten oder MTB. Das nur was mir spontan einfällt. Gibt bestimmt noch viele weitere Beispiele.
Ich sehe natürlich ein wenig den Punkt, denn im Park ist es leichter sich auszuweichen, alle haben die gleichen Bedingungen die gesamte Zeit hinüber.
Beim surfen hockst du teilweise 10 Minuten da um auf die richtige Welle zu warten nur um dann fest zu stellen das 100m vor dir 50 Touris sich panisch an ihre Boards klammern.
Aber klar gate keeping ist nie cool und ohne Touris die sich ans Board klammern käme in diese Orte auch wirklich kein Cent.
Der Tourist zerstört indem er findet was er sucht
War vor ein paar Monaten in Taghazout. Bin einmal in den nächsten Surferort Imsouane gefahren und dort wurde einfach alles gebulldozert. Super traurig. Aber hier ist die marrokanische Regierung mitverantwortlich!
nicht mit, hautpverantwortlich, es ist eine frechheit zu behaupten es liegt an den surfern
Welch Einsicht!
Du bist mitverantwortlich Chef
@@krasserkaiuwe7978 Schwach hier Individuen verantwortlich zu machen Investoren und Regierende sind hier zu Verantworten.
Einfach nur schlimm für die Bewohner 😢
The photos are from an incredible beauty. Raw and pure.
Echt schade, was da gerade passiert, aber ist Boykottieren dann die Lösung? Wie viel Verantwortung kann man den Touristen zusprechen?
Nicht damit gesegnet am Meer geboren zu sein, lehrt mich 30 Jahre Surf Erfahrung, dass bei lokalen surfen grundsätzlich ein Mangel an Solidarität und die Weigerung den Surf Space zu teilen besteht.
und trotzdem ist localism im surfen richtig und wichtig, als deutscher ist man zwar meistens nicht "gesegnet" am meer aufzuwachsen, hat aber ganz andere finanzielle möglichkeiten und türen als viele der nationen, welche sich am meer befinden. wenn dir die wellen irgenwo zu crowded sind fliegst du einfach wo anders hin und suchst dort, viele haben diese möglichkeit nicht. dazu kommen dann noch tausende kooks die ihre fähigkeiten gnadenlos überschätzen und sich dazu noch respektlos im wasser verhalten oder die gegebenen regeln nicht kennen/respektieren, würde mir wenn ich an einer welle wie imsouane groß geworden bin auch gewaltig stinken und dass dann die hoffnung besteht durch agressivität und unfreundlichkeit die lineups zu regulieren ist nur verständlich.
Danke für den Beitrag und die Desillusionierung. Deutsche Surftouristen sind aus guten Gründen unbeliebt
Verstehe die Wut und die Meinung des Surflehrers komplett
1995 bin ich da gewesen.
Dann nach Dakar weitergefahren.
Der Surflehrer lebt doch jetzt von den Touristen.
Enteignung und Kolonialisierung schleichend..
Gestützt von der lokalen Regierung, allerdings
Wunderschöne Orte, ich war mehrmals da und plane nochmal hin.
Allerdings es wird nur besser mit etwas Ordnung.
Leider es ist so. Marokko braucht auch Luxus Orte.
Es ist gerade nur für EU STUDENTEN ein Paradies, die billig essen und kiffen da.
Schöne Grüße aus Istanbul :)
hier in den Kommentaren haben alle Verständnis für den Unmut der Einheimischen. Aber wehe wir Einheimischen in Europa beschweren uns, wie sich unsere Städte in Westeuropa durch Migration unter anderem aus Marokko verändern.
man denke an die unzähligen hotels, die wegen geflüchteten gebaut werden. oder dass ganze wirtschaftszweige zusammenbrechen, weil alle nur noch mit geflüchteten arbeiten wollen, weil die einfach mehr geld einbringen....
daumen hoch für den dümmsten kommentar des tages!
Imsouane ist nicht die längste welle afrikas sondern skeleton bay oder j bay
hast du nachgemessen?
@@inspektorkleefisch548 Arielle hat es Ihm verraten!
jeffries absolut nicht😂😂😂😂😂
Olaf ist nen richtiger Kenner 😂
Olaf findet sogar Nemo
Direkt danach hat mir UA-cam einen Vlog eines deutschen Surfer Paars in Taghazout vorgeschlagen 🫠
Same story wie nördlich in Sidi Kaouki und neuerdings auch in Ouassane. Grosse Immobilienagenturen und Konzerne planen Hand in Hand mit der Provinzverwaltung, die Küste südlich von Essaouira zum nationalen Tourismuszentrum auszubauen. Ob die lokale Bevölkerung davon profitiert? Wir bezweifeln es
Respektiere den Spirit der Älteren!
1:50 genau das ist doch das was diesen Ort ausgemacht hat🤦♂️ Hoffentlich bleiben die Touristen aus.
Also sich quasi genau darüber beschweren, was die hier in Deutschland in den ganzen Innenstädten machen.
Der Ort war mal wirklich schöner, dennoch Doppelmoral vom feisten.
längste welle afrikas ist leider in skeleton bay...
Das ist es weshalb ich immer eher im Geburtsland geblieben bin/bleibe...
Weil sonst ändert sich Alles
Skululu hat Recht! Es ist unfair
Skululu kann ja alle Ausländer raus werfen, unterrichten lassen würde ich mich trotzdem von ihm nicht! Es gibt noch so etwas wie Vermittlung des Lerninhaltes, da hat er mit seinem Englisch oder nicht vorhandenem Deutsch noch viel aufzuholen gegenüber den "BÖSEN" Ausländern.
keine ahnung ob es auch surflehrer gibt, die mit einem europäischen gehalt bezahlt werden, kann ich mir aber kaum vorstellen. kenne nur leute die dort volunteeren, macht natürlich auch den arbeitsmarkt dafür kaputt, aber ist fast überall so.
Doch gibts schon. zumindest weit über dem gehalt für Marokkaner
@@Lantalan 800-1000€?
Ich find's sehr problematisch, dass in solchen Fällen den Touristen die Schuld gegeben wird. Es ist eine Frage der Regulierung und des lokalen politischen Systems. Die negativen Folgen des Tourismus sind dann primär ein Symptom von fehlender Regulierung, mangelhaften politischen Mitspracherechten und Korruption.
maaann,.. so sad. Ich war das erste mal vor 10 Jahren in Imsouane und bin froh, dass ich das Dorf und die Welle noch erfahren durfte, bevor der krasse Hype losging.
Ich hoffe für die Einheimischen, dass das ganze eine gute Wendung nimmt, aber viel Hoffnung hab ich da nicht. :/
Was für ein reißerischer Titel... Die Zerstörung liegt doch offensichtlich nicht in der Verantwortung der Surfer:innen. Ich hatte ARTE bisher als seriösen Sender eingestuft. Pures Click-Baiting.
Eisbach soll schön sein, habe ich gehört.
Unfassbar, das kann ich nicht mit dem freien Gedanken des Sports vereinbaren. Schwieriges Thema, verdienen tuen nur ein paar wenige, wie immer! Mit dem Bulli rüber fahren ist eh das beste 🤙, da stört man wenig und lernt Land und Leute kennen und schätzen!
quatsch, vantouristen sind genau so unbeliebt überall. Die sind meist geizig, lassen kein Geld da, verparken alles und tun so als würde ihnen der Ort gehört. Deshalb zB in Portugal fast überall verboten un in Frankreich überall 2m Barrieren
anhand der Kommentare merkt man wieder mal, dass man es nicht jedem recht machen kann. Meckern ohne konstruktive Kritik ist anstrengend. Bitte lasst uns doch einfach lösungsorientiert und gemeinschaftlich streben anstatt gegeneinander?? Die Kommentare im Netz spiegeln den Durchschnitt der Menschheit wieder. Deswegen sind wir da wo wir jetzt sind.
Die Berichte werden bewusst provozierend und unsachlich geschrieben - "Teile und Herrsche" !
Lol
naja ist schon etwas traurig, aber realisitisch und langfristig gesehen ist das wesentlich besser für die region und die bewohner. außerdem bekommen sie so vielleicht auch mal ein abwassersystem, wer schon mal dort war bei Regen weiß was ich meine.
TRacks einfach mal mit einer doku alle egntrifizierungs blabla betrage von funk wie schrott ausehen lassen. Das sind die probleme auf die wir schauen solltenwenns um gentrifizierung geht
Surf Disneyland fuer die Reichen Kids aus Mtteleuropa,Danke King Mohammed
Flughafen Agadir (AGA),einige Fluggesellschaften fliegen den Flughafen Al Massira von Deutschland aus an, so z. B. Condor, EasyJet, Ryanair und TUIfly. Außerdem landen zahlreiche weitere europäische und afrikanische Gesellschaften auf dem Flughafen.
Passagiere-2.304.045 (2023)
Danke Massentourismus!
Woke titles don't make it better
Ich kann die einheimischen verstehen. Aber einerseits ist das die Chance für die einheimischen was Geld zu verdienen durch Tourismus
Surfer.
mimimi
@@LozTimmoz Alman spotted
@@nukleardesekration963 Ausländer spotted? wtf bru 😂
vor allem nach dem größten alman move so einen raushauen 🫠
@@MRM-ev7rs Versuchs nicht zu drehen, Alman.
Mhh schwieriges thema !
RKI-Files?
Wie arte die deutsche Sprache zerstört....
Lasst den quatsch, so eine Überschrift wertet den Inhalt unnötig ab, zumindest für die Mehrheit der ZUSCHAUER!(MEHRZAHL)
Finde ich nicht (MEHRZAHL)
Warum lässt man sich von sowas triggern?
@@lovenduro9887Dazu brauchst du nur dein " ich " , gegen euer " wir " austauschen .
@@bmunte4646 weil man nicht dumm ist, und die Folgen bedenkt.
@@davidcohen26 Die Folgen? Vom Gendern? Stärkung des Gleichberechtigungssinns? Schlimm! Und wenn einem "die Folgen" wichtig sind, gibts da noch ne Menge anderer Themen die so richtig ernsthafte Folgen haben ...
Marokko hat also Luxus Probleme mit Touristen aus Europa..... Absolut zu beneiden dieses Land
Sven?
Koennt ihr nicht "Surfende" sagen, statt °innen? Man geht ja auch zumBackenden und nicht zum Baecker*in. Sonst muesste man ja zum/zur/zum schreiben um alle einzubeziehen und damit es grammatikalisch richtig ist. Oder redet einfach direkt englisch oder Spanisch. Da koennen solche Fehler*innen nicht auftreten.
Dein Ernst? Wer sagt, ich gehe zum Backenden😅😅😅
Surfer bezieht alle mit ein. Ich kann die Scheiße nicht mehr hören.
zum backenden sagt original niemand und es wäre ausserdem auch einfach nur die männliche version
@@Bigbuschen ich entschuldige mich, dass ich noch nicht so firm bin, mit den neuen LTBIQ-Regeln. Zum/r Backende*n. So richtig?
@bangkobangko1391 alt+f4:)
Sehr intelligent, den französischen Untertext über den deutschen Untertext zu machen. Und der Ort wird auch ständig falsch ausgesprochen 🙄 Einfach noch mal von vorne anfangen!
Verstehe den Hype nicht. Sieht doch mega karg und hässlich da aus.
Verstehst aber schon das das ansichtssache ist und das es eigentlich beim surfen egal ist wie das ufer aussieht oder?
Wieso ist das egal? 😅
@@joemenendezz ja das is natürlich nicht egal egal in dem sinne..aber wichtiger ist die gute welle. Niemand würd nicht an einer perfekten welle surfen gehen, weil das ufer nicht schön ist oder?!
Surfer beschreibt alle surfenden Personen - was soll diese Möchtegern Wiederbesetzung. Wissenschaftlich schon nachgewiesen, das "gegnergerechte" Sprache nicht zu weniger Diskriminierung führt! Aber haupttasche Mal mit dem Trend gehen, schon klar.
Neben oder Seitentasche bietet noch Alternativen!
Immer diese Snowflakes die sich aufregen wenn Leute Dinge anders formulieren...
@mariusbarbot610
es wird sich finanziell lohnen...
Überall diese Feministen
Was hast du gegen Feminismus? Findest du es gut, dass Frauen Jahrhunderte lang unterdrückt wurden und in manchen Lebensbereichen noch immer Nachteile haben? :)
PS: Ja, Männer werden in anderen Lebensbereichen auch benachteiligt, aber das eine schließt das andere ja nicht aus.
sag dass mal deiner Mutter
@@inspektorkleefisch548 deine ja
@@inspektorkleefisch548 ganz a witziger 😁
@@Pollacek40 dir ein wenig Bildung ...deine kognitiven Fähigkeiten scheinen ja recht begrenzt zu sein...da helfen auch keine emojis
Ich kenne nur Surfer und Surferinnen - hört bitte auf die Deutsche Sprache zu verunstalten.
Bitte sage dann auch Wellenreiter und Wellenreiterin, wenn du die deutsche Sprache nicht verunstalten möchtest.
Sinnlos dass dieser Beitrag auf Deutsch übersetzt wurde. Sollen die Leute sich doch bei ihren lokalen Behörden beschweren…
ja, sinnlos, dass ein beitrag in dem es um die auswirkungen des tourismus geht für potentielle touristen zugänglich ist.
Was ist ein Surfer*innen?🤔