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Tolle Sache das mit dem Bodenradar. Hoffentlich bekommt man in der App noch eine Verknüpfung mit Bestandsplänen und Satellitenbildern hin. Denn so als nackte 3D-Ansicht muss man schon einiges an Vorstellungsvermögen haben um von der 3D-Darstellung auf die Realität schließen zu können.
Schöne Bilder von Markus. Technik und Landschaft. Das ist ja echtes Bildungsfernsehen 📺. Wieder viel gesehen und gelernt. Wer bei diesen Drehorten immer noch nervt, warum er morgen noch keine Gasfaseranschluss bekommt hat nicht aufgepasst. Tolle Beschaffung für die Praxis der Zukunft.
vor der Baggerschaufel ist es oft dunkel und Glasfaser wird gerne in Mindertiefe verlegt. Ist die Glasfaser erst einmal in der Schaufel muss der Entstörungsdienst ran
Bedeutet das, dass zukünftig immer noch mindestens ein zusätzliches nicht belegtes Siebener-Röhrchen parallel verlegt werden muß, damit man im Fehlerfall für die Ortung ein Ortungsdraht einblasen kann? Oder wird erst die Grasfaser aus dem Siebener-Röhrchen entfernt, um den Steckenverlauf zu dokumentieren? Nächträglich ein Ortungsdraht in ein mit einer Glasfaser besetzen Röhre einzublasen funktioniert nicht, oder?
Das wird wohl nur eingesetzt werden, wenn noch ein Röhrchen im gleichen Trassenverlauf liegt und nicht wenn es sich um ein Singletube handelt. Bei längeren Strecken wird die TK sicher nicht nur ein einzelnes verlegen, sondern eben wie im Video gezeigt einen 2x7/4er.
Zugegeben, für einmal den Garten scannen ist das Gerät etwas teuer. Aber vielleicht würden die Kollegen ja (für eine Kiste Limonade) bei dem einen oder anderen Kunden ein Stückchen des Gartens abscannen?
@@TelekomNetz Nein, ich sehe das lediglich als gegenseitigen Service. Wäre doch auch mal eine Idee für Kundenbindung - vielleicht sogar besser als FCB-Sponsoring.
Nein. Es ist rein passiv. Es ist da ein Schwingkreis enthalten, der auf eine bestimmte Frequenz reagiert. Wird mit einen Sender der Boden abgesucht, wird diese Frequenz aufgrund der Resonant verstärkt und die Reflektion wird ausgewertet.
Ich hab da mal was tolles gesehen, da kann man die Muffe reinlegen statt sie zu vergraben. Nennt sich Schacht. Bei uns in AT käme keiner auf die Idee eine Muffe zu vergraben. Da jedes mal 2000-4000€ zu zahlen sie ausgraben zu lassen kostet das gleiche wie ein Schacht.
@@TelekomNetz danke für die Antwort. Was ich meinte ist beim Ausbau des Netzes. Glasfaser macht ja nur wirklich Sinn wenn es bis in die Wohnung/das Haus gelegt wird (FTTH).
Kupfer mit der Glasfaser zu kombinieren ist garnicht mal so eine schlechte Idee. Ganz einfach jedem Haushalt eine Doppelader durchs Mikrorohr ins Haus blasen. Im Haus dann eine Glasfaser/TAE Kombidose. So hat man das beste aus zwei Welten. Superschnelles Highspeed Internet über Glasfaser und noch eine guten, alten und zuverlässigen analogen Telefonanschluss, der unabhängig vom Internet funktioniert. Dann kann auch so schöne alte Schätzche wie z.B. W48, Telefonbau & Normalzeit, Siemens & Halske, FetAP 611, Telenorma, POST Tel 01 LX, Bosch, T-Actron usw. weiterverwenden. Ich denke mal, man sollte auch noch an die Analogisten denken, die zwar nur Telefonieren wollen, aber keinen (überteuerten) Internetanschluss brauchen. Ausserdem ist ein echter Drahtgebundener Telefonanschluss um einiges zuverlässiger als eine softwaregestützte virtuelle Lösung übers Internet. Der guten alte T-Net Analoganschluss ist nicht hackbar und hat eine bewährte Zuverlässigkeit und sollte als UKW der Telekommunikations erhalten bleiben.
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Markus, Maik, Georg, Sandra, Lena, Steffi, Katja, Martha & Adrian
Endlich mal wieder ein sehr interessantes Video aus der Praxis.
Vielen Dank 👍
Danke für das Lob.
Super interessant! Vielen Dank für das tolle Praxis-Video (und die Texteinblendungen)!
Danke für das Lob!
Tolle Sache das mit dem Bodenradar. Hoffentlich bekommt man in der App noch eine Verknüpfung mit Bestandsplänen und Satellitenbildern hin. Denn so als nackte 3D-Ansicht muss man schon einiges an Vorstellungsvermögen haben um von der 3D-Darstellung auf die Realität schließen zu können.
Ich fand das sehr übersichtlich.
Schöne Bilder von Markus. Technik und Landschaft. Das ist ja echtes Bildungsfernsehen 📺. Wieder viel gesehen und gelernt. Wer bei diesen Drehorten immer noch nervt, warum er morgen noch keine Gasfaseranschluss bekommt hat nicht aufgepasst. Tolle Beschaffung für die Praxis der Zukunft.
Vielen Dank 👍
Ich arbeite auch mit dem Gerät und bin sehr zufrieden damit.
Kann man dich beauftragen? :)
@@ch3vr0n9 natürlich. Das ist meine Arbeit.
Exfo ist etwas weit gefasst, weil der Hersteller einiges an Geräten hat. Vermutlich meint er OTDR
vor der Baggerschaufel ist es oft dunkel und Glasfaser wird gerne in Mindertiefe verlegt.
Ist die Glasfaser erst einmal in der Schaufel muss der Entstörungsdienst ran
Nach der Baggerschaufel ist es dann übrigens auch dunkel...
Ihr habt beide recht.
coole ! Endlich Spülbohrungen finden
🤣
Kann man eine solche Ortung als Service beauftragen?
Kommt der Draht auch vorn Corning?
Ich nehme die Frage mit, weil wir noch mal berichten werden, wenn der Draht zum Einsatz kommt.
Bedeutet das, dass zukünftig immer noch mindestens ein zusätzliches nicht belegtes Siebener-Röhrchen parallel verlegt werden muß, damit man im Fehlerfall für die Ortung ein Ortungsdraht einblasen kann? Oder wird erst die Grasfaser aus dem Siebener-Röhrchen entfernt, um den Steckenverlauf zu dokumentieren? Nächträglich ein Ortungsdraht in ein mit einer Glasfaser besetzen Röhre einzublasen funktioniert nicht, oder?
Die Frage nehme ich mit. Wir werden noch mal berichten, falls der Draht eingeführt wird.
Das wird wohl nur eingesetzt werden, wenn noch ein Röhrchen im gleichen Trassenverlauf liegt und nicht wenn es sich um ein Singletube handelt. Bei längeren Strecken wird die TK sicher nicht nur ein einzelnes verlegen, sondern eben wie im Video gezeigt einen 2x7/4er.
Zugegeben, für einmal den Garten scannen ist das Gerät etwas teuer. Aber vielleicht würden die Kollegen ja (für eine Kiste Limonade) bei dem einen oder anderen Kunden ein Stückchen des Gartens abscannen?
Ist das Bestechung. 🤔
@@TelekomNetz Nein, ich sehe das lediglich als gegenseitigen Service.
Wäre doch auch mal eine Idee für Kundenbindung - vielleicht sogar besser als FCB-Sponsoring.
An Politiker darf man bis zu 9.999 Euro spenden ohne das anzugeben und das gilt auch nicht als Bestechung. Komisch oder?
Was ist bei einem kabelmarker alles drin? GPS?
Nein. Es ist rein passiv. Es ist da ein Schwingkreis enthalten, der auf eine bestimmte Frequenz reagiert. Wird mit einen Sender der Boden abgesucht, wird diese Frequenz aufgrund der Resonant verstärkt und die Reflektion wird ausgewertet.
Dazu habe ich sogar schon mal ein Video gemacht. Guckst du hier: ua-cam.com/video/70cTZkCEOAg/v-deo.html.
@@TelekomNetz Dankeschön
Ich hab da mal was tolles gesehen, da kann man die Muffe reinlegen statt sie zu vergraben. Nennt sich Schacht.
Bei uns in AT käme keiner auf die Idee eine Muffe zu vergraben. Da jedes mal 2000-4000€ zu zahlen sie ausgraben zu lassen kostet das gleiche wie ein Schacht.
Wow. Die Össis haben den Schacht erfunden. 🤣🤣🤣
Schächte gibt es bei uns auch - zigtausend. Es gibt aber auch Erdmuffen - sicherlich auch in Österreich.
Echtes FTTH oder doch nur wieder Kupfer_Mist auf der letzten Meile?
Wir Kupfer brauchst du das Gerät nicht. Das kannst du anders Orten. Wird bei 3:12 erklärt.
@@TelekomNetz danke für die Antwort.
Was ich meinte ist beim Ausbau des Netzes. Glasfaser macht ja nur wirklich Sinn wenn es bis in die Wohnung/das Haus gelegt wird (FTTH).
Kupfer mit der Glasfaser zu kombinieren ist garnicht mal so eine schlechte Idee. Ganz einfach jedem Haushalt eine Doppelader durchs Mikrorohr ins Haus blasen. Im Haus dann eine Glasfaser/TAE Kombidose. So hat man das beste aus zwei Welten. Superschnelles Highspeed Internet über Glasfaser und noch eine guten, alten und zuverlässigen analogen Telefonanschluss, der unabhängig vom Internet funktioniert.
Dann kann auch so schöne alte Schätzche wie z.B. W48, Telefonbau & Normalzeit, Siemens & Halske, FetAP 611, Telenorma, POST Tel 01 LX, Bosch, T-Actron usw. weiterverwenden.
Ich denke mal, man sollte auch noch an die Analogisten denken, die zwar nur Telefonieren wollen, aber keinen (überteuerten) Internetanschluss brauchen.
Ausserdem ist ein echter Drahtgebundener Telefonanschluss um einiges zuverlässiger als eine softwaregestützte virtuelle Lösung übers Internet.
Der guten alte T-Net Analoganschluss ist nicht hackbar und hat eine bewährte Zuverlässigkeit und sollte als UKW der Telekommunikations erhalten bleiben.
Magnet wird mit untergejubelt.Schon mal daran gedacht?
?
Aus Mittelerde? Oder von wem?