Brasiliens Elite Einheit unterwegs im Amazonas Regenwald
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- Опубліковано 29 сер 2024
- Vom 21.12.2017
Sie kämpfen für das Weltklima und gegen die Zerstörung des Amazonas-Urwalds: bewaffnete Beamte der brasilianischen Umweltbehörde IBAMA.
Tief im Regenwald macht die Spezialeinheit Jagd auf illegale Holzfäller.
Noch ist der brasilianische Regenwald das größte Waldgebiet der Welt. Doch das tropische Paradies ist bedroht. Denn pro Minute wird im Amazonas-Gebiet Wald in der Größe eines ganzen Fußballfeldes illegal gerodet. Zwanzig Prozent sind bereits unwiederbringlich zerstört. Um den Raubbau zu stoppen, macht eine Spezialeinheit der brasilianischen Regierung nun Jagd auf die Holzfäller und operiert dabei selbst an der Grenze des gesetzlich Erlaubten.
Spezialeinheiten der brasilianischen Umweltbehörde kennen kein Pardon mehr. Schwer bewaffnet wie im Krieg kämpfen sie gegen Holzfäller und deren Hintermänner. Mit Methoden am Rande der Legalität. Doch wie erfolgreich ist die neue Strategie der Sonderkommandos gegen die Holzmafia?
Das IBAMA, auf deutsch Brasilianisches Institut für Umwelt und erneuerbare natürliche Ressourcen, ist das brasilianische Bundes-Umweltamt. Demzufolge sind seine Aufgaben äußerst Konflikt trächtig. Denn den Regenwald und vor allem die Indianergebiete vor organisierten Kriminellen zu schützen, ist ein extrem schwieriges Unterfangen.
Einerseits sind mächtige Interessen der Agro- und Holzwirtschaft betroffen. Dabei entstehen Konflikte, die zum Teil mit Waffengewalt ausgetragen werden. Andererseits hat das Amazonasbecken gigantische Ausmaße und ist von dichtem Dschungel bewachsen. Das heißt, eine alles erfassende Kontrolle ist äußerst schwierig.
Motorsägen kreischen wieder öfters
Die Abholzung des Regenwalds war in den Jahren 2003 bis 2013 in Brasilien um 70 % zurück gegangen. Doch seither fallen wieder mehr Bäume den Motorsägen zum Opfer. Nach Angaben des Nationalen Raumforschungsinstitut (INPE) wurden 2015, wie in der New York Times zitiert, ein Viertel mehr Tropenbäume gefällt wie zwei Jahre zuvor.
Gegenwärtig verliert Brasilien pro Jahr 6.200 km² Urwald. Nach Auskunft des IBAMA werden 90 % aller gefällten Tropenbäume illegal gefällt. Die gerodeten Flächen nutzen zu über 70 % Rinderzüchter als Weiden für das Vieh.
Holzfällerbanden agieren im Schutz der Baumriesen
Brasilien hat sich zum Ziel gesetzt, die Abholzung des Regenwalds bis zum Jahr 2030 vollständig zu stoppen. Um dem Ziel näher zu kommen, verfolgt das IBAMA jetzt eine neue Strategie gegen die organisierte Holzmafia.
Die Holzfäller nämlich dringen immer weiter in den Urwald vor. Dort agieren sie im Verborgenen, haben versteckte Lager, Sägewerke und Transportwege im Dschungel. Um den organisierten Holzfällerbanden auf die Spur zu kommen, setzen die Brasilianer jetzt Satelliten, Hubschrauber und Spezialeinheiten ein.
Sonderkommandos gegen Holzmafia: zerstören statt beschlagnahmen
Sondereinsatzkommandos, SEK, greifen jetzt hart gegen die Holzmafia durch. Besonders dann, wenn Indianerreservate oder Naturschutzgebiete missachtet werden. Rechtsstaatlich betrachtet agieren die SEK mit ihren neuen Methoden am Rande der Legalität. Doch im Dschungel herrschen andere Gesetze. Denn die Umweltverbrecher sind bewaffnet. Diese Männer haben keine Hemmungen, ihre Waffen einzusetzen.
Aber es ist beruhigend zu sehen dass es noch Leute gibt die diesen wunderschönen Ort schützen und sich auch nicht kaufen lassen Gott schütze euch Respekt meine Herren 😍♥️💪🙏💂♂️
Pioniere hätten da viel zu tun aber zusammen sind wir stark
Selva 🏃🏃🏃🏃🏃👮👮👮👮
Geiler Job! Ballern und Material zerstören. Und das alles voll legal und im Sinne der Umwelt :-)
Großen respekt an diese Einheit. Aber stellt sich da nicht die frage ob das Problem nicht schon wo ganz anders entsteht?
Robert Seiss Ja die schlechte Schulbildung und die hohe Arbeitslosigkeit fachen alles an.
Ich finde es total richtig was die machen
Die Brasilianische Regierung hat selbst wirtschaftliches Interesse an der Abholzung, wodurch mehr palmplantagen, sojaplantagen und rinderfarmen entstehen
Na ob das die Lösung ist. Es ist eine Symptombehandlung nicht aber die Lösung des Problems. Es bräuchte nachhaltige wirtschaftliche Reformen, ein Sozialsystem, Bekämpfung der Korruption, Investitionen in Infrastruktur und Gesundheitswesen etc.
Nö es braucht nur Maschinengewehre und Leute die bereit sind, diese gegen die Raubbaupest einzusetzen.
Zeta Reticuli Du bist krank diese Gold greber kempfen ums ūberleben die sind nicht krimminel sodern erfinderisch
Eber sold pff das ich nicht lache... Sie zerstören den Planeten und nichts anderes.
P.S deine Grammatik ist auf dem Level eines 7 Jährigen...
Der Typ von 10:27 ist der gleiche wie 5:32 😟
Macht doch nichts, er hat ja auch gesagt, dass er der Präsident der Goldgräber ist :)
So viel zu sie verziehen sich in die Stadt aber wie
schauspieler
Wieso Landen? Kampfhelikopter einsetzen!
Du bist krank diese Menschen Kämpfen ums ūberleben
@@ebersold6410 und zerstören den Planeten...
Kyra diese Menschen haben keine wahl dort drūben gibt es sonst keine Arbeit und one sie kōnen sie sich und ihre Familie nicht ernähren
@@ebersold6410 Rechtfertigt allerdings nicht den Planeten zu zerstören und die Menschheit in Gefahr zu bringen
@William Clajus aber wir machen nur 2,2% von weltweiten CO2 Haushalt aus tolles Argument du Heuchler
Seltsam, genau das mit der Spezialeinheit wäre mein Vorschlag gewesen. Gerade jetzt, wo die neue Regierung in Brasilien plant, dem Urwald weiter zu Leibe zu rücken, müsste etwas getan werden. Ich bin ja immer dafür, die Möglichkeiten des bestehenden (kapitalistischen) Systems zum Vorteil zu nutzen. Das beinhaltet folgendes:
Zunächst müsste man die Dringlichkeit des Handelns hervorheben. Dazu müsste von Geheimdiensten (brasilianisch, deutsch) grauenhaftes Bildmaterial in die Medien gestreut werden, unaufhörlich. Verwüstete Flächen, extrem leidende und verletzte Tiere, vielleicht sogar vergiftete Ureinwohner, Krebs wegen des Quecksilbers usw. usf.
Man müsste damit im Vorfeld erwirken, dass Gesetze in Brasilien erlassen werden, die Wilderer und Mitarbeiter von Unternehmen, die widerrechtlich dort abholzen und vernichten, unter einer Art Terrorverdacht gestellt und quasi, sofern einwandfrei nachgewiesen, den Status von Terroristen bekommen. Es müsste also die Schwelle herabgesetzt werden, mit solchen Leuten schnell verfahren zu können.
Als nächstes müsste das Bundesumweltamt und die Kanzlerin zu einer Spendenaktion für den brasilianischen Urwald aufrufen. Richtziel wäre pro Arbeitnehmer in Deutschland einmalig ca. 100 Euro zu spenden. Man könnte es noch steuerlich absetzen. Wenn nun wirklich alle mitziehen, könnten locker ca. 3-4 Milliarden Euro zusammen kommen. Die Bundesregierung würde noch mal das gleiche oder doppelte drauf legen. Kennt man das System, weiß man, dass alles seinen Preis hat. Im Grunde handelt es sich bei der Ursache, dass der Regenwald dort abgeholzt und das Biosystem vergiftet wird, um Opportunisten im Hintergrund. Nach den o.g. Maßnahmen wären es ja nun eine Art Terroristen.
Mit den entsprechenden Geldmitteln, vielleicht könnte man noch ein paar Töpfe der EU anzapfen, die ja nun durch die o.g. Medien-Aktionen ebenfalls sensibilisiert wäre, würde man ein Abkommen mit Brasilien abschließen. Im Grunde würde dies einerseits beinhalten, die System-Marionetten zunächst mit dem Geld zu locken, damit deren Schlund gefüllt ist und die zunächst mitspielen (siehe unten, etwas später würde mit diesen Leuten abgerechnet werden). Andererseits würde es beinhalten, dass deutsche Sondereinheiten wie das KSK in Brasilien zum Einsatz kommen dürften und diese dann sog. Terroristen unschädlich machen würden. Mit der entsprechenden Legitimation per Gesetz wäre das dann auch okay. Das deutsche Heer und Luftwaffe könnten dabei neue Techniken wie Drohnen, Wärme-, Nacht-, Tarn- und Suchgerätschaften testen, sich für die Zukunft rüsten. Gleichzeitig könnten die deutschen und brasilianischen Einheiten voneinander lernen und sich austauschen. Denn offene Feldschlachten wird es zukünftig wohl nicht mehr geben. Daher wäre es eine Win-Win-Situation und man hätte letztlich dabei etwas Gutes getan. Um langfristig dem Urwald und dem Biosystem eine Perspektive zu bieten, müsste man sich noch einen Plan für korrupte Großgrundbesitzer, Unternehmer und Personen überlegen, die dem Urwald nachweislich extremen Schaden zugefügt haben (mit dem Nachweis könnte man ja jetzt schon mit Drohneneinsatz beginnen), was vertraglich ebenfalls festgelegt werden müsste. Sie müssten maximal vor Gericht gestellt und in jedem Falle zu einer zweistelligen Freiheitsstrafe verurteilt werden. Erfolgt die Festnahme und es erfolgt massive Gegenwehr, gäbe es freie Handlungskompetenzen der Sondereinheiten.
Hallo
Dein Plan ist zwar schlüssig aber du stellst dir alles zu einfach vor.
wieso sollte die Brasilianische Regierung fremde Polizeieinheiten ins Land lassen ? Wieso sollte die Brasilianische Regierung das ganze unterstützen wenn sie doch auf der Seite der Holzfehler ist ?! Welche Perspektiven gibt es für die Millionen von Menschen die von dem direkt oder indirekt leben oder willst du die alle verhungern lassen ? Die Brasilianische Bevölkerung von 211 Mio ist ausserdem auch für die Holzfehler Und in die Angelegenheiten der Brasilianische Regierung dürfen sich fremde Staaten nicht einmischen da es ein souveräner Staat ist wie jeder andere auch.
Die Goldgräber auch töten
10:27 der Typ gehört ins Gefängnis
Viele dieser auch 20:34
@@DropOnlyTv boah no joke mich haben die Aussagen dieser Typen soo fucking aufgeregt. Wäre ich dort gewesen, daaann hätte ich vermutlich nix verstanden... aber wenn ich es verstanden hätte hätte ich ihm eine reingehauen (nein hätte ich nicht bin Pazifist, aber trotzdem)
Ich finde es ja gut was diese Einheit da macht...aber alles Anzünden im Wald ist bestimmt auch nicht so gut für den Amazonas..
The Urbex Division Das selbe habe ich mir auch gedacht, damit kann auch ein Waldbrand verursacht werden.
@@Leonve__dann machen sie immer weiter und es wird noch schlimmer
Das ist ein Tropfen auf den heissen Stein und ein notwendiges Übel
@@lordlui5621 die Goldgräber und Holzfäller die geschnappt und deren Geräte zerstört werden sind sowieso nur die Spitze des Eisbergs.
Wir leben als wären wir die einzigen Lebewesen auf der Erde
Naja wir sind zurzeit die mit abstand dominanten lebensformen hier...was wir mit dem auslöschen ganzer spezies ja ganz gut zeigen
@@gremio3293 die dominantesten Lebensformen sind Bakterien. Sie gab es lange lange vor uns und wird es auch bis zum Ende der Erde geben.
@@MattGraver13 Nur weil sie schon lange da sind sind sie nicht die dominante lebensform...
Min 20 00 ja das ist es ja ihr habt den größten wald deswegen muss man ihn ja schützen
Sollte man auch in Rumänien machen !
Man braucht nicht nach Gold zu schürfen. Aus einer Tonne Elektronikschrott kann man mehr Gold und andere Edelmetalle zurückgewinnen.
10 Apache Kampfhubschrauber, Thermit-und Brandbomben, 30mm Geschütze sowie Metalsprengsätze und gut ausgebildete Personen. Dann könnte man eine echte Party auf Kosten der Gold und Holz Industrie veranstalten😂😂
Nicht zu vergessen 25 blackhawk helikopter
Ja brandbomben du bist nicht ganz klar im kopf das zerstört den wald ja noch mehr
@@aleksandarpetrovic8828 Nein, weil dort wo die ganzen Maschinen und Werke sind ist der Wald schon gerodet und kaputt.
27 45 min ehrenmann
Kann man zu denen auch als deutscher
22 00 min der mann tut mir so leid
Aber löst das nicht Waldbrände aus?
Hab ich auch üverlegt
Esse comentário é só pra mostrar que tem brasileiro em todo canto kkkk
Bemvindo :)
What are you saying? Translation?
Bagger werden verbrannt, aber brennend so da gelassen. Ich frage mich wer wohl den ausgebrannten Bagger entsorgt..
Nen brennender Bagger ist nicht so schlimm wie die Fläche die sie sonst noch zerstört hätten und einfach mal eben entsorgen geht nicht so einfach.
Der Präsident von Brasilien unterstützt das auch noch. Und das nur wegen Geld
Loll xd aber für unweltschutz zünnden sie ja noch alles an was pasiert mit dem wasser und mit dem luft 😂 so unlogisch seit hir
@@schleppzserom4727 Das ist bei weitem nicht so schlimm, wie die Abholzung des Regenwaldes
@@v.matthe7983 ja, das wissen leider viele nicht.
Viele Tiere sind kurz vor dem Aussterben wie der Tiger den es laut WWF 3800 mal gibt
@@v.matthe7983 und natürlich auch für das Weltklima
Die arme Umwelt zerstört sieeeee!!!
0:50 ... traurig
Was?
oha