An alle ignoranten Kommentatoren unter euch: Denkt ihr wirklich, dass Mädchen sich eifach nicht für Naturwissenschaften interessieren? - ich habe als Kind immer mit den technischen Spielsachen bei den Jungs gespielt und nach Input meiner Kindergärtnerin dennoch verweigert mit den für Mädchen gedachten Puppen zu spielen. - meine Bestnoten (5.75) In CH hatte ich in den Naturwissenschaften. - in der 10. Klasse schrieb mein Lehrer, dass ich überragende Leistungen erbringe und in Mathe hatte ich die bestmögliche Bewertung. Mir war immer langweilig in der Schule, weil ich nicht gefördert wurde. - die Schullehrer haben mir bei der Berufsfindung folgende Berufe empfohlen: Friseurin, Detailhandelsfachfrau (Verkauf), Kosmetikerin… was ich alles nicht wollte. Nach meiner kaufmännischen Ausbildung war das einzige Vorbild weit und breit eine einzige Ingenieurin die im Büro arbeitete. Wie lange wollt ihr die Tatsachen noch ignorieren?
Männer haben einfach schon aus der Erziehung heraus nicht die Fähigkeit echte Emphatie zu entwickeln. Totale Zeitverschwendung. Danke für Deinen Komentar. Es ist viel wichtiger, von anderen Frauen ermutigt zu werden. Vielleicht gibt es ja irgendwann man Männer, die es schaffen. Für die anderen bleibt ja immer noch das Bett und die Front.
In den Kommentaren sieht man mal wieder deutlich, wie sehr der Dunning-Kruger-Effekt zutrifft. Eigentlich hat niemand Ahnung, aber trotzdem nur Experten hier. Gut, dass ihr alle ganz genau wisst, warum die Frauen nicht in den Wissenschaften sind.
Als Ingenieurin kann ich dazu nur sagen, dass es wirklich hilfreich ist ein Ziel zu haben. Von der Gesellschaft brauch Frau keine Hilfestellung erwarten. Die meisten Männer und leider auch Frauen, die einem im schulischen und beruflichen Werdegang begegnen und dir helfen, dich fordern und fördern sollen, vertreten die Meinung, dass Mädchen nichts mit MINT anfangen können. Ihrer Meinung nach gehören Frauen maximal in die Geisteswissenschaften. Als ich in der 12. Klasse bei der Berufsberatung war und nach einem technischen Studium mit Mathe und Physik fragte, war die Antwort der Beraterin: "Sozialwesen oder höchstens Medizintechnik! Bist ja schließlich ein Mädchen!" 🤯
Es wäre interessanter gewesen, hätte man die Frauen nach den Gründen gefragt, die das Studium abbrechen oder wechseln. Die sind der größere Teil und denke, das wäre aufschlussreicher. Würde man das mit den Studien vergleichen, die sagen, dass Frauen (nicht Mädchen) eher an Personen interessiert sind und Männer an Sachen, wäre entweder einiges klarer oder hätte diese Studien hinterfragen können. So wirkt es, als ob man ein Narrativ durchboxen möchte.
Ein gut gemachter unterhaltsamer Beitrag. Letztendlich sagt er ja nichts anderes als das gleiche Voraussetzungen geschaffen werden soll. Dagegen spricht absolut nichts.
Das ist richtig aber wenn wir über dieses problem denken, wir verstehen dass es bezieht nicht mit alles länder, Ich glaube dass europa oder die schritte länder geben ziemlich eine Gleichberechtigung zwichen männer und frauen In Bezug auf wissenschaftliche Bereiche.
In general women are more interested in people and men more interested in things. Experts discovered personality differences between men and women, as well as differences in interests. That's why in scandinavia(most gender equal area in the world) more than 90% of nurses are women and less than 40% of STEM graduates are women. Instead of blaming and shaming men and masculinity for a lot of societal problems, which is reprehensible and unhealthy, people should rather climb out of their online filter bubbles of liberal or conservative ideology for example, to see what other people are seeing. It seems as if feminist ideology can be really damaging. Just look at the increase in the male suicide rate for example.
You seem to have misunderstood something, because criticizing the effects of internalized sexism and a sexist system has nothing to do with blaming men or masculinity. women are no more free of internalized sexism than men. Ask yourself what explains these supposed personality differences you derive from your study. they in no way show any natural gender differences encoded somewhere in the dna, but rather impressively show the result of the environment on people, who are never free of stereotypes. not even in scandinavia. If you had seen the video, you would have known about these mechanisms, such as the stereotype threat, that can lead to such statistics. You also mention the high suicide rate of men, which is definitely a problem to look at. Contrary to what you imply, many of these men do not kill themselves because of the quest for gender equality (??), but rather because of the effects of toxic masculinity, which feminism also seeks to combat. Please research these words to understand what I mean, as you already seem to have misunderstood some definitions of "feminism" as well.
also ich entnehme dem Fazit wir müssen jetzt vorteuschen das mehr frauen in der Wissenschaft arbeiten und damit erreichen dann das zuküftig mehr frauen dazu kommen. ich galube das ein glundlegendes Interesse an Naturwissenschaften die wichtigste Grundlage ist und da es dem video nach einige frauen gibt mit diesem Interesse, sehe ich der Zukunft positiv entgegen.
Das stimmt nicht und die Antwort findest du ganz einfach in dem Video. Es geht doch nicht darum, dass Frauen keine Lust auf MINT haben, weil ihre Interessen wo anders liegen, sondern darum, dass erst gar kein Interesse entsteht, weil sie keine Vorbilder in der Wissenschaft haben, weil diese in einer Daten beherschten Welt, die Frauen einfach nicht auftauchen. Es geht nicht darum, dass jetzt alle Frauen in die Wissenschaft gezwungen werden, sondern dass wir es Frauen leichter machen.
Man muss doch nicht immer ein Vorbild des gleichen Geschlechts haben, was für ein Blödsinn. Erstmal brauch ich nicht wie ein Kleinkind ein Vorbild dem ich nacheifern kann, wenn ich mich wirklich für was interessiere dann verfolge ich dass. In der Heutigen Zeit hat jeder die Möglichkeit das zu tun was er möchte. Frauen interessieren sich häufig weniger für Technik und Naturwissenschaft, Frauen sehen sich häufig in den humanitären Bereichen, und das ist doch auch ok. Ich denke das größte Problem was die Frau hat ist das Selbstbewusstsein und sich diese Differenzen selber einreden.
Unsere Gesellschaft neigt noch immer zur klischeehaften Einteilung der Geschlechter. Bereits bei Säuglingen wird optisch unterschieden. Das beginnt mit der Einrichtung des Kinderzimmers, der Farbwahl von rosa und blauen Kleidern, der Zuschreibung beim Spielzeug zu Puppen und Autos, bis zu den Vorbildern in Bilderbüchern. So wird vermittelt, dass Jungen mit technischen Dingen hantieren und Mädchen sich fürsorglich um andere kümmern.
14/5000 ich stimme nicht zu. In diesem Bericht wird die Möglichkeit völlig ausgeschlossen, dass Frauen sich weniger für Naturwissenschaften interessieren (eine Möglichkeit, die übrigens von den Studios sehr unterstützt wird)
An alle ignoranten Kommentatoren unter euch:
Denkt ihr wirklich, dass Mädchen sich eifach nicht für Naturwissenschaften interessieren?
- ich habe als Kind immer mit den technischen Spielsachen bei den Jungs gespielt und nach Input meiner Kindergärtnerin dennoch verweigert mit den für Mädchen gedachten Puppen zu spielen.
- meine Bestnoten (5.75) In CH hatte ich in den Naturwissenschaften.
- in der 10. Klasse schrieb mein Lehrer, dass ich überragende Leistungen erbringe und in Mathe hatte ich die bestmögliche Bewertung. Mir war immer langweilig in der Schule, weil ich nicht gefördert wurde.
- die Schullehrer haben mir bei der Berufsfindung folgende Berufe empfohlen: Friseurin, Detailhandelsfachfrau (Verkauf), Kosmetikerin… was ich alles nicht wollte.
Nach meiner kaufmännischen Ausbildung war das einzige Vorbild weit und breit eine einzige Ingenieurin die im Büro arbeitete.
Wie lange wollt ihr die Tatsachen noch ignorieren?
Männer haben einfach schon aus der Erziehung heraus nicht die Fähigkeit echte Emphatie zu entwickeln. Totale Zeitverschwendung. Danke für Deinen Komentar. Es ist viel wichtiger, von anderen Frauen ermutigt zu werden. Vielleicht gibt es ja irgendwann man Männer, die es schaffen. Für die anderen bleibt ja immer noch das Bett und die Front.
In den Kommentaren sieht man mal wieder deutlich, wie sehr der Dunning-Kruger-Effekt zutrifft. Eigentlich hat niemand Ahnung, aber trotzdem nur Experten hier. Gut, dass ihr alle ganz genau wisst, warum die Frauen nicht in den Wissenschaften sind.
Als Ingenieurin kann ich dazu nur sagen, dass es wirklich hilfreich ist ein Ziel zu haben.
Von der Gesellschaft brauch Frau keine Hilfestellung erwarten. Die meisten Männer und leider auch Frauen, die einem im schulischen und beruflichen Werdegang begegnen und dir helfen, dich fordern und fördern sollen, vertreten die Meinung, dass Mädchen nichts mit MINT anfangen können. Ihrer Meinung nach gehören Frauen maximal in die Geisteswissenschaften.
Als ich in der 12. Klasse bei der Berufsberatung war und nach einem technischen Studium mit Mathe und Physik fragte, war die Antwort der Beraterin: "Sozialwesen oder höchstens Medizintechnik! Bist ja schließlich ein Mädchen!" 🤯
In Geisteswissenschaften sind wir auch nur geduldet, wenn wir uns nicht an die "ernsten Themen" heranwagen.
Macht mal ein Video, wieso Männer in der Pflege unterrepräsentiert sind.
Wartet erstmal ab bis die Kommentare gesperrt werden
Langweiliges Video. Altbekannte Infos bis Banalitäten. Überhaupt keine neuen Lösungswege, die aufgezeigt werden...
Der Lösungsweg muss hier nicht diskutiert, sondern Gemacht werden.
Hey kann ich ein paar Quellen haben. Ich will eine vwa in die richtung schreiben
Es wäre interessanter gewesen, hätte man die Frauen nach den Gründen gefragt, die das Studium abbrechen oder wechseln. Die sind der größere Teil und denke, das wäre aufschlussreicher. Würde man das mit den Studien vergleichen, die sagen, dass Frauen (nicht Mädchen) eher an Personen interessiert sind und Männer an Sachen, wäre entweder einiges klarer oder hätte diese Studien hinterfragen können. So wirkt es, als ob man ein Narrativ durchboxen möchte.
Ein gut gemachter unterhaltsamer Beitrag. Letztendlich sagt er ja nichts anderes als das gleiche Voraussetzungen geschaffen werden soll. Dagegen spricht absolut nichts.
Und an welcher Stelle genau gibt es keine gleichen Voraussetzungen?
je trouve des petits pois dans le potager, et ils sont pas très bon, pourriez vous m'aider à améliorer leur qualité?
Naturwissenshaft 💯💯💯
Das ist richtig aber wenn wir über dieses problem denken, wir verstehen dass es bezieht nicht mit alles länder, Ich glaube dass europa oder die schritte länder geben ziemlich eine Gleichberechtigung zwichen männer und frauen In Bezug auf wissenschaftliche Bereiche.
👏👏❤️ Bei uns kommt diese Woche auch eine starke Frau aus der IT-Branche zu Wort, schaut doch gerne vorbei 😍 Freuen uns über Support 💪🏽
In general women are more interested in people and men more interested in things. Experts discovered personality differences between men and women, as well as differences in interests. That's why in scandinavia(most gender equal area in the world) more than 90% of nurses are women and less than 40% of STEM graduates are women. Instead of blaming and shaming men and masculinity for a lot of societal problems, which is reprehensible and unhealthy, people should rather climb out of their online filter bubbles of liberal or conservative ideology for example, to see what other people are seeing.
It seems as if feminist ideology can be really damaging. Just look at the increase in the male suicide rate for example.
so you are really saying that feminist ideas are responsible for an increasing male suicide rate? thats pathetic wtf
You seem to have misunderstood something, because criticizing the effects of internalized sexism and a sexist system has nothing to do with blaming men or masculinity. women are no more free of internalized sexism than men.
Ask yourself what explains these supposed personality differences you derive from your study. they in no way show any natural gender differences encoded somewhere in the dna, but rather impressively show the result of the environment on people, who are never free of stereotypes. not even in scandinavia. If you had seen the video, you would have known about these mechanisms, such as the stereotype threat, that can lead to such statistics.
You also mention the high suicide rate of men, which is definitely a problem to look at. Contrary to what you imply, many of these men do not kill themselves because of the quest for gender equality (??), but rather because of the effects of toxic masculinity, which feminism also seeks to combat.
Please research these words to understand what I mean, as you already seem to have misunderstood some definitions of "feminism" as well.
Darum kann Mann auch nur auf Englisch zu einem deutschsprachigen Beitrag antworten...
Toller Comedy-Kanal, dafür lass ich ein Abo da :))
also ich entnehme dem Fazit wir müssen jetzt vorteuschen das mehr frauen in der Wissenschaft arbeiten und damit erreichen dann das zuküftig mehr frauen dazu kommen. ich galube das ein glundlegendes Interesse an Naturwissenschaften die wichtigste Grundlage ist und da es dem video nach einige frauen gibt mit diesem Interesse, sehe ich der Zukunft positiv entgegen.
Warum es nicht mehr Frauen in Mint fächern gibt? Weil sie anders ticken, anders denken, andere Vorlieben haben.
Das stimmt nicht und die Antwort findest du ganz einfach in dem Video. Es geht doch nicht darum, dass Frauen keine Lust auf MINT haben, weil ihre Interessen wo anders liegen, sondern darum, dass erst gar kein Interesse entsteht, weil sie keine Vorbilder in der Wissenschaft haben, weil diese in einer Daten beherschten Welt, die Frauen einfach nicht auftauchen. Es geht nicht darum, dass jetzt alle Frauen in die Wissenschaft gezwungen werden, sondern dass wir es Frauen leichter machen.
Man muss doch nicht immer ein Vorbild des gleichen Geschlechts haben, was für ein Blödsinn. Erstmal brauch ich nicht wie ein Kleinkind ein Vorbild dem ich nacheifern kann, wenn ich mich wirklich für was interessiere dann verfolge ich dass. In der Heutigen Zeit hat jeder die Möglichkeit das zu tun was er möchte. Frauen interessieren sich häufig weniger für Technik und Naturwissenschaft, Frauen sehen sich häufig in den humanitären Bereichen, und das ist doch auch ok. Ich denke das größte Problem was die Frau hat ist das Selbstbewusstsein und sich diese Differenzen selber einreden.
@@lenawohler3416 klar stimmt das, das Vorbild Argument ist lächerlich
Unsere Gesellschaft neigt noch immer zur klischeehaften Einteilung der Geschlechter. Bereits bei Säuglingen wird optisch unterschieden. Das beginnt mit der Einrichtung des Kinderzimmers, der Farbwahl von rosa und blauen Kleidern, der Zuschreibung beim Spielzeug zu Puppen und Autos, bis zu den Vorbildern in Bilderbüchern. So wird vermittelt, dass Jungen mit technischen Dingen hantieren und Mädchen sich fürsorglich um andere kümmern.
Das Video ist eigentlich noch sehr nett. Die Realität ist ganz anders. Aber wie schon oben erwähnt, Macht kommt von machen.
14/5000
ich stimme nicht zu. In diesem Bericht wird die Möglichkeit völlig ausgeschlossen, dass Frauen sich weniger für Naturwissenschaften interessieren (eine Möglichkeit, die übrigens von den Studios sehr unterstützt wird)
Von den Studios?