eine geniale Meisterleistung. Ich habe in diesem Betrieb gearbeitet, da fand aber schon leider keine Produktion mehr statt, aber in der Lohnbuchhaltung waren diese Apparate sehr zuverlässig und korrekt. Der Lohn hat immer bis auf den Pfennig gestimmt. Diese Dinger exakt zu bedienen ist ziemlich kompliziert, vor und zurück gekurbelt, ein Hexenwerk
@@KingKong-kk5xh Hallo, klar gab es Taschenrechner und auch riesengroße Computer. Es gab zwar selten Bananen und auf ein neues Auto musste man ca. 10 Jahre warten. Auf meiner Arbeitsstelle wurden Leiterplatten für die Computer hergestellt, geprüft und bei Macke repariert, dann nach Karl-Marx- Stadt ( heute Chemnitz) geliefert und dort wurden dann die Computer zusammen gestellt. Die mechanische Rechenmaschine funktionierte immer, das ist wie heute, ein Oltimer ist zuverlässig und der ganze Elektronikscheiß hat laufend irgend etwas.
545 DM. da es DM in der DDR nur bis in die 60er gab, muss man sich vor augen halten, dass das ungefähr ein Monatsgehalt ist. und in relation zur staatlich gestützen miete oder zu lebensmittelpreisen: ein unglaublich teurer spass. - dafür ist das herumtragen sowas wie Sport.
Ich habe auch so ein teil da lassen sich die zahlenrädchen nicht drehen gibt es da vielleicht eine art transportsicherung währe dankbar für eine antwort
Meines Wissens gibt es bei der Triumphator keine Tranzportsicherung. Meist sind bei alten Maschinen durch unsachgemäße Bedienung irgendwelche Zahnräder Übergesprungen die dazu führen das die Maschine blockiert und nicht mehr richtig funktioniert .
Die Komma Stellung der Rechenmaschine ist so zu setzen wie man es beim schriftlichen Rechnen machen würde. Dies nimmt einen leider die Maschine nicht ab. Aber mit etwas Übung und grobes überschlagen im Kopf kommt man dann zum richtigen Ergebnis 🙂
Ein Hoch auf die Feinmechanik. Funktioniert absolut zuverlässig und macht auch optisch was her.🙂
eine geniale Meisterleistung. Ich habe in diesem Betrieb gearbeitet, da fand aber schon leider keine Produktion mehr statt, aber in der Lohnbuchhaltung waren diese Apparate sehr zuverlässig und korrekt. Der Lohn hat immer bis auf den Pfennig gestimmt. Diese Dinger exakt zu bedienen ist ziemlich kompliziert, vor und zurück gekurbelt, ein Hexenwerk
Gab es damals in der DDR auch elektronische Taschenrechner?
@@KingKong-kk5xh Hallo, klar gab es Taschenrechner und auch riesengroße Computer. Es gab zwar selten Bananen und auf ein neues Auto musste man ca. 10 Jahre warten. Auf meiner Arbeitsstelle wurden Leiterplatten für die Computer hergestellt, geprüft und bei Macke repariert, dann nach Karl-Marx- Stadt ( heute Chemnitz) geliefert und dort wurden dann die Computer zusammen gestellt. Die mechanische Rechenmaschine funktionierte immer, das ist wie heute, ein Oltimer ist zuverlässig und der ganze Elektronikscheiß hat laufend irgend etwas.
Sehr schönes Video - die Maschine ist wirklich ein schönes Stück Technikgeschichte.
Sehr schön gemacht
545 DM. da es DM in der DDR nur bis in die 60er gab, muss man sich vor augen halten, dass das ungefähr ein Monatsgehalt ist. und in relation zur staatlich gestützen miete oder zu lebensmittelpreisen: ein unglaublich teurer spass. - dafür ist das herumtragen sowas wie Sport.
Ich habe auch so ein teil da lassen sich die zahlenrädchen nicht drehen gibt es da vielleicht eine art transportsicherung währe dankbar für eine antwort
Meines Wissens gibt es bei der Triumphator keine Tranzportsicherung. Meist sind bei alten Maschinen durch unsachgemäße Bedienung irgendwelche Zahnräder Übergesprungen die dazu führen das die Maschine blockiert und nicht mehr richtig funktioniert .
Die Komma Stellung der Rechenmaschine ist so zu setzen wie man es beim schriftlichen Rechnen machen würde. Dies nimmt einen leider die Maschine nicht ab. Aber mit etwas Übung und grobes überschlagen im Kopf kommt man dann zum richtigen Ergebnis 🙂
Sjajna masina extraaaaa
Habe eben eine gefunden, wusste nicht mal richtig was es ist.
Der Bedienschein für dieses Wunderwerk ist wohl nicht mehr so gefragt, leider.