Spiel ohne Grenzen - Das Finale an der Sorpetalsperre

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  • Опубліковано 9 вер 2024
  • Das 100-jährige Bestehen nicht nur für sich und die eigenen Beschäftigten, sondern auch und vor allem mit den Menschen in der Region gemeinsam zu feiern -- mit diesem Anspruch war der Ruhrverband zu Beginn seines Jubiläumsjahres 2013 angetreten, und diesen Anspruch hat er erfüllt. Vor allem mit dem „Spiel ohne Grenzen", dem spielerischen Wettstreit zwischen den Schulen im Verbandsgebiet, der im Juli mit dem Finale an der Sorpetalsperre seinen Höhepunkt erreichte.
    Bei strahlendem Sonnenschein und unter dem Jubel zahlreicher mitgereister Fans setzte sich das Team des Ruhrgymnasiums Witten gegen die übrigen Finalteilnehmer aus Plettenberg, Rüthen, Breckerfeld, Kirchhundem und Bochum durch. Wie schon in der Vorrunde erhielten Lina, Leonhard, Maja und Hanno mit Lehrer Justus Naim Unterstützung von Marc Warnecke, der als ehemaliger Weltklasseschwimmer bei den spritzigen Wasserspielen natürlich in seinem Element war. Am Ende hatten die Wittener mit 28 Punkten die Nase vorn und verwiesen Plettenberg und Rüthen auf die Plätze zwei und drei. Lohn für die Mühen waren 5.000 Euro für den schuleigenen Förderverein und weitere 5.000 Euro für ein soziales Projekt in Witten.

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