Hallo Ahmet vielen Dank für das Lob. In unseren Lernheften sind die Themen noch ausführlicher erklärt. Wusstest du schon das es passend zu den Videos auch Lernhefte gibt. Mehr dazu findest du auf: www.studyhelp.de/shop/produkt/thermodynamik-1/.
Super Videos und alles verständlich erklärt! Aber: wie kann bei einer isobaren Verdichtung die Temperatur steigen? Verdichtung = Volumen wird kleiner. pV=RT --> p=const., R=sowieso konstant Wenn dann V sinkt, dann muss auch T sinken... Daraus ergibt sich auch der Fehler bei der Berechnung der Volumenänderungsarbeit. Den Wert von -28710,2 J/kg ansich habe ich nicht kontrolliert, aber der egoistischen VZ-Regel nach muss ein positiver Wert rauskommen. oder verstehe ich da irgendwas nicht?
Hallo eddie3run, vielen Dank für die Frage. In unseren Lernheften sind die Themen noch ausführlicher erklärt. Wusstest du schon das es passend zu den Videos auch Lernhefte gibt. Mehr dazu findest du auf: www.studyhelp.de/shop/produkt/thermodynamik-1/.
Gutes Tutorial.Allerdings ist die zeichnerische Darstellung der "isobaren Verdichtung" etwas verwirrend, weil Volumenverkleinerung und gleichzeitige Temperaturerhöhung keine Druckkonstanz zulässt.
Da ist ein Fehler im Beispiel Teil 1 drin - bei einer isobaren Verdichtung muss die Temperatur sinken (denkt mal an die Isothermen im PV-Diagramm)... sprich die 300K und 400K sind vertauscht!!!! Oder vereinfacht erklärt: Da jeder weiß, dass sich bei Temperaturerhöhung jeder Körper - und auch Gase - bekanntlich ausdehnen - ist das hier nicht anders. Somit ist hier von 300K auf 400K keine Verringerung des Volumens darzustellen!!! Wie gesagt: Entweder die 300K und 400K tauschen- dann passt fast alles ... wenn dann weiter richtig berechnet - System nimmt Arbeit auf (positives Vorzeichen beim Ergebnis). Oder anders herum: bei der Zeichnung über dem 400K ein größeres Volumen zeichnen, als bei den 300K- dann wäre das aber eine isobare Expansion und das System verrichtet Arbeit - negatives Vorzeichen beim Ergebnis... ... ansonsten sehr schick erklärt...
klasse Video!
+Ahmet Bayrakar Danke :) Gerne weiterempfehlen :)
Hallo Ahmet vielen Dank für das Lob. In unseren Lernheften sind die Themen noch ausführlicher erklärt. Wusstest du schon das es passend zu den Videos auch Lernhefte gibt. Mehr dazu findest du auf: www.studyhelp.de/shop/produkt/thermodynamik-1/.
Bei 7:10 wurde vergessen das negative Vorzeichen der Temperaturänderung mit einzuberechnen
Super Videos und alles verständlich erklärt!
Aber: wie kann bei einer isobaren Verdichtung die Temperatur steigen?
Verdichtung = Volumen wird kleiner.
pV=RT --> p=const., R=sowieso konstant
Wenn dann V sinkt, dann muss auch T sinken...
Daraus ergibt sich auch der Fehler bei der Berechnung der Volumenänderungsarbeit.
Den Wert von -28710,2 J/kg ansich habe ich nicht kontrolliert, aber der egoistischen VZ-Regel nach muss ein positiver Wert rauskommen.
oder verstehe ich da irgendwas nicht?
du hast recht bei kompression wird T kleiner weil das Volumen auch kleiner wird da es ja constant ist. es müsste im video anders herum sein
Hallo eddie3run, vielen Dank für die Frage. In unseren Lernheften sind die Themen noch ausführlicher erklärt. Wusstest du schon das es passend zu den Videos auch Lernhefte gibt. Mehr dazu findest du auf: www.studyhelp.de/shop/produkt/thermodynamik-1/.
Gutes Tutorial.Allerdings ist die zeichnerische Darstellung der "isobaren Verdichtung" etwas verwirrend, weil Volumenverkleinerung und gleichzeitige Temperaturerhöhung keine Druckkonstanz zulässt.
Das Volumen wird kleiner und die Temperatur auch also ist es doch möglich :)
Da ist ein Fehler im Beispiel Teil 1 drin - bei einer isobaren Verdichtung muss die Temperatur sinken (denkt mal an die Isothermen im PV-Diagramm)... sprich die 300K und 400K sind vertauscht!!!! Oder vereinfacht erklärt:
Da jeder weiß, dass sich bei Temperaturerhöhung jeder Körper - und auch Gase - bekanntlich ausdehnen - ist das hier nicht anders. Somit ist hier von 300K auf 400K keine Verringerung des Volumens darzustellen!!! Wie gesagt: Entweder die 300K und 400K tauschen- dann passt fast alles ... wenn dann weiter richtig berechnet - System nimmt Arbeit auf (positives Vorzeichen beim Ergebnis). Oder anders herum: bei der Zeichnung über dem 400K ein größeres Volumen zeichnen, als bei den 300K- dann wäre das aber eine isobare Expansion und das System verrichtet Arbeit - negatives Vorzeichen beim Ergebnis... ... ansonsten sehr schick erklärt...
Isobar heist ja bei konstantem druck theoretisch hat man ein offenes system. Wieso betrachtet mab hier guer ein geschlossenes system?
Wärem