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Hey, vielen lieben Dank. Den Song finde ich richtig stark. Könnte ich den für mein Outro verwenden? Melde dich gerne per Mail bei mir. Hier der Link zum Song. ua-cam.com/video/dIBd_w4wc_I/v-deo.htmlsi=LtakhyPT3dljPusJ
Wasser ist ein großes Thema. Ich habe auch viele Liter Wasser eingekocht, auch wenn ich immer belächelt werde/wurde, egal ich habe Trinkwasser im Keller. Auch viele Suppen/Eintöpfe enthalten Wasser. Ich habe auch viel für meinen Hund eingekocht, Fleisch, Gemüse Reis usw. Auch habe ich viel Brauchwasser im Keller und auch draußen im Garten für Katzenwäsche oder auch Klospülung. Ich habe den Winter 78/79 mit 2 kleinen Kindern überlebt und werde es auch jetzt mit meinem Hund und auch guten Freunden schaffen Euch allen, Ihr schafft das 😊
Schon gewußt: öffentliche Brunnen benötigen Strom für ihre Pumpen. Da aber vorher die Prämisse galt: es gibt keinen Strom, sind öffentliche Brunnen trocken. Kondenswasser an Fenstern kann nur entstehen, wenn warme Luft an den Fenstern kondensiert. Warme Luft gibt es aber nicht, weil die Heizungspumpen sowie die Heizungssteuerung mangels elektrischer Energie nicht funktioniert.
Das mit dem Wasser ist in einer kleinen Mietwohnung wirklich schlecht zu händeln, ich habe zwar 14-16 Träger 1,5 l Flaschen in Wohnung und Keller und 2 20 Liter Fässchen Wasser als Reserve in der Küche stehen, aber beim durchrechnen stelle ich ganz schnell fest, das reicht nicht wirklich lange. Dann kommt es ja auch darauf an, ob man den Anfang des Blackouts mit bekommt und noch Wasser abfüllen kann, dafür hätte ich auch noch 20 Liter Beutel ca. 6 Stück und leere Plastikflaschen hebe ich auch immer lange auf...wer weiß schon wann es los geht. Auch kann ich bestimmt Wasser von der Tochter meiner Nachbarin bekommen, die hat einen eigenen Brunnen und keiner von ihnen hat einen Plan wie man in schlechten Zeiten überleben kann, und da ich mich gut vorbereitet habe und gelernt habe wie man aus welchen Kräutern, Wurzeln, Samen und Heilkräutern wirksame Medizin und Tees herstellen kann, habe ich einen großen Vorteil. Auch kann ich Seifen sieden, Sauberkeit ist sehr wichtig in schlechten Zeiten, die Zubereitung von Salben, pflanzlichem Antibiotikum und vielem mehr habe ich mir auch angeeignet. Brot oder Kuchen ohne Strom zu backen...kein Problem, Eicheln zu Mehl oder Kaffee zu verarbeiten...ein mords Gefrickel, aber machbar, Waschmittel aus Kastanien und/oder Efeu, leichteste Übung...obwohl ich zugeben muss, das ich mir einen größeren Vorrat an Kernseife, Waschsoda, Gallseife und äth. Öle zugelegt habe, wird nicht schlecht und das 40° WM mache ich mir eh immer selber. Natron ist ein wahres Wundermittel, genauso wie Bor, von beidem habe ich einen wirklich großen Vorrat und mein Vorrat an verschiedensten Tinkturen und Urtinkturen ist nicht zu verachten. Ich denke, im Falle eines Falles, habe ich genug Wissen angehäuft um Sachen die mir ausgehen eintauschen zu können, natürlich immer vorausgesetzt ich kann in meiner Wohnung bleiben oder wenigstens mein Zelt und Campingausrüstung zu retten...ansonsten...Tschüß schnöde Welt.
Kerzenreste wird man weniger auf der Straße finden. Auf Mülleimern von Friedhöfen schon eher. Müll / Papier kann auch Heizmaterial sein. 1 Kilo Papier hat den selben Heizwert von Holz. Nur mehr Asche. Auch in Städten gibt es Meßstellen für Grundwasser. Wenn man die knackt und was zum fördern hat, bekommt man auch Wasser. Dann haben immer mehr Werke Notstrom. Da könnten Strominseln entstehen.
Thema Regenwasser zum Trinken: Das Regenwasser ist zwar gegenüber Flüssen, Seen, öffentlichen Brunnen am wenigsten mit Keimen belastet, (wenn man es direkt in einem sauberen Kanister auffangen kann), hat aber den Nachteil das es ähnlich wie destilliertes Wasser keine/kaum Mineralien enthält. Du hast damit zwar eine Basisflüssigkeit um z.B. Tee oder Kaffee herzustellen - es direkt zu trinken ist aber nicht empfehlenswert. Laut der Aussage eines Mediziners schwemmst du damit beim urinieren bestehende Mineralien im Körper aus, führst ihm aber keine neuen hinzu. Und gerade Kalzium, Magnesium, Eisen und Kalium sind sehr wichtig damit der Körper funktioniert. Regenwasser löscht somit zwar vordergründig den Durst, hat aber aus besagtem Grund eben auch Nachteile.
Also mit Deinen Wassertipps bin ich nicht so richtig glücklich. Das Wasser aus der Klospülung würde ich keinesfalls nutzen. Obwohl da theoretisch immer frisches Wasser sind sein solllte, keimen die doch ganz gehörig zu. Liegt einfach daran, dass so ein Badezimmer halt ein Feuchtraum ist, also ideale Bedingungen für zig verschiedene Keime. Wasser aus Regenrinnen am Haus würde ich auch nicht nehmen. Zu viel Vogelkot, möglicherweise Schwermetallkontamination durch die Dachbedeckung usw. Bei öffentlichen Zierbrunnen wäre ich auch etwas vorsichtig: Nicht nur, dass da häufiger mal Leute reinpinkeln, das Wasser wird teilweise in geschlossenen Systemen geführt. D. h. das war da in eo einem Springbrunnen oben plätschert fließt unten wieder ab, dann geht's in die nächste Runde. Wenn so ein Brunnen dann schon älter ist, sind da möglicherweise Bleirohre drin, und so geht über die Zeit immer mehr Schwermetall ins Wasser über. Was das Auffangen von Wasser angeht, hilft aber ein ganz anderer, von Dir nicht erwähnter Tipp: früh morgens mit einem gut saugfähigen Handtuch und einem Eimer zu irgendeiner größeren Rasenfläche gehen. Mit dem Handtuch über den Rasen wischen, Handtuch über dem Eimer auswringen. Man bekommt in relativ kurzer Zeit doch eine ganze Menge Wasser zusammen, wenn man das ein paar Mal macht. Habe ich früher auf Radreise öfter mal gemacht, um morgens Wasser für den Frühstückskaffee und für ein wenig "Katzenwäsche" aus dem Nahbereich des Zeltes zu holen.
Wir haben bis 2001 in Einer Großstatt gelebt (Nahe Frankfurt Am Main ) und haben diese dann den Rücken Geklärt -Gehe auf Land da Bekommst du au am Tag X Keinen Kopfschuss von Plünderer
Ich habe bis 2003 in Hanau gewohnt und bin dann (aus Gründen...) ins beschauliche Mittelfranken gezogen. Passieren kann überall was, auch am Land. Aber insgesamt ist es hier schon sehr ruhig und das hoffentlich auch in Zukunft.
Hey Thomas wieder ein spannendes Thema gewählt. Man konnte wieder viel mit nach Hause nehmen. Ich lebe auf dem Land und ich weiss wo. Wasser und Lebensmittel angebaut werden. Schönen Abend und bleib gesund.❤😊😊
Wenn ein europaweiter Blackout stattfinden sollte, kann sich vermutlich niemand wrklich vorstellen was dann passiert und wie lange das dauert. Es gibt Gruppen in unserem Land die definitiv zusammen arbeiten werden und die kein Scheu haben andere zu verletzen oder schlimmeres. Natürlich ist Vorbereitung gut, aber die mentale Vorbereitung halte ich für existenziell.
"mentale Vorbereitung" - Ganz genau. Möchte nicht wissen, wieviel irgendwann durchdrehen, wenn sie erkennen, dass es bereits nach wenigen Tagen kein Zurück mehr in eine "normale Welt" geben wird. Für solche massiven Störungen sind die hochtechnologisierten Versorgungssysteme der westlichen Industrienationen nicht ausgelegt.
Wer wird bei den Survival-Turnieren ins Finale kommen? Die Gastgeber oder die jungen wilden Auswärtigen? Spannende Frage... Un saludo y suerte con las “transformaciones”
Die öffentlichen Brunnen, werden wie die meisten Gartenbrunner im Kreislauf genutzt und nur nachgefüllt. Denn auch die öffentliche Hand ist dazu angehalten Wasser zu sparen. Früher wurden die Brunnen mit Trinkwasser gespeist und öffentlichen Wasserquellen für jedermann. Heute sind sie nur noch schön anzusehen‼️
Die ,die sich vorbereitet haben , wenn auch nicht ausreichend, sind zumindest in der ersten Zeit autark und überlasten die Helfer nicht. Auch das ist ein Aspekt!
Bin bezüglich Kriesengefahr froh, nicht mehr in der Stadt zu wohnen. Hauptaspekt ist Sicherheit. Hier auf dem Lande kennt man seine Nachbarn. Es haben auch mehr Leute einen Mindestvorrat zu Hause und geraten nicht gleich in Panik, wenn mal das Handynetz nicht geht.
Hallo 🙂vorbereitet sind wir aber ich denke, wenn nach längerer Zeit nichts mehr geht und die Lage es zulässt, so würde ich zur Familie aufs Land gehen. Gehen ist flexibler als mit dem Rad 🚲 fahren denke ich. Eventuell kann ja ein stärkerer durch wegstoßen das Fahrrad haben und nehmen wollen 😏🤗
Wir hatten einen großen Brunnen, aber den haben sie umgebaut. Dafür haben wir hier einen "Stadtteich". Klar, ich würde das Wasser nie trinken, auch nicht wenn ich es durch einen Wasserfilter jage, aber wenn kein Strom mehr da ist, dann braucht man Nutzwasser z.B für die Toilette und dafür kann man solches Wasser nutzen.
Gutes Video mit hilfreichen Tipps👍. Ich denke, dass ich definitiv in den meisten Fällen jedenfalls in der Stadt bleiben würde. Da kenne ich mich schließlich aus und habe meine Ressourcen und die Leute, die ich kenne. Es gäbe nur sehr wenige Fälle, in denen ich es mir vorstellen könnte, die Stadt tatsächlich zu verlassen.
Ich würde nicht im Hochhaus überleben 20. Stockwerk Fenster ohne öffnung Klimatronik also aufs Dach und tschüss nach 3 Tagen dann ist Ruhe und keine Panik mehr das wäre siche bevor ich abgemurkst werde weil meine 4 Dosen Eintopf ich nicht verteidige leider Fahstuhl geht ja auch nicht Hunger und Durst haben alle Kanibalismus 😢
Brunnen als (Trink) Wasser Quelle...wie funktionieren denn diese Brunnen? Brauchen die keinen Strom? Oder sitzt da 🟢 Ricardo 😉 auf'm Radl mit 🍔🤚🏼und strampelt ordentlich für uns 🥳
Der Musik-Track zu diesem Kanal ist jetzt offiziell auf UA-cam über meinen Kanal verfügbar! - Leider kann ich den Link nicht direkt posten, da er immer wieder automatisch gelöscht wird...
Hey, vielen lieben Dank. Den Song finde ich richtig stark. Könnte ich den für mein Outro verwenden? Melde dich gerne per Mail bei mir.
Hier der Link zum Song.
ua-cam.com/video/dIBd_w4wc_I/v-deo.htmlsi=LtakhyPT3dljPusJ
Wasser ist ein großes Thema.
Ich habe auch viele Liter Wasser eingekocht,
auch wenn ich immer belächelt werde/wurde, egal ich habe Trinkwasser im Keller.
Auch viele Suppen/Eintöpfe enthalten Wasser.
Ich habe auch viel für meinen Hund eingekocht, Fleisch, Gemüse Reis usw.
Auch habe ich viel Brauchwasser im Keller und auch draußen im Garten für Katzenwäsche oder auch Klospülung.
Ich habe den Winter 78/79 mit 2 kleinen Kindern überlebt und werde es auch jetzt mit meinem Hund und auch guten Freunden schaffen
Euch allen, Ihr schafft das 😊
Ja da hatten wir viel Schnee 😊
Zum Glück lebe ich in einem Zentralschweizer Dorf mit naher Natur 😊
Schon gewußt: öffentliche Brunnen benötigen Strom für ihre Pumpen.
Da aber vorher die Prämisse galt: es gibt keinen Strom, sind öffentliche Brunnen trocken.
Kondenswasser an Fenstern kann nur entstehen, wenn warme Luft an den Fenstern kondensiert. Warme Luft gibt es aber nicht, weil die Heizungspumpen sowie die Heizungssteuerung mangels elektrischer Energie nicht funktioniert.
So is es! Vorher denken um nachher handeln zu können!
Ich hab meine Mineralflaschen billig bei ALDI gekauft, daß reicht vollkommen.
Ich bleibe da wo ich bin. Bin bestens auf fast alles vorbereitet.
Das mit dem Wasser ist in einer kleinen Mietwohnung wirklich schlecht zu händeln, ich habe zwar 14-16 Träger 1,5 l Flaschen in Wohnung und Keller und 2 20 Liter Fässchen Wasser als Reserve in der Küche stehen, aber beim durchrechnen stelle ich ganz schnell fest, das reicht nicht wirklich lange. Dann kommt es ja auch darauf an, ob man den Anfang des Blackouts mit bekommt und noch Wasser abfüllen kann, dafür hätte ich auch noch 20 Liter Beutel ca. 6 Stück und leere Plastikflaschen hebe ich auch immer lange auf...wer weiß schon wann es los geht.
Auch kann ich bestimmt Wasser von der Tochter meiner Nachbarin bekommen, die hat einen eigenen Brunnen und keiner von ihnen hat einen Plan wie man in schlechten Zeiten überleben kann, und da ich mich gut vorbereitet habe und gelernt habe wie man aus welchen Kräutern, Wurzeln, Samen und Heilkräutern wirksame Medizin und Tees herstellen kann, habe ich einen großen Vorteil.
Auch kann ich Seifen sieden, Sauberkeit ist sehr wichtig in schlechten Zeiten, die Zubereitung von Salben, pflanzlichem Antibiotikum und vielem mehr habe ich mir auch angeeignet. Brot oder Kuchen ohne Strom zu backen...kein Problem, Eicheln zu Mehl oder Kaffee zu verarbeiten...ein mords Gefrickel, aber machbar, Waschmittel aus Kastanien und/oder Efeu, leichteste Übung...obwohl ich zugeben muss, das ich mir einen größeren Vorrat an Kernseife, Waschsoda, Gallseife und äth. Öle zugelegt habe, wird nicht schlecht und das 40° WM mache ich mir eh immer selber.
Natron ist ein wahres Wundermittel, genauso wie Bor, von beidem habe ich einen wirklich großen Vorrat und mein Vorrat an verschiedensten Tinkturen und Urtinkturen ist nicht zu verachten. Ich denke, im Falle eines Falles, habe ich genug Wissen angehäuft um Sachen die mir ausgehen eintauschen zu können, natürlich immer vorausgesetzt ich kann in meiner Wohnung bleiben oder wenigstens mein Zelt und Campingausrüstung zu retten...ansonsten...Tschüß schnöde Welt.
Mit deinem Wissen bist du eine gefragte Person in Notzeiten.👍
Kerzenreste wird man weniger auf der Straße finden. Auf Mülleimern von Friedhöfen schon eher. Müll / Papier kann auch Heizmaterial sein. 1 Kilo Papier hat den selben Heizwert von Holz. Nur mehr Asche.
Auch in Städten gibt es Meßstellen für Grundwasser. Wenn man die knackt und was zum fördern hat, bekommt man auch Wasser. Dann haben immer mehr Werke Notstrom. Da könnten Strominseln entstehen.
Gutes Video. Wichtige Punkte.
Bei öffentliche Brunnen wäre ich sehr vorsichtig, oft wird da reingespuckt oder uriniert.
Die meisten Brunnen sind auch vom Strom abhängig und werden sicher schon vorher abgestellt.
Zum Spülkasten-füllen (WC) kann`s reichen.....
ich fall vor lachen gleich vom stuhl !! du sollst ja auch nicht das stehende wasser im brunnen saufen:-)
Nimm ein guten Wasserfilter@@gennaro99
Und reingeschissen wird da auch....hmmm.
Thema Regenwasser zum Trinken: Das Regenwasser ist zwar gegenüber Flüssen, Seen, öffentlichen Brunnen am wenigsten
mit Keimen belastet, (wenn man es direkt in einem sauberen Kanister auffangen kann), hat aber den Nachteil das es ähnlich
wie destilliertes Wasser keine/kaum Mineralien enthält. Du hast damit zwar eine Basisflüssigkeit um z.B. Tee oder Kaffee
herzustellen - es direkt zu trinken ist aber nicht empfehlenswert.
Laut der Aussage eines Mediziners schwemmst du damit beim urinieren bestehende Mineralien im Körper aus, führst ihm
aber keine neuen hinzu. Und gerade Kalzium, Magnesium, Eisen und Kalium sind sehr wichtig damit der Körper funktioniert.
Regenwasser löscht somit zwar vordergründig den Durst, hat aber aus besagtem Grund eben auch Nachteile.
Die Nacht ist ohne Mond stockfinster… dunkler als schwarz … 🔥🔥🔥✌️👽✌️🔥🔥🔥
...und schwärzer als dunkler:-)
Also mit Deinen Wassertipps bin ich nicht so richtig glücklich. Das Wasser aus der Klospülung würde ich keinesfalls nutzen. Obwohl da theoretisch immer frisches Wasser sind sein solllte, keimen die doch ganz gehörig zu. Liegt einfach daran, dass so ein Badezimmer halt ein Feuchtraum ist, also ideale Bedingungen für zig verschiedene Keime. Wasser aus Regenrinnen am Haus würde ich auch nicht nehmen. Zu viel Vogelkot, möglicherweise Schwermetallkontamination durch die Dachbedeckung usw. Bei öffentlichen Zierbrunnen wäre ich auch etwas vorsichtig: Nicht nur, dass da häufiger mal Leute reinpinkeln, das Wasser wird teilweise in geschlossenen Systemen geführt. D. h. das war da in eo einem Springbrunnen oben plätschert fließt unten wieder ab, dann geht's in die nächste Runde. Wenn so ein Brunnen dann schon älter ist, sind da möglicherweise Bleirohre drin, und so geht über die Zeit immer mehr Schwermetall ins Wasser über.
Was das Auffangen von Wasser angeht, hilft aber ein ganz anderer, von Dir nicht erwähnter Tipp: früh morgens mit einem gut saugfähigen Handtuch und einem Eimer zu irgendeiner größeren Rasenfläche gehen. Mit dem Handtuch über den Rasen wischen, Handtuch über dem Eimer auswringen. Man bekommt in relativ kurzer Zeit doch eine ganze Menge Wasser zusammen, wenn man das ein paar Mal macht. Habe ich früher auf Radreise öfter mal gemacht, um morgens Wasser für den Frühstückskaffee und für ein wenig "Katzenwäsche" aus dem Nahbereich des Zeltes zu holen.
Wir haben bis 2001 in Einer Großstatt gelebt (Nahe Frankfurt Am Main ) und haben diese dann den Rücken Geklärt -Gehe auf Land da Bekommst du au am Tag X Keinen Kopfschuss von Plünderer
Ich habe bis 2003 in Hanau gewohnt und bin dann (aus Gründen...) ins beschauliche Mittelfranken gezogen. Passieren kann überall was, auch am Land. Aber insgesamt ist es hier schon sehr ruhig und das hoffentlich auch in Zukunft.
Hey Thomas wieder ein spannendes Thema gewählt. Man konnte wieder viel mit nach Hause nehmen.
Ich lebe auf dem Land und ich weiss wo. Wasser und Lebensmittel angebaut werden.
Schönen Abend und bleib gesund.❤😊😊
Vielen Dank, du auch. 🤗
Danke
Wenn ein europaweiter Blackout stattfinden sollte, kann sich vermutlich niemand wrklich vorstellen was dann passiert und wie lange das dauert. Es gibt Gruppen in unserem Land die definitiv zusammen arbeiten werden und die kein Scheu haben andere zu verletzen oder schlimmeres. Natürlich ist Vorbereitung gut, aber die mentale Vorbereitung halte ich für existenziell.
"mentale Vorbereitung" - Ganz genau.
Möchte nicht wissen, wieviel irgendwann durchdrehen, wenn sie erkennen, dass es bereits nach wenigen Tagen kein Zurück mehr in eine "normale Welt" geben wird.
Für solche massiven Störungen sind die hochtechnologisierten Versorgungssysteme der westlichen Industrienationen nicht ausgelegt.
Da sind die einheimischen das kleinste Problem.😅
Wer wird bei den Survival-Turnieren ins Finale kommen? Die Gastgeber oder die jungen wilden Auswärtigen?
Spannende Frage...
Un saludo y suerte con las “transformaciones”
Die öffentlichen Brunnen, werden wie die meisten Gartenbrunner im Kreislauf genutzt und nur nachgefüllt.
Denn auch die öffentliche Hand ist dazu angehalten Wasser zu sparen.
Früher wurden die Brunnen mit Trinkwasser gespeist und öffentlichen Wasserquellen für jedermann. Heute sind sie nur noch schön anzusehen‼️
Die ,die sich vorbereitet haben , wenn auch nicht ausreichend, sind zumindest in der ersten Zeit autark und überlasten die Helfer nicht. Auch das ist ein Aspekt!
Was gehen mich die Helfer an ?
3:37 Womit wir bei Robert Habeck gelandet wären. Kennt ihr seinen Spruch?
Bin bezüglich Kriesengefahr froh, nicht mehr in der Stadt zu wohnen. Hauptaspekt ist Sicherheit. Hier auf dem Lande kennt man seine Nachbarn. Es haben auch mehr Leute einen Mindestvorrat zu Hause und geraten nicht gleich in Panik, wenn mal das Handynetz nicht geht.
Moin, zum Glück leben wir auf dem Land. L. G. aus Ostfriesland
Hallo 🙂vorbereitet sind wir aber ich denke, wenn nach längerer Zeit nichts mehr geht und die Lage es zulässt, so würde ich zur Familie aufs Land gehen. Gehen ist flexibler als mit dem Rad 🚲 fahren denke ich. Eventuell kann ja ein stärkerer durch wegstoßen das Fahrrad haben und nehmen wollen 😏🤗
Wir hatten einen großen Brunnen, aber den haben sie umgebaut. Dafür haben wir hier einen "Stadtteich". Klar, ich würde das Wasser nie trinken, auch nicht wenn ich es durch einen Wasserfilter jage, aber wenn kein Strom mehr da ist, dann braucht man Nutzwasser z.B für die Toilette und dafür kann man solches Wasser nutzen.
Gutes Video mit hilfreichen Tipps👍. Ich denke, dass ich definitiv in den meisten Fällen jedenfalls in der Stadt bleiben würde. Da kenne ich mich schließlich aus und habe meine Ressourcen und die Leute, die ich kenne. Es gäbe nur sehr wenige Fälle, in denen ich es mir vorstellen könnte, die Stadt tatsächlich zu verlassen.
Ich würde nicht im Hochhaus überleben 20. Stockwerk Fenster ohne öffnung Klimatronik also aufs Dach und tschüss nach 3 Tagen dann ist Ruhe und keine Panik mehr das wäre siche bevor ich abgemurkst werde weil meine 4 Dosen Eintopf ich nicht verteidige leider Fahstuhl geht ja auch nicht Hunger und Durst haben alle Kanibalismus 😢
Brunnen als (Trink) Wasser Quelle...wie funktionieren denn diese Brunnen? Brauchen die keinen Strom? Oder sitzt da 🟢 Ricardo 😉 auf'm Radl mit 🍔🤚🏼und strampelt ordentlich für uns 🥳
Wie gerade in SH / Neuhausen keine Kaffee Maschine, Stromausfall und das morgens 🤬😂 also Gas Kocher und Kaffee ☕️ 😂