Wenn das Boot nicht gesunken ist, dann verstehe ich die Begriffe der Schifffahrt nicht mehr. Wenn die Havel dort eine Bundeswasserstraße ist, ist auch die Zuständigkeit eindeutig. Es muss auch ohne Auftrag zur Gefahrenabwehr gehandelt werden. Wenn die örtlichen Behörden sich über die Zuständigkeit streiten, muss die Landesregierung einschreiten, und die örtlichen Behörden anweisen zu handeln. Bei uns würden sich die Berufsfeuerwehr und das THW über so ein Übungsobjekt freuen, zumal man ja die Bergung prima im Vorfeld planen kann. Die örtlichen Behörden müssten dann nur einem Verladeplatz zustimmen, und Abtransport und Verwertung regeln. THW oder Feuerwehr hätten nach der Bergung das Wrack ja schon am Kranhaken. Vielleicht können sich die Behörden ja bis Mai einigen, und dann die Rettungskräfte zu einer Übung einladen.
Wenn es dumm geht ist dann derjenige der es rauszieht auch für die Entsorgung zuständig. Das Boot ist ja auch nicht gesunken. Es ist nur etwas Wasser eingedrungen. Oder es ist ein Halbtaucher. Da muss zuerst ein Gutachter ran! Doch wer bestellt und wer bezahlt ihn? So einfach ist dasbei Ämtern auch wieder nicht. Zumal sie für diesen Fall kein Budget eingestellt haben.
Mein lieber Anrufbeantworter, Du machst einen großen Fehler. Du gehst mit Logik an das Problem heran. In der gesamten Berliner Verwaltung ist aber nichts logisch, es herrscht das Prinzip, die Verantwortung für alles abzulehnen und den schwarzen Peter weiterzuleiten. Und die politisch Verantwortlichen im Senat haben für solche Kleinigkeiten keine Zeit. Ich glaube nicht, daß sich die nächsten 100 Jahre etwas an diesem Zustand ändert.
Nun, der Unterschied liegt glaube ich hierbei, ob Grundberührung besteht oder nicht 😂 Dem Boot ist es dagegen wohl ziemlich egal. Man sieht ihm an, dass es weder das eine, noch das andere möchte 😊
@@simsalabim2101 Mein Vorschlag. Einen Beamten des WSA auf diesem Wrack aussetzen, Rettung nicht nötig, da es ja angeblich nicht gesunken, sondern vor Anker liegt. Mal sehen, wie schnell da jemand zuständig ist.
Ebend genau das, weil so ein auf Grund gelaufenes Boot als manövrierunfähiger Ankerlieger gilt. Das kann man als Laie natürlich ulkig finden, ist es ja auch, aber so ist es formal eben. Gesunken gibt als Rechtsbegriff nicht mal, glaube ich. Es spielt auch keine Rolle, weil die Frage ob ein Objekt eine Behinderung des Verkehrs oder eine Umweltgefahr darstellt, unabhängig davon ist ob die Deckskante über der Wasseroberfläche liegt oder nicht.
Bei dem Boot handelt es sich um eine Marie Holm 27, da gibt es hinten im Cockpit ein Typenschild und Rumpfnummer, damit könnte man über den "Klassenverband" den Eigner ermitteln, man muss es nur wollen.
Genau - aber wehe ein Bürger kommt den Vorstellungen der Behörde nicht umgehend nach. Dann wird es teuer. Amtsleiter sollten in solchen Fällen mit ihrem Privatvermögen haften, dann hätten wir vermutlich weniger solche Probleme.
Was ist, wenn ein Boot mit Menschen drin so weit absäuft und ein Polizeiboot oder so vorbei kommt? Fahren die dann weiter, weil dann auch davon ausgegangen wird, dass das Boot vor Anker liegt? ^^
Das Boot liegt nicht vor Anker, sondern definitiv auf Grund (was man an dem rollen im Wasser erkennen kann) und ist damit gesunken. Das Wasserschifffahrtsamt irrt sich somit in seiner Feststellung eines ankernden Bootes und ist zuständig, sofern daraus eine Gefahr für die Schiffahrt (nicht unbedingt gegeben) oder Umwelt hervorgeht. Allerdings geht vermutlich auch keine unmittelbare Umweltgefahr von dem Boot aus, da es zu klein für einen eingebauten Motor zu sein scheint. Wahrscheinlich wurde es nur über einen Außenbordmotor betrieben, welcher nicht mehr vorhanden ist. Motorbetriebstoffe sollten sich nicht mehr an Bord befinden und auslaufen können. Das Boot besteht im Haupteil aus GFK, etwas Holz und Metal, sowie Plexiglas und wird sich so bald nicht in Einzelteile zerlegen. Das wird überwachsen werden und auch in 10 Jahre noch weitergehend so vorhanden sein.
Ein Boot das auf Grund liegt gilt ja gemeinhin als manövrierunfähiger Ankerlieger, so habe ich es zumindest beim SBF See gelernt. Würde mich wundern wenn das im Bereich Binnen anders ist. Ansonsten 100% Zustimmung.
@@miffiko Diese Definition würde ich bei einem Boot anerkennen, das nicht von Wellen überspült ist. Oder ist es auch ein Ankerlieger, wenn nur noch der Mastwimpel aus dem Wasser ragt?
geile Behörde, es liegt auf Grund ist aber nicht gesunken, weil es noch über Wasser zu sehen ist... Ist halt ein Wasserboot, auch wenn das Wasser im Boot ist... gäbe es ein Eigentümer, der hätte schon Duzend Klagen der Behörde am Hals... ✌✌✌
Der Kahn liegt da seit Jahren schon auf dem Grund und nicht vor Anker! Bin mit meinem Boot schon etliche Male dran vorbeigefahren, und hab mich gefragt warum sich kein Mensch darum kümmert!🙄 Also ich mach hier mal ein Angebot: für 5000,- hole ich den Kahn dort ab und entsorge ihn! Natürlich ohne Rechnung!😂
Bin da auch schon in Kladow dran vorbeigefahren und mal gelernt dass ein auf Grund gelaufenes Boot als manövrierunfähiger Ankerlieger gilt. Somit hätte das WSA schon Recht. Auch wundere ich mich warum vielen so unklar ist weswegen sich keiner darum kümmert... es liegt nicht im Fahrwasser und eine Gefährdung der Umwelt liegt auch nicht vor. In der Ostsee liegen genug Wracks. Die werden auch nicht grundlos entsorgt.
Wenn in ca 8-12 Jahren nach ca.230 Verfahren an verschiedenen Gerichten endlich ein Beschluss zur Entsorgung vorliegt und die Arbeiten beginnen sollen , stellt ein 80.000€ Bergungsgutachten fest , daß ein seltener Vogel, Frosch oder Fisch im/auf dem Wrack lebt und die Bergung rechtswidrig wäre.
Dann gäbe es auch keinen Grund für die Bergung ;) ach moment, den gibt es ja eh nicht! Also keine Verfahren, keine Gerichte, kein Gutachten. Das Boot bleibt da einfach liegen und gut ist.
Hypothetische Frage: Fände man so ein Boot und der Besitzer ist nicht zu ermitteln: Gilt es dann als Fundsache? Könnte man es dann nach 3 Monaten übernehmen? Nachdem man es natürlich bei der Polizei o.ä. ordnungsgemäß angezeigt hat? Es ist ja auch weder in einem vorgesehenen Zustand bzw Verwahrungsort. Würde mich halt echt mal interessieren 🤔 Wir sind ja alle so dick mit up-bzw recycling. 👋😊
Ja geht . Hab ich schon mal gemacht . Alter Katamaran im Schilf an dem immer mal wieder Teile entwendet wurden . Aufgeladen und beim Fundbüro der Gemeinde gemeldet. Dann kamen Herren von der Wasserschutzpolizei um sich DAS TEIL ANZUSEHEN UND NACH NEM HALBEN JAHR BEKAM ICH EIN SCHREIBEN DASS DER BESITZER NICHT AUFFINDBAR WÄRE , MIT DIESEM SCHREIBEN ZUM NOTAR UND MICH ALS EIGENTÜMER EINTRAGEN LASSEN.DAS BRAUCHT MAN UM DAS BOOT ZULASSEN ZU KÖNNEN . SORRY TASTATUR HÄNGT
Ja, kannst Du mitnehmen. Es handelt sich offensichtlich um einen herrenlosen Gegenstand. Würde das GFK aber nach der Bergung gut durchtrocknen lassen. Finanziell macht es aber kaum Sinn. Zum Upcycling wirst Du viele Boote in einem besseren Zustand finden, ohne die Bergungskosten.
Also die Bilder lassen vermuten, dass das boot bereits grundkontakt hat aber aufgrund seiner Bauweise nicht weiter sinken wird. So gesehen haben beide Behörden n stückweit recht, es ist aber auch nicht davon auszugehen, dass es eine gefahr für Umwelt oder Schiffahrt entwickeln wird.
Warum brauchen wir Behörden, wenn keiner seine Zuständigkeiten wirklich kennt? Heutzutage wird immer viel von Pflichten eines Bürgers gesprochen, aber selbst scheint man diese nicht wahrzunehmen, kaputte Gesellschaft.
@@miffiko Also gibt es Lücken in den Zuständigkeiten die keine dieser Ämter bereit ist zu füllen. Zusammenarbeit ist den Ämtern wohl auch ein Fremdwort....
@@R4vencl4w Und dann kommen schnell wieder alle angerannt und jammern, dass hier Steuergelder ausgegeben werden für Dinge, für die die Ämter gar nicht zuständig sind.
Plot-Twist und Vorspulen zu dem Moment in 50 Jahren, wenn man das Boot aus dem Wasser zieht und plötzlich Spuren eines Kapitalverbrechens findet, die auf Grund des zu-lange-im-Wasser-Liegens nicht mehr verwertbar sind....
@01:44 Die Binnenschifffahrt mit dem schweren Dieselöl hat der Dude nun nicht auf dem Schirm. Wenn der Kahn Tatsache mal einen Aussenbordmotor hatte gilt inzwischen totsicher: "Nichts verschwindet, es wechselt nur den Eigentümer"... Wenn dann im Frühjahr da Vögel drinn brüten, "kann das zur Zeit aus Naturschutzgründen nicht geborgen werden".
Aber wehe jemand entfernt/entsorgt das Boot auf eigene Kosten. Dann fühlen sich garantiert unverzüglich mehrere Ämter zuständig dafür böse Briefe mit Strafen und Anzeigen zu schicken...
Eben! Weshalb erst jetzt? Und hat er den Eigentümer gefragt? Nein? Dann gibt es eine Strafe wegen Amtsanmassung (oder so). Es ist ein laufendes Verfahren bei dem ja nur noch festzustellen ist welches der Ämter zuständig ist. Das Verfahren ruht derzeit lediglich! Sowas auch! Wer glaubt es sei Satire war noch nie auf einem Amt.
Ích musste schmuntzeln als die Frau bei 0:35 "Ich bin Fassungslos" sagte. Scheint ein gutes Leben zu haben wenn ein altes abgesoffenes Boot sie fassungslos macht :)
Wieviel Boote sind denn in diesem Gewässer unterwegs ? Alle Eigner und Vereine die an dem Gewässer sind einen Obolus abgeben und das Boot wäre draussen......
Und wenn ein Privatmensch es bergen würde, würde die BSR die Entsorgung berechnen. Ich spreche hier aus leidvoller Erfahrung: habe mal beim SUP-en einen mit Muscheln übersäten , alten Autoreifen aus der Havel gezogen… ihn mit dem eigenen Auto zur BSR gebracht… Und musste dort für Autoreifen-Recycling bezahlen…
Die anderen Beispiele sind aber nicht gut recherchiert. Das zweite boot auf den Bildern, das abgebrannte, ist er an Silvester abgebrannt. Da gibt es sicherlich erstmal noch genug mit der Versicherung zu klären, bevor es gehoben wird....
Verbundfaserrümpfe von Booten zu entsorgen, kostet nun mal Geld. Wer weiß, wie viele dieser Boote an tiefen Stellen versenkt wurden, um sich die Entsorgung des Sondermülls zu sparen.
In den 1990ern in Berlin hat man Schrottboote gerne mal am Ufer vertäut und zum "Restaurantschiff" umdeklariert. Das Essen war lausig und das Bier zu dünn, wie in Berlin eben üblich, aber das Boot war dann kein Boot mehr, sondern ein Wirtshaus. Findet sich denn für dieses "submarine" kein Gastronom, der das ans Ufer befördern lässt und darauf eine Wirtschaft aufmacht? Vielleicht unter polnischer Flagge, da spart man Mehrwertsteuer.
Schade das es keine Superhelden mehr gibt, oder wenigstens ein "dann kam einer, der wusste dass nicht und hat es einfach getan..." Na gut, da kann nicht einer mal eben vorbei kommen und das mit nem Kran bergen, aber wenn es genau auf der Grenze zweier Behörden liegt können die dann nicht halbe halbe machen? 🤔
0:32 Nein! Bei uns steht seit über 13 Jahren ein Auto in der Straße, ohne Kennzeichen, gammelt vor sich hin und das räumt keiner weg. Das Ordnungsamt hat da vor 8 oder 9 Jahren mal so einen großen roten Zettel rein geklebt, dass der Besitzer es bitte entfernen soll, aber da passiert nichts mehr.
Heute hat man das Boot endlich beseitigen wollen. Doch der Schlepper mit einer Schute konnte nicht so nah ans Ufer fahren und drehte daraufhin unverrichteter Dinge wieder ab.😮😢
Könnten sich beide Behörden,zur Bergung nicht zusammen tun ? Oder zu Übungszwecken bergen. Wenn der Mast nicht am Grund liegt, konnte den wohl jemand gebrauchen. Aber vor Anker liegt die Yacht auf keinen Fall,eher auf Grund.
Ein vergleichbarer Fall gibt es in Haßmersheim: Vor der Hafeneinfahrt des Bootshafens Haßmersheim (Neckar) liegt ein verrostetes Motorboot auf einer Sandbank. Ursprünglich war das Motorboot im Hafen festgemacht, der Eigentümer ist verstorben und der einzige Erbe ist ausgewandert.
6 Leute die es SOOOOOOOOO unmöglich finden, das der Schrott dort gesunken ist und nicht vor Anker liegt, sollten in die Hände spucken, rausziehen, kleinschneiden und ab in die schwarze Tonne, halbes Jahr ist das Ding weg!
Am Ende muss eh der Steuerzahler zahlen, egal welche Behörde nun zuständig ist. Macht doch Halbe-Halbe und gut ist. Aber sowas sieht vermutlich die Verwaltung nicht vor.
Wenn "Yellow Submarine" abgesoffen, ist das Bundesministerium der Verteidigung / Bereich Marine /Abt. Kleinst Uboote /Unterabteilung Tarnung Zivil Uboot zustännig
Die Betriebsmittel sind mit Sicherheit schon längst ausgelaufen. Vermutlich schon vor Jahren. Am besten, jemand zieht das Boot weiter ins Wasser und meldet das Wrack an den WSV. Dann ist die Zuständigkeit auch geklärt.
Wenn das Wrack nur wegkommt wenn es eine Gefahr für die Schifffahrt darstellt muss halt mal jemand sein Boot opfern, mit schmackes gegen das Boot fahren und dann einen Notruf an die entsprechende Revierzentrale aussenden. Schon ist das Ding definitiv eine Dokumentierte gefahr für die Binnenschifffahrt und wird entsorgt
Wehe wenn dein Auto ohne TÜV am Straßenrand parkt. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen. Es sollte genau wie mit Straßenfahrzeugen anhand der Registrierungsnummer, die auch jedes Boot haben sollte, zu ermitteln sein wer der Eigentümer ist.
Plot-Twist und Vorspulen zu dem Moment in 50 Jahren, wenn man das Boot aus dem Wasser ziehen will, es aber nicht mehr darf, weil sich dort eine streng geschützte Fischart eingenistet hat.
Bei uns stand ein Schrottauto über 1,5 Jahre rum. Da haben sich die Ordnungsamtsleute auch die Verantwortung hin und her geschoben...Dieses hin und her und die maroden _zustände sind belastend...
2:09 - "Das Schiff ist nicht gesunken, es liegt nur vor Anker." - nicht ganz richtig. Das Schiff ist nicht gesunken, es hat nur aufgehört zu schwimmen.
1:45 klassische grüne Argumentation, spricht von Wasserqualität, Dünger und Motorenöl obwohl es um ein Segelboot OHNE Motor geht. Bei dem Typ von Boot werden ausschließlich Außenbordmotoren verwendet, welcher offensichtlich nicht am Boot befestigt ist.
Ist doch immer der selbe Ablauf bei „der Hammer…“ Problem - Interview - Schuld welcher Behörde - Interview mit Passanten - Fazit und Forderung Lasst euch mal was Neues eingefallen
Vielleicht müsstet ihr Bürger das Schiff nicht als gesunken benennen sondern als Wrack Ein Wrack (v. mittelniederdt.: wrack „herumtreibender Gegenstand“) ist ein durch Verfall oder Schaden unbrauchbar gewordenes Fahrzeug. Am häufigsten bezieht sich der Begriff auf gesunkene oder zerstörte Schiffe. Nur so ein tip.
sowas ist doch geil, hauptsache beide Behörden stellen jeweils einen mitarbeiter ein um die zuständigkeit hin und her zu schieben. so werden Arbeitsplätze geschaffen
Dann sollen sich die beiden Behörden doch zusammentun und sich die Kosten teilen. Ja, ich weiß, das würde nie im Leben passieren, aber das hier ist doch absolut inakzeptabel.
Der Fall ist doch offensichtlich: Es handelt sich hier, was die Zuständigkeit betrifft, um ein Behörden-Bermuda-Dreieck. Wir kennen Ähnliches: Das Sozialversicherungs-Bermuda-Dreieck.
"das Schiff ist nicht gesunken, sondern liegt vor Anker"
"Der Papagei ist nicht tot, der schläft nur"
Die Unternehmen sind nicht Pleite, sie stellen nur den Betrieb ein.
Wuste nicht das der deutsche Humor so trocken ist, auch zu Wasser!
@@Pryvitundschalom Das mit dem Arbeiten Einstellen ist ein Zitat unseres Bundeswirtschaftsministers.
Der Hamster vom Drachenlord ist auch nicht Tot, der hält nur Winterschlaf
@@EinGoogle-Nutzer-fz6ou Das ist A richtig und B falsch.
Wenn das Boot nicht gesunken ist, dann verstehe ich die Begriffe der Schifffahrt nicht mehr. Wenn die Havel dort eine Bundeswasserstraße ist, ist auch die Zuständigkeit eindeutig. Es muss auch ohne Auftrag zur Gefahrenabwehr gehandelt werden. Wenn die örtlichen Behörden sich über die Zuständigkeit streiten, muss die Landesregierung einschreiten, und die örtlichen Behörden anweisen zu handeln.
Bei uns würden sich die Berufsfeuerwehr und das THW über so ein Übungsobjekt freuen, zumal man ja die Bergung prima im Vorfeld planen kann. Die örtlichen Behörden müssten dann nur einem Verladeplatz zustimmen, und Abtransport und Verwertung regeln. THW oder Feuerwehr hätten nach der Bergung das Wrack ja schon am Kranhaken.
Vielleicht können sich die Behörden ja bis Mai einigen, und dann die Rettungskräfte zu einer Übung einladen.
Wenn es dumm geht ist dann derjenige der es rauszieht auch für die Entsorgung zuständig.
Das Boot ist ja auch nicht gesunken. Es ist nur etwas Wasser eingedrungen. Oder es ist ein Halbtaucher. Da muss zuerst ein Gutachter ran! Doch wer bestellt und wer bezahlt ihn? So einfach ist dasbei Ämtern auch wieder nicht. Zumal sie für diesen Fall kein Budget eingestellt haben.
Genau um die hohen Verwertungskosten wollen sich alle drücken
Es ist nicht gesunken, es schwimmt nur nicht mehr 😂
Mein lieber Anrufbeantworter, Du machst einen großen Fehler. Du gehst mit Logik an das Problem heran. In der gesamten Berliner Verwaltung ist aber nichts logisch, es herrscht das Prinzip, die Verantwortung für alles abzulehnen und den schwarzen Peter weiterzuleiten. Und die politisch Verantwortlichen im Senat haben für solche Kleinigkeiten keine Zeit. Ich glaube nicht, daß sich die nächsten 100 Jahre etwas an diesem Zustand ändert.
Nun, der Unterschied liegt glaube ich hierbei, ob Grundberührung besteht oder nicht 😂 Dem Boot ist es dagegen wohl ziemlich egal. Man sieht ihm an, dass es weder das eine, noch das andere möchte 😊
Das Boot ist nicht gesunken! Steht aber bis Unterkante, Oberlippe unter Wasser.
Der beste Witz, den ich dieses Jahr bisher gehört habe.
Für solche Spitzfindigkeiten sind die Behörden bekannt.
Was ist die wichtigste Frage für einen Beamten?
"Bin ich dafür überhaupt zuständig?"
@@simsalabim2101 Mein Vorschlag. Einen Beamten des WSA auf diesem Wrack aussetzen, Rettung nicht nötig, da es ja angeblich nicht gesunken, sondern vor Anker liegt. Mal sehen, wie schnell da jemand zuständig ist.
Wenn die Leute vom WSV dieses Boot als "vor Anker liegend" bezeichnen, stellt sich die Frage, was sie wohl beruflich machen...
beamte denken anders!!!!!!
Ebend genau das, weil so ein auf Grund gelaufenes Boot als manövrierunfähiger Ankerlieger gilt.
Das kann man als Laie natürlich ulkig finden, ist es ja auch, aber so ist es formal eben.
Gesunken gibt als Rechtsbegriff nicht mal, glaube ich. Es spielt auch keine Rolle, weil die Frage ob ein Objekt eine Behinderung des Verkehrs oder eine Umweltgefahr darstellt, unabhängig davon ist ob die Deckskante über der Wasseroberfläche liegt oder nicht.
Abtauchen...
Bei dem Boot handelt es sich um eine Marie Holm 27, da gibt es hinten im Cockpit ein Typenschild und Rumpfnummer, damit könnte man über den "Klassenverband" den Eigner ermitteln, man muss es nur wollen.
wurde doch am Anfang erwähnt: "unbekannt verzogen". Der Film geht nur 2:45 und schon aus dem Gedächnis raus? Biokopf? 😱
@@bammbamm000ify die gez kriggt das raus xd
So sieht Arbeitsverweigerung der Behörden aus.
amtsschimmel überall!
Genau - aber wehe ein Bürger kommt den Vorstellungen der Behörde nicht umgehend nach. Dann wird es teuer.
Amtsleiter sollten in solchen Fällen mit ihrem Privatvermögen haften, dann hätten wir vermutlich weniger solche Probleme.
Was ist, wenn ein Boot mit Menschen drin so weit absäuft und ein Polizeiboot oder so vorbei kommt? Fahren die dann weiter, weil dann auch davon ausgegangen wird, dass das Boot vor Anker liegt? ^^
Nö, die nehmen Dich schon mit bzw schleppen Dich frei. Einfach weil das Boot in diesem Fall als manövrierunfähig gilt.
Wenn die Behörden den Bootseigner nicht finden können, dann sollten sie vielleicht mal in dem Boot nachsehen...
Hat die Dame im Interview mitbekommen was mit ihrer Mütze passiert ist? 😂
Voll der Schiss hahaha. Da ist man 1x im Leben im Fernsehen und dann sowas 🤣
Hätte ja mal wer erwähnen können.
da hat wohl auch einer draufgeschifft...
Das Boot liegt nicht vor Anker, sondern definitiv auf Grund (was man an dem rollen im Wasser erkennen kann) und ist damit gesunken. Das Wasserschifffahrtsamt irrt sich somit in seiner Feststellung eines ankernden Bootes und ist zuständig, sofern daraus eine Gefahr für die Schiffahrt (nicht unbedingt gegeben) oder Umwelt hervorgeht.
Allerdings geht vermutlich auch keine unmittelbare Umweltgefahr von dem Boot aus, da es zu klein für einen eingebauten Motor zu sein scheint. Wahrscheinlich wurde es nur über einen Außenbordmotor betrieben, welcher nicht mehr vorhanden ist. Motorbetriebstoffe sollten sich nicht mehr an Bord befinden und auslaufen können. Das Boot besteht im Haupteil aus GFK, etwas Holz und Metal, sowie Plexiglas und wird sich so bald nicht in Einzelteile zerlegen. Das wird überwachsen werden und auch in 10 Jahre noch weitergehend so vorhanden sein.
Ein Boot das auf Grund liegt gilt ja gemeinhin als manövrierunfähiger Ankerlieger, so habe ich es zumindest beim SBF See gelernt. Würde mich wundern wenn das im Bereich Binnen anders ist. Ansonsten 100% Zustimmung.
@@miffiko Diese Definition würde ich bei einem Boot anerkennen, das nicht von Wellen überspült ist. Oder ist es auch ein Ankerlieger, wenn nur noch der Mastwimpel aus dem Wasser ragt?
Das Ding liegt vor Anker, aha. Dann liegt die Titanic wohl auch nur vor Anker.
geile Behörde, es liegt auf Grund ist aber nicht gesunken, weil es noch über Wasser zu sehen ist... Ist halt ein Wasserboot, auch wenn das Wasser im Boot ist... gäbe es ein Eigentümer, der hätte schon Duzend Klagen der Behörde am Hals... ✌✌✌
Der Kahn liegt da seit Jahren schon auf dem Grund und nicht vor Anker! Bin mit meinem Boot schon etliche Male dran vorbeigefahren, und hab mich gefragt warum sich kein Mensch darum kümmert!🙄 Also ich mach hier mal ein Angebot: für 5000,- hole ich den Kahn dort ab und entsorge ihn! Natürlich ohne Rechnung!😂
Bin da auch schon in Kladow dran vorbeigefahren und mal gelernt dass ein auf Grund gelaufenes Boot als manövrierunfähiger Ankerlieger gilt. Somit hätte das WSA schon Recht. Auch wundere ich mich warum vielen so unklar ist weswegen sich keiner darum kümmert... es liegt nicht im Fahrwasser und eine Gefährdung der Umwelt liegt auch nicht vor. In der Ostsee liegen genug Wracks. Die werden auch nicht grundlos entsorgt.
Das Boot ist definitiv gesunken und liegt in Ufernähe auf Grund .
Soll wir wetten wenn da auf dem Kahn ein Goldschatz liegt dann wissen die Behörden genau wem das gehört.
Wenn in ca 8-12 Jahren nach ca.230 Verfahren an verschiedenen Gerichten endlich ein Beschluss zur Entsorgung vorliegt und die Arbeiten beginnen sollen , stellt ein 80.000€ Bergungsgutachten fest , daß ein seltener Vogel, Frosch oder Fisch im/auf dem Wrack lebt und die Bergung rechtswidrig wäre.
Dann gäbe es auch keinen Grund für die Bergung ;) ach moment, den gibt es ja eh nicht! Also keine Verfahren, keine Gerichte, kein Gutachten. Das Boot bleibt da einfach liegen und gut ist.
Hypothetische Frage: Fände man so ein Boot und der Besitzer ist nicht zu ermitteln: Gilt es dann als Fundsache? Könnte man es dann nach 3 Monaten übernehmen? Nachdem man es natürlich bei der Polizei o.ä. ordnungsgemäß angezeigt hat? Es ist ja auch weder in einem vorgesehenen Zustand bzw Verwahrungsort. Würde mich halt echt mal interessieren 🤔 Wir sind ja alle so dick mit up-bzw recycling. 👋😊
Ja geht . Hab ich schon mal gemacht . Alter Katamaran im Schilf an dem immer mal wieder Teile entwendet wurden . Aufgeladen und beim Fundbüro der Gemeinde gemeldet. Dann kamen Herren von der Wasserschutzpolizei um sich DAS TEIL ANZUSEHEN UND NACH NEM HALBEN JAHR BEKAM ICH EIN SCHREIBEN DASS DER BESITZER NICHT AUFFINDBAR WÄRE , MIT DIESEM SCHREIBEN ZUM NOTAR UND MICH ALS EIGENTÜMER EINTRAGEN LASSEN.DAS BRAUCHT MAN UM DAS BOOT ZULASSEN ZU KÖNNEN . SORRY TASTATUR HÄNGT
Ja, würde mich auch ineressieren.
Ja, kannst Du mitnehmen. Es handelt sich offensichtlich um einen herrenlosen Gegenstand. Würde das GFK aber nach der Bergung gut durchtrocknen lassen. Finanziell macht es aber kaum Sinn. Zum Upcycling wirst Du viele Boote in einem besseren Zustand finden, ohne die Bergungskosten.
@@miffikoDas GFK wird wohl von Osmose zerfressen sein... Als Boot ist das Ding nicht mehr zu nutzen, als Hochbeet womöglich schon
Das Ding ist Totalschaden.
Kann man sich das einfach weg holen (recycling) oder ist dann Diebstahl
Für solch' wichtigen Beiträge, zahle ich gerne GEZ
GEZ gibt es nicht mehr.
@kl0nbr0wse4 Falsch.
Danke!
Hat man dem Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt ein aktuelles Bild von diesem - ankernden - Boot zukommen lassen?
Das Boot befindet sich aktuell in der Metamorphose zum U-Boot und liegt deswegen halt vor Anker. Ist doch einfach zu sehen....
Also die Bilder lassen vermuten, dass das boot bereits grundkontakt hat aber aufgrund seiner Bauweise nicht weiter sinken wird. So gesehen haben beide Behörden n stückweit recht, es ist aber auch nicht davon auszugehen, dass es eine gefahr für Umwelt oder Schiffahrt entwickeln wird.
Das Boot ist nicht gesunken es hat nur aufgehört zu Schwimmen😂
motoröl bei einem Segelboot?
Ja, diese Boote haben in der Regel auch einen Motor, wenn auch einen sehr kleinen.
"Hoffentlich säuft es nicht entgültig ab"...
Für mich schaut es nicht so aus als könne das Boot noch tiefer sinken, das liegt doch schon auf Grund.
Warum brauchen wir Behörden, wenn keiner seine Zuständigkeiten wirklich kennt? Heutzutage wird immer viel von Pflichten eines Bürgers gesprochen, aber selbst scheint man diese nicht wahrzunehmen, kaputte Gesellschaft.
Die kennen ihre Zuständigkeit und die sind hier nicht gegeben, weder vom WSA noch vom Land. Nur der Länderspiegel behauptet das.
@@miffiko Also gibt es Lücken in den Zuständigkeiten die keine dieser Ämter bereit ist zu füllen. Zusammenarbeit ist den Ämtern wohl auch ein Fremdwort....
@@R4vencl4w Und dann kommen schnell wieder alle angerannt und jammern, dass hier Steuergelder ausgegeben werden für Dinge, für die die Ämter gar nicht zuständig sind.
0:31, geil XD Das geht bestimmt allen so. Deswegen liegt da das Boot immer noch auf Grund XD
Plot-Twist und Vorspulen zu dem Moment in 50 Jahren, wenn man das Boot aus dem Wasser zieht und plötzlich Spuren eines Kapitalverbrechens findet, die auf Grund des zu-lange-im-Wasser-Liegens nicht mehr verwertbar sind....
Neidhardt bist dus?
@01:44 Die Binnenschifffahrt mit dem schweren Dieselöl hat der Dude nun nicht auf dem Schirm.
Wenn der Kahn Tatsache mal einen Aussenbordmotor hatte gilt inzwischen totsicher:
"Nichts verschwindet, es wechselt nur den Eigentümer"...
Wenn dann im Frühjahr da Vögel drinn brüten, "kann das zur Zeit aus Naturschutzgründen nicht geborgen werden".
Liegt vor Anker ist klasse😂😂Also wenn das nicht gesunken ist, dann verstehe ich den Begriff nicht!!!!
" Regel Nummer eins, jeder macht seins" so läuft das im deutschen Behörden 😅
Aber wehe jemand entfernt/entsorgt das Boot auf eigene Kosten. Dann fühlen sich garantiert unverzüglich mehrere Ämter zuständig dafür böse Briefe mit Strafen und Anzeigen zu schicken...
Eben! Weshalb erst jetzt? Und hat er den Eigentümer gefragt? Nein?
Dann gibt es eine Strafe wegen Amtsanmassung (oder so).
Es ist ein laufendes Verfahren bei dem ja nur noch festzustellen ist welches der Ämter zuständig ist. Das Verfahren ruht derzeit lediglich! Sowas auch!
Wer glaubt es sei Satire war noch nie auf einem Amt.
Ích musste schmuntzeln als die Frau bei 0:35 "Ich bin Fassungslos" sagte. Scheint ein gutes Leben zu haben wenn ein altes abgesoffenes Boot sie fassungslos macht :)
Wieviel Boote sind denn in diesem Gewässer unterwegs ? Alle Eigner und Vereine die an dem Gewässer sind einen Obolus abgeben und das Boot wäre draussen......
Und wenn ein Privatmensch es bergen würde, würde die BSR die Entsorgung berechnen. Ich spreche hier aus leidvoller Erfahrung: habe mal beim SUP-en einen mit Muscheln übersäten , alten Autoreifen aus der Havel gezogen… ihn mit dem eigenen Auto zur BSR gebracht… Und musste dort für Autoreifen-Recycling bezahlen…
Wie deutsch will man sein🤣
Was los hast du ein Problem?
@@jonrealife3011 einfach so Random 🤣
an das Boot ankert nicht, es ist gesunken und somit ein Wrack.
Es reicht nicht den Anker hoch zu ziehen um das Schiff schwimmfähig zu machen
Die anderen Beispiele sind aber nicht gut recherchiert. Das zweite boot auf den Bildern, das abgebrannte, ist er an Silvester abgebrannt. Da gibt es sicherlich erstmal noch genug mit der Versicherung zu klären, bevor es gehoben wird....
Verbundfaserrümpfe von Booten zu entsorgen, kostet nun mal Geld. Wer weiß, wie viele dieser Boote an tiefen Stellen versenkt wurden, um sich die Entsorgung des Sondermülls zu sparen.
Da sieht's halt keiner und kann sich drüber aufregen ;)
In den 1990ern in Berlin hat man Schrottboote gerne mal am Ufer vertäut und zum "Restaurantschiff" umdeklariert. Das Essen war lausig und das Bier zu dünn, wie in Berlin eben üblich, aber das Boot war dann kein Boot mehr, sondern ein Wirtshaus. Findet sich denn für dieses "submarine" kein Gastronom, der das ans Ufer befördern lässt und darauf eine Wirtschaft aufmacht? Vielleicht unter polnischer Flagge, da spart man Mehrwertsteuer.
Schrödingers Wrack
Tauchboot, vielleicht wird ein Riff daraus.
Nicht gesunken? 😂😂😂
Das Schiff ist nicht vollständig gesunken. Es liegt nur auf Grund.😅
Versteh die Aufregung nicht. Man kann doch ganz klar sehen, daß das Kunst ist !
Ach ja, kann man diese aufgelassenen Boote erwerben ? Wie bei Fundsachen ?
Kannst, auf Bornholm gab es letztes Jahr eine große Versteigerung der ganzen Boote, die im Hafen von Rönne vor sich hingammeln.
Habe das Boot auch schon x mal gesehen!
Bei der Steuer sind sich alle immer einig 😂😂😂
Tja, die räumliche Nähe zu Berlin färbt einfach ab...
Keine Sorge, das gibt es nicht bloß in Berlin und auch außerhalb von Deutschland ;)
😂..wir sind Deutschland!...die Schimmelreiter in Topform!
Schade das es keine Superhelden mehr gibt, oder wenigstens ein "dann kam einer, der wusste dass nicht und hat es einfach getan..."
Na gut, da kann nicht einer mal eben vorbei kommen und das mit nem Kran bergen, aber wenn es genau auf der Grenze zweier Behörden liegt können die dann nicht halbe halbe machen? 🤔
0:32 Nein! Bei uns steht seit über 13 Jahren ein Auto in der Straße, ohne Kennzeichen, gammelt vor sich hin und das räumt keiner weg. Das Ordnungsamt hat da vor 8 oder 9 Jahren mal so einen großen roten Zettel rein geklebt, dass der Besitzer es bitte entfernen soll, aber da passiert nichts mehr.
Klar, ein Boot liegt auch immer bis zum Deck im Wasser wenn ich den Anker werfe. Ist doch ganz normal.
Heute hat man das Boot endlich beseitigen wollen. Doch der Schlepper mit einer Schute konnte nicht so nah ans Ufer fahren und drehte daraufhin unverrichteter Dinge wieder ab.😮😢
Bei dem Hochwasser konnte er nicht näher ran? Dann wird‘s nie was.
Könnten sich beide Behörden,zur Bergung nicht zusammen tun ?
Oder zu Übungszwecken bergen.
Wenn der Mast nicht am Grund liegt, konnte den wohl jemand gebrauchen.
Aber vor Anker liegt die Yacht auf keinen Fall,eher auf Grund.
Ein vergleichbarer Fall gibt es in Haßmersheim: Vor der Hafeneinfahrt des Bootshafens Haßmersheim (Neckar) liegt ein verrostetes Motorboot auf einer Sandbank. Ursprünglich war das Motorboot im Hafen festgemacht, der Eigentümer ist verstorben und der einzige Erbe ist ausgewandert.
ja aber dann gibt es ja noch einen Besitzer.
@@uwe5285Besitzer offensichtlich nicht. Eigentümer gibt es wsl wenn er das Erbe angetreten hat.
So sieht also ein Schiff aus, was vor Anker liegt💡
Wenn das Boot niemand gehört, einfach Führungen zu dem Boot machen. Titanic mini Version mit Taucheranzug etc.
6 Leute die es SOOOOOOOOO unmöglich finden, das der Schrott dort gesunken ist und nicht vor Anker liegt, sollten in die Hände spucken, rausziehen, kleinschneiden und ab in die schwarze Tonne, halbes Jahr ist das Ding weg!
Dankayy!
Das Boot ist nicht gesunken - es schwimmt halt nur nicht mehr!
Am Ende muss eh der Steuerzahler zahlen, egal welche Behörde nun zuständig ist. Macht doch Halbe-Halbe und gut ist. Aber sowas sieht vermutlich die Verwaltung nicht vor.
Wenn "Yellow Submarine" abgesoffen, ist das Bundesministerium der Verteidigung / Bereich Marine /Abt. Kleinst Uboote /Unterabteilung Tarnung Zivil Uboot zustännig
Da ist kein Motoröl mehr drin !
Hab das extra rausgemacht bevor ich den Stopfen gezogen habe
Die Betriebsmittel sind mit Sicherheit schon längst ausgelaufen. Vermutlich schon vor Jahren. Am besten, jemand zieht das Boot weiter ins Wasser und meldet das Wrack an den WSV. Dann ist die Zuständigkeit auch geklärt.
Berlin bleibt Berlin
Gibt es auch in Dänemark und Schweden und überall sonst. Einfach mal die Kieker aufmachen ;)
@@miffiko in dem Beitrag geht es um nur Berlin
Wo kann das boot abgeholt werden ?😂
WSA ist zustaendig, da das Boot gesunken ist, nix Anker
WSA ist nicht zuständig, weil die Wasserwege eben nicht behindert werden.
Wenn das Wrack nur wegkommt wenn es eine Gefahr für die Schifffahrt darstellt muss halt mal jemand sein Boot opfern, mit schmackes gegen das Boot fahren und dann einen Notruf an die entsprechende Revierzentrale aussenden. Schon ist das Ding definitiv eine Dokumentierte gefahr für die Binnenschifffahrt und wird entsorgt
das ist in der BRD leider Alltag und ich warte seit über sieben Jahren auf Steuerklärungen weil angeblich kein Finanzamt für mich zuständig ist!
Wehe wenn dein Auto ohne TÜV am Straßenrand parkt.
Hier wird mit zweierlei Maß gemessen. Es sollte genau wie mit Straßenfahrzeugen anhand der Registrierungsnummer, die auch jedes Boot haben sollte, zu ermitteln sein wer der Eigentümer ist.
Plot-Twist und Vorspulen zu dem Moment in 50 Jahren, wenn man das Boot aus dem Wasser ziehen will, es aber nicht mehr darf, weil sich dort eine streng geschützte Fischart eingenistet hat.
😂 Zudem wird man irgendwann feststellen: Berliner waren ALLE Wikinger 😂
Bei uns stand ein Schrottauto über 1,5 Jahre rum. Da haben sich die Ordnungsamtsleute auch die Verantwortung hin und her geschoben...Dieses hin und her und die maroden _zustände sind belastend...
2:09 - "Das Schiff ist nicht gesunken, es liegt nur vor Anker." - nicht ganz richtig. Das Schiff ist nicht gesunken, es hat nur aufgehört zu schwimmen.
Zum Glück ist Hochwasser
Haha und ich bin mir sicher, wenn sich eine Privatperson um das Entsorgen kümmert, ist es auch illegal und wird zur Anzeige gebracht 😂
Man, den Wortlaut hat sich die Behörde auch von Robert Habeck abgeschaut.
Zustand des Staates beispielhaft dargestellt.
Wieso kümmern sich nicht beide darum?
Das Schiff ist nichtgesunken. Häää ???
1:45 klassische grüne Argumentation, spricht von Wasserqualität, Dünger und Motorenöl obwohl es um ein Segelboot OHNE Motor geht.
Bei dem Typ von Boot werden ausschließlich Außenbordmotoren verwendet, welcher offensichtlich nicht am Boot befestigt ist.
Sie erwarten das Grüne denken können?
Zahlt am Ende nicht eh der Steuerzahler egal welche Behörde es entfernt? 🤔
Der Weihnachtsmann ist dann zuständig. Der Schenkt das Teil dann irgendjemanden.
Ich kann es auch mit den Worten es ehemaligen Kinderbuchautors sagen:
"Das Boot ist nicht gesunken, es liegt nur auf dem Grund!"
🤣🤣🤣
Klassische Harbeckiade : Mehr Euphemismus geht nicht !
Ist doch immer der selbe Ablauf bei „der Hammer…“ Problem - Interview - Schuld welcher Behörde - Interview mit Passanten - Fazit und Forderung
Lasst euch mal was Neues eingefallen
Ja und gerne auch besser recherchiert anstatt hier einen Zuständigkeits-Ping-Pong zu erfinden.
Der Kahn wird garantiert einfach wieder losschippern.
Vielleicht müsstet ihr Bürger das Schiff nicht als gesunken benennen
sondern als Wrack
Ein Wrack (v. mittelniederdt.: wrack „herumtreibender Gegenstand“) ist ein durch Verfall oder Schaden unbrauchbar gewordenes Fahrzeug. Am häufigsten bezieht sich der Begriff auf gesunkene oder zerstörte Schiffe.
Nur so ein tip.
Sleppt es doch inne Mitte vom Fahrwasser dann wird sich schon drum gekümmert
Eine leisure 22
Wie kann man ein abgesoffenes Schiff als vor Anker liegend bezeichnen?😂😂😂😂
Hier in der Stadt hatte man zumindest den Anstand so einen abgesoffenen Kahn an Land zu holen. Da liegt er nun auch schon bald ein Jahr rum.
Seit 2019?
Ach das dauert bestimmt noch 20 Jahre bis ein Gutachten erstellt und eine Ausschreibung zur Bergung gemacht wurde...........
sowas ist doch geil, hauptsache beide Behörden stellen jeweils einen mitarbeiter ein um die zuständigkeit hin und her zu schieben. so werden Arbeitsplätze geschaffen
Ok, .... das Ding ist also nicht gesunken! ..... Klar, das sieht doch jeder Blinde! 👍🤣
Wie kann man denn da nicht von "nicht gesunken" sprechen?
Dann sollen sich die beiden Behörden doch zusammentun und sich die Kosten teilen. Ja, ich weiß, das würde nie im Leben passieren, aber das hier ist doch absolut inakzeptabel.
Dit is Berlin, wa...🤣
Das ist ein Untersseeboot für die Ampel
Sind untergetaucht
Der Fall ist doch offensichtlich: Es handelt sich hier, was die Zuständigkeit betrifft, um ein Behörden-Bermuda-Dreieck. Wir kennen Ähnliches: Das Sozialversicherungs-Bermuda-Dreieck.
Dit is Bärlin, wa.
Nein, dit jibbet überall hab jibbet och in Dänemark und Schweden
Anker entfernen, schon ist es eine Gefahr und kann gemeldet werden. Macht es doch nicht so kompliziert