Der neue Maßstab?! | Strautmann Magnon 11
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- Опубліковано 4 лип 2024
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84 Messer schneiden theoretisch 22 mm kurz. Wir gehen mit der Theorie in die Praxis.
Aus profi 07/2024: www.profi.de/test/fahrbericht...
Credits:
Redaktion: Tobias Bensing
Kamera: Stephan Hülsmann
Produktion: Stephan Hülsmann
Sprecher: Christoph Wittelsbürger
Musik: Shuffle Showdown - Aiyo22 - Авто та транспорт
Wie soll man sich denn ein Bild von der Schnittqualität machen, wenn diese nicht gezeigt wird?
Die Schnittqualität ist tatsächlich sehr gut…. Ich hab einen gefahren und fahr den hin und wieder mal … aber wenn du 84 Messer tauschen/drehen musst, viel Spaß und geht auch nur mit dicken Handschuhen….
@@holztransporttv Für mich geht sowieso nichts übers Kurzhäckseln, bei trockener Ware kanns mir nicht kurz genug sein. Aber mich hätte interessiert, was technisch mit Ladewagen möglich ist.
@@Hodenfuchs ist kein Hächsler, aber nah dran 🙃 aber der Kraftbedarf ist halt schon hoch ☝️ auf der gerade reichen sicherlich 300 Ps, wenns aber in den Bergen ist, brauchst du schon mindestens 400 PS um gut zu fahren ….
@@Hodenfuchs kleines bsp. was die schnittqualität anbelangt … wenn die Messer wirklich stumpf sind, dann sieht das innerlich so aus wie mit dem normalen Wagen mit scharfen Messern … 😃 falls das dir jetzt was sagt … wenn ich das gewusst hätte, oder hätte ich die Schnittqualität mal gefilmt, denn ich hab ein Video davon wie ich damit fahr… Ich bin halt nur noch nicht dazu gekommen, das hochzuladen…
Ein interessanter Ansatz.
Was ich als Problem empfinde ist das Leergewicht dieser Ladewagen. Mit über 12 Tonnen leer und nur 24 Tonnen Gesamtgewicht ist man schnell überladen. Und mit 3 Achsen werden die 40 Tonnen schnell erreicht.
Der 2 Punkte ist die Wartung der 84 Messer.
Wir werden in Zukunft trotz Mittelgebirge und kleine Wiesen und Hanglagen weiter auf den Häcksler setzen. Und die kleinen ecken mit dem alten Ladewagen einfahren.
Schicker Wagen und 22mm ist mal ne Ansage, gerade für Betriebe mit Flächen, wo das Umsetzen der gesamten Häckselkette unwirtschaftlich ist, echt interessant.
❤
Die extrem kurzen Schnittlängen gab es in den 1990ern schon mal (Krone, Taarup). Es hat sich aus 2 Gründen nicht durchgesetzt. Zum einen der hohe Leistungsbedarf bzw. daraus folgend der geringe Durchsatz. Das ist gelöst bei Schleppern mit über 300 PS. Der andere Punkt warum sich diese extrem kurze Schnittlänge nicht durchgesetzt hat war die schlechte Futterqualität bei nassem, kurzem Gras. Das Gras wurde nur in den Wagen gequetscht und gemust. Mal schauen wie die Hersteller dieses Problem gelöst haben....
Da gebe ich Ihnen Recht, eigentlich müsste der Test im nassen Herbst sein
Das lag aber an den kleinen Rotoren.
Das Problem hat schuitemaker ja auch lange Zeit gehabt eine Bombenschnitt Qualität aber wenn das Zeug dann nass war, und du wolltest das nach oben drücken dann fing er an zu Musen ….
Da ist dann halt der Unterschied zu heute. Der Rotor ist um einiges größerer und damit hast du auch mit nassen Gras kein Problem. Ich habe ihn gefahren, bei der Schnittqualität kann kein anderer mithalten. Dafür gibt es aber andere Probleme. ;)
@@holztransporttv ich hab eine GigaVitesse. Was sind die Probleme?
Still happy whit 40mm 😅 on the other side whit corn we got from silage to shredlage from 10mm to 30mm and we love it
Das immer noch zu lang. Wir werden zukünftig weiter auf Häcksler setzen. Und Häckseln geht auch schneller.
Bei diesen Preisen, bleibt man beim Häcksler
HSD 5001
@@Blake_Painter😂😂😂
Bei starken streulagen der Flächen und schwierigen fahrbedingungen hat der ladewagen eigentlich immer eine Zukunft… auch wenn der Preis echt viel zu hoch ist 🤦🏼♂️
Ich habe noch den Mengele rotobull 6000RS mit 40 Messer das ist schon ne Arbeit die raud zubauen und schleifen bei 80messern ohheiland 😅
Ich möchte den Ladewagen keinesfalls missen. In einer klein strukturierten Gegend mit kleinen Schlägen und oftmals noch dazu problematischen Böden, kann ich mir nichts anderes vorstellen. Zumindest nei mir hier. Alternative wäre Ballensilage, doch auf teilweise moorigen Böden mit hartnäckigen Pfützen und vielen Entwässerungsgräben würde mir die Silagequalität zu sehr schwanken. Mal super Futter, mal Futter von moorigen Stellen, mal Futter von entlang den Entwässerungsgräben. Das akzeptieren die Tiere trotz Futtermischwagen nicht, wie ich einst schmerzhaft feststellen durfte. Im Fahrsilo wirds schön durchgemischt und den Kühen schmeckts. Ich bin jedenfalls vom Erntewagen überzeugt.
Grüsse aus Südtirol
Wolfgang
@@wolfgangoberkofler2785 danke für deine Einschätzung!!
Kleinstrukturierte Gebiete und ein Wagenpreis von 170000 Euro passt irgendwie nicht richtig zusammen.
@@stephanr.1643gibt auch große Betriebe mit kleinen Flächen, oder es fährt ein Ladewagen die schwierigeren Flächen ab ...
@@stephanr.1643 kleinstrukturierte gebiete könnten aber durchaus einen wagen erstehen, der nicht so gross ist.
Muss jeder selbst wissen, aber den häcksler als nonplusultra der grassilagegewinnung zu pauschalisieren kanns auch nicht sein. Es soll auch gebiete ohne lohner geben…
@@wolfgangoberkofler2785 aber da wird sich bestimmt keiner einen Wagen für um die 170000 Euro plus einen benötigten Schlepper in der 250000 Euro-Liga leisten können. So meine Meinung zumindest. Auch wenn ich den Wagen super interessant finde. Aber die Preise sind für mittlere Betriebe mittlerweile leider jenseits des realisierbaren.
Die Messer schwenken federbelastet in den Kanal? Und was ist das bei 2:14?
Genau der Zeitpunkt den wir zeigen wollten - gut aufgepasst: Die Messervorspannung haben wir darauf hin kontrolliert und den Fremdkörper gefunden.
Mir ist das immer noch zu lang. Wir werden zukünftig weiter auf Häcksler setzen.
Danke für die Antwort.
Sehe ich genauso
Hier das gleiche!
Ist mit Sicherheit ein Gewaltiger Wagen, aber die Rechnung mit 170.000€ für einen Ladewagen geht mir ned auf.
Sicherlich ein guter Wagen, aber ich denke das große Betriebe die auf Ladewagen setzen die Schnittgröße im Vergleich zu den Mitbewerbern nicht kriegsentscheidend empfinden werden. Bauartbedingt ist die Schnittgröße ohnehin immer nur theoretisch, am Ende des Tages werden dadurch die ganzen Messer in der Menge (84) zu aufwendig. Zumal man diese ja alle unterhalb des Wagens tauschen muss.
Es gibt keinen ausziehbaren Messerkasten und keine Schleifvorrichtung wie es bspw Krone und Pöttinger anbieten.
Warum testet ihr eure Wägen nicht in steilerem Gelände, dort ist doch die Heimat des Ladewagens?!
Auf einer ebenen Wiese kann es doch jeder, selbst bei Ackerfutter?
Dann brauchst du nämlich beim Schlepper eine Nummer größer und wenn dann ein 942 vor einem Tandemladewagen mit 45m3 hängt wird die Fuhre dann schon teuer, dann kommt der Häcksler wieder ins Spiel…
Andere Hersteller haben schon lange nicht mehr die Walze die nur auf eine Seite geht
Habe einen schuitemaker, nie wieder was anderes
Bei denen preisen kann man nichts mehr kaufen.
Ganzjährige Weidehaltung ist die Lösung