Angekommen? Umsiedlung der Schützenbruderschaft Keyenberg - Teil 2

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  • Опубліковано 16 сер 2023
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    Die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Keyenberg bewältigt Umsiedlung und Coronapandemie.
    Eine Dokumentation zur Umsiedlung im Tagebau Garzweiler II,
    Teil 2
    Keyenberg und Keyenberg (neu) 2020-2023 - 44 Min.
    Buch/Regie: Andrea Graf
    Der zweite Filmteil "Angekommen?" thematisiert die Phase des pandemischen Stillstandes und die Frage, ob und wie Heimat und Gemeinschaft in Keyenberg (neu) wieder entstehen können. Soweit unter den Coronaschutzmaßnahmen möglich, fanden als einzige Veranstaltungen Gottesdienste in einem von der RWE-Power AG zur Verfügung gestellten Zelt statt. Am Palmsonntag im März 2021 konnte der Grundstein für die neue Kapelle gelegt werden, ein Zeichen des Aufbruchs für die Bevölkerung im Neuort. Die Kirche im alten Dorf wurde während der Pandemie ohne feierlichen Akt entwidmet.
    Der Film zeigt auch die innovativen Ideen, die durch die doppelte Krise aus Umsiedlung und Coronapandemie angestoßen wurden, wie der persönliche Besuch der Vorsitzenden bei allen Mitgliedern anlässlich des entfallenen Schützenfestes 2021.
    Im Herbst desselben Jahres findet erstmalig ein Bruderschaftsfest mit Vogelschießen statt, eine neue Schützenkönigin macht Hoffnung auf das erste Fest.
    Anlass für die dreiteilige Filmdokumentation über die Keyenberger Schützenbruderschaft ist die tagebaubedingte Umsiedlung des Ortes, der im Braunkohleabbaugebiet Garzweiler II liegt. Die Bruderschaft ist der größte Verein in Keyenberg und sollte, so sah es das Filmkonzept vor, vom letzten Fest im alten Dorf bis zum ersten Fest im neuen Ort begleitet werden.
    Aufgrund des Ausbruchs der Coronapandemie konnte das für 2020 geplante erste Schützenfest in Keyenberg (neu) erst 2022 stattfinden. Die drei Filme verstehen sich als Zeitdokument und begleiten die Mitglieder der Schützenbruderschaft Keyenberg von 2019 bis 2022.
    Vorheriger Teil: Das letzte Fest. Die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Keyenberg siedelt um. Nächster Teil: Angekommen? Die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Keyenberg bewältigt Umsiedlung und Coronapandemie
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    Das LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte
    Seit nahezu fünf Jahrzehnten halten wir den rheinischen Alltag in bewegten Bildern fest. Wir sind inzwischen deutschlandweit die einzigen Wissenschaftler, die das Medium Film gezielt für Forschung und Präsentation einsetzen. Die in den vergangenen Jahrzehnten entstandenen etwa 260 Filmproduktionen sind unersetzbare Dokumente verloren gegangener Wissensbestände aus Landwirtschaft, Handwerk, Industriearbeit und dem vielfältigen regionalen Brauchleben.
    Heute nutzen wir das Medium Film vor allem, um aktuelle Veränderungsprozesse zu dokumentieren und Menschen im Rheinland in ihren Lebenszusammenhängen zu begleiten. Dabei entstehen Filme zu interkulturellen Phänomenen und Problemen, zum Wandel der Arbeitswelten, zu neuen Formen sozialen Zusammenlebens und dem Umgang mit Ritualen, Bräuchen und Traditionen.
    Der Großteil der Filmdokumentationen des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte ist auch als DVD erhältlich. Den vollständigen Filmkatalog finden Sie auf unserer Homepage unter Alltagskultur - Filme.
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