Hallo Kai Michael , bei mir das selbe Bild . Wirklich entmutigend . Meiner Beobachtung nach bringen die verschiedenen Dochtgrößen keine wirklich messbaren Unterschiede in der Abtropfmenge . Hast du Erfahrung mit dem Liebig Dispenser und 60% Ameisensäure ? Auf den verschiedenen Plattformen berichten Leute von völlig unterschiedlichen Erfahrungen (Dr Liebig selber rät ja davon ab) . Ich glaube ich werde damit nächstes Jahr damit mal ein Versuch machen.
Herbert Schmidt Der Liebig Dispenser wurde ja für 85%ige Ameisensäure konzipiert , die in Deutschland nicht oder nur bei "Therapienotstand" zugelassen ist . Der Fachhandel (z.B. Bienenweber) bietet den Liebig Dispenser mit entsprechenden Umrechnungstabellen für 60%ige Ameisensäure an . Ich habe gelesen , das Herr Liebig von dem Gebrauch von 60%iger Ameisensäure in seinem Verdampfer abrät . Warum weiß ich jetzt auch nicht . Wie gesagt , verschiedene Leute scheinen damit völlig unterschiedliche Erfahrungen gemacht zu haben .
Hallo Kai, ich bewundere Dich für Deinen Mut, obgleich deiner Erfahrungen vom letzten Jahr mit dem Nassenheider Prof. und der Ameisensäure, in diesem Jahr einen erneuten Versuch damit zu machen. Ich bin mit den gleichen Erfahrungen vom letzten Jahr damit durch und nutze dieses System nicht mehr. Da gibt es bessere, und bienenschonendere Systeme, auch wenn diese immer zu kontroversen Diskussionen führen. Ich wünsche weiterhin viel Glück und hoffe, dass die Königinnen alle überlebt haben. Gruß aus Cuxhaven Bernhard
Hallo Kai, du bist wirklich der Mensch der alles mögliche für die Bienen tut doch oft werden dir damit die Hände gebunden ! Vielleicht gibt es ja gute Alternativen! Bau Erneuerung mit bannwabe usw. Zwei Mal Milchsäure! So mache ich das Mitte Juli jedes Jahr und habe damit gute Erfolge gehabt ! Es ist traurig zu sehen wenn sich jemand so wie du bemüht und dann solche Bilder bei den eigenen Bienen sehen muss !
Hi Kai, Ich arbeite auch mit der AS in Form von Schwammtuch, als auch Nassenheiderverdampfern (wegen Zeitersparnis) Ich nutze immer den kleinen oder Mittleren Docht, bisher nur einmal den Großen bei sehr kühler Witterung. Ich verdünne die AS bei warmer Witterung eigentlich immer noch mit Wasser, so zu einem 1/4... dadurch verlängert man die Verdunstungsdauer um 2-3 Tage. Meinen Erfahrungswerten ist das mindestens genauso gut wie ohne Verdünnung. -Habe noch keine Probleme mit Milben gehabt. Ich behandle auch immer vorm Auffüttern, mit ganz offenem,fast ganz offenem Flügloch (mit räubernden Bienen hat ich während der Behandlung noch nie ein Problem) und Schiebe zumeist auch die Windel mit ein zur Kontrolle. Ich denke nicht die Menge macht’s sondern die Dauer, mit Schwammtuch behandele ich über 12 Tage 4x und pro Brutraumzarge DN 20ml -erfolgreich. Ich befeuchte das Schwammtuch und bringe die AS tiefgekühlt auf und setzte ne Leerzarge auf.
Servus Kai, wir haben uns darüber ja schon unterhalten. Bei euch sind die klimatischen Bedingungn eigentlich schon ganz gut für eine Behandlung mit AS, daher wundere ich mich etwas über die Menge an Totenfall. Eventuell liegt es doch daran, dass die Segeberger zu stark abdichten und die Dämpfe sich daher zu sehr konzentrieren. Ein Ausräumen der Brut ist in der Tat nicht unerwünscht, da im Spätsommer bereits erhebliche Teile der Brut stark geschädigt sind und ohnehin keine Gesunden und langlebigen Bienen mehr aus dieser schlüpfen. Dennoch sollte natürlich nach einer mehrtägigen Behandlung ein gesundes Volk da stehen, welches zügig wieder mehrere tausend Zellen pflegt.Leider gibt es bei der Varroabekämpfung kein Schema F, das jedes Jahr funktioniert. Die Maßnahmen nach Lehrbuch sind eben ein Leitfaden für die jenigen, die sich ansonsten gar nicht auskennen würden. In einem Jahr wie diesem mit wochenlangen sehr hohen Temperaturen, sehr trockener Witterung und dadurchresultierend auch noch mehr Futtermangel muss man seine Betriebweise anpassen. Da empfiehlt es sich schon frühzeitig Brutableger zu machen und durch das schröpfen von Brtuwaben auch Milben zu schröpfen. So auch die AS Behandlung. Bei über 30° AS auf die Völker stellen, weil der Kalender es sagt ist sehr heikel. Hier in Österreich ist irrsinniger Weise auch nur AS 85 offiziel zugelassen. AS 85 bei den Temperaturen ist dann schon sehr fahrlässig, wir haben in diesem Jahr deffinitiv einen Behandlungsnotstand in Österereich. Wenn AS nicht geht und Völker bereits Schädigungen wie DWV zeigen, muss man an dem Stand frühzeitig andere Maßnahmen ergreifen. Dann wird eben der Honig runter geräumt und eine TBE gemacht. Wie beim Kunstschwarm sind diese Völker mit nahezu 100% im Winter.Da ist der Imker verantwortlich die richtigen Schlüsse zur richtigen Zeit zu ziehen. Das ist unser Job!! Die Völker, die einen geringen Befall zeigen und auch keine Anzeichen von Krankheiten schaffen es auch bis in die letzten August oder ersten September Wochen. Wenn die Nächte bereits unter 15° sind, ist eine langzeit Behandlung mit AS zumindest bei meinen Holzbeuten problemlos möglich.
Danke, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst. Ich bin jungimker und das spornt mich noch mehr an Methoden ohne AS zu finden, die für mich und vor allem meine Bienen funktionieren. Mein Pate schneidet Drohnen, verwendet Bannwaben, für die Sammelbrutableger die er daraus bildet Milchsäure und im Winter ein Mal OS. Das heißt er kommt mit einem Medikamenteneinsatz pro Jahr aus.
6 років тому+10
Erstaunlich. Bei mir funktioniert der Nassenheider professional problemlos. Habe damit schon viele hundert Völker behandelt. Ich mache bis Samstag ein Video, in dem ich das Thema nochmals aufgreife.
Imkerei Goldblüte Auch bei mir, keine Probleme mit dem NH (Professional und horizontal) - Dandant Holzbeute, dieses Jahr wegen der hohen Temperaturen mit kleinem Docht. Mögliche Ursache die Styroporbeute?
Harry Wenger kann ich nur zustimmen in meinen1,5 dnm holzbeuten keine Probleme habe heute die nassenheider abgeräumt vom 13.8. Bis 20.8. 125ml verdunstet Völker ganz normal alle haben Brut in allen Stadien Video folgt LG bernd
Ja fühle mit. Bei mir ist dieses Jahr auch die Verdunstung zu hoch. Komisch ist, nur dieses Jahr. Habe auch die kleinen Dochte drin. Nutze den horizontal Verdunster und war bis jetzt immer zufrieden.
Guten morgen, bei mir war es letztes Jahr das gleiche Bild. Da ich es dieses Jahr nicht nochmal riskieren wollte habe ich die Methode Teilen und Behandeln durchgeführt. Das war zwar ein erheblicher Aufwand, aber bisher bin ich damit gut gefahren ...
Der mittleren U-Docht bring schon seine volle Leistung liegt auch an den warmen Wetter auf zwei Bruträume die Böden unten zum teil offen sind und Flugloch normal bei Wirtschaftsvölker, bei Ableger klein so gelassen, hab heute nachgeschaut 22 Uhr, um 12 Uhr heute das ganze rein getan. Aber das Honigglas als Verdunster geht da ohne Überraschung das ich auch teste mit dem Küchenschwamm auf dem Teller. Bei der Trogbeuten ist der Große U-Docht angebracht weil so viel Raum da ist, Fazit das Honigglas ist mit AS 60% ist sehr gut. Man sollte sch viel mehr auf Teilen und Behandeln einstellen.
Hallo Kai, wie siehts mit dem Liebig Dispenser aus, da kann man einfach die Dochtgröße ändern wenn zu viel AS rauskommt und auch täglich ändern wenns sein muss. Ich mach auch bis zu 35 Grad die Behandlung - wenn zuviel verdampft einfach Docht verkleinern, mach das schon Jahrelang so. Grüße aus Österreich
Ich habe in den letzten Jahren den Liebig Dispenser verwendet. Das Ergebnis war ähnlich heterogen wie jetzt bei Dir. Anfänglich habe ich dies auf meine Unerfahrenheit mit dem Verfahren zurückgeführt, aber jetzt wollte ich das den Bienen einfach nicht mehr antun. Ich habe nun an meinen beiden Ständen - einer im Sauerland, einer in Bochum - unterschiedliche Verfahren im Test. Im Sauerland verwende ich den Nassenheider Verdunster vertikal und in Bochum die totale Brutentnahme. Der Nassenheider ist mein letzter Ameisensäureversuch. Wenn der nicht bienenverträglicher ist und homogenere Ergebnisse liefert, werde ich diese nicht mehr verwenden.
Hallo Kai, ich würde mich noch nicht als Imker bezeichnen. Ich halte momentan noch Bienen. Seit meinen Anfängen vor vier Jahren benutze ich die Heroldbeute von Ruck. Eigenlichstört mich an dieser nur das hohe Eigengewicht. Ebenso setze ich von Anfang an den Nassenheider pro zur AS ein. Ich habe IMMER den mittleren Docht zum Einsatz gebracht und KEINE Verluste erlitten. DIeses Jahr finde ich als "Anfänger" recht schwierig. Alle diese Kalenderimker, die irgendwann mal einen Kurs besucht haben, in dem sie lernten: 1. Ernte Ende Mai, 2. Ernte Ende Juli, dann Trostfütterung, AS, Auffütterung, haben jetzt massive Probleme. Mehr als 30* C Aussentemperatur lassen sich auch durch den Docht (Fenster 15-25*C) nicht mehr ausgleichen. Deshalb habe ich mich entschieden, nach der letzen Ernte, erst halb aufzufüttern und dann noch mal aufs Thermometer zu schauen. Liege ich dann im Range, behandele ich mit mittlerem Docht, ist es immer noch zu heiß, füttere ich weiter und behandele zum Schluß. Vielleicht ist das Problem bei dir derzeit die Dichtigkeit der, von dir hochgelobten, Segeberger KSBeute (?) LG vom Bienenkumpel aus Bochum Ralf
Könntest du mal bitte nur ein video über den mhd verdunstet machen Aufbau milbenfall was noch an restmilben im folk ist usw das interessiert mich doch sehr LG:)
Bei uns haben sie den Liebig Dispenser empfohlen. Immer kommt was Neues. Ich habe noch kein Feedback gesehen. Ich selber verwende dem FAM-Dispenser mit 70% AS
Das tut in der Seele weh, die 🐝🐝 sterben zu sehen. Verlust ist hart. Ich hoffe, das die restlichen Bienen das gut überstehen ich wünsche Dir viel Glück. Hoffentlich hast du so schnell wie möglich eine bessere Lösung für das Problem. LG Lilly💗
Hallo Kai, Ich konnte letztes Jahr im September bei der zweiten NH Behandlung die gleichen Beobachtungen machen. Mir sind einige Königinnen verstorben. Ich sehe das Problem darin, dass die Temperaturen Nachts zu gering waren und sich die nicht verdunstete AS im Flies/Wanne gesammelt hat und nicht kontinuierlich verdunsten konnte. Der negative Effekt stellt sich bei steigenden Temperaturen in den Morgenstunden ein, die AS-Konzentration musste viel zu hoch sein. Dieses Jahr möchte ich noch einmal einen Versuch bei der zweiten Behandlung mit kleinsten Docht und reduzierten AS Menge mit 160 ml testen (Dadantbeute). Hoffe, dass ich den negativen Effekt damit aufhebe und die Wirksamkeit noch gegeben ist.
Hallo Kai! Danke für dein Video ! Du sagst, du nutzt den MHT Verdunster für die MiniPlus Völker . Kannst du darüber ein paar konkretere Infos geben ? Das wäre klasse !
Es gab da mal eine Serie Nassenheider, bei der die Verschlüsse der Flaschen nicht in Ordnung waren. Wenn es nicht nur über den Docht, sondern auch aus der Flasche tropft, dann geht das in die Hose. Der Docht darf auch nie irgendwo die Plaste berühren! Manchmal verzieht er sich, dann haut die Tropfmenge nicht mehr hin... Aber ich sehe auch unterschiedliche Tropfmengen. Ich habe auch bei einem meiner Völker nach einer Woche abgebrochen. Dort lagen tote Jungbienen, aber nur wenig Varroa auf der Windel. Das passte zu der Windeldiagnose, weswegen ich denke eine Woche hat gereicht. Ggf. kriegen sie noch VarroMed im September. Die Wespen hatte ich auch ...
Hallo Kai das Problem ist deine Segeberger Beute mit eschlossenen Boden, welche du ja in deinen Video "Die beste Beute - Wesensgemäße artgerechte Bienenhaltung" vorstellst hier können die Bienen die Stockluft natürlich nur über das Flugloch regulieren. Für mich ist die Segeberger die unnatürlichste art der Bienenhaltung ich kann keinen neuimker diese Beute empfehlen. In meinen 11er 1,5 DNM Holzbeuten habe ich noch nie Probleme mit den Nasseneider Pro gehabt beim mittleren Docht liegt die Verdunstungsmenge liegt die Verdunstungsmenge im Schnitt bei 15ml ro Tag. LG Bernd
Ich bin momentan auch an behandeln mit den Nassenheider und hatte nach 2 Tagen kontrolliert der empfohlene docht gab Säure ab ich habe auf den kleinen gewechselt in diese Zeit also den ersten 2 Tagen waren schon ca 20 Tote Bienen am Gitterboden man schauen wie es nach der Behandlung aussieht Temperatur hier ist zwischen 20 und 30 Grad Celsius geblieben
Die Bienen verhalten sich bei mir so als wenn Wasser im dem Ding ist. Ich sage auch der Bodengitter muss immer ,,,,,nicht zu sein,,,,, bis halb offen sein , auch wenn das Boden Gitter ganz offen ist ist auch gut, ist sehr gut!!!! Und das Flugloch ganz offen, wenn das Bodengitter schon nicht da ist dann erst richtig ganz offen das Flugloch . Dei mir ist auch unten bei den selbstgebauten Trogbeuten Beuten der Bodengitteroffen unter der Brut, habe weil es 63 % AS war mit Wasser verdünnt auf 60% mit der Nase getestet. Habe auch den großen Docht etwas schmaler gmacht 4 mm ab geschnitten . Da ich totale Brutentnahme machte werden bei mir zur zeit nur zwei Völker mit dem Nassenheider P zur zeit behandelt mit AS. Die Ableger vorher gemacht wurden werden nachehr im September behandelt nur einmal mit AS 60% Verdünne doch mal die 60% auf 40 % und, teste es mal.
Und man siehe sich mal die vielen Kommentare an, die ähnliches beobachten, WENN man nur die Augen auftmacht. Siehe zB hier: ua-cam.com/video/j4s4ijdeztM/v-deo.html&lc=z23efrgqstzzwp04a04t1aokglpthy2hb23hvocjarrpbk0h00410.1534574875395623
Hallo Kai, geanau diese Auswirkungen des Nassenheiders brachten mich zur TBE bzw. OS Blockbehandlung mit Oxamat bzw Varomor. Du bist nicht der Einzige, der keine Lust mehr hat sich leidende Völker anzuschauen.
Die Brut verliert man durch die Ameisensäure oder man macht damit ein paar Brutlinge, die man später, im brutfreiem Zustand ebenfalls super mit OS oder MS behandeln kann. Zu dieser Zeit sollte man allerdings die Königinnen schon im petto haben oder die Völker später rückvereinigen.
Hallo Kai ! Bei der Behandlung mit Ameisensäure solltest du die relative Luftfeuchtigkeit nicht ausser Acht lassen. Je niedriger die relative Luftfeuchtigkeit ist umso mehr Ameisensäure wird Verdampft dh. die Konzentration der Ameisensäure in der Stockluft nimmt mit sinkender Luftfeuchte zu und erreicht dadurch auch bei optimaler Temperatur eine zu hohe Konzentration. Ich hoffe ich konnte dir helfen ! Beste Grüße Marcel PS.: Vielleicht kannst du in deinem nächsten Film ja kurz etwas dazu sagen ob es dir geholfen hat .
Muss auch dringend behandeln. Überlege ob es helfen könnte den Nassenheider Mittags 3-4h aus dem Volk zu nehmen? Hier ist es noch gut warm (bis 30) und Bienen bekommen volle Mittagssonne ab.
Bei den jetzigen Temperaturen und mit halb offenen Gitter Boden gib es es bei wenn der große Docht bei zweiträumig Brutraum kein Problem, ich macht immer den Boden halboffen oder ganz offen , das Flugloch sollten ganz offen sein, und der halbe Boden, gut wehre abzuwarten, dass es nicht mehr 30 Grad sind, mit 60% hab ich da kein Problem.
Das Flugloch muß vollständig offen sein. Steht in der Anleitung zum Nassenheider Verdunster. Dann sind 25ml/d auch nicht zu viel (naja....moderaten Totenfall gibt es natürlich dennoch). Meine Meinung zur Ameisensäure sinkt von Jahr zu Jahr. Dennoch werde ich in diesem Jahr erstmalig MAQS-Streifen ausprobieren. Oxalsäure ist besser, vor allem wohl verdampft angewandt (werde ich in diesem Jahr auch erstmalig ausprobieren). Langfristig können wohl nur ein besseres Putzverhalten und/oder der Bücherskorpion aus dieser Misere führen.
Meiner Meinung nach haben Sie das zum falschen Zeitpunkt gemacht. Ich weiß zwar nicht, wie genau das Wetter bei Ihnen ist, aber hier ist es viel zu trocken dafür. Nicht allein die Temperatur ist ausschlaggebend. Wenn die Umgebungsluft so trocken ist, wie derzeit, dann ist klar, dass die Flüssigkeit stark verdampft. Ich warte hier auf eine regnerische Woche. Wenn die Luft schon viel Wasser enthält, wird nicht soviel Ameisensäure auf einmal verdampfen können. Außerdem müssen Sie sich im Klaren sein, dass Ameisensäure für Bienen tödlich ist. Alle diese Behandlungssysteme balancieren lediglich an der Grenze, wo die Konzentration der Ameisensäure für sehr viele Milben schon tödlich ist, aber für die meisten Bienen noch nicht. Aber es ist klar, dass Bienen sterben und ich habe das Selbe beobachtet wie Sie: die Bienen räumen die meisten Toten schon früh raus. Wenn man danach guckt, sieht man die ganzen Leichen nicht mehr. Aber eigentlich können Sie doch zufrieden sein. Gerade, wenn es auch viele Bienen getötet hat, werden die wenigsten Varroa überlebt haben. Also ein guter Behandlungserfolg. Und solange die Königin nicht auch gestorben ist, wird sie ja wieder neue Brut anlegen. Und ich gebe Ihnen Recht, die Bilder sind nicht schön, die leidenden Bienen erregen Mitleid. Aber wenn Sie bedenken, dass Sie damit das Überleben des Volkes für das nächste Jahr gesichert haben, ist das vielleicht ein Trost.
Erstaunlich. Ich hab Dein Video ja im vergangen Jahr schon gesehen. Bei mir funktioniert der Nassenheider seit Jahren problemlos. Zunächst in der Bienenkiste mit dem Nassenheider Professional, da wurde während der Behandlung nur meist die Drohnenbrut ausgeräumt. Jetzt im zweiten Jahr in der TopBarHive mit dem Nassenheider Universal. Bei der TBH bislang keinerlei Probleme, also kein Brut ausräumen und kein aus der Brut gehen. Ich verwende im Juli/August für die erste Behandlung den mittleren und für die zweite Behandlung im September den kleinen Docht. Ich könnte mir bei Deinen Magazinen vorstellen, dass der Professional eine zu große Fliesfläche hat. Der MHT hat ja eine viel geringere Fläche. Ggf. kannst Du den Universal mal in ein Rähmchen einbauen und schauen, ob der im Magazin besser funktioniert? Dann ist auch die Fliesfläche geringer, weil die Säure ja dann am Flies gegen die Schwerkraft nach oben diffundieren muss. Ach ja, wie sehen bei der Behandlung Deine Fluglöcher aus? Die müssen komplett offen sein!
Ich behandle mit den Nassenheider und das auch bei der Grossen Hitze keine Probleme. Selbst das Volk wo ich vergessen hatte das Flugloch von 2Fingerbreite zu öffnen kein Problem.
Hatte das gleiche Problem könnte es aber nur an 1 Tag sehen da waren es nachts 11 c das Problem ist das zu viel Säure auf das Tuch kommt und dann auf einmal verdunstet und dan die Konzentration zu hoch ist ist schon blöde grade wenn man anfängt und nicht ganz weiß wie man mit dem totenfall umgehen soll ist ja schon sehr erschreckend
Hallo Kai, ich nehme das Schwammtuch für die Ameisensäure. Bei der ersten Behandlung (zweiräumiges Volk, DNM) fange ich mit 20ml an und steigere es bis auf 40 ml. Nach ein bis zwei Tage nehme ich das Schwammtuch heraus. Je nach Befall wiederhole ich die Behandlung, das ist aber je nach Volk unterschiedlich. Bei meiner ersten Behandlung hatte ich von 50-150 Varroen Befall. Bei dem Nassenheider bekommen alle Völker die volle Dosis, das finde ich nicht gut.
..........Wenn ich daran denke wen ich 6 cm Flugloch breite benutzen würde, dann würde den halben Gitterboden offen lassen oder mehr, werde morgen 18.08.18 einen test machen auf zwei Ableger die im Garten sind auf die 6 cm Flugloch bereite achte, werde aber den Gitterboden ganz offen lassen. werde auch mit dem mitleeren Docht anfangen mit 60 % AS...........
Hallo Kai Schade dass die Ameisensäurebehandlung bei dir nicht so gut funktioniert hatt.Hast du schon mal von Polyvar gehört? Das ist ein Mittel der Firma Bayer (Da denkt man jetzt natürlich erstmal Bayer und ein Mittel für Bienen?) Aber ich selbst habe diese Methode dieses Jahr ausprobiert und meiner Meinung nach ist dieses Mittel perfekt. Die Anwendung von Polyvar ist sehr einfach es wird einfach am Flugloch angebracht und die Bienen die hindurch krabbeln verteilen den Wirkstoff im ganzen Volk. Das hatt bei mir sehr gut funktioniert bei drei meiner Völker habe ich dieses Mittel benutzt und kann nun fesstellen das diese Völer alle nahezu Varroa frei sind (bei meinen Zählungen habe ich meist sogar null gezählt). Kuck dir das doch mal im Internet an was noch dazu kommt ist das das Mittel unabhängig von der Außentemperatur eingesetzt werden kann... Weiterhin Viel Glück und Liebe Grüße Lukas
schniietz Das sehe ich generell auch so...Aber gerade wenn es so Wärme Sommer gibt wie dieses Jahr ist das mit der Ameisensäure immer ein Risiko und man muss immer die Verdunstungsmenge überwachen ... Bei Polyvar ist man da auf der sicheren Seite. Lg
Eigentlich war angedacht, den Wirkstoff von Polyvar jaehrlich zu wechseln (yellow = Flumethrin, blue = coumafos?,...). Leider hat Bayer das Varroagate-Konzept bisher nur halbherzig umgesetzt. Flumethrin ist ein sehr guter und wahrscheinlich bisher der bienenvertraeglichste Wirkstoff gegen die Varroamilbe ueberhaupt. Nur leider bauen sich gegen Flumethrin recht rasch voruebergehende Resistenzen auf, so dass dieser Wirkstoff nicht regelmaessig und nur in Kombination mit anderen Wirrkstoffen eingesetzt werden sollte. @schniietz Umweltschutz ist um so erfolgreicher, je mehr Fachwissen und je weniger Ideologie dabei zum Einsatz kommt.
Hallo Kai, vielen Dank fuer dieses sehr gut, ausgewogene und wichtige Video, welches sich mit meinen Beobachtungen deckt. Es zeigt sehr deutlich, welches Risiko die Verwendung der Ameisensaeure im Sommer bedeutet. Leider kann man davon in der Standardzulassung nichts lesen. Bitte berichte weiter, vor allem auch, wie gut der andere Verdunster wirkt und wie die Voelker im Vergleich ueber den Winter kommen. Ich selbst verwende in diesem Jahr eine etwas abgewandelte Variante von Liebig's "Teilen und Behandeln". Das derzeitige Summen und Brummen an den Flugloechern ist eine wahre Freude und die Fluglinge haben jetzt, 3 Wochen nach der Teilung, Brutnester wie im Fruehling angelegt. Aber natuerlich werden die Voelker erst im April gezaehlt. LG Thomas
Da musste ich betrübt lachen , als ich kürzlich ein Ergebnis las von der Bienenzählung zur Bestandsaufnahme. Welche Bienen wurden gezählt. Doch die Bienen der Imker. Frei fliegende lebende Bienen , sprich natürlich vor kommende Bienenvölker gibt es doch gar nicht mehr 😱😱😱
Ich habe 6 Völker, 3 davon gestern das erste mal mit Ameisensäure behandelt, allerdings nicht mit dem Nassenheider sondern einem anderem recht einfachen quadratischem Verdunster, habe auch heute morgen totenfall, allerdings wesentlich weniger als bei dir am Anfang im Video, trotzdem ist es ganz klar eine starke Belastung des Volkes und ich frage mich wieso das nicht wirklich öffentlich dokumentiert und kommuniziert wurde seitdem die Ameisensäurebehandlung bei Bienen durchgeführt wird. Bzw die entwicklung der Verdampfer nicht ausschlaggebend fortschrittlicher geworden ist. In diesem Jahr habe ich weniger angst um Räuberei bei Fluglochöffnung, sondern der Wespeninvasion in ein offenes Volk.
Hallo ich hate auch Verluste habe den nur noch Schwamm Tuch mit 60% as auch da waren Verluste aber ich fante nicht ganz so schlimm und es war auch kein Totalausfall der brut . Bin auch kein Freund von A.s. das andere wo ich Freund von bin darf man ja nicht mehr im Internet schreiben . Leider .
Schade was geschän ist mit Biennen.Ich kämpfe auch gegen varoa mit amäuseseure,aber 60% und nur di bonni tages für frauen ,glebe ich die auf rahmen und mit spritze 30ml auf 3-4tagen und so bis 14 tagen.Aber temperatur darf nicht über 25c sein.Ich binn imkär aus Serbien
Hallo Kai Michael , bei mir das selbe Bild . Wirklich entmutigend . Meiner Beobachtung nach bringen die verschiedenen Dochtgrößen keine wirklich messbaren Unterschiede in der Abtropfmenge . Hast du Erfahrung mit dem Liebig Dispenser und 60% Ameisensäure ? Auf den verschiedenen Plattformen berichten Leute von völlig unterschiedlichen Erfahrungen (Dr Liebig selber rät ja davon ab) . Ich glaube ich werde damit nächstes Jahr damit mal ein Versuch machen.
Herbert Schmidt Der Liebig Dispenser wurde ja für 85%ige Ameisensäure konzipiert , die in Deutschland nicht oder nur bei "Therapienotstand" zugelassen ist . Der Fachhandel (z.B. Bienenweber) bietet den Liebig Dispenser mit entsprechenden Umrechnungstabellen für 60%ige Ameisensäure an . Ich habe gelesen , das Herr Liebig von dem Gebrauch von 60%iger Ameisensäure in seinem Verdampfer abrät . Warum weiß ich jetzt auch nicht . Wie gesagt , verschiedene Leute scheinen damit völlig unterschiedliche Erfahrungen gemacht zu haben .
Hallo Kai,
ich bewundere Dich für Deinen Mut, obgleich deiner Erfahrungen vom letzten Jahr mit dem Nassenheider Prof. und der Ameisensäure, in diesem Jahr einen erneuten Versuch damit zu machen.
Ich bin mit den gleichen Erfahrungen vom letzten Jahr damit durch und nutze dieses System nicht mehr. Da gibt es bessere, und bienenschonendere Systeme, auch wenn diese immer zu kontroversen Diskussionen führen.
Ich wünsche weiterhin viel Glück und hoffe, dass die Königinnen alle überlebt haben.
Gruß aus Cuxhaven
Bernhard
Hallo Kai, du bist wirklich der Mensch der alles mögliche für die Bienen tut doch oft werden dir damit die Hände gebunden !
Vielleicht gibt es ja gute Alternativen!
Bau Erneuerung mit bannwabe usw. Zwei Mal Milchsäure!
So mache ich das Mitte Juli jedes Jahr und habe damit gute Erfolge gehabt !
Es ist traurig zu sehen wenn sich jemand so wie du bemüht und dann solche Bilder bei den eigenen Bienen sehen muss !
Jo, danke, ja ich mache alles, damit es den Bienen gut geht. Versuche es jedenfalls.
Hi Kai,
Ich arbeite auch mit der AS in Form von Schwammtuch, als auch Nassenheiderverdampfern (wegen Zeitersparnis)
Ich nutze immer den kleinen oder Mittleren Docht, bisher nur einmal den Großen bei sehr kühler Witterung.
Ich verdünne die AS bei warmer Witterung eigentlich immer noch mit Wasser, so zu einem 1/4... dadurch verlängert man die Verdunstungsdauer um 2-3 Tage. Meinen Erfahrungswerten ist das mindestens genauso gut wie ohne Verdünnung. -Habe noch keine Probleme mit Milben gehabt.
Ich behandle auch immer vorm Auffüttern, mit ganz offenem,fast ganz offenem Flügloch (mit räubernden Bienen hat ich während der Behandlung noch nie ein Problem) und Schiebe zumeist auch die Windel mit ein zur Kontrolle.
Ich denke nicht die Menge macht’s sondern die Dauer, mit Schwammtuch behandele ich über 12 Tage 4x und pro Brutraumzarge DN 20ml -erfolgreich.
Ich befeuchte das Schwammtuch und bringe die AS tiefgekühlt auf und setzte ne Leerzarge auf.
Servus Kai, wir haben uns darüber ja schon unterhalten. Bei euch sind die klimatischen Bedingungn eigentlich schon ganz gut für eine Behandlung mit AS, daher wundere ich mich etwas über die Menge an Totenfall. Eventuell liegt es doch daran, dass die Segeberger zu stark abdichten und die Dämpfe sich daher zu sehr konzentrieren. Ein Ausräumen der Brut ist in der Tat nicht unerwünscht, da im Spätsommer bereits erhebliche Teile der Brut stark geschädigt sind und ohnehin keine Gesunden und langlebigen Bienen mehr aus dieser schlüpfen. Dennoch sollte natürlich nach einer mehrtägigen Behandlung ein gesundes Volk da stehen, welches zügig wieder mehrere tausend Zellen pflegt.Leider gibt es bei der Varroabekämpfung kein Schema F, das jedes Jahr funktioniert. Die Maßnahmen nach Lehrbuch sind eben ein Leitfaden für die jenigen, die sich ansonsten gar nicht auskennen würden.
In einem Jahr wie diesem mit wochenlangen sehr hohen Temperaturen, sehr trockener Witterung und dadurchresultierend auch noch mehr Futtermangel muss man seine Betriebweise anpassen. Da empfiehlt es sich schon frühzeitig Brutableger zu machen und durch das schröpfen von Brtuwaben auch Milben zu schröpfen.
So auch die AS Behandlung. Bei über 30° AS auf die Völker stellen, weil der Kalender es sagt ist sehr heikel. Hier in Österreich ist irrsinniger Weise auch nur AS 85 offiziel zugelassen. AS 85 bei den Temperaturen ist dann schon sehr fahrlässig, wir haben in diesem Jahr deffinitiv einen Behandlungsnotstand in Österereich.
Wenn AS nicht geht und Völker bereits Schädigungen wie DWV zeigen, muss man an dem Stand frühzeitig andere Maßnahmen ergreifen. Dann wird eben der Honig runter geräumt und eine TBE gemacht. Wie beim Kunstschwarm sind diese Völker mit nahezu 100% im Winter.Da ist der Imker verantwortlich die richtigen Schlüsse zur richtigen Zeit zu ziehen.
Das ist unser Job!!
Die Völker, die einen geringen Befall zeigen und auch keine Anzeichen von Krankheiten schaffen es auch bis in die letzten August oder ersten September Wochen. Wenn die Nächte bereits unter 15° sind, ist eine langzeit Behandlung mit AS zumindest bei meinen Holzbeuten problemlos möglich.
Ja so ist es!!!!Eventuell liegt es doch daran, dass die Segeberger zu stark abdichten und die Dämpfe sich daher zu sehr konzentrieren.
Danke, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst. Ich bin jungimker und das spornt mich noch mehr an Methoden ohne AS zu finden, die für mich und vor allem meine Bienen funktionieren. Mein Pate schneidet Drohnen, verwendet Bannwaben, für die Sammelbrutableger die er daraus bildet Milchsäure und im Winter ein Mal OS. Das heißt er kommt mit einem Medikamenteneinsatz pro Jahr aus.
Erstaunlich. Bei mir funktioniert der Nassenheider professional problemlos. Habe damit schon viele hundert Völker behandelt. Ich mache bis Samstag ein Video, in dem ich das Thema nochmals aufgreife.
Imkerei Goldblüte
Auch bei mir, keine Probleme mit dem NH (Professional und horizontal) - Dandant Holzbeute, dieses Jahr wegen der hohen Temperaturen mit kleinem Docht.
Mögliche Ursache die Styroporbeute?
Harry Wenger kann ich nur zustimmen in meinen1,5 dnm holzbeuten keine Probleme habe heute die nassenheider abgeräumt vom 13.8. Bis 20.8. 125ml verdunstet Völker ganz normal alle haben Brut in allen Stadien Video folgt LG bernd
Hallo kai ich nehme nur noch aipguard . ich habe nur gute erfahrung mit apiguard gemacht.
Ja fühle mit. Bei mir ist dieses Jahr auch die Verdunstung zu hoch. Komisch ist, nur dieses Jahr. Habe auch die kleinen Dochte drin. Nutze den horizontal Verdunster und war bis jetzt immer zufrieden.
Guten morgen, bei mir war es letztes Jahr das gleiche Bild. Da ich es dieses Jahr nicht nochmal riskieren wollte habe ich die Methode Teilen und Behandeln durchgeführt. Das war zwar ein erheblicher Aufwand, aber bisher bin ich damit gut gefahren ...
Der mittleren U-Docht bring schon seine volle Leistung liegt auch an den warmen Wetter auf zwei Bruträume die Böden unten zum teil offen sind und Flugloch normal bei Wirtschaftsvölker, bei Ableger klein so gelassen, hab heute nachgeschaut 22 Uhr, um 12 Uhr heute das ganze rein getan.
Aber das Honigglas als Verdunster geht da ohne Überraschung das ich auch teste mit dem Küchenschwamm auf dem Teller.
Bei der Trogbeuten ist der Große U-Docht angebracht weil so viel Raum da ist, Fazit das Honigglas ist mit AS 60% ist sehr gut.
Man sollte sch viel mehr auf Teilen und Behandeln einstellen.
Am nächsten morgen 9 Uhr nachgeschlaucht, bin ganz zufrieden!!!
Hallo Kai, wie siehts mit dem Liebig Dispenser aus, da kann man einfach die Dochtgröße ändern wenn zu viel AS rauskommt und auch täglich ändern wenns sein muss. Ich mach auch bis zu 35 Grad die Behandlung - wenn zuviel verdampft einfach Docht verkleinern, mach das schon Jahrelang so. Grüße aus Österreich
Ich habe in den letzten Jahren den Liebig Dispenser verwendet. Das Ergebnis war ähnlich heterogen wie jetzt bei Dir. Anfänglich habe ich dies auf meine Unerfahrenheit mit dem Verfahren zurückgeführt, aber jetzt wollte ich das den Bienen einfach nicht mehr antun. Ich habe nun an meinen beiden Ständen - einer im Sauerland, einer in Bochum - unterschiedliche Verfahren im Test. Im Sauerland verwende ich den Nassenheider Verdunster vertikal und in Bochum die totale Brutentnahme. Der Nassenheider ist mein letzter Ameisensäureversuch. Wenn der nicht bienenverträglicher ist und homogenere Ergebnisse liefert, werde ich diese nicht mehr verwenden.
Hallo Kai,
ich würde mich noch nicht als Imker bezeichnen.
Ich halte momentan noch Bienen.
Seit meinen Anfängen vor vier Jahren benutze ich die Heroldbeute von Ruck. Eigenlichstört mich an dieser nur das hohe Eigengewicht.
Ebenso setze ich von Anfang an den Nassenheider pro zur AS ein.
Ich habe IMMER den mittleren Docht zum Einsatz gebracht und KEINE Verluste erlitten.
DIeses Jahr finde ich als "Anfänger" recht schwierig. Alle diese Kalenderimker, die irgendwann mal einen Kurs besucht haben, in dem sie lernten: 1. Ernte Ende Mai, 2. Ernte Ende Juli, dann Trostfütterung, AS, Auffütterung, haben jetzt massive Probleme. Mehr als 30* C Aussentemperatur lassen sich auch durch den Docht (Fenster 15-25*C) nicht mehr ausgleichen.
Deshalb habe ich mich entschieden, nach der letzen Ernte, erst halb aufzufüttern und dann noch mal aufs Thermometer zu schauen.
Liege ich dann im Range, behandele ich mit mittlerem Docht, ist es immer noch zu heiß, füttere ich weiter und behandele zum Schluß.
Vielleicht ist das Problem bei dir derzeit die Dichtigkeit der, von dir hochgelobten, Segeberger KSBeute (?)
LG vom Bienenkumpel aus Bochum
Ralf
Ralf genau so!!!
Könntest du mal bitte nur ein video über den mhd verdunstet machen Aufbau milbenfall was noch an restmilben im folk ist usw das interessiert mich doch sehr LG:)
Mach ich. :) LG Kai
super vielen dank :)
Bei uns haben sie den Liebig Dispenser empfohlen. Immer kommt was Neues. Ich habe noch kein Feedback gesehen. Ich selber verwende dem FAM-Dispenser mit 70% AS
Das tut in der Seele weh, die 🐝🐝 sterben zu sehen. Verlust ist hart. Ich hoffe, das die restlichen Bienen das gut überstehen ich wünsche Dir viel Glück. Hoffentlich hast du so schnell wie möglich eine bessere Lösung für das Problem. LG Lilly💗
Lilly Bine danke schön. 🤗
Nordbiene Dunkle Biene Flora Kai-M. Engfer 🤗🤗😘
Hättest doch mal OS verdampft ;)
im dunkeln filmt es sich aber so schlecht😂
Hallo Kai,
Ich konnte letztes Jahr im September bei der zweiten NH Behandlung die gleichen Beobachtungen machen. Mir sind einige Königinnen verstorben. Ich sehe das Problem darin, dass die Temperaturen Nachts zu gering waren und sich die nicht verdunstete AS im Flies/Wanne gesammelt hat und nicht kontinuierlich verdunsten konnte. Der negative Effekt stellt sich bei steigenden Temperaturen in den Morgenstunden ein, die AS-Konzentration musste viel zu hoch sein. Dieses Jahr möchte ich noch einmal einen Versuch bei der zweiten Behandlung mit kleinsten Docht und reduzierten AS Menge mit 160 ml testen (Dadantbeute). Hoffe, dass ich den negativen Effekt damit aufhebe und die Wirksamkeit noch gegeben ist.
Hallo Kai! Danke für dein Video ! Du sagst, du nutzt den MHT Verdunster für die MiniPlus Völker . Kannst du darüber ein paar konkretere Infos geben ? Das wäre klasse !
Mach ich :) LG Kai
Es gab da mal eine Serie Nassenheider, bei der die Verschlüsse der Flaschen nicht in Ordnung waren. Wenn es nicht nur über den Docht, sondern auch aus der Flasche tropft, dann geht das in die Hose. Der Docht darf auch nie irgendwo die Plaste berühren! Manchmal verzieht er sich, dann haut die Tropfmenge nicht mehr hin... Aber ich sehe auch unterschiedliche Tropfmengen. Ich habe auch bei einem meiner Völker nach einer Woche abgebrochen. Dort lagen tote Jungbienen, aber nur wenig Varroa auf der Windel. Das passte zu der Windeldiagnose, weswegen ich denke eine Woche hat gereicht. Ggf. kriegen sie noch VarroMed im September. Die Wespen hatte ich auch ...
Ja die Schraube gut zu zu ziehen, die Windel am besten gar nur halb einschieben oder gar nur unterlegen und nur 60 % AS, werde Morgen das so machen.
Hallo Kai das Problem ist deine Segeberger Beute mit eschlossenen Boden, welche du ja in deinen Video "Die beste Beute - Wesensgemäße artgerechte Bienenhaltung" vorstellst hier können die Bienen die Stockluft natürlich nur über das Flugloch regulieren. Für mich ist die Segeberger die unnatürlichste art der Bienenhaltung ich kann keinen neuimker diese Beute empfehlen. In meinen 11er 1,5 DNM Holzbeuten habe ich noch nie Probleme mit den Nasseneider Pro gehabt beim mittleren Docht liegt die Verdunstungsmenge liegt die Verdunstungsmenge im Schnitt bei 15ml ro Tag. LG Bernd
Ich bin momentan auch an behandeln mit den Nassenheider und hatte nach 2 Tagen kontrolliert der empfohlene docht gab Säure ab ich habe auf den kleinen gewechselt in diese Zeit also den ersten 2 Tagen waren schon ca 20 Tote Bienen am Gitterboden man schauen wie es nach der Behandlung aussieht Temperatur hier ist zwischen 20 und 30 Grad Celsius geblieben
Die Bienen verhalten sich bei mir so als wenn Wasser im dem Ding ist.
Ich sage auch der Bodengitter muss immer ,,,,,nicht zu sein,,,,, bis halb offen sein , auch wenn
das Boden Gitter ganz offen ist ist auch gut, ist sehr gut!!!!
Und das Flugloch ganz offen, wenn das Bodengitter schon nicht da ist dann erst richtig ganz offen das Flugloch .
Dei mir ist auch unten bei den selbstgebauten Trogbeuten Beuten der Bodengitteroffen unter der Brut, habe weil es 63 % AS war mit Wasser verdünnt auf 60% mit der Nase getestet.
Habe auch den großen Docht etwas schmaler gmacht 4 mm ab geschnitten .
Da ich totale Brutentnahme machte werden bei mir zur zeit nur zwei Völker mit dem Nassenheider P zur zeit behandelt mit AS.
Die Ableger vorher gemacht wurden werden nachehr im September behandelt nur einmal mit AS 60%
Verdünne doch mal die 60% auf 40 % und, teste es mal.
Wie heißt es so treffend, der Fehler steht immer hinter dem Kasten
Peter Ax na da bin ich jetzt mal gespannt, welchen Fehler du erkannt hast. 😉 lerne gerne noch dazu
Und man siehe sich mal die vielen Kommentare an, die ähnliches beobachten, WENN man nur die Augen auftmacht. Siehe zB hier: ua-cam.com/video/j4s4ijdeztM/v-deo.html&lc=z23efrgqstzzwp04a04t1aokglpthy2hb23hvocjarrpbk0h00410.1534574875395623
Super Video 👍
Hallo Kai, geanau diese Auswirkungen des Nassenheiders brachten mich zur TBE bzw. OS Blockbehandlung mit Oxamat bzw Varomor. Du bist nicht der Einzige, der keine Lust mehr hat sich leidende Völker anzuschauen.
Marc Vasterling was ist TBE
totale Brutentnahme....
Die Brut verliert man durch die Ameisensäure oder man macht damit ein paar Brutlinge, die man später, im brutfreiem Zustand ebenfalls super mit OS oder MS behandeln kann. Zu dieser Zeit sollte man allerdings die Königinnen schon im petto haben oder die Völker später rückvereinigen.
Hallo Kai !
Bei der Behandlung mit Ameisensäure solltest du die relative Luftfeuchtigkeit nicht ausser Acht lassen. Je niedriger die relative Luftfeuchtigkeit ist umso mehr Ameisensäure wird Verdampft dh. die Konzentration der Ameisensäure in der Stockluft nimmt mit sinkender Luftfeuchte zu und erreicht dadurch auch bei optimaler Temperatur eine zu hohe Konzentration.
Ich hoffe ich konnte dir helfen !
Beste Grüße Marcel
PS.: Vielleicht kannst du in deinem nächsten Film ja kurz etwas dazu sagen ob es dir geholfen hat .
Muss auch dringend behandeln. Überlege ob es helfen könnte den Nassenheider Mittags 3-4h aus dem Volk zu nehmen? Hier ist es noch gut warm (bis 30) und Bienen bekommen volle Mittagssonne ab.
Auf jeden Fall engmaschig beobachten.
Bei den jetzigen Temperaturen und mit halb offenen Gitter Boden gib es es bei wenn der große Docht bei zweiträumig Brutraum kein Problem, ich macht immer den Boden halboffen oder ganz offen , das Flugloch sollten ganz offen sein, und der halbe Boden, gut wehre abzuwarten, dass es nicht mehr 30 Grad sind, mit 60% hab ich da kein Problem.
Das Flugloch muß vollständig offen sein. Steht in der Anleitung zum Nassenheider Verdunster. Dann sind 25ml/d auch nicht zu viel (naja....moderaten Totenfall gibt es natürlich dennoch). Meine Meinung zur Ameisensäure sinkt von Jahr zu Jahr. Dennoch werde ich in diesem Jahr erstmalig MAQS-Streifen ausprobieren. Oxalsäure ist besser, vor allem wohl verdampft angewandt (werde ich in diesem Jahr auch erstmalig ausprobieren). Langfristig können wohl nur ein besseres Putzverhalten und/oder der Bücherskorpion aus dieser Misere führen.
Meiner Meinung nach haben Sie das zum falschen Zeitpunkt gemacht. Ich weiß zwar nicht, wie genau das Wetter bei Ihnen ist, aber hier ist es viel zu trocken dafür. Nicht allein die Temperatur ist ausschlaggebend. Wenn die Umgebungsluft so trocken ist, wie derzeit, dann ist klar, dass die Flüssigkeit stark verdampft. Ich warte hier auf eine regnerische Woche. Wenn die Luft schon viel Wasser enthält, wird nicht soviel Ameisensäure auf einmal verdampfen können.
Außerdem müssen Sie sich im Klaren sein, dass Ameisensäure für Bienen tödlich ist. Alle diese Behandlungssysteme balancieren lediglich an der Grenze, wo die Konzentration der Ameisensäure für sehr viele Milben schon tödlich ist, aber für die meisten Bienen noch nicht. Aber es ist klar, dass Bienen sterben und ich habe das Selbe beobachtet wie Sie: die Bienen räumen die meisten Toten schon früh raus. Wenn man danach guckt, sieht man die ganzen Leichen nicht mehr.
Aber eigentlich können Sie doch zufrieden sein. Gerade, wenn es auch viele Bienen getötet hat, werden die wenigsten Varroa überlebt haben. Also ein guter Behandlungserfolg. Und solange die Königin nicht auch gestorben ist, wird sie ja wieder neue Brut anlegen. Und ich gebe Ihnen Recht, die Bilder sind nicht schön, die leidenden Bienen erregen Mitleid. Aber wenn Sie bedenken, dass Sie damit das Überleben des Volkes für das nächste Jahr gesichert haben, ist das vielleicht ein Trost.
Ich hatte voriges Jahr die selben Probleme , dieses Jahr habe ich einen Volk den nassenheider prof aufgesetzt , Mal sehen wie es diesmal wird .
Erstaunlich. Ich hab Dein Video ja im vergangen Jahr schon gesehen. Bei mir funktioniert der Nassenheider seit Jahren problemlos. Zunächst in der Bienenkiste mit dem Nassenheider Professional, da wurde während der Behandlung nur meist die Drohnenbrut ausgeräumt. Jetzt im zweiten Jahr in der TopBarHive mit dem Nassenheider Universal. Bei der TBH bislang keinerlei Probleme, also kein Brut ausräumen und kein aus der Brut gehen. Ich verwende im Juli/August für die erste Behandlung den mittleren und für die zweite Behandlung im September den kleinen Docht. Ich könnte mir bei Deinen Magazinen vorstellen, dass der Professional eine zu große Fliesfläche hat. Der MHT hat ja eine viel geringere Fläche. Ggf. kannst Du den Universal mal in ein Rähmchen einbauen und schauen, ob der im Magazin besser funktioniert? Dann ist auch die Fliesfläche geringer, weil die Säure ja dann am Flies gegen die Schwerkraft nach oben diffundieren muss. Ach ja, wie sehen bei der Behandlung Deine Fluglöcher aus? Die müssen komplett offen sein!
Ich wollte dieses Jahr zum ersten mal den Nassenheider Prof. einsetzen. Nun bin ich echt unsicher.....
es mit dem ganz kleinen Docht testen wahrscheinlich beleibt man bei dem mittleren Docht unten muss gut Luft dazu kommen.
Hab den mittleren Docht genommen, funktioniert seit gestern hervorragend. Kein Totenfall bis jetzt.
Ich habe fast keinen Verlust, da ich den mittleren Docht um ca. 5mm kürze. Und immer drauf achten, dass der Schraubverschluss fest drauf ist!
Ich behandle mit den Nassenheider und das auch bei der Grossen Hitze keine Probleme. Selbst das Volk wo ich vergessen hatte das Flugloch von 2Fingerbreite zu öffnen kein Problem.
Hatte das gleiche Problem könnte es aber nur an 1 Tag sehen da waren es nachts 11 c das Problem ist das zu viel Säure auf das Tuch kommt und dann auf einmal verdunstet und dan die Konzentration zu hoch ist ist schon blöde grade wenn man anfängt und nicht ganz weiß wie man mit dem totenfall umgehen soll ist ja schon sehr erschreckend
Hallo Kai,
ich nehme das Schwammtuch für die Ameisensäure. Bei der ersten Behandlung (zweiräumiges Volk, DNM) fange ich mit 20ml an und steigere es bis auf 40 ml. Nach ein bis zwei Tage nehme ich das Schwammtuch heraus. Je nach Befall wiederhole ich die Behandlung, das ist aber je nach Volk unterschiedlich. Bei meiner ersten Behandlung hatte ich von 50-150 Varroen Befall. Bei dem Nassenheider bekommen alle Völker die volle Dosis, das finde ich nicht gut.
mach doch einfach 4x eine ox behandlung
Hallo Kai ich habe mir dein Video mal runtergeladen auf Facebook
Hallo Sigmund, sehr schön. Viele liebe Grüße. Kai
ich wünsche dir dass es mit deinen bienen wieder aufwärts geht , kopf hoch
..........Wenn ich daran denke wen ich 6 cm Flugloch breite benutzen würde, dann würde den halben Gitterboden offen lassen oder mehr, werde morgen 18.08.18 einen test machen auf zwei Ableger die im Garten sind auf die 6 cm Flugloch bereite achte, werde aber den Gitterboden ganz offen lassen. werde auch mit dem mitleeren Docht anfangen mit 60 % AS...........
hab heute auch ein Honigglas mit AS 60%auf gesetzt mit AS Schwamm und Teller.
Honigglas ist auch sehr guter Verdunster
Hallo Kai
Schade dass die Ameisensäurebehandlung bei dir nicht so gut funktioniert hatt.Hast du schon mal von Polyvar gehört? Das ist ein Mittel der Firma Bayer (Da denkt man jetzt natürlich erstmal Bayer und ein Mittel für Bienen?) Aber ich selbst habe diese Methode dieses Jahr ausprobiert und meiner Meinung nach ist dieses Mittel perfekt. Die Anwendung von Polyvar ist sehr einfach es wird einfach am Flugloch angebracht und die Bienen die hindurch krabbeln verteilen den Wirkstoff im ganzen Volk. Das hatt bei mir sehr gut funktioniert bei drei meiner Völker habe ich dieses Mittel benutzt und kann nun fesstellen das diese Völer alle nahezu Varroa frei sind (bei meinen Zählungen habe ich meist sogar null gezählt). Kuck dir das doch mal im Internet an was noch dazu kommt ist das das Mittel unabhängig von der Außentemperatur eingesetzt werden kann...
Weiterhin Viel Glück und Liebe Grüße
Lukas
schniietz Das sehe ich generell auch so...Aber gerade wenn es so Wärme Sommer gibt wie dieses Jahr ist das mit der Ameisensäure immer ein Risiko und man muss immer die Verdunstungsmenge überwachen ... Bei Polyvar ist man da auf der sicheren Seite.
Lg
Eigentlich war angedacht, den Wirkstoff von Polyvar jaehrlich zu wechseln (yellow = Flumethrin, blue = coumafos?,...). Leider hat Bayer das Varroagate-Konzept bisher nur halbherzig umgesetzt. Flumethrin ist ein sehr guter und wahrscheinlich bisher der bienenvertraeglichste Wirkstoff gegen die Varroamilbe ueberhaupt.
Nur leider bauen sich gegen Flumethrin recht rasch voruebergehende Resistenzen auf, so dass dieser Wirkstoff nicht regelmaessig und nur in Kombination mit anderen Wirrkstoffen eingesetzt werden sollte.
@schniietz
Umweltschutz ist um so erfolgreicher, je mehr Fachwissen und je weniger Ideologie dabei zum Einsatz kommt.
Hallo Kai,
vielen Dank fuer dieses sehr gut, ausgewogene und wichtige Video, welches sich mit meinen Beobachtungen deckt. Es zeigt sehr deutlich, welches Risiko die Verwendung der Ameisensaeure im Sommer bedeutet. Leider kann man davon in der Standardzulassung nichts lesen.
Bitte berichte weiter, vor allem auch, wie gut der andere Verdunster wirkt und wie die Voelker im Vergleich ueber den Winter kommen.
Ich selbst verwende in diesem Jahr eine etwas abgewandelte Variante von Liebig's "Teilen und Behandeln". Das derzeitige Summen und Brummen an den Flugloechern ist eine wahre Freude und die Fluglinge haben jetzt, 3 Wochen nach der Teilung, Brutnester wie im Fruehling angelegt. Aber natuerlich werden die Voelker erst im April gezaehlt.
LG
Thomas
Danke Dir Thomas. :)
Da musste ich betrübt lachen , als ich kürzlich ein Ergebnis las von der Bienenzählung zur Bestandsaufnahme.
Welche Bienen wurden gezählt.
Doch die Bienen der Imker.
Frei fliegende lebende Bienen , sprich natürlich vor kommende Bienenvölker gibt es doch gar nicht mehr 😱😱😱
Ich habe 6 Völker, 3 davon gestern das erste mal mit Ameisensäure behandelt, allerdings nicht mit dem Nassenheider sondern einem anderem recht einfachen quadratischem Verdunster, habe auch heute morgen totenfall, allerdings wesentlich weniger als bei dir am Anfang im Video, trotzdem ist es ganz klar eine starke Belastung des Volkes und ich frage mich wieso das nicht wirklich öffentlich dokumentiert und kommuniziert wurde seitdem die Ameisensäurebehandlung bei Bienen durchgeführt wird. Bzw die entwicklung der Verdampfer nicht ausschlaggebend fortschrittlicher geworden ist.
In diesem Jahr habe ich weniger angst um Räuberei bei Fluglochöffnung, sondern der Wespeninvasion in ein offenes Volk.
Hallo Kai , ist kein schöner Anblick
Tut echt Weh das zu sehen .
Trotzdem viel Glück. Gruß Klaus
Hallo ich hate auch Verluste habe den nur noch Schwamm Tuch mit 60% as auch da waren Verluste aber ich fante nicht ganz so schlimm und es war auch kein Totalausfall der brut . Bin auch kein Freund von A.s. das andere wo ich Freund von bin darf man ja nicht mehr im Internet schreiben . Leider .
Schade was geschän ist mit Biennen.Ich kämpfe auch gegen varoa mit amäuseseure,aber 60% und nur di bonni tages für frauen ,glebe ich die auf rahmen und mit spritze 30ml auf 3-4tagen und so bis 14 tagen.Aber temperatur darf nicht über 25c sein.Ich binn imkär aus Serbien
War doch bis jetzt viel zu heiß dafür
Kiel hatte während der Behandlung 12-24 Grad. Zu heiß?