Statt sich um gepeinigte Turnier- oder Rennpferde zu kümmern, die oftmals über 20 Stunden im Stall stehen, Magengeschwüre wegen Stress bekommen, arbeiten sie sich lieber an Hobbypferdehaltern ab. Zeigt diese Leute an wegen Behördenwillkür. Man könnte fast den Wunsch verspüren, solchen Leuten mal bei Dunkelheit eine kleine Lektion zu erteilen. Ich natürlich niemals! 😊
Und wenn sich politisch nichts tut? Das soll kein Aufruf zur Gewalt sein, aber manchmal könnte man einfach ausrasten. Warum geht man nicht an den großen Pferdesport, aber da steht ja genügend Kapital dahinter.
Und das ist ein grosses Problem in ganz Deutschland.. Nicht nur in Gifhorn und auffällig trifft es zz vorallem private pferdehalter, wie eine hexenjagd im Mittelalter... In ganz Deutschland wie gesagt... Und überall nahezu identische Vorwürfe.... Von wg nicht ausmisten, nicht einstreuen, keine liegeflächen, kein Futter und keine Huf Pflege.... Als hätten die einen Vordruck wo nur noch Ort, Name u Datum eingetragen wird.
In meiner unmittelbaren Nachbarschaft stehen 2Stuten,die innerhalb weniger Wochen unglaublich stark abgemagert sind.Beide haben Fohlen,denen es dem entsprechend schlecht geht.Sie haben keinen Liegeplatz.Die Besitzerin hat seit 4Wochen die Pferde nicht mehr versorgt.Ihr Vater,gesundheitlich nicht in der Lage,die Versorgung zu übernehmen.Eine Nachbarin,selbst gesundheitlich fragil kümmert sich.Hier hilft kein Amtstierarzt.
Und da wo es den Pferden gut geht und gut gepflegt sind wird schneller gehandelt als man denken kann. Mit gepflegten Tieren lässt sich mehr gelt machen
Willkür. Da wollen sich wohl ein paar Leute vom Veterinäramt besonders wichtig machen. So wie der Anwalt erläutert hat. Missstand festzustellen mit den Leuten einen vernünftigen Termin zur Beseitigung dieser ausmachen und fertig. Danach kann man sehen und reagieren.
Was im übringen auffällt, nahezu alle pferdehalter, egal ob ist, west, Süd, Nord bekommen nahezu identische Standartvorwürfe "nicht ausgemistet /eingestreut, keine liegeflächen, zu wenig Futter, keine Huf Pflege" So als hätten die vetämter Standart vordrucke Mt nur wenig sntwortmögöichleizen zu ankreuzen. Egal ob grosser oder kleiner, moderner oder alter Stall, überall die selben Vorwürfe 🤔
Die Geschichte um Aster finde ich etwas komisch. Warum zieht man gesunden Pferden die Zähne und welcher Tierarzt führt sowas auf Wunsch eines Halters durch? Die Luftbildaufnahme läßt leider auch ein schales Gefühl aufkommen. Ich will nicht sagen das es nicht ein Problem mit der Veterinärbehörde geben kann aber irgendwie ist der Bericht sehr einsetitg bzw. man bekommt das Gefühl das die Haltungen der Tiere eben tatsächlich nicht ideal war.
Es betrifft in Gifhorn ca 20 pferdehalter. Aber dieses Problem ist deutschlandweit und überall Standart Vorwürfe "nicht ausgemistet/eingestreut, kein ausreichendes Futter, schlechte Huf Pflege, keine liegeflächen". Gelegentlich werden Hengstfohlen zu jungstuten erklärt, oder ein pony Wallach zu einer hochtragenden stute die jeden Moment abfohlt, viele kennen auch nicht die Unterschiede zw alten Pferden und jährlingen, kaltblut und vollblut uvm und dieses Phänomen findet man in ganz Deutschland.
Das mit den Zähnen versteh ich auch nicht. Man weiß aber auch nicht ob die pferdehalterin vom vetamt dazu genötigt wurde. Auch sowas kommt öfter vor als man ahnt, das amtstierärzte Behandlungen fordern, die eher schaden als nutzen. Sich sogar über die behandelnden Tierärzte hinweg setzen. Oder einfach auf Höfe gehen obwohl die Besitzer nicht zu Hause sind und einfach Ponys einschläfern lassen, ohne jeden Grund.
@@zwergenkornchen8040 Ich glaube eher das das mit den Zähnen lange überfällig war. Ein Tierarzt würde niemals gesunde Zähne ziehen. Damit würde er sich rechtlich in große Schwierigkeiten bringen. Das mit dem Ponys einschläfern....ich mag mir da kein Urteil erlauben ohne die Geschichte im Gänzen zu kennen. Ich habe schon etliche Tierhalter erlebt die Geschichten erzählen, sogar häufig beinahe selbst glauben um nur die Wahrheit nicht sehen zu müssen. Das Vet-Ämter Fehler machen schließe ich überhaupt nicht aus. Das ist sicher so aber man muss jede Geschichte als etwas eigenes betrachten und vollständig durchleuchten um da ein Urteil bilden zu können. Bei den hier gezeigten Haltern gehe ich schon beinahe von größeren vorhandenen Defiziten aus....in wie weit das Vet Amt jeweils richtig gehandelt hat weiß ich nicht.
geh mal auf den Kanal von "zeitzeuge M" da ist das Interview mit der pferdehalterin deren pony wärend ihrer Abwesenheit eingeschläfert wurde. Als sie nach Haus kam, fand sie nur noch den Zettel vom vetamt " haben ihr pony grad eingeschläfert" und auf dem Kanal findest noch mehr skurrilitäten vom amtstierärzten
Meine Pferden sind beide 28 Jahre alt. Sie werden ständig vom Tierarzt betreut und die Zähne sind immer tip top gemacht. Wenn ich aufgefordert würde bei meine Pferde Zähne einfach so ziehen zu lassen oder sonst irgendwelche Aufforderungen vom Veterinäramt dann hätten sie so schnell mein Anwalt am Hals. Meine Tierärzte könnten alle bezeugen das es meine Pferden 100% artgerecht gehalten werden, Tierärztlich bestens versorgt sind und das alles so ist wie es sollte. Ich würde mich wehren. Irgendwas stimmt hier nicht. Ich muss meine Pferden ohne ende füttern, Heucobs, Speedibeet und reichlich Heu/Heulage damit sie ihren Gewicht halten können, was auch zu sehr hohen Kosten kommt monatlich (ca 300 Euro im Monat) Irgendwas ist hier faul 😢
Wir hatten so eine neue junge Veterinärchefin (schätze sie auf 22,23 Jahre jung)- im Dorf hielten ca. 1/3 der Leute Hühner... Wir bekamen auch Besuch - TIERSCHUTZWIEDRIG !!!! Das Kotbrett war sauber aber beim Besuch kackte ein Huhn aufs Kotbrett und sie machte gleich Foto: da ist Kacke auf dem Kotbrett ! Das geht gar nicht... Ähm hallo, das Tier hat vor ihren Augen grad gekotet aufs Kotbrett - wir unterhalten uns grad und ich werd angesch... daß auf dem Kotbrett Kot liegt ??? Das Kotbrett hat die Aufgabe daß darauf gekackt wird . Aber nichtbeseitigter Kot das ist total tierschutzwiedrig.Ähm , hallo, das liegt nicht seit 24h sondern ist grad frisch während dem Termin zustandekgekommen - keine 10 Sek nach dem Schiß machte sie ihr Foto für den Mißstand: Kotbrett mit Kot nicht weggemacht. Genauso wie daß es bei Starkregen Pfützen im Garten gibt. Es könnte sich ein Huhn erkälten und krank werden. Na jetzt sind die da - dann zeigen sie mir bitte ein krankes Huhn. Wurde keins gefunden - aber es könnte sich ja eins erkälten... Da muß dringend Abhilfe geschaffen werden: entweder reine Stallhaltung oder keinen Außenzutritt zum 4000 m2 Grundstück da es bei Stakregen 2 Pfützen gab. Alternative: ganzen Auslauf drainagieren - aber Gras muß dann auch in 3 Monaten nach drainagearbeiten vorhanden sein. Fazit: beim nächsten Besuch wurde gefragt wo die Hühner sind: da wo es ihnen gut geht: in der TK Truhe.... in einem Landkreis wurde auf sie mit Luftgewehr geschossen weil manche wütend waren - der Täter wurde in die Klapse gebracht. Im Dorf hatte hinterher keiner mehr Hühner/Kaninchen... Die Dame trieb 2 Jahre ihr Unwesen, dann wurde sie ersetzt . Bin inzwischen ausgewandert und hab aber noch Kontakte im Dorf - die neue Amtstierarztperon ist wieder normal - die Leute haben wieder Hühner und Kaninchen.
In immer solchen Fällen sind immer öfter so jungche ohne jede praktische reale Erfahrung, frisch aus dem Studium. Und Das darf einfach nicht sein. Mindestens 5 bis 10 Jahre echte Praxis am Tier sollte Pflicht werden und scharfe Kontrolle der amtstierärzte
@@zwergenkornchen8040 Ja, echte Praxis wäre sinnvoll. Jeder normale Mensch sieht, ob jmd jeden Tag saubermacht - ob der Dreck grad frisch ist und jeder normale Mensch weiß, daß halt einmal am Tag saubergemacht wird. Wenn direkt vor ihren Augen das Huhn kackt und dann von dem Schiß ein Foto gemacht wird um "Tierschutzwiedrig" zu brüllen, dann zeigt das nur eins: sie will alle priv. Nutztierhaltung abschaffen. Dazu sind auch alle Mittel recht... Es gab so viele Beschwerden zwecks der Dame und jmd ist auch durchgedreht - aber dauerte halt 2 Jahre bis die junge Frau weg war. Ich bin absolut dagegen wie manche Leute ihre Tiere halten - Verwahllosung geht gar nicht - aber tierschutzwierig anmeckern und Foto machen wo während ihrem Beisein grad aufs Kotbrett gemacht wurde, das ist halt echt unteste Schublade... Gottseidank haben meine Hunde nicht in ihrem Beisein im Garten ein Geschäft gemacht - sonst hätte wohl auch die Hundehaltung den Stempel tierschutzwiedrig bekommen weil sie dann auch das Häufchen fotografiert hätte... Bin froh nicht mehr in D. zu leben - hier in Panama sind die Menschen noch normal - da wird gegen Tierverstöße wesentlich strenger eingegriffen wie in D - aber es wird nicht ein Foto gemacht wenns Huhn grad frisch geschissen hat und sich dann künstlich aufgeregt.
@@minap.7003 immer dieses strikte Lehrbuch Denken 🤦♀️ schon mal dran gedacht, daß es Tiere gibt, die sich absolut nicht an menschliche Lehrbücher halten wollen..
Wie furchtbar dem Tier alle Zähne zu ziehen, daß Bild bekomme ich nicht aus dem Kopf, wie daß Blut so schlimm aus dem Maul läuft, an die Schmerzen des Tieres möchte ich garnicht erst denken. Diese Torture hätte ich niemals an dem Pferd vornehmen lassen. Grausam sehr grausam
@@michaelaschulze2160 und da ist das Problem... Hat möglicherweise das vetamt so massiv Druck aufgebaut das sie es hat machen lassen? Zumal auch Tierärzte oft unter Druck gesetzt werden von vetämtern, sowas oder ähnliches gg ihre Überzeugung zu machen. Denn kein vernünftiger Tierarzt würde freiwillig einem gesunden Tier die Zähne ziehen. Da kann der Besitzer im Dreieck springen. Eher würde er das vetamt einschalten wenn sowas vom Besitzer ausdrücklich verlangt wird. Aber offenbar wurde hier der Tierarzt vom vetamt unter Druck gesetzt. Ist meine Meinung.... Zumal amtstierärzte eh oft Forderungen durch drücken die absolut keinen Sinn ergeben und eher schaden als nutzen.
Statt sich um gepeinigte Turnier- oder Rennpferde zu kümmern, die oftmals über 20 Stunden im Stall stehen, Magengeschwüre wegen Stress bekommen, arbeiten sie sich lieber an Hobbypferdehaltern ab.
Zeigt diese Leute an wegen Behördenwillkür.
Man könnte fast den Wunsch verspüren, solchen Leuten mal bei Dunkelheit eine kleine Lektion zu erteilen. Ich natürlich niemals!
😊
Noch sind die Gedanken frei😊aber wir versuchen schon auf politischen und rechtlichen Weg gg solche amtstierärzte vorzugehen,mit eindeutigen beweisen.
Viele Privatpferde haben kein schönes Leben. Da braucht man nichts vertuschen
Und wenn sich politisch nichts tut?
Das soll kein Aufruf zur Gewalt sein, aber manchmal könnte man einfach ausrasten.
Warum geht man nicht an den großen Pferdesport, aber da steht ja genügend Kapital dahinter.
Da dreht die Amtswillkür aber ordentlich durch😳😡
Und das ist ein grosses Problem in ganz Deutschland.. Nicht nur in Gifhorn und auffällig trifft es zz vorallem private pferdehalter, wie eine hexenjagd im Mittelalter... In ganz Deutschland wie gesagt... Und überall nahezu identische Vorwürfe.... Von wg nicht ausmisten, nicht einstreuen, keine liegeflächen, kein Futter und keine Huf Pflege.... Als hätten die einen Vordruck wo nur noch Ort, Name u Datum eingetragen wird.
"Die Damen vom Amt". Da könne viele Pferdehalter ein Lied singen. Qualifikation: Fehlanzeige.
In meiner unmittelbaren Nachbarschaft stehen 2Stuten,die innerhalb weniger Wochen unglaublich stark abgemagert sind.Beide haben Fohlen,denen es dem entsprechend schlecht geht.Sie haben keinen Liegeplatz.Die Besitzerin hat seit 4Wochen die Pferde nicht mehr versorgt.Ihr Vater,gesundheitlich nicht in der Lage,die Versorgung zu übernehmen.Eine Nachbarin,selbst gesundheitlich fragil kümmert sich.Hier hilft kein Amtstierarzt.
Und da wo es den Pferden gut geht und gut gepflegt sind wird schneller gehandelt als man denken kann. Mit gepflegten Tieren lässt sich mehr gelt machen
Willkür. Da wollen sich wohl ein paar Leute vom Veterinäramt besonders wichtig machen.
So wie der Anwalt erläutert hat. Missstand festzustellen mit den Leuten einen vernünftigen Termin zur Beseitigung dieser ausmachen und fertig.
Danach kann man sehen und reagieren.
@@michaelaschulze2160 oder... Erst garkeine Missstände frei erfinden. Denn viele "Missstände" sind oft auch frei erfunden von den amtsveterinären
Was im übringen auffällt, nahezu alle pferdehalter, egal ob ist, west, Süd, Nord bekommen nahezu identische Standartvorwürfe
"nicht ausgemistet /eingestreut, keine liegeflächen, zu wenig Futter, keine Huf Pflege"
So als hätten die vetämter Standart vordrucke Mt nur wenig sntwortmögöichleizen zu ankreuzen. Egal ob grosser oder kleiner, moderner oder alter Stall, überall die selben Vorwürfe 🤔
Die Geschichte um Aster finde ich etwas komisch. Warum zieht man gesunden Pferden die Zähne und welcher Tierarzt führt sowas auf Wunsch eines Halters durch? Die Luftbildaufnahme läßt leider auch ein schales Gefühl aufkommen. Ich will nicht sagen das es nicht ein Problem mit der Veterinärbehörde geben kann aber irgendwie ist der Bericht sehr einsetitg bzw. man bekommt das Gefühl das die Haltungen der Tiere eben tatsächlich nicht ideal war.
Es betrifft in Gifhorn ca 20 pferdehalter. Aber dieses Problem ist deutschlandweit und überall Standart Vorwürfe "nicht ausgemistet/eingestreut, kein ausreichendes Futter, schlechte Huf Pflege, keine liegeflächen". Gelegentlich werden Hengstfohlen zu jungstuten erklärt, oder ein pony Wallach zu einer hochtragenden stute die jeden Moment abfohlt, viele kennen auch nicht die Unterschiede zw alten Pferden und jährlingen, kaltblut und vollblut uvm und dieses Phänomen findet man in ganz Deutschland.
Das mit den Zähnen versteh ich auch nicht. Man weiß aber auch nicht ob die pferdehalterin vom vetamt dazu genötigt wurde. Auch sowas kommt öfter vor als man ahnt, das amtstierärzte Behandlungen fordern, die eher schaden als nutzen. Sich sogar über die behandelnden Tierärzte hinweg setzen. Oder einfach auf Höfe gehen obwohl die Besitzer nicht zu Hause sind und einfach Ponys einschläfern lassen, ohne jeden Grund.
@@zwergenkornchen8040 Ich glaube eher das das mit den Zähnen lange überfällig war. Ein Tierarzt würde niemals gesunde Zähne ziehen. Damit würde er sich rechtlich in große Schwierigkeiten bringen. Das mit dem Ponys einschläfern....ich mag mir da kein Urteil erlauben ohne die Geschichte im Gänzen zu kennen. Ich habe schon etliche Tierhalter erlebt die Geschichten erzählen, sogar häufig beinahe selbst glauben um nur die Wahrheit nicht sehen zu müssen. Das Vet-Ämter Fehler machen schließe ich überhaupt nicht aus. Das ist sicher so aber man muss jede Geschichte als etwas eigenes betrachten und vollständig durchleuchten um da ein Urteil bilden zu können. Bei den hier gezeigten Haltern gehe ich schon beinahe von größeren vorhandenen Defiziten aus....in wie weit das Vet Amt jeweils richtig gehandelt hat weiß ich nicht.
geh mal auf den Kanal von "zeitzeuge M" da ist das Interview mit der pferdehalterin deren pony wärend ihrer Abwesenheit eingeschläfert wurde. Als sie nach Haus kam, fand sie nur noch den Zettel vom vetamt " haben ihr pony grad eingeschläfert" und auf dem Kanal findest noch mehr skurrilitäten vom amtstierärzten
Meine Pferden sind beide 28 Jahre alt. Sie werden ständig vom Tierarzt betreut und die Zähne sind immer tip top gemacht. Wenn ich aufgefordert würde bei meine Pferde Zähne einfach so ziehen zu lassen oder sonst irgendwelche Aufforderungen vom Veterinäramt dann hätten sie so schnell mein Anwalt am Hals. Meine Tierärzte könnten alle bezeugen das es meine Pferden 100% artgerecht gehalten werden, Tierärztlich bestens versorgt sind und das alles so ist wie es sollte. Ich würde mich wehren. Irgendwas stimmt hier nicht. Ich muss meine Pferden ohne ende füttern, Heucobs, Speedibeet und reichlich Heu/Heulage damit sie ihren Gewicht halten können, was auch zu sehr hohen Kosten kommt monatlich (ca 300 Euro im Monat) Irgendwas ist hier faul 😢
Wir hatten so eine neue junge Veterinärchefin (schätze sie auf 22,23 Jahre jung)- im Dorf hielten ca. 1/3 der Leute Hühner... Wir bekamen auch Besuch - TIERSCHUTZWIEDRIG !!!! Das Kotbrett war sauber aber beim Besuch kackte ein Huhn aufs Kotbrett und sie machte gleich Foto: da ist Kacke auf dem Kotbrett ! Das geht gar nicht... Ähm hallo, das Tier hat vor ihren Augen grad gekotet aufs Kotbrett - wir unterhalten uns grad und ich werd angesch... daß auf dem Kotbrett Kot liegt ??? Das Kotbrett hat die Aufgabe daß darauf gekackt wird . Aber nichtbeseitigter Kot das ist total tierschutzwiedrig.Ähm , hallo, das liegt nicht seit 24h sondern ist grad frisch während dem Termin zustandekgekommen - keine 10 Sek nach dem Schiß machte sie ihr Foto für den Mißstand: Kotbrett mit Kot nicht weggemacht. Genauso wie daß es bei Starkregen Pfützen im Garten gibt. Es könnte sich ein Huhn erkälten und krank werden. Na jetzt sind die da - dann zeigen sie mir bitte ein krankes Huhn. Wurde keins gefunden - aber es könnte sich ja eins erkälten... Da muß dringend Abhilfe geschaffen werden: entweder reine Stallhaltung oder keinen Außenzutritt zum 4000 m2 Grundstück da es bei Stakregen 2 Pfützen gab. Alternative: ganzen Auslauf drainagieren - aber Gras muß dann auch in 3 Monaten nach drainagearbeiten vorhanden sein. Fazit: beim nächsten Besuch wurde gefragt wo die Hühner sind: da wo es ihnen gut geht: in der TK Truhe.... in einem Landkreis wurde auf sie mit Luftgewehr geschossen weil manche wütend waren - der Täter wurde in die Klapse gebracht. Im Dorf hatte hinterher keiner mehr Hühner/Kaninchen... Die Dame trieb 2 Jahre ihr Unwesen, dann wurde sie ersetzt . Bin inzwischen ausgewandert und hab aber noch Kontakte im Dorf - die neue Amtstierarztperon ist wieder normal - die Leute haben wieder Hühner und Kaninchen.
In immer solchen Fällen sind immer öfter so jungche ohne jede praktische reale Erfahrung, frisch aus dem Studium. Und Das darf einfach nicht sein. Mindestens 5 bis 10 Jahre echte Praxis am Tier sollte Pflicht werden und scharfe Kontrolle der amtstierärzte
@@zwergenkornchen8040 Ja, echte Praxis wäre sinnvoll. Jeder normale Mensch sieht, ob jmd jeden Tag saubermacht - ob der Dreck grad frisch ist und jeder normale Mensch weiß, daß halt einmal am Tag saubergemacht wird. Wenn direkt vor ihren Augen das Huhn kackt und dann von dem Schiß ein Foto gemacht wird um "Tierschutzwiedrig" zu brüllen, dann zeigt das nur eins: sie will alle priv. Nutztierhaltung abschaffen. Dazu sind auch alle Mittel recht... Es gab so viele Beschwerden zwecks der Dame und jmd ist auch durchgedreht - aber dauerte halt 2 Jahre bis die junge Frau weg war. Ich bin absolut dagegen wie manche Leute ihre Tiere halten - Verwahllosung geht gar nicht - aber tierschutzwierig anmeckern und Foto machen wo während ihrem Beisein grad aufs Kotbrett gemacht wurde, das ist halt echt unteste Schublade... Gottseidank haben meine Hunde nicht in ihrem Beisein im Garten ein Geschäft gemacht - sonst hätte wohl auch die Hundehaltung den Stempel tierschutzwiedrig bekommen weil sie dann auch das Häufchen fotografiert hätte... Bin froh nicht mehr in D. zu leben - hier in Panama sind die Menschen noch normal - da wird gegen Tierverstöße wesentlich strenger eingegriffen wie in D - aber es wird nicht ein Foto gemacht wenns Huhn grad frisch geschissen hat und sich dann künstlich aufgeregt.
Man hält kein Pferd allein.
Sag das dem Pferd.... Gibt nun mal auch Pferde, die lieber alleine sind. Die in einer Herde nur Stress haben... Sind zwar selten aber es gibt sie.
@@zwergenkornchen8040 Ja das stimmt. Aber Pferde in Sichtweite und die Möglichkeit über Kontakt über einen Zaun etc. sollte immer gegeben sein.
@@minap.7003 immer dieses strikte Lehrbuch Denken 🤦♀️ schon mal dran gedacht, daß es Tiere gibt, die sich absolut nicht an menschliche Lehrbücher halten wollen..
Kann passieren. Und dem Pferd ging es gut dabei. Selbst mit erlebt. Sie waren sehr alt. Und sehr gut betreut.
So ist es!!
Wie furchtbar dem Tier alle Zähne zu ziehen, daß Bild bekomme ich nicht aus dem Kopf, wie daß Blut so schlimm aus dem Maul läuft, an die Schmerzen des Tieres möchte ich garnicht erst denken. Diese Torture hätte ich niemals an dem Pferd vornehmen lassen.
Grausam sehr grausam
@@michaelaschulze2160 und da ist das Problem... Hat möglicherweise das vetamt so massiv Druck aufgebaut das sie es hat machen lassen? Zumal auch Tierärzte oft unter Druck gesetzt werden von vetämtern, sowas oder ähnliches gg ihre Überzeugung zu machen. Denn kein vernünftiger Tierarzt würde freiwillig einem gesunden Tier die Zähne ziehen. Da kann der Besitzer im Dreieck springen. Eher würde er das vetamt einschalten wenn sowas vom Besitzer ausdrücklich verlangt wird. Aber offenbar wurde hier der Tierarzt vom vetamt unter Druck gesetzt. Ist meine Meinung.... Zumal amtstierärzte eh oft Forderungen durch drücken die absolut keinen Sinn ergeben und eher schaden als nutzen.