C64 - Einleitung - Kopierprogramme - Turbocopy 1.0

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  • Опубліковано 14 жов 2024

КОМЕНТАРІ • 18

  • @michar7484
    @michar7484 Рік тому +1

    Hey nein lieber, wir wünschen dir eine schönes Wochenende, sei gedrückt von uns der Micha!

    •  Рік тому

      Hey mein Micha, danke schön 🙂 Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und bleibt Gesund. Sei ebenso gedrückt von mir dem Paddy!

  • @christophstrokosch1992
    @christophstrokosch1992 Рік тому +2

    Hi Paddy, kleine Korrektur mit meinem gefährlichem Halbwissen: die Erkennung des Schreibschutzes, war bei den Commodore Laufwerken nicht mittels Laser, sondern mittels normaler Lichtschranke. Ansonsten finde ich das Thema des Videos richtig gut. Ganz früher hab ich auch mit Copy190 gearbeitet, ansonsten Irgend so nen Turbonibbler benutzt. Später hab ich meist die Kopierfunktion vom Actioncartridge genommen. VG aus DO, Chris

    •  Рік тому

      Danke für deine Ergänzung 🙂 Genau es war eine normale Lichtschranke. Das werde ich im nächsten von Dir erwähnen.
      Viele Grüße, Paddy

    • @Viertelfranzose
      @Viertelfranzose Рік тому +2

      Da gab es noch Fcopy 3...und eine Fcopy Version mit 41 Tracks.......lang ist es her...aber habe meine Floppy Box mit ueber 100 Disketten immer noch... 1541 ist auch noch da.

    •  Рік тому

      @@Viertelfranzose sehr cool :)

  • @Ty_TEC
    @Ty_TEC Рік тому +1

    Hoch interessant - kopieren war damals echt eine Wissenschaft, wenn ein Kopierprogramm nicht ging wurde das nächste ausprobiert. Zu den Disketten mit dem Logo oben links, da haben einige Probleme, ich hab von denen auch einen großen Schwung, die musst du ggf. mehrmals formatieren, oder am PC vorformatieren (magnetisieren) und dann am C64 formatieren. So hatte ich den besten Erfolg.

    •  Рік тому

      Danke für deine Ergänzung! Ich glaube, dass es tatsächlich die Magnetisierung der Disketten ist. Das werde ich im Hinterkopf behalten und deinen Beitrag erwähnen 🙂
      Genau, so war es bei mir auch. Ging ein Kopierprogramm nicht, dann wurde das nächste genutzt. Ich möchte mit diesen Projekt ein wenig den Kopierprogrammen auf den Zahn fühlen 🙂

  • @Blodo73
    @Blodo73 Рік тому +1

    cooles video. ❤

    •  Рік тому

      Danke schön 🙂

  • @Schattennaseweis
    @Schattennaseweis 11 місяців тому +1

    Interessantes Video.
    Ich hab ganz vergessen wie lahm die 1541 im Werkszustand doch ist. Alleine das Formatieren dauert ja schon ewig.
    Ich hatte ja später SpeedDOS, da geht das alles ein wenig schneller.
    Ich hatte damals "15-Sec Copy" für nicht kopiergeschützte Disketten und den Burstnibbler für kopiergeschützte Disketten.
    15-Sec Copy hat genau das gemacht, was der Name schon sagt: 1 Diskette(nseite) in 15 Sekunden kopiert (21 Sekunden MIT Verify).
    Der Burstnibbler hat wirklich alles kopiert, was ich probiert hab. Das war wie CloneCD. Der hat einfach den Kopierschutz mitkopiert.
    Ich hab aber schon Anfang '88 den Amiga bekommen, daher weiss ich nicht, ob es später einen Kopierschutz gab, der vor dem Burstnibbler sicher war.
    Der große Nachteil war, dass das EWIG gedauert hat. Gefühlt mindestens 10 Minuten pro Diskettenseite. Aber um 69 Mark zu sparen hab ich das gerne in Kauf genommen.
    Ich hatte auch noch ein Programm um einzelne Dateien zu kopieren, aber da kann ich mich nicht an den Namen erinnern. Das hat aber auch SpeedDOS unterstützt und war somit beim Kopieren auch so ca. 8 mal schneller als Standard.
    Bevor ich SpeedDOS hatte, hab ich ein Koperprogramm aus der 64'er oder Happy Computer genommen. Hypercopy, oder Hypracopy glaub ich.
    Mit dem Turbonibbler hab ich nie ein kopergeschütztes Programm kopiert bekommen. Also zumindestens den Electronic Arts Kopierschutz konnte der nicht.
    Ich erinnere mich aber auch daran, dass das ein sehr langwieriger Prozess war. Und das mehrfache Diskettenwechseln war auch nervig.
    Das war auch der grösste Nachteil von 15 sec copy. Das brauchte 1 Diskettenwechsel mehr als die anderen Kopierprogramme, weil das glaub ich die Rohdaten, bzw. teildecodierte Daten übertragen hat, weil das decodieren der Daten zu lange gedauert hätte.
    Der hat halt die komplette Spur in einer Umdrehung gelesen oder geschrieben, da bleibt nicht viel Zeit.
    Mein Prinzip war ja damals, dass ich praktisch jedem, der mir leerdisketten gegeben hat, alles kopiert hab, was er haben wollte. Da kamen dann einige Disketten zusammen.
    Aber dadurch hatte ich auch nie probleme wenn ich irgendwas von anderen kopiert haben wollte. Kopierte Spiele waren bei uns "Allgemeingut". Da ist auch nie jemand auf die Idee gekommen dafür Geld zu verlangen.
    Quasi das Internet ohne Internet 🙂
    War teilweise erschreckend wie schnell sich die Sachen verbreitet haben... aber ich glaub, ich schweife vom Thema ab ;-)

    •  11 місяців тому

      WoW danke für deinen super tollen Beitrag 🙂 Vieles ist so nachvollziehbar was du schreibst. Allerdings SpeedDos hatte ich nicht und kann da keine Erfahrungsberichte teilen ...

  • @bernd1779
    @bernd1779 Рік тому +2

    Ein C64 kann ohne 2.Laufwerk oder Ram-Erweiterung keine ganze Diskette in einem Durchgang kopieren. Es passen keine 170kByte in den Speicher. Deshalb die Frage F1 "weiter kopieren" (weiter lesen der Source Disk) oder F3 "weitere Kopie erstellen" (2.Kopie erstellen).

    •  Рік тому

      Danke Bernd für deinen Beitrag. Das werde ich im nächsten Video von Dir erwähnen 🙂

  • @Stromis_Hobbythek
    @Stromis_Hobbythek Рік тому +1

    zum tehma formatieren ( ich habe dein nächstes video schon gesehen ) ich weis nicht wie das hier in diesem video formatiert wird. vom laufwerk.
    mit dem befehl. ich habe formatierungs tools gesucht und mal ausgetestet. fast alle haben nur trak18 umbeschrieben. und das wars. nur wenige von denen haben wirklich von trak 1 bis 35 durchformatiert.
    ich habe glücklicherweise ein C128 mit dem internen 1571 laufwerk. und CPM und damit kann ich auch Formatieren. vorteil daran ist. ich kann einseitig oder doppelseitig formatieren und auch MFM also MSDOS format. und einige andere.
    hatte einige disketten die ließen sich nicht im GCR format ( C64/128 bzw CBM ) formatieren.
    habe dann das MFM also MSDOS format genommen. damit lies sie sich formatieren. und habe dann noch zur sicherheit 3 mal mit dem C64 format hinter formatiert. Da dort wirklich dann track für trak und sektor für sektor formatiert wurde. also jeglicher datenmüll runter.
    bei den kopier programmen habe ich auch etliche versucht bis ich auf beta copy gestoßen bin. der das auch Trak für Trak udn Sektor für Sektor kopiert. und mir auch meldet ob es lesefehler gab. bei welchen traks.
    viele andere copierprogramme wollten nur den inhalt kopieren oder ließes es nicht zu auf 2 laufwerke zu kopieren. ( ich habe nur das interne laufwerk und ein PI1541 mit den diskimmages und die wollte ich auf diskette haben )

    •  Рік тому

      Danke schön für deinen Beitrag. Den werde ich im nächsten Video vorlesen 🙂

  • @Ty_TEC
    @Ty_TEC Рік тому +1

    Irgendwie bist du mit den Disketten durcheinander gekommen, du hast anstatt der Ziel Diskette, die schwarze Quelldiskette eingelegt, die wirst du somit zerschossen haben. Da musst du dir eine neue erstellen. Und was das mit dem Buffer zu tun hat - keine Ahnung - am besten ein Kopierprogramm nehmen, was grafisch den Fortschritt anzeigt (Track & Sektor) (oder eine 2. Floppy, das spart das wechseln der Disketten)

    •  Рік тому

      Oh und ich dachte ich hätte mit dem Wrchseln gut aufgepasst 🙂
      Ich wollte erst ursprünglich mit einem Laufwerk kopieren, weil die meisten damals nur ein Laufwerk hatten. Auf das Projekt aufbauend könnte ich das auch noch mit zwei Laufwerk kopieren. Da gibt es auch etwas zu beachten.
      Mit dem "Save Buffer again" komme ich noch dahinter und kläre das im nächsten Projekt auf 🙂