295 Ein Kurs in Wundern EKIW | Der HEILIGE GEIST schaut heute durch mich | Brigitte Bokelmann

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  • Опубліковано 20 жов 2024
  • Tägliche Einstimmung zur aktuellen Tageslektion von Ein Kurs in Wundern®*: Frühestens um 07:00 Uhr und spätestens um 08:00 Uhr für dich online bereit zum anhören.
    Heute: Ü.II.295 Der HEILIGE GEIST schaut heute durch mich
    Gelesen aus EKIW T-20.IV. Das Betreten der Arche
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    Brigitte Bokelmann
    Begleitung für inneren Frieden
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КОМЕНТАРІ • 14

  • @freiheit2776
    @freiheit2776 12 годин тому +5

    Danke liebe Brigitte für Deine Hingabe, uns in Deine Tiefe mitzunehmen.
    Als Du über das wichtigste Gesetz " Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" schoss mir ein Lied durch meinen Geist und ich begann es zu singen.
    Ich bete an die Nacht der Liebe, die sich in Jesus offenbart. Ich gebe mich hin dem freien Triebe, mit dem ich Wurm geliebt ward. Ich will anstatt an mich zu denken, ins Meer der Liebe mich versenken.
    Ich will vergeben, Unschuld in meinem Bruder sehen, ihn segnen und lieben wie mich selbst mit dem Heiligen Geist an meiner Seite. ER ist mir näher als mein Atem stelle ich gerade fest.
    Ich bin dankbar für Euch alle ... 😇💕

  • @claudiaschaub371
    @claudiaschaub371 10 годин тому +2

    Danke, das wir Alle so geliebt und gesegnet sind, danke 🙏🏻❤️🤲

  • @askhobo
    @askhobo 7 годин тому +2

    Liebe Brigitte,
    hab Dank für deine intensive Betrachtung zur heutigen Lektion. Dein Vortrag ist immer außergewöhnlich authentisch, intensiv und ich finde ihn sehr inspirierend. Heute spüre ich wieder eine Resonanz in mir, die mich einlädt, etwas von meinen Gedanken dazu zu teilen.
    Du sagst "diese Welt ist ein Schlachtfeld, die Welt der Dualität ist ein Schlachtfeld." und "ich will erwachen aus diesem glücklichen Traum."
    Ich verspüre dabei einen deutlichen Impuls, hierzu etwas aus meiner Sicht zu sagen. Ich verstehe es so im Kurs, dass nicht die Welt das Schlachtfeld, die Dualität das Schlachtfeld oder 'das Liebgewordene' das Schlachtfeld ist, sondern, wenn all das nicht mit den Augen des Christus gesehen wird. Dann wird die Welt zum Schlachtfeld. Wenn es nicht als das gesehen werden kann, was es letztlich ist: vorläufig. Eine Station auf dem Weg zur Einheit. Wenn also eine Anhaftung an dem Liebgewordenen, an der Dualität, an der Welt, der schönen Natur vorliegt, wenn also all das nicht losgelassen werden kann, wenn eine Anhaftung vorliegt. Der Kurs sagt ja auch, dass der Körper ein neutrales Ding ist und der Körper gehört ja auch zur Dualität.
    Es ist also nicht die Dualität oder die Welt, die das Schlachtfeld sind, sondern wie die Dualität oder die Welt und mit welchen Augen sie gesehen werden. Die Welt ist also in meinem Verständnis nicht schlecht oder etwas, das es zu überwinden gelte, genauso wenig, wie der Körper oder die Natur. Es ist ein Stück auf unserem Weg, den wir gehen und den auch Jesus gegangen ist.
    Um es mit Dietrich Bonhoeffer auszudrücken:
    "Man kann und darf das letzte Wort nicht vor dem vorletzten sprechen."
    oder in einem anderen Text von ihm:
    "Man soll Gott in dem finden und lieben, was er uns gerade gibt; wenn es Gott gefällt, uns ein überwältigendes irdisches Glück genießen zu lassen, dann soll man nicht frommer sein als Gott und dieses Glück durch übermütige Gedanken und Herausforderungen ... wurmstichig werden lassen. Gott wird es dem, der ihn in seinem irdischen Glück findet und ihm dankt, schon nicht an Stunden fehlen lassen, in denen er daran erinnert wird, dass das Irdische nur etwas Vorläufiges ist und dass es gut ist, sein Herz an die Ewigkeit zu gewöhnen, und schließlich werden auch die Stunden nicht ausbleiben, in denen wir aufrichtig sagen können: 'Ich wollt' dass ich daheime wär'...'. Aber dies alles hat seine Zeit, und die Hauptsache ist, dass man mit Gott Schritt hält und ihm nicht immer schon einige Schritte vorauseilt, allerdings auch keinen Schritt hinter ihm zurückbleibt."
    Etwas anders drückt es Torsten Brücke in seinem Buch "Besser als Glück" aus: Selbsterforschung ist nicht nur ein Blick in die Tiefe. Vielmehr geschieht mit ihr ein Absinken unseres Bewusstseinsschwerpunktes in eine andere Sphäre. Vorher schwankte unser Seinsgefühl im Auf und Ab der Wellen, in den Dualitäten von gesund und krank, high und down, verstehen und nicht verstehen. In der Tiefe wandelt sich unsere Wahrnehmung radikal. Wir erleben die Ruhe des Ozeans, genießen den Frieden der Abwesenheit aller Bewegungen. Wer diese Stille, wodurch auch immer, einmal gekostet hat, ist fasziniert und angezogen von ihr. Nur ein kurzer, bewusster Moment eines solchen Friedens kann den Beginn einer großen Liebesbeziehung sein. Hierbei handelt es sich nicht um die Liebe zu einem Ding, einer Person oder einem Gefühlszustand, sondern um die Liebe zum Urgrund des Seins. Solch ein Erleben der Stille kann in Gegenwart eines spirituellen Lehrers, als eine scheinbare Folge meditativer Techniken oder vollkommen spontan ohne sichtbare Ursache auftreten. Plötzlich verlieren alle sorgenvollen Gedanken an Bedeutung. Alle Erinnerungen, alle Pläne und Ziele verschwinden. Jedes Nachdenken über die eigene Person kommt zur Ruhe. Was vorgewichtig und belastend erschien, wird in allumfassenden Frieden und tiefer Seligkeit absorbiert. Das individuelle Bewusstsein versinkt im Ozean des stillen Gewahrseins. Das Persönliche versinkt in der göttlichen Essenz. Jede Form und Erscheinung verliert ihre Bedeutung und das Formlose wird als das eigene, essentielle Sein erkannt.
    Diese No-Mind-Erfahrungen und Versenkungszustände können wir rückhaltlos erleben und genießen. Ihr Auftreten ist ein begrüßenswertes Zeichen und eine wunderbare Begleiterscheinung echter Selbsterkenntnis. Allerdings birgt das Erleben solcher Zustände auch eine Gefahr. Nicht selten wird die Schau der Tiefe von unserem dualistischen Geist missverstanden. Das Sinken ins Formlose wird durch eine verzerrte Interpretation korrumpiert. Und das kann zu subtilem Dualismus führen, zu einem übermäßigen Sich-Verlieben und schließlich zum Anhaften am formlosen Aspekt des Seins. Versenkungszustände werden dann als einzig erstrebenswerte Erfahrung proklamiert. So wird eine neue Dualität geschaffen, die von Form und Formlosigkeit, es kommt zur Ablehnung und Abwertung der Welt, der Erscheinungen und dadurch zu einem sehr begrenzten Verständnis von Freiheit. Die Neigung, sich von der Formlosigkeit faszinieren zu lassen, ist verständlich. Wir haben schließlich eine lange Gefangenschaft hinter uns im Glauben, die Welt der Erscheinungen sei die wirkliche Welt. Da löst es eine unglaubliche Erleichterung und tiefe Wiedersehensfreude aus, wenn das formlose Sein endlich wieder entdeckt wird. Das Erkennen des gedankenfreien Urgrundes offenbart die überwältigende Einheit, Freiheit und die tiefe Seligkeit, nach der wir uns gesehnt haben. Es kann also sehr verlockend sein, nur noch die formlose Tiefe als wahr, wertvoll oder echt zu etikettieren und die Welt der Erscheinungen als täuschend, wertlos und falsch abzulehnen. Das Pendel, das zunächst in Richtung der Formen und Erscheinungen festgehalten wurde, schlägt nach dem Loslassen in die Gegenrichtung des Formlosen aus. In unserem inneren Erleben zeigt sich dieser subtile Dualismus im Festhalten an einem Bewusstseinszustand, der von einer vollkommenen Abwesenheit von Gedanken und Vorstellungen geprägt ist. Das Wiederauftauchen von Gedanken empfinden wir als Störung der Ruhe. Deshalb beginnt die Anstrengung, Gedanken künstlich fernzuhalten und einen nebelhaften Zustand geistiger Ruhe herzustellen. Auf der emotionalen Ebene zeigt sich dieses Phänomen im Festhalten an Seligkeits- und Ekstasezuständen. Dunkle oder unangenehme Gefühle scheinen unseren inneren Frieden zu stören und wir versuchen, solche Erfahrungen zu verdrängen oder zu verleugnen. Ekstase und Seligkeit können fantastische Begleiterscheinungen echter Selbsterforschung sein. Doch verknüpft unser Verstand sie mit dem Erleben des essentiellen Seins, führt das zu einer Begrenzung der Freiheit. Wir übersehen das Potential negativer Emotionen, die uns eine tiefere Selbsterforschung ermöglichen. Diese Anhaftungen sind nicht nur verständlich, sondern womöglich unvermeidliche Übergangsstadien zur tieferen Selbsterforschung. Wir können sie als weitere subtile Verlockungen des Geistes erkennen, die uns im Leid der dualistischen Trennungen gefangen halten. Nur dass dieses Leid nun spirituell verkleidet ist. Doch dann hören wir auf, uns mühsam an einer künstlichen Stille oder reproduzierten Seligkeit festzuhalten. Wir lösen uns von diesem Strampeln und sinken weiter ab. Wir erfahren: wahre Versenkung schließt weder das Auftreten von Gedanken noch unangenehme Gefühle aus.
    Liebe Grüße
    Rainer

  • @ElisabethBartel-kh6uz
    @ElisabethBartel-kh6uz 13 годин тому +3

    Danke Brigitte. Es war so schön, das zu hören. Wir sind glücklich. Danke danke danke ❤❤❤❤❤❤

  • @renatereichhardt791
    @renatereichhardt791 9 годин тому +3

    Danke.
    Ja ich will. Ich will zurücktreten, ich wähle noch einmal. DEIN Wille geschehe ❤❤❤

  • @marionreuter9393
    @marionreuter9393 Годину тому +1

    Wie im Innen so im Außen... demnach muss das " Schlachtfeld" zuerst in den Gedanken der Menschen sein..
    Ich möchte aber den ganzen Tag über Gastgeber des Heiligen Geistes sein und die Liebe einladen statt der Angst, den Frieden statt des Urteils. Gottes Frieden ist ewig und uns garantiert, wenn wir die Sicht des Ego dafür aufgeben. " Willst du glücklich sein im Leben, trage bei zu Andrer Glück; denn die Freude die wir geben kehrt ins eigene Herz zurück. ( J.W.von Goethe)
    Dir liebe Brigitte Herzensdank für deinen lehrreichen Beitrag. ❤

  • @Piwi111
    @Piwi111 3 години тому +1

    ❤🧡💛

  • @evahartmann5223
    @evahartmann5223 12 годин тому +2

    ❤❤❤

  • @ingeborgburgstaller9061
    @ingeborgburgstaller9061 11 годин тому +2

    Namaste 🙏Gottes Liebe 💯💓

  • @beatelughausen3284
    @beatelughausen3284 14 годин тому +4

    Ich sehe meine Liebe jetzt in Dir🙏❤️❤️❤️🙏

  • @estherwuthrich1992
    @estherwuthrich1992 13 годин тому +2

    💚💜❤️

  • @angelikawagner3447
    @angelikawagner3447 13 годин тому +2

    ❤❤❤