BioWare - Die verlorene Formel - Hooked

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  • Опубліковано 22 кві 2017
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    Unter dem Namen BioWare arbeiten inzwischen mehrere Entwicklerstudios, die bei den letzten großen Titeln Mass Effect: Andromeda und Dragon Age: Inquisition aber in ähnliche Richtungen gingen. Lohnt sich für BioWare eventuell eine Rückkehr zur alten Formel, zur Spielstruktur von Dragon Age Origins oder Mass Effect 1-3?
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КОМЕНТАРІ • 70

  • @SpeckObst
    @SpeckObst 7 років тому +43

    Gerade über Bioware würde ich sehr gerne eine Behind the Scenes Reportage sehen, die es so in ihrer unschönen Ehrlichkeit natürlich niemals geben wird. Wie stark war der Einfluss von EA wirklich? Wie viele Änderungen entstanden durch interne Wünsche oder externe Marktforschung? Warum haben so viele alte Veteranen die Firma verlassen? Spekulationen entstehen da leicht, aber eine offene Aufklärung wäre natürlich wünschenswert.

    • @HookedMagazinDE
      @HookedMagazinDE  7 років тому +21

      In zehn Jahren vielleicht. Ich würde ja behaupten, dass das nötige Talent durchaus noch da ist, nur schon in der Konzept- und/oder Planungsphase Dinge schief laufen und die Publisher-Interessen nicht mit den Entwickler-Interessen übereinstimmen, wodurch auch Leute gehen. Aber wie du schon sagst: Spekulationen.
      -Tom

  • @cL0NcK
    @cL0NcK 7 років тому +3

    Den Nagel auf den Kopf getroffen. Und mit Andromeda hat jetzt sogar die Qualität des Writings abgenommen. Einer der letzten großen ehemaligen Standpfeiler dieses Studios.

  • @randomchievos
    @randomchievos 7 років тому

    Wie immer super aufbereitet. :)

  • @Terbium23
    @Terbium23 7 років тому +9

    Dragon Age Origins ist eines der besten Rollenspiele das ich je gespielt habe. Ich habe mehrere Hundert Stunden Spielzeit investiert, aber es wurde nie langweilig. Es gibt alleine 12 verschiedene Enden die sich alle signifikant unterscheiden (kein vergleich zu ME3).
    Dragon Age 2 wurde bereits sehr viel "verschlimmbessert", war aber noch genug Dragon Age um es mich durchspielen zu lassen.
    Dragon Age Inquisition hingegen konnte ich bei aller Liebe niemals beenden. Ich habe es mehrmals versucht, aber es ist schlitweg langweilig.
    Ich habe mich ständig so gefühlt als würde ich ein schäbiges MMO alleine auf einem Privatserver spielen.

    • @donalejandrodraper9347
      @donalejandrodraper9347 7 років тому

      Puh ich teile deine Meinung. Dragon Age Origins hat mich in meierr anfänglichen Rollenspielzeit sehr unterhalten. Heute tut es das kaum noch. Ich brauche mittlerweile auch etwas Action und vor allem
      ... vor allem ...
      die Kontrolle über das was ich tue. Diese Schadensabfrage wie bei Dragon Age: Origins ist nichts mehr für mich. So etwas wie Witcher/Dark Souls/Andromeda ist genau das richtig. Dort wo ich die Kontrolle über das habe, was ich tue. Dort wo die Kollisionsabfrage berücksichtigt wird.
      Darum muss ich leider einräumen: Origins WAR eines der besten Rollenspiele.
      okay der Unterpunkg "eines der besten" macht diesen Kommentar ja ohnehin sehr Interpretationsreich, dennoch möchte ich klar betonen, dass mir Mass Effect: Andromeda im direkten Vergleich besser gefällt als Dragon Age: Origins.
      Warum? Weil ich älter geworden bin vermutlich, oder weil ich durch Origins gesättigt wurde. Keine Ahnung. Jedenfalls habe ich Origins immer mal wieder versucht anzufangen, aber es fehlte immer der nötige Drive.
      --
      Und Dragon Age 2. Diiiiiiiggggaaaaah dazu muss ich auch noch etwas sagen:
      Ich habe es durchgespielt ja, weil Origins so hervorragend vorgeliefert hat und Dragon Age einen vielversprechenden Namen trug. Wie "Herr der Ringe" oder "Star Wars". Du willst den neuen Film auf alle Fälle sehen!!
      Aber rückblickend betrachtet wünschte ich fast ich hätte den 2. Teil nie gespielt. So eine repetitive Scheiße. Das war die Krönung an Nonsenseaufgaben und Random-Dialogen + Random Belohnungen + kopierten Schauplätzen.
      Von dieser Unglaublichkeit an Belanglosigkeit ist Andromeda weit weit entfernt.

    • @daredman
      @daredman 6 років тому

      *träum* origins mit der inquisition grafik...

  • @lameth1976
    @lameth1976 7 років тому +10

    Ich muss dir hier uneingeschränkt zustimmen. Auch ich habe alle Bioware Spiele gespielt und frage mich mittlerweile: Warum? Warum eigentlich Open World, wenn die frühere Stärke von Bioware, die Story, eigentlich im begrenzten Rahmen doch besser funktioniert? Und Warum, wenn schon Open World, dann nicht vernünftig? Warum schafft es ein vergleichsweise kleiner Entwickler und Herausgeber wie CD Projekt Red die Open World lebendig, abwechslungsreich und bedeutsam zu gestalten und ein Erfahrener Entwickler wie Bioware mit einem riesigen Herausgeber, wie EA im Rücken nicht?
    Ich habe auch kürzlich Mass Effect Andromeda fertig gespielt. Ich habe alle Nebenmissionen gemacht und am Anfang hatte ich wirklich Spaß und war von den ganzen Kritiken genervt. Zum Ende hin wurde es aber sehr langatmig und die Erkundung des letzten Planeten war nur noch eine Pflicht, die ich abarbeiten konnte und war dann heilfroh, als ich mich nur noch auf die Story Missionen konzentrieren konnte. Drei Missionstypen funktionieren gut bei MEA: Die Hauptstory, die Gefährtenmissionen und die Archenmissionen. Selbst die Missionen um die Reliktgewölben auf den Planeten waren nach dem dritten mal langweilig, weil immer gleich. Ich weiß wie mir der Mund offen stand, als ich auf Eos ins erste Gewölbe unter dem See durfte. Das war toll. Später kam aber nichts neues, keine weiteren Erkenntnisse oder Überraschungen.
    Es hieß ja sogar, man hätte sich beim Missionsdesign von Witcher inspirieren lassen. Davon konnte ich leider nichts merken. Sehr schade, da das Gameplay sehr gut war. Ich mochte auch den Charakter, der etwas leichtherziger daher kam als Shepard, eher der Nathan Drake verschnitt, was f+r einen Abenteurer und Entdecker durcaus passend wirkte.
    Mir fehlte letztendlich etwas emotionale Bindung an en Charakter. Man hätte das Geschwister, das man nicht als Spielcharakter ausgewählt hat, viel mehr einbeziehen müssen, ich hätte sie gerne als Teil des Teams gehabt. Man hätte dem Charakter mehr Zeit mit dem Vater geben können. Na ja, Andromeda ist wohl auch als Dreiteiler angedacht. Mal Schauen, ob Ubisoft/EA irgendwelche Lehren ziehen und sich was ändert.

    • @DragobAttack
      @DragobAttack 7 років тому +4

      hier möchte ich nur kurz mit dem Üblichen Irrtum aufräumen. Witcher3 ist kein kleines Spiel. Es hatte mit 80M ein doppelt so großes Budget wie MassEffect Andromeda mit 40M. Außerdem ist es sehr viel günstiger in Polen zu entwickeln wie in Kanada.

    • @lameth1976
      @lameth1976 7 років тому +2

      Kein Widerspruch. Ich habe nie behauptet, dass Witcher 3 klein wäre, immerhin ist es ein AAA Titel. Ich komme selbst aus Polen und bin mir der Gegebenheiten dort wohl bewußt. Vielmehr geht es mir um Die Möglichkeiten, die zur Verfügung stehen. Hier sind die Reds im Vergleich zum Konglomerat aus EA und Bioware tatsächlich eher klein. Welche Anteile der Möglichkeiten EA wiederum einem Projekt zuweist, ist eine andere Sache.
      Ich bin tatsächlich der Meinung, dass EA für so ein wichtiges und beliebtes Brand wie Mass Effect zu wenig Mitteln zur Verfügung gestellt hat und am falschen Ende gespart hat. Wir wissen ja alle, wie viel ihnen SWTOR wert war.

    • @tomazzo8093
      @tomazzo8093 7 років тому

      @lameth1976
      Als ich damals vor dem Bildschirm sahs und der Wechsel in DA2 zum Action RPG offenbar wurde, dachte ich so... "Ist das euer ernst?" Aber es fühlte sich trotzdem noch nach DA an. DA Inquisition war für mich persönlich, eine absolute Frechheit, gerade weil ich älter geworden bin und das ältere Gameplay besser zu Singleplayer RPGs passte, als in bester Buttonmash-Manier auf die Tasten zu hämmern und damit die wunderbare Gameplay-Immersion aus Origins zu brechen. Hier ging mir, in Kombination mit dem Wechsel zur Frostbite der letzte Rest "Dragon Age" verloren.
      Von dem verwässerten RPG System und den belanglosen Quests, will ich gar nicht erst anfangen. Es hat für mich nichts mehr mit spielen zu tun, wenn man in eine Open World entlassen wird und 200 Kartenmarkierungen abgrinden soll, die mit Zeitfressermechanismen, schlecht designtem Gameplay und backtracking, zu lupenreiner Arbeit nötigen. Zeitweise fühlte sich Inquisition hinsichtlich von Streckmechanismen, schlechten Dialogen und miserablen Quests, wie ein Gothic 3 Götterdämmerung an.
      DA4 wird genau hier ansetzen, weil die Entscheidung dafür schon vor Jahren getroffen wurde.
      Ich hab Bioware, trotz schwächelnder Produkte, über viele Jahre die Treue gehalten. Doch ME-A hat mir gezeigt, das sie 1:1 weitermachen wie in DA-I. Wer glaubt ernsthaft, das Bioware Lehren aus dem Image Desaster und finanziellen Fiasko zieht? Ich nicht. Ich kann mit vielem leben. Einfallslose Quests, Pseudo RPG oder schwache Dialoge und Charaktere. Aber nicht damit, daß ein Singleplayer-RPG zu 80% aus Open World Grind besteht, wie DA-I und ME-A.
      Mein Interesse an Bioware-Titeln hat sich somit nunmehr erschöpft und werde kein weiteres Bioware Spiel mehr kaufen. Und ich hab nicht das Gefühl, als würde ich dadurch etwas verpassen.
      Mit The Witcher 3, Wasteland 2, Pillars of Eternity, Tyranny ja sogar das nur mittelmäßige Sword Coast Legends, hat man aber zum Glück noch Entwickler, die mit dem Herzen dabei sind.
      Bioware macht nur noch Spiele für Gelegenheits-RPGler ohne Anspruch. Sind aber gleichzeitig enttäuscht, wenn die Verkaufszahlen nicht stimmen? Das verstehe wer will. Für mich persönlich steht fest, Bioware steht nicht mehr für hochwertige originelle Storys, anspruchsvolles Gameplay und lebendige Spielwelten, sondern für Beschäftigungstherapie im MMO Stil, auf öden Open World Karten und Beliebigkeit.

  • @simonberg7785
    @simonberg7785 7 років тому +8

    Klasse Video, genau auf den Punkt gebracht.

  • @BenniArt
    @BenniArt 7 років тому +1

    Ich finde es sehr interessant, deine Meinung zu BioWare zu sehen, als jemand, der bisher nicht das Gefühl hat, mit dem _alten_ BioWare etwas anfangen zu können, und es mit dem neuen noch nie probiert hat! ^^ Um deutlicher zu werden: Ich hab vor ein paar Jahren mal zehn-zwanzig Stunden Origins gespielt. Und vor einem Jahr nochmal. Und ich hatte einfach keinen großen Spaß. Weder an der Welt, noch am Questdesign und leider vor allem ganz und gar nicht am Gameplay. Lediglich die Dialoge hielten mich am Spielen, aber nicht einmal die schafften es, mich von der mMn mauen Spielerfahrung abzulenken, was ich zutiefst schade fand, weil ich eigentlich großer Fan des Genres (wenn man es grob als Rollenspiel fasst) bin. Das führt natürlich auch dazu, dass ich mich frage, ob ich nicht vielleicht das Zielpublikum des neuen BioWare bin.
    Wie dem auch sei; tolles Video, lieber Tom! :)

  • @LAZYBONE.
    @LAZYBONE. 7 років тому +1

    Das war ein sehr gutes Video! Kurzweilig und verdammt informativ sowie analysierend. :) Danke!

  • @NoClasp
    @NoClasp 7 років тому

    Das ist ganz genau das, was ich mir gedacht habe, als ich alle verdammten Sammelquests in MEA gemacht habe. Würde man die ganzen Standard-Sidequests rausstreichen und sich nur auf die Prioritäts- und Loyalitätsmissionen konzentrieren, dann hätte man ziemlich genau die Struktur von ME2: Sich das Vertrauen seiner Crew gewinnen, während man langsam auf die finale Konfrontation zusteuert.
    Es ist ja auch nicht so, dass MEA ein schlechtes Spiel wäre oder keine Fortschritte gemacht hätte. Gerade das Kampfsystem finde ich großartig, das war der nächste logische Schritt nach Mass Effect 3. Das gleiche gilt auch für die Teamdynamik, man hat wirklich das Gefühl, auf der Tempest wird miteinander gelebt, das auf der ME2-Normandy noch anders. Viel plausibler auch, dass es zu den Loyalitätsmissionen jetzt ein bisschen Hinführung gibt und danach noch Ausklang, nicht mehr Gespräch - Gespräch - Mission - Gespräch - Feierabend.
    Hätte man MEA entschlackt, hätte das so viel besser werden können. So sammel ich jetzt halt den x-ten Erinnerungsauslöser ein und hab dabei immer das Gefühl, dass das eigentliche Spiel ganz woanders abläuft.

  • @peterfox6159
    @peterfox6159 7 років тому

    Super Video :)
    DANKE!

  • @dickesMurmeltier1
    @dickesMurmeltier1 7 років тому +1

    Danke für dieses Video! Es beschreibt genau mein riesen Problem das ich mit den aktuellen Biowaretiteln habe. Waren früher noch Mass Effect und Dragon Age meine Lieblinglingsspielereihen, konnte ich Inquisition und Andromeda nicht durchspielen. Irgendwann ödete mich immer dieses ständige abarbeiten von belanglosen Kram an und die Story wird dadurch auch auf sehr unschöne Weise immer wieder unterbrochen. Es fühlt sich einfach falsch an, wenn Spiele, die eigentlich durch ihre Story und Charaktere glänzen sollten, mehr einem mmo ähneln, als einem Singleplayer Rollenspiel. Zudem muss ich aber auch sagen, dass besonders das Charakterdesign, die Dialogqualität und die Story stark nachgelassen haben im Vergleich zu alten Biowarespielen. Hoffe wirklich die Entwickler finden noch zu alter Stärke zurück, aber wenn der neue Biowaretitel wieder mit offenen Welten und zahllosen Quests wirbt, werde ich mir das kommende Spiel wohl nicht mehr kaufen.

  • @DevilSpare
    @DevilSpare 7 років тому +2

    Schöner Bericht und leider so wahr :/

  • @taschenkiller4194
    @taschenkiller4194 7 років тому

    Zunächst: Ja, Danke. Du sprichst mir aus der Seele. ME 1-3 waren strikt linear, natürlich war die Reihenfolge und wie viel man macht irgendwie frei, sodass es sich nicht linear anfühlte, aber irgendwie war da weniger mehr.
    Jetzt noch ein paar völlig zusammenhangslose Gedanken dazu
    1.Ich finde dennoch, dass das von dir angesprochene Dilemma in DA:I wesentlich größer ist als in ME:A, in welchem ich bei den Nebenquests vor allem das Gefühl habe, dass diese, nett gesagt, im Niveau schwankend sind. Es gibt da aber auch durchaus gute Perlen. Fand z,B Havari und Kadara da wesentlich einprägsamer als den Eisplaneten, welchen ich in den Sidequests furchtbar fand. In Inquisition wurde es gefühlt von Map zu Map schlimmer und langweiliger, obwohl auch hier der Hauptquest und die Charakterquests eigentlich gut waren. Nur fehlten mir neben diesen, komplett die positiven Momente.
    2. Es muss natürlich nicht jedes Spiel wie der momentane Marktführer an Qualität sein, das wäre dreist das zu erwarten, aber beispielsweise in Horizon funktioniert die OpenWorld trotz mäßiger Erzählweise sehr gut. Nur bieten DA und ME dafür zu wenig AHA-Momente im Gameplay. In Horizon bekommt man über 25 Stunden immer neue, größere, Roboter. In DA und ME kämpft man fast das ganze Spiel lang gegen die gleichen Gegner. Ich will darauf hinaus, dass die Openworld halt nur dann funktioniert, wenn man trotzdem das Gefühl hat, immer wieder was neues zu erkunden. Und genau das hat Bioware in den letzen beiden Titeln etwas verlore.
    3.Weniger ist mehr. Hätte sich Andromeda schlechter verkauft, wenn es die Spielzeit von einem ME 2 oder 3 gehabt hätte? Ich denke nicht. 30 Stunden sind auch viel Zeit. Warum muss man 70 Stunden raushauen, wenn man nur 40 Stunden zu erzählen hat? Ich verstehe das nicht. Wir reden hier ja nicht, über 10-15 Stunden, das ist natürlich für ein RPG zu wenig, aber wer sitzt denn vor der Konsole und regt sich auf, wenn man nach 40 Stunden ein gutes Spiel beendet und sagt: Das war mir jetzt aber viel zu kurz. Ne, ich hasse euch jetzt und kaufe nie wieder ein Spiel von euch. Das ist doch Blödsinn.

  • @TIGIY
    @TIGIY 7 років тому

    Sehr gutes Video!

  • @Ruffy112
    @Ruffy112 7 років тому

    Ach, Hooked gibt`s noch? :D
    Du sprichst mir übrigens aus der Seele. Und ich hab auch erstmal die alten Spiele wieder reingeschmissen, um zu sehen, ob ich hier nicht etwas verkläre. Die Antwort ein KLARES NEIN!
    ME1 ist durch, ME2 bei 50% und ME3 gibt`s zum ersten mal als Komplettpaket mit allen DLC etc. Danach gibt`s auch wieder Dragon Age + Expansion und Kotor I (vllt. auch II) und ich überlege sogar bis zu Baldurs Gate 1 zurückzugehen. Damit habe ich aber erstmal ein halbes Jahr zu tun. ^^;

  • @MrMichimueller
    @MrMichimueller 7 років тому +2

    Ich würde mir ja mal ne Kombi von Nintendo, Blizzard und Bioware wünschen.
    Nintendo für Gameplay und SpieleIdee. Blizzard Looten und Leveln mit Belohnungsystem und Bioware für Dialoge und Charaktererzählung.

  • @kibert135
    @kibert135 6 років тому +1

    Seit heute habe ich mein erstes Rollenspiel beendet. Und ich habe es geliebt. So weit, so normal. Aber das Kontroverse ist, dass es sich dabei sich um Mass Effect: Andromeda handelt. Ein Spiel, dass im Internet zu tode gehasst wurde und wo ihr zumindest neutraler ward. (Robin was egal und Tom hatte Spaß störte sich aber an der Monotonie und anderen Dingen). Da ich nicht die Originale Trilogie gespielt habe (und es auch nicht nachholen werde, weil ich für die gesamte Trilogie gespoilt bin und ich nicht die Zeit habe regelmäßig so lange Spiele zu spielen), fehlt mir diese Perspektive. Für mich war das gesamte Spiel ein Weltraumabenteuer. Eine Story die zwar klassisch ist, aber trotzdem Spaß macht und genug Wendungen hat um zu unterhalten. Sara Ryder ist meiner Meinung nach ein guter Charakter mit einer ausformulierten Familiengeschichte. Auf der Tempest lebt eine gute Crew mit verschiedensten Charakteren, die alle unterschiedlich aber sympatisch sind (Vom warmherzigen Jaal bis zur sympatischen Suvi). Und die vielen Sidequests erzählen alle kleine Geschichten, die ich immer mochte. Das war mein kurzer Eindruck, der meiner Meinung nach auch genannt werden sollte, um neben den ganzen Hass auch eine positive Stimme zu haben.
    Denn wie man vielleicht erkennen kann, finde ich Andromeda keinesfalls seelenlos. Alle Crew-Interaktionen oder die Filmabend-Szene haben mich immer lächelnd zurückgelassen.
    Die Gesichtsanimationen sind kein Drama für mich, da ich ein Adventure Spieler bin und so Sachen wie Life is Strange oder Cognition trotz der mangelnden Gesichtsanimationen genossen habe.

  • @gast-bona1982
    @gast-bona1982 7 років тому

    Ein sehr interessantes Thema, ich habe weder DA:Inquisition noch Mass Effect Andromeda gespielt und kann daher nicht richtig beurteilen in wie weit sich das Beschriebene nachvollziehen lässt. Bioware waren für mich immer DIE Hausnummer wenn es um Rollenspiele mit Fokus auf die Story ging. Ich mochte Kotor und Jade Empire sehr und auch Dragon Age : Origins war großartig. Mit der Mass Effect Trilogie habe Bioware in meinen Augen das absolute Meisterwerk geschaffen. Für mich bisher unübertroffen.
    Die angesprochenen Entwicklung legen den Rückschluss nahe das bei Bioware etwas die Luft raus ist .
    Nun ja ich werde mich selber davon überzeugen müssen. Wollte eh mal alle Dragon Age Teile am Stück wegsuchten :D

  • @nubbel6629
    @nubbel6629 7 років тому +1

    Man man jetzt habt ihr aber in kurzer Zeit zwei Knaller Videos raus gehauen. Weitermachen! :D

  • @soulstation3024
    @soulstation3024 7 років тому +3

    Ich bin mittlerweile echt nur noch wegen den Videos von Tom bei Hooked, für mich sind das immer kleine Meisterwerke weil Sie so toll geschnitten sind und mir aus der Seele sprechen.

  • @donalejandrodraper9347
    @donalejandrodraper9347 7 років тому

    Hallo Hooked. Vorweg: Tolles Video. Ich bin ein unter Umständen ein Fanboy von Mass Effect, ich weiß nicht recht ob mir ein wenig die Objektivität flöten gegangen ist, dennoch möchte ich ein paar Punkte ansprechen:
    Ich finde es an dieser Stelle auch dezent unfair Witcher 3 mit Andromeda zu vergleichen. Eure Kommentare, wie auch all die Videos sind aus Mitte April.
    Da ist Mass Effect: Andromeda gerade vor nem knappen Monat erschienen.
    Während The Witcher 3 schon sämtliche Patches inne hatte und 2 grandiose Erweiterungen in sich trägt.
    Ihr vergleicht hier, nicht nur ihr im Einzelnen, sondern eigentlich alle die Andromeda so viel Wert absprechen:
    Einen Welpen mit nem ausgewachsenen Tier.
    The Witcher 3 ist grandios, ja. Doch selbst dort hast du eine Karte VOLL mit Sachen, die zum Teil sowas von nichtig sind und IMMER auf deinem Level basieren. Du kannst keine Overlevelte Waffe finden, zumindest ist dies kaum möglich.
    Plus: Trotz sämtlicher Patches und Updates scheitert Gerald im Kampfsystem an einer zu stabilen Hecke, dort kommt er nun nämlich nicht mehr drüber.
    Anders ist da Mass Effect: Andromeda
    Das Kampfsystem dort ist absolut frei, ohne Fokus. Und mir persönlich hat auch der Epic-Faktor in Witcher 3 gefehlt. Jeder Kampf, ob gegen große Mobs oder gegen kleine, ausnahmslos jeder Kampf hat sich angefühlt wie der Andere.
    Am spannendsten fand ich Schwertkampf-Schild-Kämpfe gegen viel zu hoch gelevelte Feinde. Die hatten einen gewissen Dark Souls Touch, vom Kampfsystem her, der Rest war so herumgehoppe und selbst ein großer Zyklop hat nicht sonderlich viel Bedrohlichkeit ausgestrahlt.
    Anders ist da Andromeda, wo dich schon die kleinen Gegner ganz schön runter ziehen können, wenn du nicht extrem aufpasst.
    Andromeda steckt in den Kinderschuhen. Es wird fleißig gepatched. In den 2 Monaten, wo es jetzt draußen ist sind wir schon bei Version 1.07 oder 09 ... weiß ich grad nicht. Jedenfalls ist schon einiges passiert.
    --- darüber lässt sich natürlich streiten ob das gut ist dass ein Spiel so früh so viele Patches überhaupt nötig hat, aber darüber möchte ich jetzt nicht streiten.
    Gebt dem Spiel noch ein bisschen Zeit, bevor es mit anderen absoluten Größen verglichen wird, die in ihrer Anfangszeit ebenso ihre Päkchen trugen.
    Bis dahin reicht es, wenn gesagt wird "Andromeda hat viele Quests, die nur Sammeln sind"

  • @Crowbar
    @Crowbar 7 років тому +1

    wäre nicht das erste Studio dass von EA gekillt wurde. Bei so einem Schwergewicht dauert das halt nur länger ;)

  • @ButtercheeseYay
    @ButtercheeseYay 7 років тому

    Planescape: Torment ist allerdings von Black Isle Studios, nicht von Bioware. Latztere haben nur die Engine geliefert (welche übrigens zum Start der Entwicklung noch unfertig war, weswegen PS:T sich doch recht anders von anderen Infinity Engine Spielen spielt.)
    Aber ja, bitte wieder mehr Spiele wie BG und PS:T.
    Wir können ja jetzt hoffen, wo David Gaider nun für Beamdog arbeitet und deren Siege of Dragonspear und Obsidian's Tyranny waren auf jeden Fall schon mal bombe und läuten imo eine goldene Renaissance für RPGs ein. Quality over Quantity, lautet die Divise. Pillars of Eternity war ja "nur" okay, aber das sei vergeben. Ich freue mich schon unglaublich auf Deadfire und das noch nicht weiter definierte neue Beamdog RPG. Und hoffentlich auch bald dan Icewind Dale 2: Enhanced Edition. (Zu Torment: Tides of Numenera und Divinity: Origina Sin bin ich noch nicht gekommen.)

  • @Zockanumber1
    @Zockanumber1 7 років тому +3

    Ich habe leider den Eindruck, dass sich die Videospiel Industrie in den letzten Jahren allgemein sehr stark in Richtung der austauschbaren Baukasten-Beschäftigungstherapie-Open-World-Spiele ohne wirkliche Substanz entickelt hat

  • @SaintsRow4President
    @SaintsRow4President 7 років тому

    Ahh Dragon Age Origins. Das eine Spiel, dass ich schon immer unbedingt durchspielen wollte. Aber aus verschiedensten Gründen musste ich meinen Spielstand immer wieder von neue Anfangen, teilweise nach über 20h Spielzeit. Und nachdem ich den Anfang des Spiel nun schon gut 10 mal gespielt hab, ist die Überwindung diesen nochmal zu spielen und gut 20h Spielzeit zu investieren bis ich zu neuen Geschichten und Gebieten komm recht groß :(.

  • @theyorkerguy
    @theyorkerguy 7 років тому

    Knorke Meinung! Gefällt mir!

  • @hahahalol870
    @hahahalol870 7 років тому

    Fabelhaft wie du dein Kommentieren kurz vor schluss kurz unterbrichst um ein bisschen epische musik einzuspielen und ein paar geile szenen zu zeigen um dann zu deinem Fazit überzugehen :D

  • @waggavanilo
    @waggavanilo 7 років тому

    Bei Witcher 3 habe 18% und 61 Stunden laut GoG, Mass Effect habe ich kein einziges gespielt.
    Bei Witcher 3 hatte ich das Gefühl und bin der Meinung die Nebenaufgaben sind sogar noch geiler als die Hauptmission.
    Auch wenn die Geschichte super ist und nett, gefielen mir einige Nebenmissionen sogar mehr.
    z.B. Die Tumquest mit dem Geist oder die Schweinereiquest oder das mit der Fehlgeburt:)
    Mass Effect 4 ist zwar nicht ausgeschlossen aber un wahrscheinlich, es müsste dafür auf Steam oder GoG erscheinen damit ich es kaufe.
    Dragon Age Origins ist echt geil, aber was ich noch geiler als das Spiel finde ist der Soundtrack. Habe Origins 2013 auf Steam gekauft und 2015 auf GoG.
    Kam aber damals irgendwie mit der Vielfalt an Möglichkeiten nicht so sehr zurecht habe mich oft Verlaufen, werde dem Spiel aber in Zukunft nochmals eine 2. Chance geben.

  • @AstralChilledkroete
    @AstralChilledkroete 7 років тому

    Ich möchte mal zuerst mit 2:48 bis 3:01 anfangen. Ich denke, das bei den Infinety-Engine-Spielen das Budget verhätnismäßig niediger war, als bei den moderneren Bioware-Spielen, und moderne Techniken die Entwicklung von der Zeiteffiziens gut unterstützen. Also davon mal ab das man natürlich immer noch fähiges Personal benötigt. Es ist meiner ansich nach auf jedenfall keine Entschuldigung, für dünne oberflächliche Dialoge und leere Welten, die von sich aus schon nichts zu erzählen wissen, sondern einfach nur da sind, weil gerade eine gebraucht wurde.
    Vorweg will ich jetzt anmerken, das ich seit KotOR kein Bioware-Spiel mehr selber durchgespielt habe, Dragon Age:Origins werde ich vielleicht irgendwann noch mal nachholen, da ich das ohne EAs Origin nutzen kann, was mein primäres Problem bei den neueren Tieteln ist, da ich mich gegen Benutzung Origins entschieden habe. Folglich bin ich in der Materie bezüglich Biowares modernerer Werke nur sehr Oberflächlich informiert, mein Zugriff auf Informationen beschränkt sich nur auf Podcasts, Spielerberichten oder das ich die Spiele mal bei Freunden angespielt habe. Folglich konnte ich nicht so Tief in die Spielwelten abtauchen und mich von ihnen einnehmen lassen. Aber ich komme nochmal auf meinen ersten Absatz zurück, ich erlangt immer das Gefühl das entweder nicht die Welt insgesamt genug bot oder falls es da war, nicht ausreichend in die Geschichte eingeflochten wurde.
    Das ganze funktioniert natürlich in beide Richtungen. Ist die Welt eine leere MMO-Grütze die einfach nur um ihrer Existenz willen existiert, ist die Geschichte die man darin Erlebt relativ egal, da die Dynamik zwischen NSC, Welt und Spieler einfach fehlt. Das andre Extrem, eine tolle Welt in die man reingeworfen wird, und es dann heißt: "ja dann mach mal", ist natürlich nichts besser.
    Ein Beispiel für eine gute Symbiose aus passiver und aktiver Art eine Gechichte zu Erzälen ist Gothic, wenn man es dann mag, wie sich dort die Geschichte inzeniert, man hat eine grundlegende Welt, die durch Informationshäppchen, die einer Seits durch die NSC in gesprächen eingestreut werden und die, die die Welt durch Bauwerke und kleine Kurzgeschichten(eher Einseitige kurze Texte) in Büchern erzählt. Dann hat man die primäre Handlung, in der man nur auf einen kleinen Teil der Welt beschränkt ist. Ich muss dazu sagen, das ich gerade diese kleine Welt, die die stärke ist, Man läuft halt stängig bekannten NSC über den Weg und es kümmert einen darum, welches Schiksal diese erleiden. Vom Vorscherdrang natürlich mal abgesehen, weitere Informationen von der Außenwelt zu entdecken und zu erhaschen, um in seiner Phantasie das Bild immer weiter zu vervollständigen. Gothic 2 setzt das sehr gut fort, gerade im phantastischen Addon. Bei Gothic 3 sieht man dann den Kontrast was eine zu große Spielewelt anrichten kann. Zu Gothic 1 &2 könnte ich Stundenlang über die tollen NSC und über besondere Ecken in der Welt schwadronieren, wo ich beim 3. Teil schon Probleme habe, einen NSC zu erinnnen, der Exklusiv in diesem Spiel vorkam, da dass alles quasi gesichtslose Niemande sind.
    Mein Fazit daraus ist so ein Bisschen: Das es scheint als ob eine Verdopplung der Spielwelt, ein expotentielles Mehr an Inhalt für die Welt braucht, um zumindest für mich, wirklich stimmig zu sein.
    Quasie ein: "Mut Zur kleine durchdachten Spielwelt, die Geschichtlich aber nicht in dieser Endet."
    Da bin ich jetzt aber doch etwas weiter abgeschweift, als ich wollte. ^^
    Liebe Grüße ^__^

  • @DanAgaintsTheWorld
    @DanAgaintsTheWorld 7 років тому +1

    Witcher 3 auch ohne Dlc ist da Non plus ultra in sachen RPG/Open World. CDPR hat damit ein absolutes Meisterwerk geschaffen was seines gleichen sucht. Warscheinlich wird es nur von CDPR mit ihrem neuen Titel übertroffen oder auf eine Stufe gesetzt.

  • @dielewisformel
    @dielewisformel 7 років тому

    Das "Problem" mit der offenen Welt in Dragon Age: Inquisition, im Gegensatz zu den kleineren Welten von Origins, habe ich persönlich auch mit Witcher 3.
    Ich bin großer Fan von Witcher 2 und spiele das auch immer wieder gerne. Da hatten die verschiedenen offenen Welten die perfekte Größe.
    Gothic 1&2 haben nach meinem Gefühl auch die perfekte Größe. Dort kann ich mich immernoch zurechtfinden weil ich mir die Spielwelt mit der Zeit einpräge.
    Bei zu großen offenen Welten gibt es leider zu wenig charakteristische Merkmale mit denen ich bestimmte Punkte in der Welt verbinde.

  • @Vebtelefux
    @Vebtelefux 7 років тому

    Ich hoffe das Spiele wie Breath of the Wild wieder neue Impulse für Open-World Spiele setzen. Oder sie lassen es wirklich erstmal wieder sein und konzentrieren sich wieder auf linearere Games.

  • @Janl0505
    @Janl0505 7 років тому

    Ravioli ravioli give me the formeoli

  • @arturuljanow7561
    @arturuljanow7561 7 років тому

    schönes video
    auch wenn ich das problem nicht in der open world sehe
    die areale in kotor waren nicht viel kleiner als in inquisition
    baldurs gate war auch open worldish
    witcher 3 yakuza reihe und horizen zero dawn zeigen, das auch eine open world interessant sein kann
    meiner meinung nach sollte bioware 90 % der sammelaufgaben einfach entfernen und zufallsereignisse wie in red ded redemtion oder skyrim einführen
    dadurch köännten sie sich mehr auf die story und die charaktere konzentrieren und gleichzeitig abwechlung im spiel haben

  • @DasKame
    @DasKame 7 років тому

    Amen Tom
    Amen
    In inquisition hatte ich immerhin etwas besseres als in DA2, doch ME:A war nun wirklich kein spaßiges Spiel mehr. Dann lieber Torment oder Tyranny aktuell, oder nächstes Jahr Pillars of Eternity 2

  • @maikcrack
    @maikcrack 7 років тому

    hab die dragon age vorgänger nie gezockt. hab nur inquisition gezockt und fand es soweit sehr gut.
    aber den kritikpunkt mit der open world und den langweiligen standart open world aufgaben kann ich bestens nachvollziehen.
    vor allem jetzt bei me:a kommt das leider deutlich negativ zur geltung.
    klar mag ich auch großere gebiete erkunden, aber die gefühlt immergleichen aufgaben auf verschiedenen planeten zu absolvieren ist nicht nur mega öde sondern sorgt auch dafür das es das eigentlich gute spiel uninteressanter macht.
    z.b. hab ich me2 6-7 mal durchgezockt. weil es kurzweilig war. ich hatte lineare, knackige und abwechslungsreiche level und hab somit viel mehr von dem mass effect universum sehen können, als es jetzt im angeblich größten mass effect (andromeda) der fall ist.
    die dialoge waren umfangreicher und ich könnte (wenn auch sehr beschrenkt) einen guten oder bösen shepard spielen.
    die nebenmissionen waren sicher auch nicht die krönung, aber durch die verschiedenen gebiete bekam das ganze eine besondere wirkung.
    in me:a fehlt die abwechslung.
    bis auf die hauptstory und die (finalen) loyalitätsmissionen gibts da nichts nennenswertes.
    beim ersten durchgang hab ich fast alle missionen gemacht und hatte schon beim zweiten planeten die nase voll von kett basen, relikt gewölbe/ -architekten, und den langweiligen nebenmissionen.
    beim zweiten durchgang hab ich es dann auch auf haupt- und loyalitätsmissionen beschränkt.
    auch wenn es dadurch besser wirkt, muss ich dennoch sagen das ich trozdem nicht soviel spaß hatte wie bei den vorgängern.

  • @BlackRayquaza1LP
    @BlackRayquaza1LP 7 років тому

    Hier die News die man als offizielle Bestätigung dieser Theorie sehen kann, dadurch das Bioware sich an Skyrim orientiert, aber seine Urspünge als Story und Character Studio nicht verlieren will bekommt man eine seltsame Mischung aus beidem.
    Die Erkundung die er als größtes Element anspricht setzten die neuen Bioware Spiele aber nur schlecht um, denn meisten ist die Belohnung höchstens optischer Natur.
    www.gamestar.de/spiele/dragon-age-inquisition/news/dragon_age_inquisition,46872,3079963.html

    • @peterfox6159
      @peterfox6159 7 років тому

      Ja aber das ist exakt das Problem. Publisher wie EA wollen einfach nicht verstehen, daß man solche "Dinge", die mitunter sehr komplex und diffizil sind, nicht einfach mal eben so 1zu1 kopiert werden könne!

    • @peterfox6159
      @peterfox6159 7 років тому

      EA "zwingt" geradezu das übriggebliebene Team von BioWare, ihre Franchises als Markenname und Front zu vermarkten, für etwas was dann gar nicht mehr drin ist! Hier wird einfach irgendeine namenhafte Entwicklerschiede gekauft, weil man sein Portfolio erweitern will bei EA, die notgedrungen mitgekauften Serien (ME und DA) werden groß vermarktet, weil sie bekannt sind und man will dann aber einfach alles was im Trend ist (MMO, open-world, multiplayer, etc), sowie alles was Geld (DLC und Microtransactions) bringt in ein einziges Korset quetschen, um danndie Eierlegendewollmilchsau zu produzieren. Was nicht passt wird mit einem großen Marketingbuget durchgeboxt. Ach ja, und man verarscht rund um die Uhr die Fans! Als wenn die nicht merken würden, daß da nur noch gelogen und "raubkopiert" wird ... Pfff

  • @stuhlwippler
    @stuhlwippler 7 років тому

    ich raffe einfach nicht was alle an The Witcher 3 so toll fanden. Das Spiel war nett, aber kein Meisterwerk. Gerade die offene Welt war doch eigentlich nur bis zum Rand mit langweiligen, austauschbaren Nichtigkeiten gefüllt, für die es sich null gelohnt hat die Welt zu erkunden, weswegen ich das auch gelassen habe sobald das nach einigen Stunden klar wurde. Auch die Sidequests waren entweder oft total austauschbar oder liefen immer nach dem exakt selben Schema ab. Natürlich gab es ab und zu Ausreißer nach oben (nach unten auch), aber alles in allem war es nichts allzu besonderes.
    Diesen Status den es hat hat es einfach nicht verdient, finde ich. Ich verstehe nicht warum TW3 immer als Heiliger Gral der Rollenspiele herangezogen wird, echt nicht. Gwint war so ziemlich das beste an dem Spiel. kann es mir jemand erklären?
    Hearts of Stone war da übrigens schon besser, als alles was das Hauptspiel zu bieten hat. Blood and Wine habe ich erst angefangen.

  • @JohnnyRiot1988
    @JohnnyRiot1988 7 років тому

    Also als erstes muss ich sagen das ich Tom zum Teil widerspreche. Dragon Age: Origens war damals das Spiel wo ich überhaupt auf die BioWare spiele kam. Ich hörte immer wieder wie toll es wäre und so weiter und hab es dann irgendwann in einem Mediamarkt für 10€ für XBox 360 gesehen und gekauft. Ich muss sagen das ich es für den schwächsten aller BioWare titel halte und das ich danach keinerlei lust hatte weitere BioWare titel zu spielen. Erst als ich durch ein Humble Bundle Mass Effect 1+2 und Dragon Age 2 hatte besaß ich diese Spiele und rührte sie erst einmal ewig nicht an. Außer eine Laune heraus schmiss ich dann zu erst Mass Effect an. Das war das Spiel was BioWare für mich zu meinem Lieblingsentwickler(natürlich zusammen mit Blizzard Entertainment) gemacht hat.
    Wenn ich nämlich jetzt zurückschaue auf Dragon Age: Origins muss ich sagen das die Hauptstory mich dermaßen nicht packen konnte das ich teilweise gelangweilt war beim spielen sorgte Mass Effect genau das gegenteil. Das was BioWare für mich ausmacht ist eine tolle Story zu erzählen mit Charakteren die ich mag. Besonders ist dabei das es MEIN Charakter ist der MEINE Entscheidungen, das aussehen was ICH ihn gegeben habe und die dinge tue die ICH ihm befehle. Bevor ich Mass Effect entdeckte liebte ich schon Skyrim und hatte da schon sehr viele Stunden reininvestiert und ich würd es heute wohl noch öfter spielen wenn ich nicht inzwischen 3 Spielstände die sehr weit sind kaputt gemoddet hätte.
    Was ich mit dem Skyrim sagen will ist das ich Open World im allgemeinen liebe. Ob GTA V, Skyrim, Assassin's Creed oder the Witcher 3(Und witcher 3 hat diese banalen aufgaben ebenfalls) ich liebe es die banalsten aufgaben in der Openworld zu erledigen.
    Nun aber zurück zu BioWare ich hatte Mass Effect angefangen und das war schon längere Zeit nachdem Mass Effect 3 released wurde. Die Folge war war das ich innerhalb von 2 Wochen die komplette Trilogie durch gezogen habe. Und auch wenn das Ende oft und viel kritisiert wurde ist es einer meiner besten Spielerfahrungen die ich je hatte.
    Es verging danach etwas zeit und etwa ein Jahr nach dem ich Mass Effect 3 durch hatte erschien Dragon Age: Inquisition. Ich war halt von Origins nicht begeistert und hatte halt in meiner Origin Bibliothek Dragon Age 2. Da ich den ersten teil nicht so mochte und die kritiker ziemlich abgehatet haben über Dragon Age 2 hatte ich nie interesse es zu zocken. Doch dann gab ich mir einen ruck und schmiss Dragon Age 2 an. In erster Linie möchte ich sagen das ich es als Meistunterschätztes Rollenspiel der letzten Jahre bezeichnen würde. Ja dieses Spiel hat seine Schwächen. Ja das Spiel geht einen klar anderen Weg als Origins, aber die Story um Hawke und seine Begleiter ist großartig. Die Geschichte der Qunari wie sie Kirkwall besetzten und das Anders die Magier der Zirkel befreien will war nicht nur sehr Politisch sonderrn zog mich in ihrem Bann. Jede entscheidung war für mich echt hart. Es begann damit ob ich meine Schwester die Magierin war mit auf die Expedition in die tiefenn Wege nehmen sollte. Die Konsequenz war das sie im Zirkel landete und bis zum Ende nicht mehr als Begleiter wählbar war. Viele entscheidungen hatte ich einfach einen dicken kloß im hals. Besondners am Ende als ich entscheiden musste was mit Anders passiert und auch als sich einer meiner Begleiter gegen mich wendete und ich ihm durch viel rede arbeit dann doch überzeugen konnte auf meiner Seite zu sein. DAS ist was für mich ein gutes Rollenspiel ausmacht.
    Die folge war das ich mir sofort Dragon Age: Inquisition kaufte. DA:I wertet den nzweiten teil weil es einen direkte fortsetzung für denn ersten und den zweiten teil ist nicht nur auf sondern ist für mich das aktuell beste Rollenspiel(ja ich find es geiler als the Witcher). DA:I hat epische momente, einen Grandiosen Soundtrack und wieder diese Entscheidungen wo ich sitze was mache ich nun. Die Geschichte mit dem Bullen ob ich seine Leute rette oder die Mission planmässig durchziehe. Ich glaube ich saß 10 Minuten da und wusste nicht was ich anklicken sollte. Auch der Moment als ich die wahl hatte den grauen Wächter zu retten oder Hawke, MEINE Hawke. Es war nicht irgend ein Charakter sondern der Charakter den ich über mehrere Spielstunden mehrere Jahre seines Lebens begleitet habe. Ich habe ihr Aussehen und ihre Taten bestimmt und jetzt sollte ICH darüber entscheiden ob sie stirbt?
    Und ja ich weiß das Dragon Age: Inquisition eine große schwäche hat und das sind die nebenquests. Aber auch hier findet man das ein oder andere Highlight das man schlichtweg verpasst wenn man diese Quests ignoriert. Die Quests waren nicht mehr als nur Beiwerk, aber ich bin halt fan von Openworld und mag dieses ablaufen der Punkte und es hat mir spaß gemacht. Ich habe das Spiel mit etwas über 90% abgeschlossen und nur ganz wenige sachen nicht gemacht. Und das wichtigste an DA:I ist die Story die einfach grandios ist die mit einem absolutem Cliffhanger aufhört der sich dann noch bis in den dritten DLC zieht der ebenfalls großartig ist. Das Spiel hat szenen wo ich komplett ratlos war.
    Dann kam Mass Effect Andromeda das ein gutes Spiel ist aber meiner Meinung nach nicht an DA:I heran kommt und uach nicht an die Vorgänger. Das liegt aber auch hier nicht an der Open World. Es liegt nicht an den Nebenquests. Denn diese waren das was für mich das Spiel stark gemacht hat. Ja es gab noch einige Quests die recht belanglos waren. Doch es gab Quests wie die Geschichte um den Scharlatan auf Kadara, die Geschichte mit den Krogarnern die sich eine neue Siedlung bauten und so weiter. Das sind tolle stories und ich hab es sehr genossen das zu spielen. Auch die Hauptmission hat mir viel spaß gemacht. Das Problem was ME:A hat ist für mich das die Epicness und die harten entscheidungen schlichtweg fehlen. Es gab für mich im gesamten spiel nur eine Entscheidung wo ich echt länger darüber nachdenken musste was ich nun tue. Alle anderen waren für mich völlig klar und selbst erklärend. Die einzige entscheidung wo ich wirklich ins stocken kam war ob ich die Salarianer oder die Kroganer vor den Kett rette und das war wirklich hart. Der rest fehlte.
    Dazu kam halt wie gesagt die fehlende Epicness. Ein gutes Beispiel ist wie man in Dragon Age: Inquisition der weg zur Himmelsfeste. Erst gibt es diesen Song im Zeltlager in der Nacht irgendwo in den schnee bedeckten bergen und es ist ruhig und hoffnung sendet diese Atmosphäre aus. Dann geht der Weg durch die Berge weiter in einer Cutscene und auf einmal taucht die Himmelsfeste auf und man nimmt sie an sich als Hauptsitz der Inquisition. Es war ein einziger großer Gänsehaut moment. Mass Effect: Andromeda hat dagegen schlichtweg nichts. Es hatte für mich nicht einen Moment der so war wie dieser.
    Ich muss daher Tom in diesen Punkt widersprechen. Ich mag die alte BioWare Formel nicht so wie ich die neue Liebe.

  • @MajorFletcher
    @MajorFletcher 7 років тому

    Was ich mich immer frage ist, was bringt es dem Publisher zu sagen, baut hier mal bitte 5000 seelenlose Sammelquests ein und konzentriert euch nicht auf 50 ordentlich verstrickte, spannende Geschichten, die die Leute so richtig vom Hocker hauen. Am Ende ist es derselbe Zeitaufwand, bringt aber JEDEM mehr in der zweiten Variante. Niemand aber auch wirklich niemand kann mir erzählen, dass er sich für Variante 1 entscheiden würde, wenn er die Wahl hätte. Witcher 3 ist bislang wirklich das einzige Spiel, wo ich immer wieder gerne in die Open-World zurückkehre. Die haben da auch Blut, Schweiß und Tränen reingesteckt und das merkt man nun mal an jeder Ecke.

  • @Fedune
    @Fedune 7 років тому

    Das einzige wo ich widersprechen würde ist, dass Witcher 3 es besser macht. Die Karte von Witcher 3 ist auch fast ausschließlich mit den immer gleichen wiederkehrenden Fleiß-aufgaben bestückt und in den "Questhubs", also Dörfern und Städten, gibt es dann die Haupt- und Nebenaufgaben. Damit geht Witcher 3 genauso verschwenderisch mit seinen Inhalten um.

  • @bliblablubdiedadup742
    @bliblablubdiedadup742 7 років тому

    Ich persönlich kenn von bioware nur swtor und konnte gefühlt die gesamte Kritik auf das Spiel übertragen :/ , leider auch sehr voll mit schlichten, hertlosen Missionen

  • @nikinator007
    @nikinator007 7 років тому

    Ich bin fast zu 100% deiner Meinung. Nur versteh ich bis heute nicht, warum Witcher 3 als das Spiel bezeichnet wird, an das sich jetzt alle richten müssen/sollen.
    Nahezu alles was du an DA und ME kritisierst kann man auch (in abgeschwächter Form) auf Witcher 3 beziehen.
    Meiner Meinung nach waren 90% der Nebenquests austauschbar, die Hauptstory war auf einem ähnlichen Niveau wie DAI und MEA, nur noch zäher, einzig gut waren die Charaktere, aber das ist ja auch nicht das Problem bei Bioware aktuell.
    Ich fand Witcher 3 auch klasse, aber es hatte trotzdem die typischen Open-World-Schwachstellen, auch wenn man es ein kleines bisschen besser gelöst hat.

  • @DeathMetalVictory666
    @DeathMetalVictory666 7 років тому +7

    Schon mit Mass Effect 2 ist, meiner Meinung nach, die Bioware Formel unter dem industriellen Druck von EA eingebrochen. Es war ein guter Story Shooter, aber furchtbares Rollenspiel. Dragon Age 2 hat dann den Spagat aus Action und Taktik noch weniger hinbekommen und ab DAI haben sie es völlig verkackt. Obsidian führen das alte Erbe aber gut fort und CDPR das moderne Erbe von Bioware.

    • @DeathMetalVictory666
      @DeathMetalVictory666 7 років тому +1

      Ich finde schon, dass die Rollenspielelemente gut waren. Gerade die Party-Interaktion war doch weitaus komplexer als "Geh da hin!" oder "Geh da nicht hin!". Man konnte sich wirklich ausrüsten und individuelle entwickeln. Warum nicht? Was mich eher gestört hat, waren diese "Action" Momente, insbesondere das Fahrzeug. Ich hatte mir mal die Mass Effect Trilogie für den PC gekauft, weil ich den ersten ganz früher mal von einem Kumpel auf der Xbox bekommen habe, aber mich noch durch den dritten durchgequält und den dritten liegen gelassen. Ich hasse keine 3rd Person Shooter (1st Person dagegen schon, außer Half-Life), aber das war einfach ein anders Spiel. ME1 war noch Star Trek mit den Verträgen und vielen Völkern und ME2 war dann Star Wars/Abrahmsverse-Star Trek mit quatschiger Action und belangloser Rette die Welt Story.... Beim dritten und vierten Teil soll es dann noch schlimmer in diese Richtung gegangen sein.

    • @ShadowLuchs
      @ShadowLuchs 7 років тому

      Mass Effect 1 war richtig gut, aber die Rollenspielelemente im 3rd Person Shooter waren einfach schrecklich umgesetzt. Das hat ME2 gefixt.

    • @DeathMetalVictory666
      @DeathMetalVictory666 7 років тому

      Einfach abgeschafft haben Sie's.

    • @b0nenana
      @b0nenana 7 років тому

      Bioware hats noch drauf. das letzte DLC von Inquisition hat mMn alles richtig gemacht, was das hauptspiel falsch gemacht hat. bei andromeda haben sie zumindest mit Havarl einen ziemlich guten Planeten, der hat mich auf anhieb an KotoR erinnert. Ich hoffe mal dass das ein gutes Zeichen für Biowares zukunft ist :)

    • @donalejandrodraper9347
      @donalejandrodraper9347 7 років тому

      Wir dürfen auch alle nicht vergessen, dass Mass Effect: Andromeda noch in den Kinderschuhen steckt UND ein komplett neues Universum aufgebaut hat.
      Wir befinden uns sozusagen in einem Sandkasten wo ALLES, wirklich ALLES möglich ist.
      Von Filmen, bis hin zu Serien, oder 3rd Person Shootern, DLC's zu Andromeda. Das Franchise wurde quasi mit nem Reboot ausgestattet und jetzt kann SO VIEL kommen. Kann. Muss nicht. Kann aber.
      Ich finde jeden einzelnen Planeten hübsch, aber selbst ein einzelnes Update/DLC könnte schon einen dieser Planeten um ein Areal erweitern und gegebenenfalls auch verschönern.
      Oder wie wäre es mit der Story.
      SPOILER - habt ihr die Hauptstory durch?
      2. Spoilerwarnung, ich spoiler hier sau viel, wenn nicht alles was höheren Stil der Story passiert und passieren kann.
      Es sind noch so viele Storystränge offen. Wie die Führungsebene der Kett. Der Primus ist die andere Hälfte des Archons... schön und gut... aber da gibt es offenbar noch viel mehr... Die Salarianer haben mit ihrer Archen-Opferungsaktion einen ähnlichen Fehler gemacht wie Saren damals der Sovereign gegenüber in Mass Effect 1. 'Ich bücke mich vor dem ach so großen Feind und gebe lieber gleich auf, um eine Chance auf Vergebung zu erhalten'.
      Es wurden viele Referenzen verwendet. Das ist sehr spannend zu beobachten.
      Ein Reboot eben. Oder ein Tribut?
      Jedenfalls ist das schwarze Loch nicht geklärt, der tatsächliche Ursprung der Geißel bleibt offen. Die Architekten scheinen noch eine weitere Bewandnis zu haben. Meridian, wo die Menschen jetzt hausen.
      Im Ernst... ich hoffe doch inständig du hast meine Spoilerwarnung berücksichtigt.
      Es wurde so viel 'geschafft' und trotzdem wurde nur eine Sache zu Ende gebracht:
      Der Archon.
      Der Rest hat, wenn etwas beantwortet wurde, noch weitere Fragen aufgeworfen. Es ist soooooo viel offen. So viel Potenzial vorhanden.
      Und bis dahin können wir die belanglosen Shit-Aufgaben machen, die sich wie eine Beschäftigungstherapie anfühlen... oh falsches Thema oder? Worum geht es hier noch mal?
      Achja: Welcher Mass Effect Teil was falsch gemacht hat.
      -
      Schlusswort: Ich finde dass Mass Effect: Andromeda alles richtig gemacht hat.
      ALLES?
      Ja. Alles. Denn du als Spieler kannst dir frei aussuchen ob du das machst, was Bioware hier richtig gemacht hat, oder ob du den belanglosen Scheiß verfolgst, der vermeintlich ganz andere Zwecke erfüllt, als Story zu erzählen.
      Okay ich mache mal nen Punkt. Irgendwie habe ich mich total verrannt^^

  • @gorillazes8041
    @gorillazes8041 7 років тому

    Gutes Video, aber der. Witcher Spoiler bei 3:05 tut weh

    • @b0nenana
      @b0nenana 7 років тому +1

      nö nicht wirklich.

    • @HeavyMetalGamingHD
      @HeavyMetalGamingHD 7 років тому +2

      A: das ist ein offizieller Trailer
      B: Man kann mit der Szene ohne im Spiel bis an die Stelle zu kommen absolut nichts anfangen, bzw. es absolut nicht einordnen, was das zu bedeuten hat.
      Für mich ist das definitiv kein Spoiler. Dieses Spoiler gehabe geht manchmal echt viel viel zu weit.

    • @HookedMagazinDE
      @HookedMagazinDE  7 років тому +3

      Das ist einfach eine Trailer-Szene, habe da ehrlich gesagt gar nicht drüber nachgedacht, dass man das als Spoiler empfinden könnte. ^^'
      -Tom

    • @gorillazes8041
      @gorillazes8041 7 років тому +1

      ich habe das Spiel noch nicht gespielt, aber wenn ich sehe, das der Rote Baron da von einem Greif weggetragen wird, schätze ich seine Überlebenschancen​nicht sehr hoch ein, deshalb habe ich gedacht es wäre ein Spoiler, nicht böse gemeint.

    • @gorillazes8041
      @gorillazes8041 7 років тому +1

      Da ich es noch nicht durchgespielt habe, kann ich selber nicht sagen ob es jetzt ein Spoiler ist oder nicht

  • @azizalfa752
    @azizalfa752 7 років тому

    Ich fand mass effect andromeda echt scheisse und ja die können es besser die haben mich das erste mal enteuscht die story war dreck die begleiter waren okey die Entscheidung haben nichts gebracht und der haubt Charakter ahhh nein bitte nicht

  • @maikcrack
    @maikcrack 7 років тому

    hab die dragon age vorgänger nie gezockt. hab nur inquisition gezockt und fand es soweit sehr gut.
    aber den kritikpunkt mit der open world und den langweiligen standart open world aufgaben kann ich bestens nachvollziehen.
    vor allem jetzt bei me:a kommt das leider deutlich negativ zur geltung.
    klar mag ich auch großere gebiete erkunden, aber die gefühlt immergleichen aufgaben auf verschiedenen planeten zu absolvieren ist nicht nur mega öde sondern sorgt auch dafür das es das eigentlich gute spiel uninteressanter macht.
    z.b. hab ich me2 6-7 mal durchgezockt. weil es kurzweilig war. ich hatte lineare, knackige und abwechslungsreiche level und hab somit viel mehr von dem mass effect universum sehen können, als es jetzt im angeblich größten mass effect (andromeda) der fall ist.
    die dialoge waren umfangreicher und ich könnte (wenn auch sehr beschrenkt) einen guten oder bösen shepard spielen.
    die nebenmissionen waren sicher auch nicht die krönung, aber durch die verschiedenen gebiete die bekam das ganze eine besondere wirkung.
    in me:a fehlt die abwechslung.
    bis auf die hauptstory und die (finalen) loyalitätsmissionen gibts da nichts nennenswertes.
    beim ersten durchgang hab ich fast alle missionen gemacht und hatte schon beim zweiten planeten die nase voll von kett basen, relikt gewölbe/ -architekten, und den sehr langweiligen und nebenmissionen.
    beim zweiten durchgang hab ich es dann auch auf haupt- und loyalitätsmissionen beschränkt.
    auch wenn es dadurch besser wirkt, muss ich dennoch sagen das ich trozdem nicht soviel spaß hatte wie bei den vorgängern.