Tipps vom Doc: Wehrt euch!

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  • Опубліковано 20 сер 2024
  • Und zwar gegen irrsinnige Vorgaben in Sachen Scharlach/Streptokokken-Angina! Da diese Infektionen derzeit stark verbreitet sind, wird von Gesundheitsamt und einigen Schulen eine Richtlinie des RKI kommuniziert, die nicht dem aktuellen medizinischen Wissen entspricht. Das geht erneut zulasten unserer Kinder und das darf einfach nicht sein!
    Übrigens: Der Doc ist der Sache mal nachgegangen. Und immerhin: Man darf davon ausgehen, dass das RKI die Richtlinie in Kürze den Empfehlungen der Fachgesellschaften entsprechend anpasst.

КОМЕНТАРІ • 9

  • @luciaspaetgens1366
    @luciaspaetgens1366 2 місяці тому

    Ja
    ..WEHRT EUCH .!BESCHÜTZE DEN KINDERN......❤

  • @Caro-kp9ik
    @Caro-kp9ik Рік тому +2

    Vielen Dank für Ihre wertvolle Aufklärungsarbeit! 🙏🏻🙏🏻🙏🏻

  • @mauschenspielen2439
    @mauschenspielen2439 Рік тому +2

    Genau so etwas habe ich gesucht und bei Ihnen gefunden. Vielen lieben Dank ❤
    Ich finde es schrecklich die Kinder immer mit Antibiotika vollzustopfen, nur weil das die Regel ist und man es halt so macht. Schaut euch eure Kinder an und entscheidet dann. 🙏🍀

  • @alexmaier3176
    @alexmaier3176 8 місяців тому

    Hallo, unser Sohn 2 Jahre, 9 Monate hatte ganz plötzlich hohes Fieber 39,8 das hielt sich ca. 2,5 Tage. Die Wangen wurden relativ rot und nachdem das Fieber weg war, klagte unser Sohn über Hals- und Kopfschmerzen. Hatte dann auch nichts gegessen, wegen den starken Halsschmerzen. Nochmal ein Tag später kam ein roter Ausschlag am Bauch und auf dem Rücken. Das Fieber und die Halsschmerzen sind soweit weg, wir fragen uns jedoch ob man das aufgrund der Nachfolgen trotzdem mit Antibiotika behandeln sollte. Den Hautausschlag haben wir heute entdeckt und er klagt nach wie vor über Nacken- bzw. Kopfschmerzen im hinteren Bereich. Sprechen die beschriebenen Symptome für eine Scharlach Erkrankung?

  • @evaramsbrock2586
    @evaramsbrock2586 Рік тому

    Meine Tochter hatte vor vier Wochen Scharlach und Antibiotika halfen nach einer Woche. Jetzt ist sie wieder mit den selben Syntomen krank. Wie oft soll sie die Krankheit durchmachen mit Antibiotika aber die gar nicht vorhanden sind, da seit Wochen nicht lieferbar. Was nun? Also das Kind Wochenlang Zuhause lassen?

    • @kinderarztpraxisschorndorf3067
      @kinderarztpraxisschorndorf3067  Рік тому +1

      Nein, eigentlich ist es so: Wenn's dem Kind nicht sehr schlecht geht, kein Antibiotikum, aussitzen. Kind darf dann wieder in die Schule oder in den Kindergarten, wenn es keine Symptome mehr hat. Ich weiß, dass es noch anders auf der RKI-Webseite steht, aber da muss man sich auf die Deutsche Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie beziehen, die sagen ganz klar: Kind das wieder in Schule/KiGa, wenn es symptomfrei ist - egal ob antibiotisch behandelt oder nicht. Viele Grüße

  • @psywaremark13
    @psywaremark13 Рік тому +1

    1:26 geht natürlich wirklich nicht - die Osterferien kommen einem da jedoch soweit entgegen, dass mein sein Kind wenigstens auskurieren darf - wie das nun auch immer aussehen mag. Wir hatten das 'Vergnügen' die Streptokokken-Infektion in die Schule getragen wurde und bei sowas hört der Spaß auf - für mich ist das schon beinahe vorsätzliche Körperverletzung - zumal unser Kind sehr aktiv, viel an der frischen Luft und gesund ernährt - enorm zu leiden hatte, samt Krankenhausaufenthalt, Infusionen und das ganze (wenn auch kleine) Besteck.
    Übers Wochenende lagen etliche Kinder zwischen 3 und 9 Jahren - teilweise auf der Intensivstation (Lungenentzündung, Wasser in der Lunge bis zu einem Jungen, der bei uns im Zimmer untergebracht war, der konnte sein linkes Bein nicht mehr schmerzfrei bewegen) und eine sehr versierte Schwester äußerte, dass man es hier mit einem deutlich potenteren Stamm zu tun hat, was natürlich auch durch die Maßnahmen der letzten zwei Jahre begünstigt wurde.
    Großes Lob und ein herzliches Dankeschön an die Hausärztin und die Ärzte des KKH in Winnenden, die beherzt die richtigen Maßnahmen zur richtigen Zeit getroffen haben.
    Daneben darf man ruhig erwähnen, dass viele Kinder einfach in die Kitas und Schulen abgeschoben werden, wenn es Zuhause finanziell eng wird, was wiederum mit der sehr bescheidenen, wirtschaftlichen Lage zusammenhängt - dann noch schon den Waschlappen nehmen - am besten die Heizung den ganzen Tag ausdrehen und Gemeinschaftsräume nicht mehr heizen.
    Es ist zum ... heulen.
    Zum Schluss - meine Empfehlung:
    nehmen sie (Angehörige) die aktuelle Lage nicht auf die leichte Schulter, sie könnten es bitter bereuen -
    an die Eltern, die ihre Kinder - nicht auskuriert - in die Schule schicken: stellen sie sich einfach mal vor, wenn man ihrem Kind so etwas - leichtfertig - antut...
    Dass eine Antibiotika-Kur nicht dazu geeignet ist, die Kinder schneller für den Schulbesuch 'fit' zu machen -
    alleine, dass man so etwas im Jahr 2023 noch erwähnen muss - ist erschütternd und spricht Bände.
    Vielleicht sollten Eltern einfach ein gesundes, vertrauensvolles Verhältnis zu ihrem Kind pflegen.
    Dann klappts auch mit der Gesundheit (und der Schule ;-) ).