Bogenblog Basics: Federformen und ihre Auswirkung

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  • Опубліковано 18 жов 2024

КОМЕНТАРІ • 8

  • @christianwohlschlager1204
    @christianwohlschlager1204 Рік тому

    Supa endlich eine Erklärung die für mich als techniker auch stimmig ist ---> 👌👌

  • @PALbub
    @PALbub 8 років тому +6

    Hey, danke für das Video! Insgesamt gut vereinfacht erklärt, finde ich!
    Ich habe zwei Anmerkungen:
    Du beschreibst nur zwei Widerstandsanteile. Der Gesamtwiderstand besteht im Pfeilbeispiel auch noch dem Druckwiderstandsteil. Insgesamt spielt beim Pfeil also die projizierte Fläche der Federn in Strömungsrichtung, die durch die Luft umspülte Fläche der Feder (der Widerstandsanteil, den du beschreibst) und die Auftriebsverteilung an der Feder quer zur Pfeilflugrichtung eine Rolle (erzeugt induzierten Widerstand, was wohl mit deiner "Höhe" gemeint ist).
    Zu deinen genannten Eigenschaften einer Feder kommt dann also noch die Federdicke hinzu. PS: Auch wenn die Dicke bei vielen Naturfedern sicherlich vernachlässigt werden kann, so habe ich doch Pfeile, wo die Federdicke fast 2 mm ist.
    Ab 10:55 klingt es so, als wirke die Gravitationskraft erst nach dem der Pfeil langsamer wird. Das ist nur etwas unglücklich formuliert mit dem Wort "greift". Die Gravitation wirkt ständig - nur die hohe Anfangsgeschwindigkeit und ein Pfeil der vielleicht leicht nach oben geschossen wird, lässt den reinen Beobachter denken, dass sich der Pfeil nicht ständig unter der Schwerkraft dem Erdmittelpunkt nähert.
    Ich freue mich schon auf weitere Videos, viel Glück!

    • @bogenbloger
      @bogenbloger  8 років тому +1

      Hi und danke für diesen super Kommentar! Alles völlig richtig und eine schöne Ergänzung/Erläuterung.

  • @Martin.Fierro
    @Martin.Fierro 4 роки тому

    Super erklärt!

  • @Max_Mustermann_
    @Max_Mustermann_ 5 років тому +1

    In der Halle ist es egal, aber im Außenbereich wird eine längere Feder stärker von Seitenwinden beeinflusst.

  • @FD136
    @FD136 7 років тому +1

    Wenn man sich insbesondere die Messung der Geschwindigkeit anschaut, hieße das ja jetzt eigentlich:
    - im Freien auf größere Distanzen = kleine Federn, weil sie auf die Entfernung weniger bremsen
    - in der Halle auf 18m = ruhig große Lappen drankleben, damit sie besser stabilisieren
    Ist das so halbwegs korrekt zusammengefasst?
    Cool wäre auch noch, wenn du bei Gelegenheit mal ein paar Worte zu Spinwings sagen könntest. Da ranken sich ja auch Mythen drum, wobei vieles davon sicherlich auch Stammtisch-Gerede ist.

    • @bogenbloger
      @bogenbloger  7 років тому

      Hi, ja so einen Schluss kannst du natürlich für dich daraus ziehen.
      Was sind das für Mythen bei den Spinwings, an die du da denkst?

    • @FD136
      @FD136 7 років тому

      Bspw., dass Spingwings nur auf lange und nicht auf kurze Distanz stabilisieren - folglich also in der Halle für die Katz sind. Dass sie aber auf lange Distanz auch nur was bringen, wenn man einen Bogen mit vergleichsweise hohem Zuggewicht hat, weil Spinwings aufgrund ihrer Form den Pfeil sehr abbremsen (ähnlich den langen Vanes). Ich schieße meinen Olympic Recuve mit ca. 35 lbs. Habe mit einem Vereinskollegen dann über Spinwings gesprochen und er meinte, dass die bei mir eher wenig Sinn machen, da 35 lbs doch eher etwas zu wenig sind bei Schüssen auf 70m mit Spinwings. Geht natürlich auch, hat seiner Meinung nach aber zumindest keinen ersichtlichen Vorteil.