Journalistin werden: Stress vor Redaktionsschluss - Mein Alltag in der Lokalredaktion I alpha Uni
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- Опубліковано 11 чер 2024
- Wer in den Journalismus möchte, sollte vor allem eines mitbringen: Neugier. Auf neue Themen, auf Menschen, auf Zusammenhänge, auf Orte. Lust darauf, komplexe Sachverhalte zu hinterfragen, aufzuarbeiten und kreativ umzusetzen. Selten sieht ein Tag so aus wie der andere. Die Karriere von Journalist:innen beginnt häufig im Lokalen bei einer Zeitung oder beim Radio, meist im Rahmen eines Volontariats.
So wie bei Tamara Keller. Dass sie Journalistin werden wollte, wusste Tamara schon früh. Nach der Schule studierte sie deshalb Germanistik und Medienwissenschaften in Basel. Anschließend war sie Volontärin bei der Badischen Zeitung in Freiburg. Nach dem Volo fing sie als Redakteurin in der Lokalredaktion Emmendingen an. Nebenbei ist sie Teil des Podcast-Teams „FRUEF - Frauen reden über Fussball.
Inzwischen arbeitet Tamara freiberuflich für funk, das Content-Netzwerk von ARD und ZDF, im Bereich investigative Recherche und Formatentwicklung.
ANMERKUNG: nicht die Ausgabe Emmendingen hat eine Auflage von 120.000 Stück, sondern die gesamte Badische Zeitung.
#alphaUni #Journalismus #Redakteurin
Und hier haben wir euch die wichtigsten Infos und Fakten zum Beruf Journalist:in zusammengefasst: www.ardalpha.de/s/5QfdPxr
Autor*innen: Sabine Pusch, Martin Moser
Kamera und Schnitt: Martin Moser
CvD: Lukas Hellbrügge
Channel Management: Marinus Zängerl
Projektleitung: Lennart Bedford-Strohm
Redaktion: Corinna Benning
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alpha Uni ist ein Format der Redaktion Wissen & Bildung aktuell des Bayerischen Rundfunks.
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Tamara hat mit Journalismus ihren Traumjob gefunden. Was ist euer Traumjob? Schreibt das gerne in die Kommentare 😊
Könnt ihr in der Zukunft einen Beitrag über Physiker*innen bzw. Studierende drehen? Fände ich sehr spannend.
Hi vince!
Danke für deinen Vorschlag, wir versuchen das in der Zukunft umzusetzen 😊
Grafik Designerin/ Kommunikationsdesignerin 👍
Oder wie wäre es mit einem Beitrag zu einem Studiengang „Kreatives Schreiben“ :). Aber auch Beiträge zu Berufsfeldern wie z.B. Dramaturg*innen oder Tanzpädagog*innen wären super spannend!
Irgendwas mit Sprachen oder Politik 😅
Ich möchte einmal an jeden sagen, der bei diesen Kanal mitwirkt: Respekt!
Die Studiengänge sind alle interessant gestaltet und die Videos mega gut geschnitten.
Euer beitrag zur Sozialen Arbeit ist mein Favorit, vor allem weil ich dieses Jahr anfange Soziale Arbeit zu studieren 😊😍.
Hi Mardy! Solche Kommentare motivieren uns wirklich sehr. Danke dafür! 😊 Für dein Studium wünschen wir dir nur das Beste!
Interessant das es da auch eine Spätschicht gibt und man als diese soviel Verantwortung trägt.
Ich wünsche mir Videos zu den Studiengängen Soziologie & Politikwissenschaft. 😊 Danke für eure Arbeit.
Toller Beitrag, tolle Einblicke. Danke, dass ihr sowas, diesen Beitrag, mit Blick auf das Lokale gemacht habt. Und ganz nebenbei: ne sympathische Kollegin, die toll mitgemacht hat.
Hab auch ein Praktikum bei einer Zeitung gemacht.
Die Mitarbeiter stehen da unter Dauerstress, müssen nahezu jeden Tag einen neuen "Aufmacher" oder ein "Zweitstück" liefern. Das ist schon happig. Vertiefte investigative Recherche ist im Lokaljournalismus nicht wirklich drin.
Genau wegen solcher Spätschichten fand ich die Idee von der Journalismus-Laufbahn, mit der ich mal gespielt hatte, doch irgendwann nicht mehr so reizvoll. Ich arbeite zwar auch gerne mit Texten und bin gern kreativ, aber ich hab auch gern geregelte Arbeitszeiten. Jetzt bin ich im Content Marketing gelandet. Das ist zwar auch dann und wann mit Stress verbunden (wie wahrscheinlich jeder Beruf), aber dank Gleitzeit kann ich meistens Feierabend machen, wenn es mir passt :)
Geht mir gerade genau so! Habe mich nach dem Abi aus solchen Gründen gar nicht an das Journalismus-Studium rangetraut und erstmal eine kaufmännische Ausbildung gemacht. Hatte dann aber das Bedürfnis doch noch zu studieren und bin jetzt über das Arbeiten nach der Ausbildung und über das Bachelor-Studium auf Unternehmenskommunikation aufmerksam geworden. Überlege jetzt den Master in die Richtung zu machen. Denkst du das der Master in dem Bereich (Public Affairs/ Marketing) wichtig ist? :)
@@laurahne Ich kann da keine pauschale Antwort geben, aber in meinem Fall war's sogar so, dass ich was fachfremdes studiert hab (Master in Kunstgeschichte) und aber anderswo praktische Erfahrungen gesammelt hab. Also ich hab zwischen Bachelor und Master zwei Jahre in ner Redaktion (mit normalen Arbeitszeiten) gearbeitet und neben dem Master hatte ich ne Werkstudentenstelle im Online Marketing.
Und ne ehemalige Kollegin hat bei ihrem Jobwechsel auch keinen Master gehabt, sondern die hat den noch berufsbegleitend gemacht.
Ich denk, grundsätzlich ist praktische Erfahrung immer vorteilhaft.
@@sophien.7131 Okay :) Ja arbeite auch als Werkstudentin nebenbei :)
Hilfe warum schreiben hier 4 leute den exakt gleichen Kommentar Wissenschaftler zu werden und dass man an der Uni immer weitermachen kann WAS IST DA LOS
:D wo ich das Video geguckt hab, gab es erst 3 Kommentare und 2 davon waren dieser. Also running gag mitgemacht und Copy/Paste :D
Mein Traumjob ist es nicht Wissenschaftler zu sein. Man kann mit der Uni nicht immer weiter machen. 😇
Tolle Protagonistin und super Video! Ein Beitag über Chemieingenieurwesen wäre auch sehr interessant, ich hab das jetzt angefangen zu studieren und es ist cool die verschiedenen Bereiche Chemie, Maschinenbau und Physik zu vereinen. Es ist besonders für die was die Chemie intersannt finden, aber auch was praktisches wollen!
Tolles Video! Ich finde Journalismus sehr interessant und würde vor allem gerne im Bereich Sportjournalismus arbeiten😊
Wie cool unsere tägliche Zeitung, badische zeitung 😃😊
Ich bin freie Journalistin im Bereich Print-Magazine und mein Arbeitsalltag ist sehr viel stressfreier. Ich mache vielleicht 3-4 Artikel im Monat, z.B. für Psychologie heute oder Gehirn und Geist. Dafür brauche ich ziemlich viel Recherche, aber die Themen kann ich größtenteils frei wählen nach meinen Interessen. Arbeitszeiten kann ich mir komplett selbst einteilen. Als Freie steht man aber natürlich vor allem unter finanziellem Druck. Ein regelmäßiges Einkommen ist schwer.
Was war dein Werdegang, dass du jetzt als freie Journalistin tätig bist?
@@mykryptonite4819 Ich habe tatsächlich Psychologie studiert und war nie auf einer Journalisten Schule. Ich habe erst bei kleineren Magazinen nachgefragt, ob ich für sie schreiben kann und nachdem ich eine chance bekommen habe einen Artikel zu schreiben, habe ich den genommen und bin zum nächst größeren Magazin gegangen. Dann habe ich mich immer weiter hoch gehangelt. Ich denke es kann ein Vorteil sein Quereinsteiger zu sein, weil man dadurch qualifiziert ist in bestimmten Bereichen wie Psychologie als Experte zu schreiben und dementsprechend mehr geld verlangen kann.
Was hast du studiert falls du es hast? Hab ähnliche berufliche Pläne🥰
@@ukrainianchaya Hallo :) Also ich habe Psychologie studiert (Bachelor und Master) und keinen journalistischen Studiengang. Ich kann das eigentlich nur empfehlen, da man sich als Experte für bestimmte Themengebiete qualifiziert und in den Bereichen mehr verdient als klassische Journalisten. Am Ende zählt für mögliche Kunden nicht, ob du Journalismus studiert hast, sondern ob ihnen deine bisherigen Artikel und Themen gefallen. Aber ein Volontariat kann ich wärmstens empfehlen :)
Sportwissenschaften/Sportpsychologie wären definitiv auch mal sehr spannend
Hi Dennaiii!
Super spannendes Thema! Danke für den Vorschlag, packen wir auf unsere Liste 😊
bitte ein video zum verwaltungsstudium
Könnt ihr unbedingt mal den Beruf Schulpsychologin zeigen oder etwas mit Tourismus
Haben schon einige Studiengänge zum Tourismus auf der Wunschliste 😊
Habe mal ein langes Praktikum bei einer Zeitung gemacht. Ist so gar nicht meine Branche. Ich fand die Arbeitszeiten einfach zu heftig. Man arbeitet immer, wenn Andere frei haben.
Wie leicht war es, an so ein Praktikum zu kommen? Würde mich gern mal in der Branche ausprobieren für ein paar Wochen, aber hab abgesehen von großem Interesse recht wenig Bezug dazu. Werden da nur Praktikanten die was in dem Bereich studieren genommen oder kann man da auch einfach durch gute Schreibskills punkten?
@@davidioTheKing War total easy, da es die Lokalpresse in meiner Stadt war. Habe eine ganz normale Bewerbung eingereicht. Ich war Abiturientin zu der Zeit und junge Menschen wurden dort immer gerne genommen, weil die in der Regel hinterher als freie Mitarbeiter noch weitergejobbt haben. Ich habe auch selbst viele kleine Berichte geschrieben, da mir sofort zugetraut wurde, dass ich alleine zu kleinen Veranstaltungen gehen kann. Kurze Zusammenfassung der Ereignisse und Fotos machen, so wie man sich das vorstellt. Ein bisschen Ausdruck und Gefühl für Texte hilft da schon, aber das lernt man fix. Die Redakteure waren einfach mega froh, wenn sie entlastet wurden. Die arbeiten wirklich hart.
War mir aber zu langweilig damals....hier eine neu gegründete Selbsthilfegruppe, da das Jubiläum der freiwilligen Feuerwehr usw. Und immer abends und am Wochenende. Das war nix für mich junges Mädel 🙈😆
Kommt auch immer auf den Bereich und das Magazin etc. an. Mache derzeit auch ein Studiumspraktikum in der Redaktion und habe ganz normale Arbeitszeiten wie jeder andere auch :)
Mich würde interessieren, welche Eigenschaften man persönlich für den Beruf mitbringen sollte (soft skills)? Was sind die Voraussetzungen, um guten Journalismus auszuüben?
Im übrigen find ich es kritisch, dass die Berufsbezeichnung nicht geschützt ist wie bei Architekten oder Stadtplanern. Allein, wer sich alles Journalist nennen darf... das würde Leuten wie diesem "Volkslehrer" Nehrlich oder den Querschwurblern, die mit ihrer Kamera Leute vom Gegenprotest abfilmen und meinen, mit ihrem Fakepresseausweis im Recht zu sein, zumindest auf dem Papier hoffentlich irgendwann das Genick brechen... Dass zu Redaktionsschluss keine Lektoren mehr gegenlesen können, finde ich auch bedauerlich, aber leider wurden vor einigen Jahren massenweise Stellen in der Medienlandschaft gestrichen, weshalb mir diese Branche und auch dieser Beruf zu unsicher war hinsichtlich der Perspektive. Meinen Traumjob als Stadtplanerin/Urbanistin habe ich dennoch gefunden. Ach ja, Interview transkribieren: I hate it. XD
Hi Zalandria78!
Mehr zu den Softskills haben wir hier zusammengefasst: www.ardalpha.de/s/5QfdPxr
Schön, dass du deinen Traumjob gefunden hast! Hört sich auch sehr interessant an. Hast du dann Stadtplanung bzw. Urbanistik studiert? 😊
Schade, dass so ein verantwortungsvoller und stressiger Beruf so schlecht bezahlt wird. Es wird ja auch nur das Gehalt bei Festanstellung genannt, interessant wären natürlich noch die Gehälter der freien Mitarbeiter.
@@depression_isnt_real Verstehe deine Antwort nicht wirklich, ich stimme dir zu und sehe trotzdem keinen Widerspruch zu meinem Kommentar.
@@depression_isnt_real ach deswegen verdient man in der Pflege so viel… Danke für‘s Erklären!
hello Tamara freu ich mich
cooler job
Wow, super sympathische Protagonistin, danke tolles Video! :)👍
bitte ein video zum chemie studium
Ich studiere Stadtplanung in Hamburg, ein eher seltenes Studienfach. Würde mich freuen, wenn ihr mal die Stadtplanung oder Raumplanung (wie es beispielsweise in Dortmund und Wien heißt) vorstellen würdet. 🙈
Wobei Stadtplanung und Raumplanung unterschiedliche Sachen sind.
Jaa fänd ich auch super, ich studier in Dortmund Raumplanung :)
Und Urbanistik an der Bauhaus-Universität Weimar ist auch nochmal anders. Ist grob gesagt eher Stadtforschung mit Elementen aus Stadt-/Raumplanung, Architektur und Städtebau. 😅
Hey! Gibt es irgendeine Möglichkeit dich zu kontaktieren um dir Fragen zu deinem Studium zu stellen?
@@julianunbescheid9000 denke du
Boar, was haben sich die Zeiten geändert. Vor 10 Jahren hab ich als freier Mitarbeiter neben der Schule geschrieben. Da war Facebook noch viel unbedeutender und die Online-Ausgabe ohne App - da war die Kommentarfunktion auf der Webseite noch das Modernste. Stress? War auch bei den hauptberuflichen Mitarbeitern selten. Würde ich unter den heutigen Umständen nicht mehr machen wollen, den Job.
Das wäre mein Traumberuf aber leider habe ich kein Abitur sondern nach der Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin ein Studium zur Übersetzerin angefangen. Ich weiß nicht ob man mit diesem Studium den Beruf trotzdem ausüben kann oder überhaupt qualifiziert wäre.
Hi lisinka_!
Die Wege in den Journalismus sind sehr vielfältig, man muss also nicht zwangsläufig Journalismus studieren. Auch für Quereinsteiger gibt es Möglichkeiten. Mehr dazu findest du hier: www.ardalpha.de/s/5QfdPxr
Ich habe gar nicht studiert und trotzdem eine Volontariatsstelle bekommen. Als Fremdsprachenkorrespondetin hast du doch bestimmt mega viel kulturelles Fachwissen was eine Redaktion unter Umständen auch bereichern könnte. Versuchs doch mal wenn es wirklich dein Traumberuf ist. Und sonst kann man es ja auch mit einem Praktikum erstmal versuchen
Ich beginne am 1.September mein Volontariat
Gibt es einen NC für das Studium und in welchen Bereich ist dieser ungefähr?
Und wird praktische Erfahrungen vor den Studium schon erwartet?
Hi Chichiro!
Schau mal hier, da haben wir viele Infos zum Journalismus Studium zusammengefasst: www.ardalpha.de/s/5Pwe0Wp
Würde gerne Wissenschaftler werden. Dann kann ich mit der Uni einfach immer weiter machen.
Welches Programm nutzt Tamara um die Texte zu tippen?
Hallo,
dass ist PEIQ PRINT
😘
Ich würde auch sehr gerne journalismus nach dem Abi studieren
Dachte ich könnte vielleicht Politikwissenschaften studieren und Journalismus als Schwerpunkt wählen
Was das angeht kann ich dir auch Publizistik und Kommunikationswissenschaft anbieten. Ich studiere es im Nebenfach im 4. Semester und bin super zufrieden, da du dort alles mögliche lernst, was mit Politik, Medien und Journalismus etc zu tun hat
Für eine etwas andere Perspektive studiere ich im Hauptfach Theaterwissenschaft, hat mehr mit Politik/Gesellschaft und Medien zu tun, als man zunächst denken mag :)
Mein Traumjob ist es Wissenschaftler zu sein. Man kann mit der Uni einfach immer weiter machen.
Naja. Nach 12 Jahren wissenschaftlicher Tätigkeit an der Uni ist Sense. Wenn du keine Prof. Stelle ergatterst (alle wollen welche, es gibt kaum welche), zerfickt das Wissenschaftszeitarbeitsgesetz deinen Wunsch. Ist extra darauf angelegt immer junge Leute reinzulassen und ältere aus dem System zu kicken. Dazu dauerhaft befristet und fast alles von Drittmitteln abhängig. Viel Spaß beim Mittelanträge schreiben
@@ProducerJakeyJam haha ja genauso läuft es bei uns auch ab in physik. Meine Professorin ist 24/7 an Anträge schreiben dran und stand schon seit Amtsantritt vorletzten Jahres einmal im labor. Wissenschaft ist nicht wirklich das was man sich darunter vorstellt.
Danke für die interessante Einsicht! Was verdient denn Tamara?
Hi Max!
Das genaue Gehalt von Tamara können wir dir leider nicht sagen, aber das Einstiegsgehalt bei Festanstellung liegt so um die 3200€. Aber wenn du Interesse an Gehältern etc. hast, dann schau doch mal bei unseren Kollegen von "Lohnt sich das" vorbei: ua-cam.com/users/Lohntsichdas
@@alphaUni_ARD brutto oder netto? Diese Angabe fehlt 😅
Hi Alwaysdowhatyoulove!
Unsere Gehaltsangaben sind immer in brutto. Nettogehälter können ja je nach Steuerklasse, Krankenversicherung etc. unterschiedlich sein 😊
So entstehen Beiträge zu Corona. Fürs Gefühl impact zu haben.
Ich bin auf dem Weg zu meinem Berufsziel: Volljurist. Am ehesten wird es wohl (Syndikus-)Rechtsanwalt werden.
Scheint ja stressig zu sein
Mein Traumjob ist es Wissenschaftler zu sein.
Man kann mit der Uni einfach immer weiter machen 😇
Wissenschaftstzeitvertragsgesetz sagt nein.
Ich wollte früher auch immer Journalistin werden. Aber wenn ich mir den Bericht hier so anschaue, ist das doch eher nichts für mich.
Hi Moondance,
was schreckt dich ab? :)
layouting sollte sie lieber lassen...🤦♂️🙀🙀🙀
Dafür kann sie wenig, wenn die Zeitung das Layout vorgibt. ;)
Warum kann/schreibt sie kein 10-Finger-System?
ist doch egal. Wenn sie damit schnell schreiben kann ist doch gut
Ziemlich viel Arbeit für ziemlich wenig Geld
Und was verdient die alte ?
Hi Fixie! Das ist echt ziemlich respektlos. Wenn du deine Frage etwas respektvoller stellst, dann antworten wir gerne.
3214 euro
@@lukaspanda8839 Netto?
Me Brutto pro Jahr
Wenn man die vielen Frauen in diesem Beruf im TV sehen, dann muss es zumindest ein Traumberuf sein.Ich muss es einmal knallhart sagen,es gibt einfach zu viele Frauen in diesem Beruf, es ist beim Sport unerträglich,wie sich Frauen verdrängen, Politik genauso.
Es ist für mich die größte Strafe, wenn ein Männerfussballspiel von einer Frau kommentiert wird. Unerträglich
N Otto bist du
traurige kleine schneeflocke. musst ja viel selbstvertrauen haben, wenn du durch frauen im beruf panikausbrüche kriegst.
Ich finde es auch schrecklich
Da macht ein Moderator ne gute Arbeit und dann plötzlich erfährt man das der ne Vulva hat
Das ruiniert alles!