Irgendwie sehe ich in dem System der clesana keinen Vorteil. Die eingangs erwähnte Autarkie benötige ich doch nur, wenn ich abseits von Ver- und Entsorgungsmöglichkeiten unterwegs bin. Und dann bin ich mit dem System zumindest auf Entsorgungsstationen für Restmüll angewiesen, da Clesana auf der eigene Seite auf die Entsorgung im Restmüll verweist. Später im Beitrag wird als Fallbeispiel der Teilzeit-Dauercamper mit 8-12 Wochen Standzeit auf einem spanischen Campingplatz angeführt, der nur zum Entleeren seiner Tanks sein Mobilheim bewegen muss. Auch hier wieder die Frage nach der Notwendigkeit von Autarkie, wenn ich quasi im Epizentrum von Ver- und Entsorgung stehe. Da bleiben wir doch lieber bei unserer Trenntoilette und können im Bedarfsfall Fäkalien im kompostierbaren Beutel vergraben im Nirgendwo.
Irgendwie sehe ich in dem System der clesana keinen Vorteil. Die eingangs erwähnte Autarkie benötige ich doch nur, wenn ich abseits von Ver- und Entsorgungsmöglichkeiten unterwegs bin. Und dann bin ich mit dem System zumindest auf Entsorgungsstationen für Restmüll angewiesen, da Clesana auf der eigene Seite auf die Entsorgung im Restmüll verweist. Später im Beitrag wird als Fallbeispiel der Teilzeit-Dauercamper mit 8-12 Wochen Standzeit auf einem spanischen Campingplatz angeführt, der nur zum Entleeren seiner Tanks sein Mobilheim bewegen muss. Auch hier wieder die Frage nach der Notwendigkeit von Autarkie, wenn ich quasi im Epizentrum von Ver- und Entsorgung stehe. Da bleiben wir doch lieber bei unserer Trenntoilette und können im Bedarfsfall Fäkalien im kompostierbaren Beutel vergraben im Nirgendwo.
Auf die Frage, wo gehen Sie denn auf Klo, sagte der Obdachlose. Ich gehe auf tüte. Damals habe ich gedacht der arme Mensch.
Schön Kacke im Hausnull auf dem Campingplatz. Plastik ohne Ende !! 😚
Also mit dem Schwarzwasser entsorgen finde ich jetzt kein Argument. Das Abwasser muss ja auch entsorgt werden.
😮Noch mehr Plastic!!!?