Kommt drauf an, wo man lebt. In Deutschland eher ein Problem, wobei geht noch - in der Schweiz ganz schlecht und in Österreich ist es wohl der aktuell momentane Durchschnittslohn. Nicht ganz. Ich würde sagen 2500 Euro sind so der Standard-Lohn bzw Gehalt in Österreich - nicht wenn Du mit 19 wo anfängst, nicht wenn Du ein Lehrling bist, auch nicht wenn Du beim Mc Donalds oder im Handel als Drohne arbeitest.. Aber wenn Du einen normalen Job mit einer richtigen Ausbildung machst, hast Du nach ein paar Jahren wenigstens 2500 Euro netto - das is nix besonderes. Wenn Du einen Opferjob machst - dann wird man auch wie ein Opfer bezahlt. Das heißt natürlich nicht, dass kluge, fleißige Menschen keine Opferjobs machen - das kann man sich generell nicht immer aussuchen. 2800 Euro ist in Österreich für eine Einzelperson schon genug um über die Runden zu kommen vermutlich - aber wirklich VIEL ist es definitiv nicht. Die Frage ist: Muss ich überhaupt viel Geld verdienen? Das kann jeder für sich beantworten.
@@cosmodookie2914in Deutschland müsste man das gar nicht! Da gäbs definitiv Kinderzuschlag und Wohngeld oben drauf. Als Familie mit 4 Kindern hat man da einen Anspruch von vermutlich +/- 4000€ inklusive Miete und Co
Völliger Quatsch. Null Ahnung von der Realität. Vom Turm lässt sich gut schießen. Immer noch die Ellenbogen Dummschaff-Parolen zu skandieren ist absoluter Hirnriß
Gerald hat schon recht. Wandern die Unternehmen ab, die Waren produzieren, dann gibt es weniger Arbeitsplätze (= kleinerer Kuchen), keine Steuern mehr vom Unternehmen (= kleinerer Kuchen) und weniger Produkte, die aufgrund der Knappheit teurer werden (= kleinerer Kuchen)
Man kann eine sehr hohe Steuer auf Abwanderung einführen und wenn Firmen trotzdem abwandern, deren Produkte dann nicht importieren. So leicht lässt sich der Hochofen doch nicht transportieren 😉
Oder auch nicht. In den meisten Fällen ist das sogar sehr schlau, wenn man die Opportunitätskosten betrachtet. - Weiterbildung kostet Geld (man müsste also nebenbei sowieso arbeiten) - während Teilzeit steigt man in der Regel weiter auf - man sammelt weiter Berufserfahrung - häufig kann die Theorie unmittelbar in der Praxis erprobt werden - eine Weiterbildung bedingt häufig die Chance eine besser bezahlte Stelle zu erhalten - Investition in das eigene Humankapital (ich hasse das Wort ohne Ende!)
@@bibl23 da geb ich dir auch recht aber mit dem richtigen zeitmanagement klappt das auch so ich habe vom meister über bachelor über mba alles nebenher gemacht und 100% gearbeitet.
Wir brauchen ein neues Geldsystem und zwar nicht Inflationär sondern Deflationär und Geld und Staat gehören getrennt. Wenn das nicht passiert wird sich nie was ändern. Das sehen wir schon seit über 2000 Jahren das ein Inflationäres Geldsystem auf Dauer nicht funktionieren kann
Wenn man sich mit Vollzeit das Leben nicht mehr leisten kann und dann zu hören bekommt, man soll sich halt mehr anstrengen... Taifl, der Gerald lebt echt in einer anderen Welt.
Wer glaubt von anfang an sich eine branche auszusuchen in der man wenig lohn erwarten kann braucht sich nicht über das ergebnis am ende beschweren Es ist wirklich kein geheimnis dass friseure am hungertuch knabbern
@@wealthylife8887 mit viel arbeit, risikobereitschaft und reichen eltern, die ihm eine eliteuni gezahlt haben, hat er es geschafft, reich zu werden damit, wohnungen zu kaufen und andere dafür zahlen zu lassen, dass sie drinnen wohnen dürfen. Er ist natürlich das absolute gegenteil von einem leistungsträger. Er schafft nicht nur keinen wohlstand, er lebt von der arbeit anderer. Sachen kaufen und verkaufen ist ökonomisch absolut unproduktiv.
Havard Absolvent hat den nötigen Grips, Fleiß, Zeit und Kapital nach seiner Tätigkeit als Investmentbanker und wundert sich warum nicht jeder diesen Weg geht....
Man kann eine sehr hohe Steuer auf Abwanderung einführen und wenn Firmen trotzdem abwandern, deren Produkte dann nicht importieren. So leicht lässt sich der Hochofen doch nicht transportieren 😉
Eine Mutter die Vollzeit arbeitet ist keine Mutter. Eine Mutter soll Mutter sein die ersten Jahre, da steckt viel mehr potential, als sich für den Arbeitsmarkt zu verheizen. Fokus auf Werte und familiengründung + staatliche Förderungen. Wir haben eine Vielzahl an alleinerziehenden Müttern… ja was ist denn hier los ?
Eine Mutter die sich von Ihrem Mann getrennt hat weil "die liebe halt weg war" ist teil des problems. Die massive lockerung des Scheidungsrechts hat es frauen ermöglicht sich ohne hürden scheiden zu lassen.
Meine Mutter hat vollzeit gearbeitet, wie viele Mütter aus Land woher ich komme ( Kro), anders kann man nicht wirklich überleben. Und ich habe nichts vermisst oder verpasst, sondern war mit viel Liebe erzogen. Das sind slawische Mütter.
Der Gerald ist der Beste und trifft den Nagel auf den Kopf, denn wer was im Leben erreichen will, der muss mehr Leistung erbringen, evtl. am Konsum schrauben, sich weiterbilden und Ziele im Leben haben anstatt an die Teilzeit und Work-Life-Balance zu denken, denn solch einer mit einer destruktiven Einstellung zu sich selbst und seiner Zukunft, braucht sich später nicht zu wundern, wenn er in der Armut landet.... Aber dann sind alle anderen dran Schuld, nur nicht der, der seines eigenen Glückes Schmied war! Und die Frau Blaha, sollte mal paar Gänge runterschalten.
Weil Sie Sachen anspricht die keiner Hören will oder wieso? Finde hier den Investmentpunk deutlich schlimmer wenn er arme Menschen und den Mittelstand Dummheiten vorwirft. >2000 Netto verdient der Großteil und damit geht sich eine Familie oder ein Eigenheim einfach nicht aus. Finanz und Imobilienbrance ist viel zu überbezahlt im Vergleich zur Billa Kassierern Handwerkern, Lehrern und Pflegekräften. Diese Leute halten das System auf dem Laufenden und bekommen vom Kuchen einfach zu wenig. (250 Wohnungen und wohnt zur Miete vollkommen den Bezug zu anderen Menschen verloren der Typ)
Ich stell mir die Frage, ob der Arbeitsgeber überhaupt kontrollieren kann ob die Arbeitsnehmer:innen tatsächlich Houmoffice Arbeiten oder nur verdienen und fasst nichts Tun?
Ich weiß ja nicht was Sie arbeiten aber bei mir sieht man am Ende des Tages oder der Woche, was ich gearbeitet habe und wie erfolgreich das war. Daran wird man am Ende gemessen…
Kennen Sie Microsoft Teams? das gehört zum Standardwerkzeug vom Homeoffice, da sehen sie sofort wenn einer 5 Minuten keine Taste gedrückt hat, zudem ist das ja zweitrangig wenn ich dann Abends um 10 in Ruhe noch eine Sinnvolle Mail herausschicke und die Firma davon einen Benefit hat dann ist das doch gut, und jetzt kommen sie nicht mit 11Stunden Ruhezeit zwischen den Arbeitstagen :)
Kinder haben oft auch Väter und Großeltern, Betreuung teilweise sollte somit schon möglich sein, im home Office muß auch Kind nicht ständig betütelt werden, klar babys sind eine Ausnahme aber da gibt es Elterngeld
@@saschalambert4558 naja sicher auch. Aber während man arbeitet steht man halt auch nicht zur Betreuung zur Verfügung. Aber das erklärt sich glaub ich auch von selbst....
2800€ ist Armutsgefährdungsgrenze??? Davon kann man doch Leben wie ein König.
Alleine ja. Aber mit Partner und 4 Kindern?
Kommt drauf an, wo man lebt. In Deutschland eher ein Problem, wobei geht noch - in der Schweiz ganz schlecht und in Österreich ist es wohl der aktuell momentane Durchschnittslohn. Nicht ganz. Ich würde sagen 2500 Euro sind so der Standard-Lohn bzw Gehalt in Österreich - nicht wenn Du mit 19 wo anfängst, nicht wenn Du ein Lehrling bist, auch nicht wenn Du beim Mc Donalds oder im Handel als Drohne arbeitest..
Aber wenn Du einen normalen Job mit einer richtigen Ausbildung machst, hast Du nach ein paar Jahren wenigstens 2500 Euro netto - das is nix besonderes.
Wenn Du einen Opferjob machst - dann wird man auch wie ein Opfer bezahlt. Das heißt natürlich nicht, dass kluge, fleißige Menschen keine Opferjobs machen - das kann man sich generell nicht immer aussuchen.
2800 Euro ist in Österreich für eine Einzelperson schon genug um über die Runden zu kommen vermutlich - aber wirklich VIEL ist es definitiv nicht.
Die Frage ist: Muss ich überhaupt viel Geld verdienen? Das kann jeder für sich beantworten.
2800 Brutto
@@cosmodookie2914in Deutschland müsste man das gar nicht! Da gäbs definitiv Kinderzuschlag und Wohngeld oben drauf. Als Familie mit 4 Kindern hat man da einen Anspruch von vermutlich +/- 4000€ inklusive Miete und Co
Gerald Hörhahn ist zwar ein spezieller Typ, hat aber mit jedem einzelnen Wort Recht.
Völliger Quatsch. Null Ahnung von der Realität. Vom Turm lässt sich gut schießen. Immer noch die Ellenbogen Dummschaff-Parolen zu skandieren ist absoluter Hirnriß
Gerald hat schon recht. Wandern die Unternehmen ab, die Waren produzieren, dann gibt es weniger Arbeitsplätze (= kleinerer Kuchen), keine Steuern mehr vom Unternehmen (= kleinerer Kuchen) und weniger Produkte, die aufgrund der Knappheit teurer werden (= kleinerer Kuchen)
Man kann eine sehr hohe Steuer auf Abwanderung einführen und wenn Firmen trotzdem abwandern, deren Produkte dann nicht importieren. So leicht lässt sich der Hochofen doch nicht transportieren 😉
Gerald wie immer klar und deutlich. Genau so.
Das ist naiv zu sagen ich brauche Teilzeit für ne Weiterbildung. Das ist wieder ein Wohlstandsthema
Oder auch nicht. In den meisten Fällen ist das sogar sehr schlau, wenn man die Opportunitätskosten betrachtet.
- Weiterbildung kostet Geld (man müsste also nebenbei sowieso arbeiten)
- während Teilzeit steigt man in der Regel weiter auf
- man sammelt weiter Berufserfahrung
- häufig kann die Theorie unmittelbar in der Praxis erprobt werden
- eine Weiterbildung bedingt häufig die Chance eine besser bezahlte Stelle zu erhalten
- Investition in das eigene Humankapital (ich hasse das Wort ohne Ende!)
@@bibl23 da geb ich dir auch recht aber mit dem richtigen zeitmanagement klappt das auch so ich habe vom meister über bachelor über mba alles nebenher gemacht und 100% gearbeitet.
Bestes Beispiel zum Thema Kapitalismus vs Sozialismus..
Wir brauchen ein neues Geldsystem und zwar nicht Inflationär sondern Deflationär und Geld und Staat gehören getrennt. Wenn das nicht passiert wird sich nie was ändern. Das sehen wir schon seit über 2000 Jahren das ein Inflationäres Geldsystem auf Dauer nicht funktionieren kann
Ungleichheit ist eher eine Frage der Besteuerung und nicht eine des Geldsysthems.
Der Bitcoin würde hier nicht helfen.
Wenn man sich mit Vollzeit das Leben nicht mehr leisten kann und dann zu hören bekommt, man soll sich halt mehr anstrengen... Taifl, der Gerald lebt echt in einer anderen Welt.
Wer glaubt von anfang an sich eine branche auszusuchen in der man wenig lohn erwarten kann braucht sich nicht über das ergebnis am ende beschweren
Es ist wirklich kein geheimnis dass friseure am hungertuch knabbern
Ja Gerald lebt in der Welt, die er sich selbst mit viel Arbeit und Risikobereitschaft selbst geschaffen hat.
@@wealthylife8887 wir schaffen in diesem Leben nichts alleine, auch der liebe Gerald nicht.
@@wealthylife8887 mit viel arbeit, risikobereitschaft und reichen eltern, die ihm eine eliteuni gezahlt haben, hat er es geschafft, reich zu werden damit, wohnungen zu kaufen und andere dafür zahlen zu lassen, dass sie drinnen wohnen dürfen. Er ist natürlich das absolute gegenteil von einem leistungsträger. Er schafft nicht nur keinen wohlstand, er lebt von der arbeit anderer. Sachen kaufen und verkaufen ist ökonomisch absolut unproduktiv.
Havard Absolvent hat den nötigen Grips, Fleiß, Zeit und Kapital nach seiner Tätigkeit als Investmentbanker und wundert sich warum nicht jeder diesen Weg geht....
Über steuern redet wohl keiner was macht denn die Energie so teuer.
na ja es liegt wohl eher an der Rafffgier der Energieunternehmen aber glauben Sie nur das Steuermärchen die ÖVP braucht Leute wie Sie.
Wie sie ihn einfach indirekt beleidigt um zu copen.
Man kann eine sehr hohe Steuer auf Abwanderung einführen und wenn Firmen trotzdem abwandern, deren Produkte dann nicht importieren. So leicht lässt sich der Hochofen doch nicht transportieren 😉
Und wie hat Daniela Brodesser es jetzt aus der Armut geschafft? Das wurde am Anfang angekündigt, aber dann nie gesagt.
Vermutlich durch über Armut reden.
Traurige runde bis auf Gerald…
Eine Mutter die Vollzeit arbeitet ist keine Mutter.
Eine Mutter soll Mutter sein die ersten Jahre, da steckt viel mehr potential, als sich für den Arbeitsmarkt zu verheizen.
Fokus auf Werte und familiengründung + staatliche Förderungen.
Wir haben eine Vielzahl an alleinerziehenden Müttern… ja was ist denn hier los ?
Eine Mutter die sich von Ihrem Mann getrennt hat weil "die liebe halt weg war" ist teil des problems. Die massive lockerung des Scheidungsrechts hat es frauen ermöglicht sich ohne hürden scheiden zu lassen.
Die ich will, ich will, ich will Hexe.
Meine Mutter hat vollzeit gearbeitet, wie viele Mütter aus Land woher ich komme ( Kro), anders kann man nicht wirklich überleben. Und ich habe nichts vermisst oder verpasst, sondern war mit viel Liebe erzogen. Das sind slawische Mütter.
Rezession schon den Peak überschritten? 😂😂😂😂
Good one
Der Gerald ist der Beste und trifft den Nagel auf den Kopf, denn wer was im Leben erreichen will, der muss mehr Leistung erbringen, evtl. am Konsum schrauben, sich weiterbilden und Ziele im Leben haben anstatt an die Teilzeit und Work-Life-Balance zu denken, denn solch einer mit einer destruktiven Einstellung zu sich selbst und seiner Zukunft, braucht sich später nicht zu wundern, wenn er in der Armut landet.... Aber dann sind alle anderen dran Schuld, nur nicht der, der seines eigenen Glückes Schmied war! Und die Frau Blaha, sollte mal paar Gänge runterschalten.
24:06 Vier Kinder und sich dann wundern. Na gute Nacht.
Wir sollten mehr Kinder kriegen, unsere Geburtenrate ist eh viel zu niedrig.
Barbara will die anderen nur gegen Hörhan aufhetzen
diese Barbara Blaha ist ja mal ganz schlimm
nein die spricht endlich mal aus was Sache ist wenn man arm und nicht mit dem goldnen Löffel geboren worden ist.
Weil Sie Sachen anspricht die keiner Hören will oder wieso? Finde hier den Investmentpunk deutlich schlimmer wenn er arme Menschen und den Mittelstand Dummheiten vorwirft. >2000 Netto verdient der Großteil und damit geht sich eine Familie oder ein Eigenheim einfach nicht aus. Finanz und Imobilienbrance ist viel zu überbezahlt im Vergleich zur Billa Kassierern Handwerkern, Lehrern und Pflegekräften. Diese Leute halten das System auf dem Laufenden und bekommen vom Kuchen einfach zu wenig. (250 Wohnungen und wohnt zur Miete vollkommen den Bezug zu anderen Menschen verloren der Typ)
sie spricht d. Realität an...
Fr. Blaha ist eine Linkspopulistin, die nur anderer Leut Geld umverteilen kann.
Da sind dir wohl die argumente ausgegangen
Was für flachpfeifen sind denn die 2 Frauen ?
Ein bisschen mehr finanzielle Bildung bei Herr Hörhan würde helfen.
Ich stell mir die Frage, ob der Arbeitsgeber überhaupt kontrollieren kann ob die Arbeitsnehmer:innen tatsächlich Houmoffice Arbeiten oder nur verdienen und fasst nichts Tun?
Ich weiß ja nicht was Sie arbeiten aber bei mir sieht man am Ende des Tages oder der Woche, was ich gearbeitet habe und wie erfolgreich das war. Daran wird man am Ende gemessen…
Kennen Sie Microsoft Teams? das gehört zum Standardwerkzeug vom Homeoffice, da sehen sie sofort wenn einer 5 Minuten keine Taste gedrückt hat, zudem ist das ja zweitrangig wenn ich dann Abends um 10 in Ruhe noch eine Sinnvolle Mail herausschicke und die Firma davon einen Benefit hat dann ist das doch gut, und jetzt kommen sie nicht mit 11Stunden Ruhezeit zwischen den Arbeitstagen :)
Ja und genau solche leute sind mit nötiger härte zu bestrafen sollten sie diese sinnvollen flexibilitäten missbrauchen
Der hörhan redet ja nur Müll. Unglaublich. Die Barbara ist wirklich sehr intelligent und bringt es auf den Punkt
Du willst ja nur an die Poulette
Kinder haben oft auch Väter und Großeltern, Betreuung teilweise sollte somit schon möglich sein, im home Office muß auch Kind nicht ständig betütelt werden, klar babys sind eine Ausnahme aber da gibt es Elterngeld
Väter und Großeltern müssen heutzutage meistens auch arbeiten.... Großeltern und leider auch manche Väter, haben kein Interesse auf Kinderbetreuung.
@@martinafrechel5672 der zweite Punkt ist dann eher das Problem als die Arbeit
@@saschalambert4558 naja sicher auch. Aber während man arbeitet steht man halt auch nicht zur Betreuung zur Verfügung. Aber das erklärt sich glaub ich auch von selbst....
Wie stellst du dir das vor? Dass sämtliche mütter ihr kind täglich 4 stunden zu oma und opa geben?
Und was ist wenn niemand da ist außer der Mutter? Ich hab zb niemanden der mir aushelfen könnte mit den Kindern
Herr Hörhan hat in meinen Augen Recht, was seine Aussagen angeht.