Dressurreiten bei den Paralympics - Angelika und Claudia | hessenschau
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- Опубліковано 7 чер 2021
- Geht nicht? Gibt’s nicht! Das könnte das Motto von Angelika Trabert und Claudia Schmidt sein. Beide sind erfolgreich im Reitsport und nehmen an den Paralympics teil. Wir haben sie besucht und mit ihnen über ihre besonderen Lebensumstände und sportlichen Erfolge gesprochen.
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Gelebte Inklusion im Regelsport, Männer und Frauen mit und ohne Behinderung treten zusammen und gegeneinander an. Ein Vorbild für die restliche Welt. 👍👍
Ganz toller Beitrag. Ich ziehe meinen Hut vor dieses beiden Frauen und ihren Pferden. Ganz toll
Reite mich
Vielen Dank für den Bericht über die beiden inspirierenden Damen! Ihr seid Mutmacher!
Das hat mich so krass berührt. ❤️ Sie haben beide krasse Einschränkungen, aber trotzdem geben sie ihren Traum nicht auf. Hut ab!❤️
Supertoller Beitrag macht weiter so
Absolute Sensationell❤ . Auch ich ziehe meinen Hut vor soviel Kampfkraft und Wille. Da können sich viele eine fette Scheibe abschneiden.
Und genau richtig Frau Schmidt. Es hat niemand das Recht sich in andere Leute Leben einmischen, wenn man seinen Weg gehen will
Super spannend! Vielen Dank für den tollen Einblick.
Meinen größten Respekt gegenüber den beiden Frauen und ihren Leistungen, aber ich finde es sehr unfair dem Pferd gegenüber, wenn man einer Reiterin, die ihre Beine durch Körperliche Beeinträchtigungen nicht mehr ruhig halten kann, Sporen an die Füße macht. Dem armen Pferd wird die ganze Zeit so in die Seite gestochen, dass muss unglaublich unangenehm sein und wahrscheinlich sogar wehtun. Ihr unruhiger Schenkel an sich (für den sie ja nichts kann) ist bestimmt schon nicht angenehm, aber gut, könnte man noch akzeptieren, aber dann auch noch solch langen Sporen dran, dass geht für mich überhaupt nicht… aber ansonsten wirklich ein gelungener Beitrag und 2 sehr starke Frauen.
Ja der Sporen erfüllt hier absolut keinen Zweck und führt durch die dauerhafte unbedachte Einwirkung eher dazu, dass das Pferd abstumpft und faul am Schenkel wird, da es ja gar nicht weiß ist das jetzt eine Hilfe oder der unruhige Schenkel.
Genau das habe ich mir auch gedacht
Ich habe sehr großen Respekt vor Menschen, die nicht aufgeben🥂
Ihr lieben seit großartig und wunderbare starke Menschen .Wünsche Ihnen von Herzen ❤ viel Glück und liebenswerte Menschen die nicht so sind .🐞🌺🍀💜💙
Mega interessant
So berührend…aber schön
Großer Respekt❤
Respekt
❤❤❤
Toller beitrag! Kannte das aber das sich das Pferd auf den Reiter einstellt schon. Einer den ich noch immer Bewundere ist mein opa bis zum ende hat er mit pferden auf dem Feld gearbeitet bis zum ende folgten die pferde auf komandos und zurufe ohne gerte, Peitsche und zügel! vor. zurück, nach links, nach rechts, ein pferd sollte an der einen seite mehr ziehen (pflug) nur pfiffe und rufe hörte man. heute ist man ja flexiebel und wechselt x mal das pferd könnt bis morgen so weiter schreiben... :D
Das bekommen viele Reiter mit 2 Armen und 2 Beinen nicht so super hin wie die beiden Ladies!
Ich verstehe nicht, warum eingeschränke Leute sich nicht für das Westernreiten interessieren. Da geht alles ohne "Kraft und Einsatz", wie der Trainer formuliert. Schon allein die Zügelführung würde für ParareiterInnen unglaubliche Vorteile bieten. Zudem sind die Pferde kleiner, was ich mir auch hilfreich vorstelle.
Und ICH verstehe nicht, warum beispielsweise Reitanfänger überhaupt auf Pferden sitzen dürfen, obendrein auf uralten Rentnern mit Arthrosen und sonstigen Gebrechen. Könnten doch auf Simulationsgeräten herumhoppeln, die empfinden GAR NICHTS.
Ende der Ironie.
Tolle Frauen ... aber bitte ohne Sporen! Ich kann es nicht ertragen, dieses permanente pieken.....