Warum Feminismus gut für Männer ist

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  • Опубліковано 10 гру 2024
  • Grußwort: Benjamin Anker, Botschaftsrat
    Mit:
    Jens van Tricht, Buchautor
    Iven Saadi, Politikwissenschaftler
    Yvonne Everhartz, Politologin und Feministin
    Moderation: Heide Oestreich, Journalistin
    Viele Männer reagieren geradezu aggressiv auf Feminismus. Warum eigentlich? Leiden doch auch Männer unter den ungerechten Geschlechterverhältnissen, die sie selbst geschaffen haben: Sie bekommen häufiger einen Herzinfarkt als Frauen, begehen öfter Suizid, haben generell eine geringere Lebenserwartung. All das hat ganz wesentlich damit zu tun, dass sie sich immer noch an überkommenen Vorstellungen von Männlichkeit orientieren, möglichst viel arbeiten, Stärke und Durchsetzungsvermögen zeigen wollen. Nicht nur aber gerade auch gegen solche einengenden Rollenerwartungen kämpft Feminismus.
    Jens van Trichts Buch „Warum Feminismus gut für Männer ist“ wirft einen Blick darauf, wie bestimmte Männlichkeitsvorstellungen toxisch wirken und was Männer tun können, um sich davon zu befreien. Es ist ein leidenschaftliches Plädoyer für die freie Entfaltung von Talenten und Vorlieben eines jeden Menschen. Im Gespräch mit dem niederländischen Buchautor und Gästen geht es um Feminismen, „toxische“ Männlichkeiten und wie Feminismus dazu beitragen kann, eine (geschlechter-)gerechtere Welt zu schaffen.
    Veranstalter*innen:
    Gunda-Werner-Institut in der Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
    Dissens - Institut für Bildung und Forschung e.V.
    Emancipator.nl
    Ch.Links Verlag

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