Korrektur 06:02: Der gezeigte Gefleckte Schierling ist der Knollige Kälberkropf (Chaerophyllum bulbosum). Die Doldenblüter sind echt schwierig. Richtig ist: Der Schierling ist echt, echt giftig. Auch die Merkmale sind sehr ähnlich.
Der Knollige Kälberkropf hat m.E. einen ganz charakteristischen, nadelölartigen, Duft, der nur unterschiedlich ausgeprägt, manchmal aber hochintensiv, ist. (Wiesenkerbel ist in meiner Umgebung meistens geruchlos, ebenso der Hecken-Kälberkropf. Stark, und vor allem auch total gleichmäßig, riechen tut bei mir ansonsten noch der - nicht mit der Hundspetersilie zu verwechselnde - Hundskerbel, der aufgrund der feingliedrigen Blätter sowieso leicht zu erkennen und im Übrigen meiner Einschätzung nach essbar ist. Schierling oder Hundspetersilie - war m.E. beide Male das Gleiche, nur verschieden penetrant - ist mir glaube ich zweimal im Leben untergekommen.)
Genau, man kann es z.B. daran erkennen, dass der Stängel unten borstig ist. Beim Schierling wäre er vollständig kahl. Außerdem ist es eine typische Eigenschaft des Knolligen Kälberkropfs, dass die oberen Blätter im Vergleich zu den unteren sehr feinzipfelig sind. Danke, lieber Ronald, für dieses (und alle anderen) Video(s). Ich bin dein größter Fan! 😊
Korrektur 06:02: Der gezeigte Gefleckte Schierling ist der Knollige Kälberkropf (Chaerophyllum bulbosum). Die Doldenblüter sind echt schwierig. Richtig ist: Der Schierling ist echt, echt giftig. Auch die Merkmale sind sehr ähnlich.
Der Knollige Kälberkropf hat m.E. einen ganz charakteristischen, nadelölartigen, Duft, der nur unterschiedlich ausgeprägt, manchmal aber hochintensiv, ist.
(Wiesenkerbel ist in meiner Umgebung meistens geruchlos, ebenso der Hecken-Kälberkropf. Stark, und vor allem auch total gleichmäßig, riechen tut bei mir ansonsten noch der - nicht mit der Hundspetersilie zu verwechselnde - Hundskerbel, der aufgrund der feingliedrigen Blätter sowieso leicht zu erkennen und im Übrigen meiner Einschätzung nach essbar ist. Schierling oder Hundspetersilie - war m.E. beide Male das Gleiche, nur verschieden penetrant - ist mir glaube ich zweimal im Leben untergekommen.)
Genau, man kann es z.B. daran erkennen, dass der Stängel unten borstig ist. Beim Schierling wäre er vollständig kahl. Außerdem ist es eine typische Eigenschaft des Knolligen Kälberkropfs, dass die oberen Blätter im Vergleich zu den unteren sehr feinzipfelig sind.
Danke, lieber Ronald, für dieses (und alle anderen) Video(s). Ich bin dein größter Fan! 😊
@@HamstervormFenster-v1s Danke für deinen Beitrag (und dein Danke)! ☺
Vielen Dank
Danke für die Zugabe.
Ronald, sehr gut erklärt. Wo ich jetzt noch Nachholbedarf hatte, war die genaue Bestimmung des gefl. Schirlings. Danke lg Bettina
Dankeschön....sehr informativ.
Super Video.Danke😉
Danke für dein Danke ☺
👍👍
👍