Tolle Show. Ich finde Sie können das alles unheimlich gut und verständlich erklären.ich habe bereits das Buch Mensch und Pferd auf Augenhöhe gelesen und werde mir die DVD auch noch kaufen. Ich hoffe ich kann das alles umsetzen sodass meine Pferde und ich davon profitieren können. Echt klasse❤👍🏻
Mein Frage ist ob sie bereit sind dem Pferd frei zu geben ? Das Tor auf machen und ihm ganz klar eindeuten , du bist jetzt keine Sklave mehr . Meine Meinung ist : er kommt nicht mehr zu ihnen . Haben sie Mut keine Sklaven Besitzerin mehr sein zu Wollen . Zvonimir
Na, welcher Westernreiter hat dir denn auf die (Dressur)Stiefel gespuckt? Schlechte Reiter und unsinnige Disziplinen sind im Gesamten Pferdesport zu finden. Beim Western Pleasure war/ist es Ziel, ein Pferd zu präsentieren, dass mit möglichst wenig Einwirkung in einer natürlichen Selbsthaltung läuft, und dies möglich Taktrein und ohne die Gangart zu brechen. Die Western Pleasure sollte ursprünglich zeigen, wie gut ein Pferd fürs arbeiten auf weitläufigen Flächen geeignet ist, daher die langsamen, flachen Gänge, die waren nämlich für das Reiten langer Strecken besonders wichtig. Leider hat sich die Pleasure (wie die meisten Reitdisziplinen) in den letzten 30 Jahren zum schlechten gewendet. Bei der Pleasure sind es schleichende Gänge mit Taktfehlern, bei der Englischen Reitweise sind es teils druchtrittige, spannige Pferde, bei denen die Lastaufnahme der Hinterhand getrost vernachlässigt wird, weil das Augenmerk auf das gestrampel und nach außen gepaddel der Vorderbeine gelegt wird. Ich gehe stark davon aus, dass du noch nie eine Gruppe Pferde auf der Wiese beobachtet hast, sonst wäre dir schon aufgefallen, dass Pferde von Natur aus den Kopf baumeln lassen, wenn sie entspannt sind. Ein hoher Kopf hat wenig mit "Stolz" zu tun, sondern viel mehr mit "es kann sein, dass ich mich gleich verteidigen muss, ich muss aufpassen". Und ich wünsche keinem Pferd der Welt, dass es ein so nervöses Leben führen muss, dass es den Kopf aus Angst ständig oben trägt. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was ich zu der Fluchttier Sache sagen soll. Findest du es etwa richtig, wenn ein Pferd ein Leben im Dauerstress verbringt, weil es nicht lernt mit unbekannten Dingen umzugehen? Wie machst du das denn mit Tierarzt Hufschmied und co? "Oh, Pferd hat Angst vor den Werkzeugen vom Hufschmied. Naja, lass ich es halt flüchten, dann werden die Hufe halt bis zum Lebensende nicht bearbeitet". "Mein Pferd hat Angst vor dem Hänger, wenn es mal mit einer Kolik in die Klinik eingeliefert werden muss, lasse ich es einfach hier sterben, es hat ja Angst davor, und Angst darf man nicht "austreiben". Wie funktioniert das mit gruseligen Alltagsgegenständen? "Oh, mein Pferd hat Angst vor herumfligenden Plastiktüten, Regenschirmen und Fahrrädern. Dann lasse ich es im Gelände halt einfach durchgehen und unkontroliert durch die gegend rennen" Die Pferde leben hier nicht in ihrer natürlichen Umgebung, wo Flucht richtig und wichtig ist. Sie leben in einer Menschenwelt mit Menschendingen, wo Flucht in den allermeisten Fällen entweder für das Pferd selbst, oder für die Menschen drumherum gefährlich ist. Man trainiert das Fluchtbedürfnis ja für das Pferd ab, damit das Pferd in dieser Welt ein sicheres, entspanntes Leben führen kann, wo es sich nicht dauernd fürchten muss, und Gefahr läuft sich zu verletzten oder Stresskoliken zu bekommen.
und warum hält das Pferd den Kopf immer so nach unten ??? dies Pferd hat ja gar keinen Stolz mehr bzw ne Haltung von sich aus ....sieht für mich nicht motiviert aus sondern nur demütig ......
Pferdecoach wie bitte? Barby pferdeliebhaber Kopf hoch heißt meist Anspannung und oft auch fluchbereitschaft!! Aber für die typischen happy lucky Barbie Leute ist das nicht genug Aktion 👎 ein ruhiges ausgeglichenes Pferd ist immmmmer sicherer.
Steph Anie......scheint ein Quarter horse zu sein, die sind tiefenentspannt geboren anscheinend, aber manche Western Leutchen drücken schon den Fohlen den Kopf runter weil die später so gehen solln, ich verurteile zum Beispiel das Western Pleasure was ich bisher gehen habe wo die Pferde nicht mehr vorwärts traben und galoppieren dürfen und sich dahinschleppen wie zum Schlachter bloss damit der Reiter hübsch draufsitzen kann ......und dann wird über Rollkur beim Dressurreiten gemeckert, das habe ich auch schon bei einem Western Trainer gesehn wo dann der Pferdekopf mit Hals verbogen am Steigbügel ständig gucken musste ........wenn es nur so ginge würde ich niemals mehr reiten
Tolle Show. Ich finde Sie können das alles unheimlich gut und verständlich erklären.ich habe bereits das Buch Mensch und Pferd auf Augenhöhe gelesen und werde mir die DVD auch noch kaufen. Ich hoffe ich kann das alles umsetzen sodass meine Pferde und ich davon profitieren können. Echt klasse❤👍🏻
HEY Dr. Vivian Gabor :DD Schöne Idee, sehr gut! Hast du Lust auf mein Hörbuch? Es geht um die Pferdehaltung und das Reiten...
Mein Frage ist ob sie bereit sind dem Pferd frei zu geben ? Das Tor auf machen und ihm ganz klar eindeuten , du bist jetzt keine Sklave mehr . Meine Meinung ist : er kommt nicht mehr zu ihnen . Haben sie Mut keine Sklaven Besitzerin mehr sein zu Wollen . Zvonimir
und genau Pferde sind Fluchttiere und warum soll ich das den Pferden austreiben ???? Pferde sind stolze anmutige Tiere und nicht solche Dackel
Na, welcher Westernreiter hat dir denn auf die (Dressur)Stiefel gespuckt? Schlechte Reiter und unsinnige Disziplinen sind im Gesamten Pferdesport zu finden.
Beim Western Pleasure war/ist es Ziel, ein Pferd zu präsentieren, dass mit möglichst wenig Einwirkung in einer natürlichen Selbsthaltung läuft, und dies möglich Taktrein und ohne die Gangart zu brechen. Die Western Pleasure sollte ursprünglich zeigen, wie gut ein Pferd fürs arbeiten auf weitläufigen Flächen geeignet ist, daher die langsamen, flachen Gänge, die waren nämlich für das Reiten langer Strecken besonders wichtig.
Leider hat sich die Pleasure (wie die meisten Reitdisziplinen) in den letzten 30 Jahren zum schlechten gewendet. Bei der Pleasure sind es schleichende Gänge mit Taktfehlern, bei der Englischen Reitweise sind es teils druchtrittige, spannige Pferde, bei denen die Lastaufnahme der Hinterhand getrost vernachlässigt wird, weil das Augenmerk auf das gestrampel und nach außen gepaddel der Vorderbeine gelegt wird.
Ich gehe stark davon aus, dass du noch nie eine Gruppe Pferde auf der Wiese beobachtet hast, sonst wäre dir schon aufgefallen, dass Pferde von Natur aus den Kopf baumeln lassen, wenn sie entspannt sind. Ein hoher Kopf hat wenig mit "Stolz" zu tun, sondern viel mehr mit "es kann sein, dass ich mich gleich verteidigen muss, ich muss aufpassen". Und ich wünsche keinem Pferd der Welt, dass es ein so nervöses Leben führen muss, dass es den Kopf aus Angst ständig oben trägt.
Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was ich zu der Fluchttier Sache sagen soll. Findest du es etwa richtig, wenn ein Pferd ein Leben im Dauerstress verbringt, weil es nicht lernt mit unbekannten Dingen umzugehen?
Wie machst du das denn mit Tierarzt Hufschmied und co?
"Oh, Pferd hat Angst vor den Werkzeugen vom Hufschmied. Naja, lass ich es halt flüchten, dann werden die Hufe halt bis zum Lebensende nicht bearbeitet".
"Mein Pferd hat Angst vor dem Hänger, wenn es mal mit einer Kolik in die Klinik eingeliefert werden muss, lasse ich es einfach hier sterben, es hat ja Angst davor, und Angst darf man nicht "austreiben".
Wie funktioniert das mit gruseligen Alltagsgegenständen? "Oh, mein Pferd hat Angst vor herumfligenden Plastiktüten, Regenschirmen und Fahrrädern. Dann lasse ich es im Gelände halt einfach durchgehen und unkontroliert durch die gegend rennen"
Die Pferde leben hier nicht in ihrer natürlichen Umgebung, wo Flucht richtig und wichtig ist.
Sie leben in einer Menschenwelt mit Menschendingen, wo Flucht in den allermeisten Fällen entweder für das Pferd selbst, oder für die Menschen drumherum gefährlich ist.
Man trainiert das Fluchtbedürfnis ja für das Pferd ab, damit das Pferd in dieser Welt ein sicheres, entspanntes Leben führen kann, wo es sich nicht dauernd fürchten muss, und Gefahr läuft sich zu verletzten oder Stresskoliken zu bekommen.
und warum hält das Pferd den Kopf immer so nach unten ??? dies Pferd hat ja gar keinen Stolz mehr bzw ne Haltung von sich aus ....sieht für mich nicht motiviert aus sondern nur demütig ......
Pferdecoach wie bitte? Barby pferdeliebhaber Kopf hoch heißt meist Anspannung und oft auch fluchbereitschaft!! Aber für die typischen happy lucky Barbie Leute ist das nicht genug Aktion 👎 ein ruhiges ausgeglichenes Pferd ist immmmmer sicherer.
Pferdecoach
Ich seh hier ein entspanntes, sicheres Pferd.
Steph Anie......scheint ein Quarter horse zu sein, die sind tiefenentspannt geboren anscheinend, aber manche Western Leutchen drücken schon den Fohlen den Kopf runter weil die später so gehen solln, ich verurteile zum Beispiel das Western Pleasure was ich bisher gehen habe wo die Pferde nicht mehr vorwärts traben und galoppieren dürfen und sich dahinschleppen wie zum Schlachter bloss damit der Reiter hübsch draufsitzen kann ......und dann wird über Rollkur beim Dressurreiten gemeckert, das habe ich auch schon bei einem Western Trainer gesehn wo dann der Pferdekopf mit Hals verbogen am Steigbügel ständig gucken musste ........wenn es nur so ginge würde ich niemals mehr reiten