Liebe Pilzfreunde, wir haben leider beim Schnitt einen Clip vertauscht - am Anfang seht ihr den essbaren Samtfuß Holz krempling und nicht wie erwähnt den giftigen Kahlen Krempling. Wir bitten um Entschuldigung!
Moin Mykohunter! Vorweg: Als mir der Algorithmus heute dieses Video auf den TV gespült hat, kam mir sofort ein weiterer Warnhinweis in den Sinn. Jetzt wo ich hier am PC die Kommentare lesen kann, frage ich mich, ob das angesichts der überwiegenden Scheuklappenhaltung nicht vergebliche Liebesmüh ist. Aber vielleicht gibt es ja auch einen schweigenden Anteil, dem der Hinweis hilft. Also bei akuter Wissenschaftsallergie bitte ab hier nicht weiterlesen. Du hast ja das Thema Schwermetalle bereits angesprochen. Als Mikrobiologe muss ich das leider bestätigen. Interessant ist dabei der Mechanismus. Du sagst, dass einige Pilze Cadmium für die Zellwand benötigen. Das wäre mir ernsthaft neu. Was richtig ist, dass viele Pilze Calcium in der Zellwand benötigen und dafür Ionenaustauscher in der Zellwand haben, die die Calcium-Ionen magisch anziehen und im Pilz akkumulieren (anreichern). Soweit kein Problem für uns. Calcium ist gut für die Knochen. Das Problem ist nur, dass diese Ionenaustauscher leider wenig selektiv sind und damit auch super andere Ionen (Blei, Cadmium, Zink, Cäsium, Strontium, Arsen,...) akkumulieren - diese zum Teil sogar viel besser binden als Calcium. Dem Pilz ist das egal, weil auch die "Falsch-Ionen" ihren Job tun. Für jemanden, der diesen Pilz aber verzehrt, übersteigt die angereicherte Menge dann schnell das gesunde Maß, weil dummerweise diese Schwermetalle bei uns in den Fettzellen angereichert werden. Und leider löst z.B. Blei schon in geringen Konzentrationen Krebs aus - lange bevor einem davon akut die Haare ausfallen (ich erinnere an die Bleibelastung im Fluss Oker in den 70er Jahren und die Schulkinder, die akute Bleivergiftungen hatten). Fun Fact am Rande: Es ist ernsthaft darüber geforscht worden, ob man die Aggregationsfähigkeit von solchen Pilzarten nicht auch nutzen kann, um belastete Böden zu reinigen. Die sind wirklich wie Staubsauger für diese Schwermetall-Ionen. Nur man bekommt das Pilzmycel danach nicht aus dem Boden. Nun aber zu dem eigentlichen Warnhinweis: Ich habe oben in der Liste der Schwermetalle auch die Elemente Cäsium und Strontium genannt. Und da werden sich vielleicht einige noch daran erinnern, was 1986 in Tschernobyl passierte. Dort wurden neben radioaktivem Jod-131 (Halbwertzeit 8 Tage) vor allem die radioaktiven Isotope Cäsium-137 und Strontium-90 freigesetzt, die eine Halbwertzeit von ca. 30 Jahren haben. Das bedeutet, dass nach 30 Jahren erst die Hälfte zerfallen ist, nach 60 Jahren erst 3/4 und auch nach 90 Jahren noch 1/8 von dem Zeug im Boden ist. Und jetzt kommt die schlechte Nachricht: Der allseits so beliebte Maronenröhrling hat einen Ionenaustauscher, der Cäsium sehr viel effizienter bindet als Calcium. Das war seinerzeit schon wegen der allgemeinen Schwermetallbelastung untersucht und bekannt. Unser Mykologie Professor hat schon damals in der Vorlesung gewarnt. Daher haben wir uns im Studium 1991 ein Experiment erlaubt. Wir haben von einem Maronenröhrling-Fruchtkörper und diversen andere Speisepilzen eine sehr dünne Scheibe abgeschnitten und diese auf einen Röntgenfilm gelegt, den Film einen Tag so belichtet, wie wir es im Labor auch mit radioaktiv markierten Proben machen würden (die brauchen aber 2-3 Tage) und den Film dann entwickelt. Das Ergebnis war schockierend: Während die meisten Speisepilze keinen oder nur einen hauchfeinen Schatten auf dem Film hinterlassen haben, war die Fläche, auf der der Maronenröhrling gelegen hatte, knallschwarz und scharf abgebildet. Der hatte also im Vergleich zu den anderen Pilzen geschätzt die tausend- bis zehntausendfache Menge an Isotopen eingelagert. Wir bekamen einen Riesenärger, so einen "harten Strahler" ins Labor gebracht zu haben. Ich habe seitdem nie wieder einen Maronenröhrling gesammelt. Das muss jetzt nicht bedeuten, dass alle Maronenröhrlinge heiß sind, aber wer in einem Gebiet sammelt, das 1986 stark belastet wurde (in Deutschland z.B. Schleswig-Holstein, Bayern, südliches NRW), dem würde ich zur Vorsicht raten. Ich habe vor 10 Jahren mal in einem Gespräch mit einem aktiven Biochemiker von dem Experiment erzählt und der hat es dann selbst wiederholt. Das Ergebnis war nach einem Tag Belichtung immer noch so "überbelichtet", dass man nicht messen konnte sondern nur qualitativ sagen konnte "viel zu viel". 2021 wurden im Bayerischen Wald bei Wildschweinen (die ja auch gerne die Pilze essen) vereinzelt Überschreitung des Cs-137 Grenzwerts von 600 Becquerel pro kg um das 10-fache festgestellt. Spitzenwerte lagen bei 17.000 Bq / kg (Quelle mwu.sachsen-anhalt.de/umwelt/strahlenschutz/faq-tschernobyl#top ). Wer es bis hier mit mir ausgehalten hat - Respekt! Mein persönliches Fazit: so schön er als Speisepilz ist, steht der Maronenröhrling nicht mehr auf meiner Sammelliste. Bleibt trotz der z.T. schlechten Nachrichten dennoch Pilzvergnügt! Die gute Nachricht ist: Der 600 Bq/kg Grenzwert wird bei Pilzen im Handel gut überwacht und es treten nur ganz selten Überschreitungen auf. Da z.B. Pfifferlinge keinen Calcium-Ionenaustauscher haben, sind diese auch aus Weißrussland oder der Ukraine in der Regel unbedenklich. VG Andreas
❤ Hallimasch sollte vorher im Wasser gekocht werden, Pilzwasser weg gießen. Ironie: Ist die Atmung eigentlich noch freigegeben wegen der Luftverschmutzung? ❤
Ich habe erst vor kurzem ne voll Pfanne gebraten und verputzt. Ich vertrage ihn sehr gut und hab nie Probleme gehabt. Jemanden anderen würde ich ihn nicht servieren, außer der will es auf eigene Gefahr 😅
@@grauwolf1604 Dass Schirmlinge, wie Safranschirmling und Riesenschirmling "Schwermetallsammler" sind, steht ja in guten Pilzbüchern schon lange. Deshalb gibt es diese Delikatesse auch nur selten.
Moin aus Hamburg! Ich würde mich riesig darüber freuen, wenn ihr vielleicht alle zwei Monate mal ganz konkret einen Baum nach dem anderen vorstellt. Also pro Video ein Baum, die dazugehörigen Pflanzen und Pilzen, die mit diesem Baum gerne in Verbindung stehen. Vor allen Dingen sollte es aber um das erkennen und die Hauptmerkmale von Bäumen gehen. Gut, bei der Kastanie, der Eiche und der Buche, der Birke und vielleicht auch noch dem Ahorn wissen die meisten Menschen, wie sie diese Bäume erkennen, bei anderen Arten wird es Schon schwieriger. Ich persönlich würde mich riesig darüber freuen! Andere sicherlich auch.
Ich gucke bei mir in der Umgebung in letzter Zeit nur noch nach den Bäumen beim Pilzsammeln und bin damit die letzten Male immer mit einem vollen Korb nach Hause
Mein Sohn hat letztes Jahr paar gefunden und war total happy. Sein lieblings Pilz. Dieses Jahr leider noch keinen gefunden. Dafür viele Bovist...sehr lecker Auch versucht im Garten zu züchten...leider diese Jahr erfolglos. Austernpilze mit Stroh im 5l Behälter hat super geklappt
Als Du sagtest "Es gibt ja noch so viele andere Speisepilze..." (also die man essen kann) dachte ich im selben Augenblick: "Hm. Und wer weiß, was man in denen in 50 Jahren wieder findet und dann sind WIR diejenigen, die dann ganz verwundert sind und sagen "Die haben wir früher immer gegessen" 😊. Nebelkappen z.B. haben wir in meiner Kindheit sehr oft gegessen, vorher die Huthaut penibel abgezogen und dann rein in die Pilzpfanne. Immer vertragen.
Parasole oder allgemein Riesenschirmlinge werden oft falsch gebraten. Die Hutmitte ist fest und liegt beim braten oft nicht richtig auf weil ja bucklig. So kommt es manchmal das der Pilz in der Mitte noch nicht ausreichen gegart ist aber der Rest ist schon durch. Roher Pilz ist oft nicht so gut verträglich. Mein Tipp Hutmitte mit samt Stiel vorher rausschneiden.
Was wahrscheinlich noch dazu kommt ist das die aufgeschirmten Hüte gerne als Schnitzel paniert verzehrt werden. Da kann es leicht zu einer zu kurzen Garzeit kommen wenn das Fett zu heiß und die Panade zu dunkel wird! Ansonsten ein köstliches Gericht, besonders mit einer Rahmsoße ebenfalls aus Parasolen und Stampf🤤🤤🤤 1-2 mal im Jahr gibt's das🤷🏽♂️
@@henningkunze-schenck6055 Wir essen seit Jahrzehnten jeden Herbst die kleinen Schirmlinge, und ist halt noch nie was gewesen. Liegt es vielleicht an unverträglichkeiten bei bestimmten Personen, oder an der Zubereitung? Ich ess sie jedenfalls weiterhin.
Wenn hier nicht Verwechslungen mit seltenen giftigen Riesenschirmlingen vorliegen. Für die meisten sind das alles Parasolpilze. Selbst im Wald habe ich schon giftige Safranschirmlingsarten gefunden, in der Nähe eines Hofes, der seinen ganzen Pferdemist im angrenzenden Wald abgeladen hat.
Ich sehe da schon einen Unterschied zwischen giftigen, unverträglichen und umweltbelasteten Pilzen. Eine giftige Sorte bleibt giftig, ein Champignon, der z.B. im Keller selbst angebaut wird, sollte doch kein Problem sein, oder? Und auch Gemüse, das direkt neben einer befahrenen Straße angebaut wird, ist nicht unbedingt empfehlenswert. Das hat aber nichts mit dem Gemüse an sich, sondern mit dem Standort zu tun.
Herzlichen Dank, lieber Stefan, für diesen wichtigen und hochinteressanten Beitrag, den sich eigentlich jeder Pilzesammler zu Gemüte führen sollte! Die Nebelkappen habe ich noch nie gesammelt, weiß aber, dass sie z.B. noch in den 80erJahren auf dem Viktualienmarkt in München verkauft wurden. Die Sache mit den Champignons ist wohl neueren Datums, und auf abgelegenen Wiesen oder im Wald nehme ich das eine oder andere Exemplar hin und wieder mit, aber nur sehr selten und vereinzelt - auch der Lila Lacktrichterling wird von mir nur fotografiert, ich weiß aber, dass viele Sammler diesen Pilz mitnehmen und einlegen (in Öl und/oder Essig). Jedenfalls bin ich sehr dankbar für diesen Beitrag und sende allerherzlichste Grüße nach Wien!👍👍🙏🙏🙏
Ich sammle jedes Jahr ( wenn vorhanden) mit Begeisterung Parasol und Champignons...Natürlich nicht kiloweise, sondern nur für eine Mahlzeit... bin 64 und vertrage sie gut und ich werde sie mir auch weiterhin schmecken lassen....es ist wie bei allem...die Dosis macht das Gift
@@ClaudiaHückstädt So wie: "Ich fahre seit 5 Jahren besoffen und generell bei Rot über die Ampel. Bin nie erwischt worden!" So eine Argumentationsweise basierend auf "Ich" sind eher mau. Ich esse den auch gerne, aber geht eben auch um dauerhafte Anreicherung von Schwermetallen oder eben wie beim Kahlen Krempling die Unklarheit wann es zu viel ist.
gibt es denn Pilze die zu 100% safe sind? wenn jetzt schon so viele Probleme machen und die Labore immer neue giftige Stoffe finden, kann man ja sicher davon ausgehen das bald weitere Arten auf der liste landen ;(
Danke für den informativen Beitrag!!! Auf Parasolpilz kann ich jedoch mit dem besten Willen nicht verzichten er ist eine absolute Delikatesse. Ansonsten sind Pfifferlinge & Steinpilze für mich relevant 😉 Hallimasch ist auch ein Pilz den man lieber stehen lassen sollte eher Dritte Wahl so habe ich es gelernt!!!
Hab ich nie verstanden: Hallimasch schmecken ausgezeichnet! Ob gebraten, gekocht und eingelegt oder in Suppen, ob frisch oder getrocknet. Hauptsache gut durchgegart. Ich hab einen sehr empfindlichen Darm und noch sensibleren Magen, aber mit Hallimasch hatte ich nie Probleme.
Aufklärende Videos dürfen auf keinen Fall Fehler enthalten. Im hiesigen Video ist vom kahlen Krempling die Rede aber gleich als erstes wird der Samtfußkrempling gezeigt. Was die "Unverträglichkeit" betrifft: daran müssen nicht unbedingt die Pilzis schuld sein, sondern das Sammeln und Verzehren von zu alten Pilzfruchtkörpern. Mangelhafte Zubereitung ist auch ein häufiger Grund für "Unverträglichkeiten", die ich vorzugsweise als Vergiftungen bezeichne.
Ich war "früher" (vor über 40Jahren!!!) mit meinen Eltern regelmäßig Pilze sammeln. Wir haben nur Birkenpilze, Steinpilze, Butterpilze und Maronen gesammelt, gelegentlich aufgefüllt mit Kremplingen und Hallimasch!!!
Zum Thema Schwermetalle: eine Dose Thunfisch in Tomatensoße decht den Quechsilber(Hg) und Blei(Pb) bedarf eines Erwachsenen für 25 Jahre.... Den Lila Lackpilz kommt bei uns immer mal wieder in eine Soße oder Pilzpfanne, ebenso Parasol, allerdings in relativ geringen Mengen, so 3 oder 4 Handvoll im Jahr....je nachdem wie es die Zeit zulässt zu suchen und das Pilzglück uns hold ist.
Man versteht zwar, was Sie sagen wollen, aber man merkt, dass Sie von Dingen reden, von denen Sie wenig Ahnung haben: "Thunfisch in Tomatensauce" gibt es nicht in der Dose zu kaufen.
@@ArnoSchlick Das ist wirklich immer wieder komisch. Anderen sagen, dass sie keine Ahnung haben und nicht einmal 10 Sekunden in eine Google Suche investieren wollen.
Einfach ein toller, guter, Mykologiekanal. Das muss man einfach sagen. Gute, aktuelle Infos und immer gut recherchiert. Danke für deine Arbeit. Klasse gemacht.
Er sagt ja, dass die Schwermetalle sich mit jeder Pilzmahlzeit im Körper anreichern. Und dass irgendwann der Punkt kommt, wo Vergiftungssymptome auftreten. Naja, dann müsst Ihr das eben austesten, wenn Ihr es nicht glaubt.
Nicht schlecht, so eine unangenehme Überraschung mit diese wertvollen Information. Vielen Dank dafür! Champignons ... die esse ich gern und viel. Vielleicht habe ich von dem hohen Bleianteil so viel zugenommen. Und nach so einer Pilzsuppe z.B. strahle ich vor Freude - warscheinlich wegen dem vielen Uran. Nicht, daß ich eines Tages auf Fußpilz zurückgreifen muß ... 🤪
bei leuten die fakten nicht ablehnen, sondern akzeptieren und hintergründe verstehen wollen. wenn du etwas durch die kommentare scrollst findest du z.b. einen guten kommentar, der den zusammenhang von schwermetallen und ionen-kanälen in pilzen näher erläutert.
Was die WHO angeht, das ist in meinen Augen eine Lobbyisten-Organisation, und unsere Welt wäre eine Bessere ohne die WHO. Bei Arten wie Frühjahrslorchel oder Kahler Krempling ist es vollkommen vernünftig sie nichtmehr zu verzehren. Nun aber einen Speisepilz nach dem anderen von der Positivliste zu känzeln, halte ich für mehr als übertrieben. Da sollte man doch lieber mal schauen was ansonsten so alles in unseren Lebensmitteln drin ist, was uns krank macht und Lebensjahre kostet(Glyphosat usw).Was es in Supermärkten gibt ist doch mehr Füllstoff als Nahrung. Und wenn man vom Kahlen Krempling spricht, dann sollte man auch den Kahlen Krempling zeigen, und nicht den Samptfußkrempling.
Super Beitrag, das spricht mir aus der Seele! Ich esse weiterhin wilde Champignons, Parasol und Lacktrichterlinge, aber jeweils kleine Portionen von 1 Handvoll Pilze pro Person. Bei uns gilt beim Essen sowieso frisch, abwechslungsreich und saisonal kochen! Wer untersucht eigentlich die Schadstoffbelastung von Gewächshausgemüse oder solchem, das wie Salate, Möhren, Lauch, Kartoffeln etc. an den großen Autobahnen entlang des Rheintals auf seit jahrzehnten abgas- und bleibelasteten Böden wächst? Und wieso wird auf Fertiglasagne, -pizza, -currywurst usw. nicht gewarnt: Hat kaum wichtige Vitamine, kann bei dauerhaftem Verzehr die Gesundheit schädigen, Diabetes und Fettleibigkeit fördern, zu Herzkrankheiten führen und damit das Leben verkürzen... Ach ja, und ich esse auch wilde Beeren! Füchse machen auch auf Salat......
@@Neckarbaerchen324Da muss ich auch immer schmunzeln was wilde Beeren angeht. Ich liebe es Waldheidelbeeren, Erdbeeren und Brombeeren sowie wilde Himbeeren zu sammeln. Es ist aber völlig okay auf dem Erdbeerfeld vom Bauern beim pflücken zu naschen, da verirrt sich ja kein Wildtier hin 😂, aber im Wald wird immer ein Drama daraus gemacht 🤷♂️...
@@petraseeber297🌺🌺🌺🌺🌺🌺 Entschuldige bitte ich weiß leider nicht wo liegt Almeria??? 🤔 Und was ist dort eigentlich passiert?? Kläre mich mal auf, BITTE. Ich will nicht dumm sterben 😥😢😓😭🥸🥱. 🕊️🙋🤗
@@MargittaFeigenbaum-pg8ww Almeria liegt an der spanischen Mittelmeerküste, da kommt unser ganzes Obst und teilweise Gemüse her, was es in den Discountern gibt. Dort sind die Obstfabriken unter den riesigen Folienhäusern. 1966-er hat ein US-Bomber bei einer Explosion dort in der Nähe, in Palomares, 70 km Luftlinie entfernt, 4 Wasserstoffbomben verloren, eine davon im Mittelmeer und drei über spanischem Festland, nur eine der Bomben war unbeschädigt. Bei 2 der aufs Festland gefallenen Bomben war der Zünder zerstört, was sich für einen Laien vielleicht weniger gefährlich anhört und auch von den Medien so herüber gebracht wird. Der Zünder einer H-Bombe ist allerdings eine konventionelle Atombombe, die durch Kernspaltung die erforderliche Temperatur für die Kernfusion herbeiführt. Das Plutonium der beiden Zünder wurde weitläufig über das Land verstreut, die Boden verseucht, auch die staubige Luft war betroffen. Die USA weigerten sich eine halbe Ewigkeit, den Schaden zu beheben, was sie erst viel später taten, als sie alles in Allem 5cm! Boden abtrugen. Da sich die USA weigerten, mehr zu tun, wird durch den Wind von der See der Staub überall hin verbreitet. Ich weiss gerade nicht mehr, ob da Plutonium- oder Uranzünder verwendet wurden, aber beides strahlt ewig: Uran 235 etwa 700 Mio. Jahre, Plutonium etwa 23 Tausend Jahre. Und wir regen uns über KKWs auf!
Ich liebe Pilze und kenne mich wirklich gut aus. Außerdem ist Kochen meine Leidenschaft. Beides habe ich von meinen mittlerweile verstorbenen Großeltern und Eltern gelernt. Letzte Woche bin ich zum 4. Mal Witwer geworden und suche gerade eine neue Frau. Es ist nicht leicht, eine neue Partnerin zu finden, die diese Leidenschaft teilt und meine exzellenten Kochkünste zu schätzen weiß.
Ich bin, was für ein Zufall, auch zum vierten Mal Witwe, Kochen ist meine Leidenschaft, vor allem ist mein Blaubeer Pudding zum Nachtisch ein Gedicht, alle meine verstorbenen Ehegatten aßen ihn gerne... Vielleicht bist du vermögend?? Dann können wir uns eine schöne gemeinsame Zeit machen...mal schauen wer zuerst den Löffel beiseite legt😂
Genau daran habe ich auch gedacht 👍👏. Vielleicht sollten wir garnichts mehr essen und auch nichts mehr trinken und keine Luft mehr atmen, damit wir CO2 - neutral werden können 😂
Chemophobiker und Biofreifahrtscheinbescheiniger im Internetwichtelwahn, die sich dann die hier genannte Liste runterfressen und mit: "Haben wir früher schon", den ganzen Beitrag nicht verstehen.
Da haben sie vollkommen recht. Der wird auch noch gegessen mit spezieller Zubereitung. Er wird vorher abgekocht, wobei sich das Wasser und der Pilz stark lila verfärben. Dann wird er gebraten und schmeckt sehr gut. Ich habe ihn probiert und wenn man junge Exemplare nimmt, schmeckt er weder säuerlich noch bitter, sondern hat ein angenehmes Aroma.
@@Analytikus75 ...wir haben in Kindertagen auch Kremplinge gegessen......aber nur die jungen und die Krampe musste auch noch zu sein......der ist schon lecker und kräftig im Geschmack...
Ich esse seit über 50 Jahren Champions und auch ab und an mal einen Samtkrempling . Beim Parasol hatte ich mal eine Falsche Pilzvergiftung. War nicht lange genug in der Pfanne. Dieses Jahr gab es Sie wieder auf meinem Teller und das Video wird wohl nichts daran Ändern. Die Menge macht das Gift. Viel Spaß beim Sammeln und schönen Dank das ich jetzt wohl mehr davon finde.
Es geht auch in die andere Richtung: Einer der beiden Hexenröhrlinge galt früher als giftig. Inzwischen weiß man, dass das Unsinn ist: Beide sind gleich gut essbar.
Naja früher wurde die Giftigkeit über Versuch und Beobachtung bestimmt.... ist doch schon krass das die Medizin so dran bleibt und alle anderen Ursachen ausschließen kann und bei xy vielen Patienten den gemeinsamen Nenner findet, das die über Jahrzehnte Kahle Kremplinge gegessen haben.
Parasole haben wir drei Generationen schon immer mit Genuß verzehrt.und die 4Generation wird freudig angelernt.Das Pilse suchen ,ist immer ein ganz besonderes Familien Vergnügen,wo Kinder gerne mal ohne Handy mit im wald Gehen,nun in den ganzen Jahren nie nee Vergiftung oder was anderes,nie nee giftige Zecke.was mich aber schockiert,ist der Zustand unsere Wälder.Das tut richtig weh.Pilse sind Gesund,aber auskennen sehr sehr wichtig.
WHO.., alles klar. Wo sind denn die Nachweiße von unabhängigen Laboren..? Wenn es um das Wohl der Menschen geht müssen wir vorallem die WHO haben.., schon klar. Schade das auch solche Kanäle keine klare Linie und Meinung mehr fahren können aus Angst vor Zensur und Sperrung.
Die Whohaha weiss alles besser und braucht keine unabhängige Böschungen, denn sie ist allwissend und weiss was gut für die sichere Beseitigung der Homeosapeins ist.. Ein Schelm wer böses denkt.. zum Kotzen.. Ich dachte Naturverbundene Menschen haben noch einen gut funktionierenden Verstand und richten sich nicht nach Vorgaben irgendwelcher Institutionen!!
Wofür brauchen Sie noch Nachweise, wenn Sie es mit echten Experten zu tun haben, die die gesamte Menschheit in die lebensverlängernde "Impfung" zu treiben versucht haben?
Ich frage mich ob diese Pilzunverträglichkeiten von denen hier gesprochen werden schon immer aufgetreten sind oder ob wir Wildpilze heute einfach immer schlechter vertragen, aufgrund beispielsweise verarmter Mikrobiome im darm oder einfach weil wir sie nichtmehr gewohnt sind, weil wir inzwischen an soviele industrielebensmittel in unserem täglichen essen haben. Wenn jemand irgendwas in die richtung weiß kann er ja mal was verlinken oder so :)
@@uli9643 Ich habe den Samtfusskrempling dieses Jahr das erste Mal probiert. Ganz junge, kleine Exemplare in Würfel schneiden, 2 x 10 Minuten abkochen, dann wie Wurstsalat anmachen mit Essig, Öl, Essiggurken, etc. Hat richtig gut geschmeckt. War überrascht. Mache ich sicher wieder. Ich experimentiere gerne. 😀
@@sabinewichmann7165 Niemand verbietet euch irgendwas. Ihr könnt gerne Roulette mit eurer Gesundheit spielen. Wir, die Gesellschaft, tragen gerne die Kosten.
@@taubenzucht6013glaub das ist auch einfach alles primär veranlagungssache. Muss man halt probieren, ob man Unverträglichkeiten drauf hat. Wenn nicht, kann man den ja weiter essen. Es gibt auch Menschen, die kein Gluten vertragen. Deswegen würde man ja auch nicht allen Menschen von Mehl abraten. Und bei denen mit Schwermetall muss man halt aufpassen, wo man Sammelt. Sollte und macht jeder aber sowieso automatisch.
Champions sind häufig im Supermarkt aus Zucht. Da ist es dann egal was die WHO sagt. Erlich gesagt mir ist auch egal was die WHO sagt. Gruß an alle die dieses Video nicht so Ernst nehmen.
Ich esse jedes Jahr Massen der genannten Pilze, war seit 45 Jahren bei keinem Arzt und keinen Tag krank und habe in dieser Zeit auch niemals eine Apotheke von innen gesehen. Diese Einrichtungen bezeichne ich die Filialen Satans und die "Vorsorge-Untersuchung" als eines seiner hinterlistigsten Instrumente. - Wie gesagt, ich will niermandem etwas vermitteln und spreche lediglich über meine Erfahrungen und Überzeugungen...
Es gibt doch auch diverse Nussallergien, die gegebenenfalls tödlich verlaufen können, es gibt Erdbeerallergie, Milchallergie, Laktoseintoleranz, Zöliakie ...sogar Apfel-Allergie ... etc. etc. etc. Bloß weil EINIGE WENIGE so reagieren, behauptet man doch jetzt nicht, Milch, Erdbeeren, Nüsse, Weizen, Äpfel etc. seien giftig und würden ganz generell nicht mehr zum Verzehr empfohlen! Frage: Wieso ist das bei Pilzen anders?
Wer verbietet dir denn die Pilze??? Du kannst fressen was du willst! Aber du isst die Pilze ja wahrscheinlich nicht allein und wenn du ein verantwortungsbewusster Mensch bist dann lässt du andere Menschen selbst entscheiden ob sie nach Jahren der gemeinschaftlichen Pilzpfannen ein paar Tage im Krankenhaus verbringen wollen und gibst ihnen die Möglichkeit an die Hand das sie da für die schnellere Diagnosestellung sagen können "ich hab Jahrelang Kahle Kremplinge, oder Grünlinge gegessen" . Dieses Video vermittelt Wissen und das ist super. Dir würde etwas mehr Wissen mit Sicherheit nix schaden, dann vergleichst du vielleicht nicht mehr Äpfel mit Birnen.
Weil die Stoffe halt nicht bekannt sind. Man kann halt nicht sagen, ob ein Pilz zu Problemen führen kann. Der Selbstversuch geht natürlich und sollte auch weiterhin erlaubt sein.
Es gibt ja durchaus Bestrebungen, Laktose, Zucker, Salz und Gluten durchwrg zu vetteufeln. Zur Zeit herrscht echt Lebensmittelhysterie. Vielleicht, weil wir (glücklicherweise) nicht mehr viele echte Gefahren kennen...
Und Bill Gates, der Inhaber der "WHO" hat jetzt einen billigen Zuckerersatzstoff auf den Markt gebracht, gegen den herkömmlicher Zucker wohl als Heilmittel bezeichnet werden darf.
Eier enthalten fast alle wichtigen Nährstoffe. Das Märchen dass sie ungesund seien stammt aus dem letzten Jahrhundert, als man noch glaubte Cholesterin wäre verantwortlich für Herzinfarkt und ähnlichen Nonsens.
Genau! Bin ein Kind der 60er, oft mit Eltern und Oma Pilze gesammelt. Der Kahle Krempling gehörte auch dazu. Laut unserer Oma gab es aber eine Besonderheit bei der Zubereitung. Das erste Kochwasser musste abgegossen werden und dann noch einmal mit frischem Wasser gekocht werden. Der Pilz hat schön festes Fleisch. Wir alle haben ihn immer gut vertragen. Allerdings habe ich ihn als Erwachsene nicht mehr gesammelt, weil es mir doch etwas suspekt war, dass man ihn zweimal abkochen musste. Es gibt ja noch genug andere tolle Pilze.
@@Pet-nq5cc das so nicht, aber wir sind nach den Sammeln in den Betrieb meiner Freundin gegangen, da war eine ältere Dame, die sich die Pilze-alles Kremplinge- ansah und doch einige wenige aussortierte. Sie sagte immer, da gäbe es einen Unterschied. Meine Mutter hat meine Pilze immer mitgegessen, mein Vater nie😁
Wir nutzen ihn nach wie vor, ohne irgendwelche Beeinträchtigungen. Seit den 60zigern. Möglich ist auch, daß man auf dem Weg in den Wald verunglückt. In Osteuropa haben die Menschen einen ganz anderen Bezug zur Natur, sie kennen die richtigen Zubereitungsarten. Und sie haben das richtige Wissen !Liebe Grüße aus dem Spreewald. Die Muldenixe
Hi Mykohunter, könntest du uns eine Quelle nennen, die den Parasol auf dem Schirm hat ;-) als zunehmend problematisch? Das ist sehr interessant, weil den viele Leute gerne essen. Danke. Und wieso war die Netzhexe auf dem Thumbnail? Ist die auch fragwürdig? Wäre mir neu. Liebe Grüße.Susanne
Gut, dass Du den Samtfußkrempling rehabilitiert hast. Der kahle Krempling wuchs in Massen auf den Abraumhalden des Steinkohlenbergbaus im Erzgebirge. Ich habe ihn früher sehr oft gegessen, er wird beim Braten fast schwarz und weich mit exzellentem Geschmack , er wurde deshalb auch in unserer Gegend als Fleischpilz bezeichnet. Heute esse ich ihn nicht mehr, eigentlich schade, aber man muss nichts provozieren.
Richtig tolles Aufklärungsvideo - jetzt weiß ich wenigstens warum man manche nicht mehr essen soll. Auch die Einblendungen sind sehr wichtig und hilfreich. Pilze sammeln macht mega Spaß und sie zu essen ist lecker, aber man sollte sich immer bewusst machen, dass ganz evtl auch mal was schief gehen könnte und dann muss man auch wissen, was zu tun ist. Zwei Daumen hoch 👍👍😊
Die giftigen muss man kennen, dann kann nur noch die Hälfte passieren. Das Gefühl fragen, solche und ähnlich gute Videos gucken kann auch lebenserleichternd sein.
@@hastenichgesehn-m1d Den Panterpilz .den Giftegerling....und den wohlschmeckenden Gallenröhrling ,der ist zwar nicht giftig aber ein kleines Stückchen in der Mischung und du haust die ganze Mahlzeit weg !
Grundsätzlich ist es ja ok. Solche Infos freizugeben. Aber.... Schwermetalle und Umweltgifte sollten auch ins Verhältnis gesetzt werden. Dann aber auch bitte vor gespritztem Obst, Gemüse und Getreide warnen. 😮
... vor allem aber vor dem giftigsten aller Öle, dem Rapsöl! - Wer weiß, wie viele gute Pilzgerichte aus Sparsamkeitsgründen tagtäglich damit vergiftet werden...
Wieder mal ein tolles und interessantes Video 👍😁 Ich weiß, dass wir bis ins Jugendalter Grünlinge gesammelt und gegessen haben. Dann wurde in den 90er Jahren davon abgeraten. Die violetten Lacktrichterlinge sammel ich heute noch😳🥲. Wie ist es denn mit den kultivierten Champignons aus dem Supermarkt? Kann man die bedenkenlos verzehren? Freue mich auf Euer Feedback 😊Macht weiter so👍👍👍
danke für die auf klärung hab mal selber den safranschirmling als erste malzeit des tages gehabt und es war dann auch das einziege was ich gegeseen habe dann den tag (erblieb auch nicht drin) sehr interessante videos weiter so :D!
Also 1967 war ich in Schwerin und zu dieser Zeit, Ich war 7 Jahre alt wurde schon bekannt der Kale krempling sei giftig Eingeordnet aber wurde trotzdem gesammelt. Frühjahrsmorcheln ist ebenfalls lange bekannt .
Den Grünling habe ich letzte Woche erst gesammelt und gegessen😅und einen Schirmpilz hab ich mir auch paniert und gebraten...war sehr lecker😊...ich denke mal,da gibt's einen anderen Grund warum man diese Pilze plötzlich nicht mehr sammeln soll...ein Schelm,wer Böses denkt 😅🎉
Geht es hier darum, dass die WHO von irgendwelchen Lobbyisten ferngesteuert wird? Hört sich nach Verschwörungstheorie an. Hier meine eigene Verschwörungstheorie: Ich postuliere mal, dass das alles wahr ist. Die Leute von der WHO sind Politiker und diese sind per se bestechlich und korrupt. Eine der Grundregeln des Kapitalismus, oder - "Wähle keinen Politiker den Du nicht kaufen kannst."
@@timon_4448 Diese Erfahrung musst ich letztes Jahr auch machen. Solche Magen Darm Probleme hatte ich bis dahin in diesem Ausmaß noch nie bei Pilzen. Und ich esse gerne Pilze, kenne auch viele, da meine Oma selbst Pilzberaterin war. Aber Hexen meide ich künftig wie die Pest. Ich war 3 Tage krank!
Ich bin ein erwachsener Mensch und entscheide selbst was ich esse oder nicht. Es hat mich bisher kein Parasol und auch kein kleiner Krempling umgebracht und wird es auch weiter nicht tun. Da mach ich mir bei den "Lebensmittel " im Supermarkt deutlich mehr Sorgen.
Jawohl! Darum schaue ich auch Ratgebervideos! Da macht es hinterher doppelt so viel Spaß und Sinn, auf sein Recht auf freie Meinung zu pochen. Ich bin nämlich ERWACHSEN!!! Und ich zeige auf neutrale Videos niemals TROTZREAKTIONEN!!!!! 🥴
Interessant....den Krempling haben in meiner Jugend auch manche Leute gesammelt, ich allerdings nie. Ich nehme nur was ich kenne und am Liebsten Pilze mit Röhrenfutter. Mit Lamellenfutter nehme ich den Perlpilz, Halimasch und den Safranschirmpilz, paniert schmeckt er so herrlich und alle 2 Jahre oder so, gibt es die dann auch mal, nur eine kleine Portion, weil sie dann doch etwas schwer im "Mägelchen" liegen 😊
Es wäre schön zu erwähnen gewesen, dass Pilze allgemein schwer verdaulich sind und man nicht 1 kilo auf einmal essen sollte. Dazu kommt, dass pilze nicht richtig zubereitet werden. Das ist alles.
Seit Jahrzehnten essen wir in der Familie hingegen die Lorchel. Wir essen dabei ausschließlich Lorcheln aus dem hohen Fläming. Angeblich sollen sie in einigen Regionen essbar sein. Lorcheln aus dem Berlin/Potsdamer Raum zählen bereits nicht mehr dazu. Er ist ein herrlicher Speisepilz. Ich verzehre ihn nur über mehrere Jahre vollständig getrocknet. Und auch dann nur als 'Schmorpilz', d.h. in einer Bratensauße im Backofen o.Ä. Da entfaltet er sein bestes Aroma. Die Lorchel steht bei mir geschmackstechnisch tatsächlich an Nummer eins, noch vor der Morchel und dem Steinpilz. Wenns um Geschmack geht, führt bei genannten Arten kein Weg ums Trocknen herum. Finden tut man ihn vor allem auf sehr sauren Lehm-durchsetzten kargen Sandböden - gern in Kiefernforsten. Violetter Lacktrichterling: Immer schon gegessen - Arsen hin oder her - aber nie große Mengen. Ist ja auch schwer, damit einen ganzen Korb zu füllen. Gesellt sich im frischen Zustand wunderbar mit dem Pfifferling in der Bratpfanne. Champignons: ist lange bekannt, dass man ihn vor allem in der Nähe von Straßen nicht essen sollte, eben wegen jenem Hang des Pilzes Schwermetalle anzureichern, was für viele Pilze gilt.
Jenen Menschen, die sich nach dem Supergau den Anordnungen der Behörden widersetzt haben und geblieben sind, blieb gar nichts anderes übrig, als sich von den Pilzen der Gegend zu ernähren. Viele von ihnen sind heute uralt.
Wir essen so viele giftige Dinge, da kommt es auf die paar Pilze auch nicht an, mit dem Grünling ist es so eine Sache, wer sich nicht auskennt und Schwefelritter sammelt, hat ein Problem,
Jedenfalls kommen die Schwermetalle nicht von den Hunden - sondern wird über die Flugzeuge ausgebracht. Der Parasol wurde früher Kalbfleischpilz genannt und wurde bei uns am Land, wie ein Schnitzel ausgebacken.
Naja, früher war Bleizusatz im Autobenzin und wurde so in die Umwelt eingebracht. Es gibt aber je nach Boden natürliche Belastungen mit Schwermetallen die viel höher sein können. Selbst die Paranüsse aus unberührtem Regenwald akkumulieren viel Cadmium - und das ist noch viel giftiger als Blei.
@@sonjawenzel2954 Mädel, werde BITTE!!!! Erwachsen! Belege deine Behauptungen mit deinem Zeugs und ich mache es mit echten Beweisen platt. Die glaubst du nicht, weil du eben NUR GLAUBST, aber nicht weißt. Wer wie ein Schaf hinter dem Wolf her läuft, merkt nicht mal wie er gefressen wird. Du machst nur eines:MÄHHHH
Seit ich Denken kann esse ich diese Pilze,auch als Kind hatten wir diese auf dem Tisch,auch meine zwei jungs kochen die heute,dürfen alle nicht zu Alt sein oder unter Gifitigen wachsen.mein Vater lerte mich die giftigen zu kennen,und auch solche die nur Magen und Bauchweh verursachen.Gruss aus der Schweiz
Ist doch okay, zeig deinen Jungs einfach das Video, damit sie für ihre Entscheidung ob sie die ersten beiden Pilze wirklich noch weiter essen wollen und sie evtl ihren Kindern geben würden alle Informationen haben und gut ist. Wir haben auch immer gern Grünlinge gegessen, seit ich erfahren habe das die auf die Jahre Probleme machen und ich es meinen Eltern gesagt habe essen sie keine mehr und ich lasse sie tendenziell auch eher im Wald stehen.
Die ersten drei hatte ich schon immer als giftig auf dem „Schirm“, obwohl ich schon seit den 80ern sammle. Überrascht hat mich der Violette Lackpilz, damit haben wir immer gerne die Pilzpfanne etwas bunter gemacht und natürlich der Champignon. Alle anderen waren bei uns eh nicht auf der Sammelliste, oder z.B. der Safranschirmling auch schon immer als unverträglich bekannt. Danke Dir für das Update! Beste Grüße Thomas
Lackbläuling, Herbsttompete, Schirmlinge, Hexenröhlinge, Kahle Krempling dürft ihr gerne für mich stehenlassen - danke ;) Empfehlt was ihr wollt aber zeigt bitte die richtigen Pilze.
Der im Video gleich zu Anfang gezeigte "Kahle Krempling° ist das nicht etwa ein Samtfußkrempling!!!! oder habe ich mich da verschaut? bei Min 2:25 Wirklich informativ und toll rübergebracht. Vielen Dank.
Ich wäre mal gespannt was in so manchen Gemüse festgestellt wird! Das Gift kommt von oben. In meinem Wald finde ich gar nichts mehr! Vor 20 Jahren hätte ich 5 Kilo Steinpilze und 10 Parasole in einer Stunde sammeln können! Jetzt wächst fast nichts mehr auch kein Kahler Kremplin nicht mal der scharfe Habichtsstacheling der auch bei Trockenheit gewachsen ist. Interessant wäre eine Bestandsaufnahme wo viel abgeholzt wird und eine verbuschung statt findet und wo der Wald belassen wird.????
Liebe Pilzfreunde, wir haben leider beim Schnitt einen Clip vertauscht - am Anfang seht ihr den essbaren Samtfuß Holz krempling und nicht wie erwähnt den giftigen Kahlen Krempling. Wir bitten um Entschuldigung!
Haha krass, war auch sofort mein Gedanke
@@Meerforelle4ever meiner auch 😅
Mir auch gleich aufgefallen, das kann selbst den größten Provies mal passieren. Vielen Dank für den Beitrag !❤
Dann wäre es wohl das Beste, wenn man den Fehler rausschneidet und das korrigierte Video neu hochlädt.
Wollte ich gerade berichtigen 😮
Moin Mykohunter! Vorweg: Als mir der Algorithmus heute dieses Video auf den TV gespült hat, kam mir sofort ein weiterer Warnhinweis in den Sinn. Jetzt wo ich hier am PC die Kommentare lesen kann, frage ich mich, ob das angesichts der überwiegenden Scheuklappenhaltung nicht vergebliche Liebesmüh ist. Aber vielleicht gibt es ja auch einen schweigenden Anteil, dem der Hinweis hilft. Also bei akuter Wissenschaftsallergie bitte ab hier nicht weiterlesen.
Du hast ja das Thema Schwermetalle bereits angesprochen. Als Mikrobiologe muss ich das leider bestätigen. Interessant ist dabei der Mechanismus. Du sagst, dass einige Pilze Cadmium für die Zellwand benötigen. Das wäre mir ernsthaft neu. Was richtig ist, dass viele Pilze Calcium in der Zellwand benötigen und dafür Ionenaustauscher in der Zellwand haben, die die Calcium-Ionen magisch anziehen und im Pilz akkumulieren (anreichern). Soweit kein Problem für uns. Calcium ist gut für die Knochen.
Das Problem ist nur, dass diese Ionenaustauscher leider wenig selektiv sind und damit auch super andere Ionen (Blei, Cadmium, Zink, Cäsium, Strontium, Arsen,...) akkumulieren - diese zum Teil sogar viel besser binden als Calcium. Dem Pilz ist das egal, weil auch die "Falsch-Ionen" ihren Job tun. Für jemanden, der diesen Pilz aber verzehrt, übersteigt die angereicherte Menge dann schnell das gesunde Maß, weil dummerweise diese Schwermetalle bei uns in den Fettzellen angereichert werden. Und leider löst z.B. Blei schon in geringen Konzentrationen Krebs aus - lange bevor einem davon akut die Haare ausfallen (ich erinnere an die Bleibelastung im Fluss Oker in den 70er Jahren und die Schulkinder, die akute Bleivergiftungen hatten).
Fun Fact am Rande: Es ist ernsthaft darüber geforscht worden, ob man die Aggregationsfähigkeit von solchen Pilzarten nicht auch nutzen kann, um belastete Böden zu reinigen. Die sind wirklich wie Staubsauger für diese Schwermetall-Ionen. Nur man bekommt das Pilzmycel danach nicht aus dem Boden.
Nun aber zu dem eigentlichen Warnhinweis: Ich habe oben in der Liste der Schwermetalle auch die Elemente Cäsium und Strontium genannt. Und da werden sich vielleicht einige noch daran erinnern, was 1986 in Tschernobyl passierte. Dort wurden neben radioaktivem Jod-131 (Halbwertzeit 8 Tage) vor allem die radioaktiven Isotope Cäsium-137 und Strontium-90 freigesetzt, die eine Halbwertzeit von ca. 30 Jahren haben. Das bedeutet, dass nach 30 Jahren erst die Hälfte zerfallen ist, nach 60 Jahren erst 3/4 und auch nach 90 Jahren noch 1/8 von dem Zeug im Boden ist.
Und jetzt kommt die schlechte Nachricht: Der allseits so beliebte Maronenröhrling hat einen Ionenaustauscher, der Cäsium sehr viel effizienter bindet als Calcium. Das war seinerzeit schon wegen der allgemeinen Schwermetallbelastung untersucht und bekannt. Unser Mykologie Professor hat schon damals in der Vorlesung gewarnt. Daher haben wir uns im Studium 1991 ein Experiment erlaubt. Wir haben von einem Maronenröhrling-Fruchtkörper und diversen andere Speisepilzen eine sehr dünne Scheibe abgeschnitten und diese auf einen Röntgenfilm gelegt, den Film einen Tag so belichtet, wie wir es im Labor auch mit radioaktiv markierten Proben machen würden (die brauchen aber 2-3 Tage) und den Film dann entwickelt.
Das Ergebnis war schockierend: Während die meisten Speisepilze keinen oder nur einen hauchfeinen Schatten auf dem Film hinterlassen haben, war die Fläche, auf der der Maronenröhrling gelegen hatte, knallschwarz und scharf abgebildet. Der hatte also im Vergleich zu den anderen Pilzen geschätzt die tausend- bis zehntausendfache Menge an Isotopen eingelagert. Wir bekamen einen Riesenärger, so einen "harten Strahler" ins Labor gebracht zu haben.
Ich habe seitdem nie wieder einen Maronenröhrling gesammelt. Das muss jetzt nicht bedeuten, dass alle Maronenröhrlinge heiß sind, aber wer in einem Gebiet sammelt, das 1986 stark belastet wurde (in Deutschland z.B. Schleswig-Holstein, Bayern, südliches NRW), dem würde ich zur Vorsicht raten. Ich habe vor 10 Jahren mal in einem Gespräch mit einem aktiven Biochemiker von dem Experiment erzählt und der hat es dann selbst wiederholt. Das Ergebnis war nach einem Tag Belichtung immer noch so "überbelichtet", dass man nicht messen konnte sondern nur qualitativ sagen konnte "viel zu viel".
2021 wurden im Bayerischen Wald bei Wildschweinen (die ja auch gerne die Pilze essen) vereinzelt Überschreitung des Cs-137 Grenzwerts von 600 Becquerel pro kg um das 10-fache festgestellt. Spitzenwerte lagen bei 17.000 Bq / kg
(Quelle mwu.sachsen-anhalt.de/umwelt/strahlenschutz/faq-tschernobyl#top ).
Wer es bis hier mit mir ausgehalten hat - Respekt! Mein persönliches Fazit: so schön er als Speisepilz ist, steht der Maronenröhrling nicht mehr auf meiner Sammelliste.
Bleibt trotz der z.T. schlechten Nachrichten dennoch Pilzvergnügt! Die gute Nachricht ist: Der 600 Bq/kg Grenzwert wird bei Pilzen im Handel gut überwacht und es treten nur ganz selten Überschreitungen auf. Da z.B. Pfifferlinge keinen Calcium-Ionenaustauscher haben, sind diese auch aus Weißrussland oder der Ukraine in der Regel unbedenklich.
VG
Andreas
Wildschweine sind bei uns (Franken) immer noch häufig so hoch mit Cäsium belastet, dass sie nicht zum Verzehr freigegeben werden.
Ah, das mit den Pfifferlingen wusste ich nicht. Danke für den Hinweis 😊
@@gutemine4256 Superschade 😭😭😭
Ist mir auch neu mit den Pfifferlingen, ebenfalls danke für den Hinweis.
😐oh nein
Um Gottes Willen, aber der Paradol ist für mich seit Generationen in der Familie ein begehrter und beliebter Speisepilz!
In der Schweiz immer noch laut Vapko
Bei uns noch immer...
Den Sammeln wir seit 50 Jahren.
Einer der besten Pilze. Paniert und gebraten. :-P
😂 heißt der nicht Parasolpilz 😂
❤ Hallimasch sollte vorher im Wasser gekocht werden, Pilzwasser weg gießen. Ironie: Ist die Atmung eigentlich noch freigegeben wegen der Luftverschmutzung? ❤
😂👍
So habe ich es bisher auch mit Nebelkappen gemacht. Ich hatte da nie schlechte Erfahrungen.
Ich vertrage Hallimasch sehr gut, auch ohne Abkochen.
Ich habe erst vor kurzem ne voll Pfanne gebraten und verputzt. Ich vertrage ihn sehr gut und hab nie Probleme gehabt. Jemanden anderen würde ich ihn nicht servieren, außer der will es auf eigene Gefahr 😅
Frag mal Dr Klinghardt.
Wiesenchampions esse ich gerne und Riesenschirmpilze brate ich wie Schnitzel.
Super lecker diese Safranschirmling - und Riesenschirmlingschnitzel!
Mach ich auch so!
Vor einiger Zeit fand ich sogar einen Riesenchampignon (Agaricus augustus) von 280 g Gewicht. Das lass ich mir doch nicht entgehen!
@@grauwolf1604 Dass Schirmlinge, wie Safranschirmling und Riesenschirmling "Schwermetallsammler" sind,
steht ja in guten Pilzbüchern schon lange.
Deshalb gibt es diese Delikatesse auch nur selten.
... und die Ratschläge des Bill Gates, weitergeleitet durch dessen "WHO" können uns tatsächlich gestohlen bleiben!
jup parasol = das beste was ich an Pilz kenne
Super, wenn sie keiner nimmt bleiben mehr Parasole für mich😂
net ganz 🙂 ich nehme sie auch!
ich nehme sie auch
@@sonnenschein2883 Klasse Pilz
Ich nehme die auch. Parasol giftig, ja nee is klar amarschdiewaldfee was für ein Unsinn.
Moin aus Hamburg! Ich würde mich riesig darüber freuen, wenn ihr vielleicht alle zwei Monate mal ganz konkret einen Baum nach dem anderen vorstellt. Also pro Video ein Baum, die dazugehörigen Pflanzen und Pilzen, die mit diesem Baum gerne in Verbindung stehen. Vor allen Dingen sollte es aber um das erkennen und die Hauptmerkmale von Bäumen gehen. Gut, bei der Kastanie, der Eiche und der Buche, der Birke und vielleicht auch noch dem Ahorn wissen die meisten Menschen, wie sie diese Bäume erkennen, bei anderen Arten wird es Schon schwieriger. Ich persönlich würde mich riesig darüber freuen! Andere sicherlich auch.
Das wäre ein sehr interessantes Thema. Vor allem für Anfänger. 👍
Hmm das ist tatsächlich eine gute Idee.😊
Ich gucke bei mir in der Umgebung in letzter Zeit nur noch nach den Bäumen beim Pilzsammeln und bin damit die letzten Male immer mit einem vollen Korb nach Hause
Parasol Pilz für mich ist gut
Sehr lecker! Wie Kalbsschnitzel zubereiten 😋
Gestern erst gegessen, jung abgeschnitten, mir geht es super 😊
Hab mir gerade welche schmecken lassen 😋😋😋😋😋
Hab ich eine Woche lang täglich gegessen 😂
Mein Sohn hat letztes Jahr paar gefunden und war total happy. Sein lieblings Pilz.
Dieses Jahr leider noch keinen gefunden. Dafür viele Bovist...sehr lecker
Auch versucht im Garten zu züchten...leider diese Jahr erfolglos. Austernpilze mit Stroh im 5l Behälter hat super geklappt
Nummer 5...ist der beste Pilz zum marinieren...in Deutschland ist alles giftig was kostenlos in die Hände kommt😂....❤❤❤❤
99 von 100 Leuten glauben auch, dass Vogelbeeren giftig sind...
Bin froh, das man den Fliegenpilz noch essen kann.
🤣
Kann man ja tatsächlich in kleineren Mengen wohl, bei den meisten Menschen, kein Problem.
Essen kann man eh alle. Halt nur wie oft ist die Frage.
die fand ich auch in gruen, dann heissens anders, assen wir schon.
@@wolfgangwunschel-b4p wir assen die nur in rot. 😵😵😵😵
Als Du sagtest "Es gibt ja noch so viele andere Speisepilze..." (also die man essen kann) dachte ich im selben Augenblick: "Hm. Und wer weiß, was man in denen in 50 Jahren wieder findet und dann sind WIR diejenigen, die dann ganz verwundert sind und sagen "Die haben wir früher immer gegessen" 😊.
Nebelkappen z.B. haben wir in meiner Kindheit sehr oft gegessen, vorher die Huthaut penibel abgezogen und dann rein in die Pilzpfanne. Immer vertragen.
Nebelkappe? Me too!
Parasole oder allgemein Riesenschirmlinge werden oft falsch gebraten. Die Hutmitte ist fest und liegt beim braten oft nicht richtig auf weil ja bucklig. So kommt es manchmal das der Pilz in der Mitte noch nicht ausreichen gegart ist aber der Rest ist schon durch. Roher Pilz ist oft nicht so gut verträglich. Mein Tipp Hutmitte mit samt Stiel vorher rausschneiden.
Oder man viertelt den Hut. Die Mitte ist sehr lecker....
Was wahrscheinlich noch dazu kommt ist das die aufgeschirmten Hüte gerne als Schnitzel paniert verzehrt werden. Da kann es leicht zu einer zu kurzen Garzeit kommen wenn das Fett zu heiß und die Panade zu dunkel wird! Ansonsten ein köstliches Gericht, besonders mit einer Rahmsoße ebenfalls aus Parasolen und Stampf🤤🤤🤤
1-2 mal im Jahr gibt's das🤷🏽♂️
Parasol ist ein leckerer Speisepilz. Man sollte ihn halt nicht mit dem Safranschirmling verwechseln. Bei kleinen Schirmlingsarten immer Vorsicht!
@@henningkunze-schenck6055 Wir essen seit Jahrzehnten jeden Herbst die kleinen Schirmlinge, und ist halt noch nie was gewesen. Liegt es vielleicht an unverträglichkeiten bei bestimmten Personen, oder an der Zubereitung? Ich ess sie jedenfalls weiterhin.
Wenn hier nicht Verwechslungen mit seltenen giftigen Riesenschirmlingen vorliegen. Für die meisten sind das alles Parasolpilze. Selbst im Wald habe ich schon giftige Safranschirmlingsarten gefunden, in der Nähe eines Hofes, der seinen ganzen Pferdemist im angrenzenden Wald abgeladen hat.
Ich sehe da schon einen Unterschied zwischen giftigen, unverträglichen und umweltbelasteten Pilzen. Eine giftige Sorte bleibt giftig, ein Champignon, der z.B. im Keller selbst angebaut wird, sollte doch kein Problem sein, oder? Und auch Gemüse, das direkt neben einer befahrenen Straße angebaut wird, ist nicht unbedingt empfehlenswert. Das hat
aber nichts mit dem Gemüse an sich, sondern mit dem Standort zu tun.
Danke für den Beitrag. Aber ganz ehrlich nach 2020 glaube ich WHO kein Wort mehr. Guten Appetit
friss weiter Pilze, dein Dnekvermögen ist eh geschädigt, wie es scheint
@@frechwieoskar8052 dank für die info..viel Spaß beim impfen 🫡👍
Frechwieoskar... vielen herzlichen Dank für die Info. Viel spaß beim impfen. 😉
Die WHO hat's bei mir schon vorher verscherzt, schon lange bevor Corolla.
Wer hätte gedacht, das sich unter einem Pilzvideo die geistige Elite von Telegram sammelt.
Herzlichen Dank, lieber Stefan, für diesen wichtigen und hochinteressanten Beitrag, den sich eigentlich jeder Pilzesammler zu Gemüte führen sollte! Die Nebelkappen habe ich noch nie gesammelt, weiß aber, dass sie z.B. noch in den 80erJahren auf dem Viktualienmarkt in München verkauft wurden. Die Sache mit den Champignons ist wohl neueren Datums, und auf abgelegenen Wiesen oder im Wald nehme ich das eine oder andere Exemplar hin und wieder mit, aber nur sehr selten und vereinzelt - auch der Lila Lacktrichterling wird von mir nur fotografiert, ich weiß aber, dass viele Sammler diesen Pilz mitnehmen und einlegen (in Öl und/oder Essig). Jedenfalls bin ich sehr dankbar für diesen Beitrag und sende allerherzlichste Grüße nach Wien!👍👍🙏🙏🙏
Kommen wohl ungut an die Informationen, gut das mehr Menschen selbst denken und handeln.
Danke dafür.
Ich sammle jedes Jahr ( wenn vorhanden) mit Begeisterung Parasol und Champignons...Natürlich nicht kiloweise, sondern nur für eine Mahlzeit... bin 64 und vertrage sie gut und ich werde sie mir auch weiterhin schmecken lassen....es ist wie bei allem...die Dosis macht das Gift
Ja. Das ist wie bei Internetkommentaren.
Seh ich auch so…wenn Parasol unverträglich sen soll, haben die Leute zu alte Pilze konsumiert…ich hab da noch nie Ärger mit gehabt.
Parasolpilz wie Schnitzel gebraten eine Delikatesse. Esse sie schon seit Jahren immer mal wieder und habe keinerlei Beschwerden.
@@ClaudiaHückstädt So wie: "Ich fahre seit 5 Jahren besoffen und generell bei Rot über die Ampel. Bin nie erwischt worden!"
So eine Argumentationsweise basierend auf "Ich" sind eher mau.
Ich esse den auch gerne, aber geht eben auch um dauerhafte Anreicherung von Schwermetallen oder eben wie beim Kahlen Krempling die Unklarheit wann es zu viel ist.
gibt es denn Pilze die zu 100% safe sind? wenn jetzt schon so viele Probleme machen und die Labore immer neue giftige Stoffe finden, kann man ja sicher davon ausgehen das bald weitere Arten auf der liste landen ;(
Danke für den informativen Beitrag!!!
Auf Parasolpilz kann ich jedoch mit dem besten Willen nicht verzichten er ist eine absolute Delikatesse. Ansonsten sind Pfifferlinge & Steinpilze für mich relevant 😉 Hallimasch ist auch ein Pilz den man lieber stehen lassen sollte eher Dritte Wahl so habe ich es gelernt!!!
Hab ich nie verstanden: Hallimasch schmecken ausgezeichnet! Ob gebraten, gekocht und eingelegt oder in Suppen, ob frisch oder getrocknet. Hauptsache gut durchgegart. Ich hab einen sehr empfindlichen Darm und noch sensibleren Magen, aber mit Hallimasch hatte ich nie Probleme.
Aufklärende Videos dürfen auf keinen Fall Fehler enthalten. Im hiesigen Video ist vom kahlen Krempling die Rede aber gleich als erstes wird der Samtfußkrempling gezeigt.
Was die "Unverträglichkeit" betrifft: daran müssen nicht unbedingt die Pilzis schuld sein, sondern das Sammeln und Verzehren von zu alten Pilzfruchtkörpern. Mangelhafte Zubereitung ist auch ein häufiger Grund für "Unverträglichkeiten", die ich vorzugsweise als Vergiftungen bezeichne.
✅️ Absolut 👌🏻
Sekundäre Pilz Vergiftung
Vielleicht sollten die mal aufhören Schwermetalle zu versprühen!? Da oben meine ich! Alles was wir essen ist mittlerweile schwerst belastet!
Wer versprüht Schwermetalle???
Schwermetalle, Leichtmetalle, und andere Giftstoffe
Warum sollte jemand das machen und wie überhaubt?
@@genosse8074 geo engineering
@@genosse8074 leider wird meine Antwort immer gelöscht. ***ge*o***** e*n*gineering*
Ich war "früher" (vor über 40Jahren!!!) mit meinen Eltern regelmäßig Pilze sammeln. Wir haben nur Birkenpilze, Steinpilze, Butterpilze und Maronen gesammelt, gelegentlich aufgefüllt mit Kremplingen und Hallimasch!!!
Warum soviele Ausrufezeichen, bleib doch locker
@@bagadin3098 und du so sparsam mit den Fragezeichen?
Zum Thema Schwermetalle: eine Dose Thunfisch in Tomatensoße decht den Quechsilber(Hg) und Blei(Pb) bedarf eines Erwachsenen für 25 Jahre....
Den Lila Lackpilz kommt bei uns immer mal wieder in eine Soße oder Pilzpfanne, ebenso Parasol, allerdings in relativ geringen Mengen, so 3 oder 4 Handvoll im Jahr....je nachdem wie es die Zeit zulässt zu suchen und das Pilzglück uns hold ist.
Man versteht zwar, was Sie sagen wollen, aber man merkt, dass Sie von Dingen reden, von denen Sie wenig Ahnung haben: "Thunfisch in Tomatensauce" gibt es nicht in der Dose zu kaufen.
@@ArnoSchlickgibt es doch !
Seefisch aus sog. Nachhaltigkeit…. Lachs …. Leider nur mehr Dreck als gsundes Essen…
@@ArnoSchlick Das ist wirklich immer wieder komisch. Anderen sagen, dass sie keine Ahnung haben und nicht einmal 10 Sekunden in eine Google Suche investieren wollen.
@@ArnoSchlick gibts von Saupiquet, Havesta. Google hat sogar Bilder.
Einfach ein toller, guter, Mykologiekanal. Das muss man einfach sagen. Gute, aktuelle Infos und immer gut recherchiert. Danke für deine Arbeit. Klasse gemacht.
Wieso gut recherchiert, die WHO schreibt es ihn vor.
@@dunggorke163 ihm
@@dunggorke163 welchen Film fährst du denn? 🤣
Nebelkappen, Violetter Trichterling und Champignons ess ich auch jetzt immer noch und werde das auch in Zukunft tun.
Kannst du machen. Bei Nebelkappen hatten wir aber auch schon etwas Bauchweh nach dem Essen, und zwar alle, seit da lassen wir den stehen.
Ja ganz sicher 😂😅😊
Er sagt ja, dass die Schwermetalle sich mit jeder Pilzmahlzeit im Körper anreichern. Und dass irgendwann der Punkt kommt, wo Vergiftungssymptome auftreten.
Naja, dann müsst Ihr das eben austesten, wenn Ihr es nicht glaubt.
Tu das, aber belaste nicht die Krankenkasse, Ärzte etc wenn es dann doch ungemütlich wird.
Nicht schlecht, so eine unangenehme Überraschung mit diese wertvollen Information. Vielen Dank dafür!
Champignons ... die esse ich gern und viel. Vielleicht habe ich von dem hohen Bleianteil so viel zugenommen. Und nach so einer Pilzsuppe z.B. strahle ich vor Freude - warscheinlich wegen dem vielen Uran. Nicht, daß ich eines Tages auf Fußpilz zurückgreifen muß ... 🤪
Den Fliegenpilz habe ich wieder in meine liste aufgenommmen. 😂
WHO? Von denen lasst ihr euch etwas empfehlen? Wo bin ich denn hier gelandet?
bei leuten die fakten nicht ablehnen, sondern akzeptieren und hintergründe verstehen wollen. wenn du etwas durch die kommentare scrollst findest du z.b. einen guten kommentar, der den zusammenhang von schwermetallen und ionen-kanälen in pilzen näher erläutert.
Was die WHO angeht, das ist in meinen Augen eine Lobbyisten-Organisation, und unsere Welt wäre eine Bessere ohne die WHO.
Bei Arten wie Frühjahrslorchel oder Kahler Krempling ist es vollkommen vernünftig sie nichtmehr zu verzehren.
Nun aber einen Speisepilz nach dem anderen von der Positivliste zu känzeln, halte ich für mehr als übertrieben. Da sollte man doch lieber mal schauen was ansonsten so alles in unseren Lebensmitteln drin ist, was uns krank macht und Lebensjahre kostet(Glyphosat usw).Was es in Supermärkten gibt ist doch mehr Füllstoff als Nahrung.
Und wenn man vom Kahlen Krempling spricht, dann sollte man auch den Kahlen Krempling zeigen, und nicht den Samptfußkrempling.
Super Beitrag, das spricht mir aus der Seele! Ich esse weiterhin wilde Champignons, Parasol und Lacktrichterlinge, aber jeweils kleine Portionen von 1 Handvoll Pilze pro Person. Bei uns gilt beim Essen sowieso frisch, abwechslungsreich und saisonal kochen! Wer untersucht eigentlich die Schadstoffbelastung von Gewächshausgemüse oder solchem, das wie Salate, Möhren, Lauch, Kartoffeln etc. an den großen Autobahnen entlang des Rheintals auf seit jahrzehnten abgas- und bleibelasteten Böden wächst? Und wieso wird auf Fertiglasagne, -pizza, -currywurst usw. nicht gewarnt: Hat kaum wichtige Vitamine, kann bei dauerhaftem Verzehr die Gesundheit schädigen, Diabetes und Fettleibigkeit fördern, zu Herzkrankheiten führen und damit das Leben verkürzen... Ach ja, und ich esse auch wilde Beeren! Füchse machen auch auf Salat......
@@Neckarbaerchen324Da muss ich auch immer schmunzeln was wilde Beeren angeht. Ich liebe es Waldheidelbeeren, Erdbeeren und Brombeeren sowie wilde Himbeeren zu sammeln.
Es ist aber völlig okay auf dem Erdbeerfeld vom Bauern beim pflücken zu naschen, da verirrt sich ja kein Wildtier hin 😂, aber im Wald wird immer ein Drama daraus gemacht 🤷♂️...
vor allem, wenn es aus der Gegend um Almeria kommt
@@petraseeber297🌺🌺🌺🌺🌺🌺
Entschuldige bitte ich weiß leider nicht wo liegt Almeria??? 🤔
Und was ist dort eigentlich passiert??
Kläre mich mal auf, BITTE. Ich will nicht dumm sterben 😥😢😓😭🥸🥱.
🕊️🙋🤗
@@MargittaFeigenbaum-pg8ww Almeria liegt an der spanischen Mittelmeerküste, da kommt unser ganzes Obst und teilweise Gemüse her, was es in den Discountern gibt. Dort sind die Obstfabriken unter den riesigen Folienhäusern.
1966-er hat ein US-Bomber bei einer Explosion dort in der Nähe, in Palomares, 70 km Luftlinie entfernt, 4 Wasserstoffbomben verloren, eine davon im Mittelmeer und drei über spanischem Festland, nur eine der Bomben war unbeschädigt. Bei 2 der aufs Festland gefallenen Bomben war der Zünder zerstört, was sich für einen Laien vielleicht weniger gefährlich anhört und auch von den Medien so herüber gebracht wird. Der Zünder einer H-Bombe ist allerdings eine konventionelle Atombombe, die durch Kernspaltung die erforderliche Temperatur für die Kernfusion herbeiführt. Das Plutonium der beiden Zünder wurde weitläufig über das Land verstreut, die Boden verseucht, auch die staubige Luft war betroffen. Die USA weigerten sich eine halbe Ewigkeit, den Schaden zu beheben, was sie erst viel später taten, als sie alles in Allem 5cm! Boden abtrugen. Da sich die USA weigerten, mehr zu tun, wird durch den Wind von der See der Staub überall hin verbreitet.
Ich weiss gerade nicht mehr, ob da Plutonium- oder Uranzünder verwendet wurden, aber beides strahlt ewig: Uran 235 etwa 700 Mio. Jahre, Plutonium etwa 23 Tausend Jahre. Und wir regen uns über KKWs auf!
Nebelkappen esse ich schon lange und er bekommt mir gut.
Ich liebe Pilze und kenne mich wirklich gut aus. Außerdem ist Kochen meine Leidenschaft. Beides habe ich von meinen mittlerweile verstorbenen Großeltern und Eltern gelernt. Letzte Woche bin ich zum 4. Mal Witwer geworden und suche gerade eine neue Frau. Es ist nicht leicht, eine neue Partnerin zu finden, die diese Leidenschaft teilt und meine exzellenten Kochkünste zu schätzen weiß.
Pfui, schäm dich!😂❤
@@tomschera5273 Agatha Christie wird sich für die Essensreste interessieren und exhumieren lassen.
😂😂😂😂😂
Oh ja, vor allem, wenn Du so gerne Pilzgerichte zubereitest🍄🍄🍄🤣
Ich bin, was für ein Zufall, auch zum vierten Mal Witwe, Kochen ist meine Leidenschaft, vor allem ist mein Blaubeer Pudding zum Nachtisch ein Gedicht, alle meine verstorbenen Ehegatten aßen ihn gerne...
Vielleicht bist du vermögend??
Dann können wir uns eine schöne gemeinsame Zeit machen...mal schauen wer zuerst den Löffel beiseite legt😂
Und der ganze Schrott im Supermarkt, Fertigpappe, Chemiegesöff, dass ist alles super gsund
Wenigstens haben wir bald eine "Impfung" gegen jedes Leiden, womöglich demnächst gar eine zur Immunisierung gegen Pilzvergiftungen...
Aber sicher 😂
Genau daran habe ich auch gedacht 👍👏. Vielleicht sollten wir garnichts mehr essen und auch nichts mehr trinken und keine Luft mehr atmen, damit wir CO2 - neutral werden können 😂
Chemophobiker und Biofreifahrtscheinbescheiniger im Internetwichtelwahn, die sich dann die hier genannte Liste runterfressen und mit: "Haben wir früher schon", den ganzen Beitrag nicht verstehen.
Na klaaa.. Dann retten uns Gott sei Dank die Pastillen und vor allem die Spritzen vor dem Tod 😂😊
Na na, das ist am Anfang aber ein Samtfußkrempling, kein kahler.
Kremling? 🤔
Klingt lecker! 😂
@@ullihaus9695 danke-korrigiert ;)
Da haben sie vollkommen recht. Der wird auch noch gegessen mit spezieller Zubereitung. Er wird vorher abgekocht, wobei sich das Wasser und der Pilz stark lila verfärben. Dann wird er gebraten und schmeckt sehr gut. Ich habe ihn probiert und wenn man junge Exemplare nimmt, schmeckt er weder säuerlich noch bitter, sondern hat ein angenehmes Aroma.
@@Analytikus75 ...wir haben in Kindertagen auch Kremplinge gegessen......aber nur die jungen und die Krampe musste auch noch zu sein......der ist schon lecker und kräftig im Geschmack...
@@ostseeperle101 In meinem Beitrag geht es um den Samtfußkrempling. Den kann man auch heute noch essen.
Super, vielen Dank für diese wichtigen Informationen. Gut, dass hier die Forschung hilft, Leid zu verhindern.
Ich esse seit über 50 Jahren Champions und auch ab und an mal einen Samtkrempling . Beim Parasol hatte ich mal eine Falsche Pilzvergiftung. War nicht lange genug in der Pfanne. Dieses Jahr gab es Sie wieder auf meinem Teller und das Video wird wohl nichts daran Ändern. Die Menge macht das Gift. Viel Spaß beim Sammeln und schönen Dank das ich jetzt wohl mehr davon finde.
Gibt es auch das Gegenteil? Früher giftig (oder zumindest verdächtig) und heute eßbar? Ich vermute aber mal, das geht nur in eine Richtung.
Es geht auch in die andere Richtung: Einer der beiden Hexenröhrlinge galt früher als giftig. Inzwischen weiß man, dass das Unsinn ist: Beide sind gleich gut essbar.
Ja klar weil die Leute immer empfindlicher werden und die Nomenklatur entsprechend enger.
Naja früher wurde die Giftigkeit über Versuch und Beobachtung bestimmt.... ist doch schon krass das die Medizin so dran bleibt und alle anderen Ursachen ausschließen kann und bei xy vielen Patienten den gemeinsamen Nenner findet, das die über Jahrzehnte Kahle Kremplinge gegessen haben.
@@grauwolf1604zauberhaft 😂 der ist lecker
@@grauwolf1604
Aber keinen Alkohol hinterher trinken!
Parasole haben wir drei Generationen schon immer mit Genuß verzehrt.und die 4Generation wird freudig angelernt.Das Pilse suchen ,ist immer ein ganz besonderes Familien Vergnügen,wo Kinder gerne mal ohne Handy mit im wald Gehen,nun in den ganzen Jahren nie nee Vergiftung oder was anderes,nie nee giftige Zecke.was mich aber schockiert,ist der Zustand unsere Wälder.Das tut richtig weh.Pilse sind Gesund,aber auskennen sehr sehr wichtig.
Manche Pilze sollte man auch nicht zusammen mit Pilsen verzehren! 🍻😂
@@hastenichgesehn-m1d Manche Pilze machen alkoholunverträglich, richtig! 😂
ihr hättet vielleicht in Bildung und Medienkompetenz investieren sollen.
@@frechwieoskar8052 ich vermute andreas hat eine LRS, so wie er schreibt.
Den Champi, den Parasol und den Grünling esse ich seit 70 Jahren, das sind super Pilze.
Ich auch!
WHO.., alles klar.
Wo sind denn die Nachweiße von unabhängigen Laboren..?
Wenn es um das Wohl der Menschen geht müssen wir vorallem die WHO haben.., schon klar.
Schade das auch solche Kanäle keine klare Linie und Meinung mehr fahren können aus Angst vor Zensur und Sperrung.
Die Whohaha weiss alles besser und braucht keine unabhängige Böschungen, denn sie ist allwissend und weiss was gut für die sichere Beseitigung der Homeosapeins ist.. Ein Schelm wer böses denkt.. zum Kotzen.. Ich dachte Naturverbundene Menschen haben noch einen gut funktionierenden Verstand und richten sich nicht nach Vorgaben irgendwelcher Institutionen!!
Nachweise! Sie sind nicht weiß wie Schnee.
Wofür brauchen Sie noch Nachweise, wenn Sie es mit echten Experten zu tun haben, die die gesamte Menschheit in die lebensverlängernde "Impfung" zu treiben versucht haben?
Was von der WHO kommt kann man getrost vergessen
Ich frage mich ob diese Pilzunverträglichkeiten von denen hier gesprochen werden schon immer aufgetreten sind oder ob wir Wildpilze heute einfach immer schlechter vertragen, aufgrund beispielsweise verarmter Mikrobiome im darm oder einfach weil wir sie nichtmehr gewohnt sind, weil wir inzwischen an soviele industrielebensmittel in unserem täglichen essen haben. Wenn jemand irgendwas in die richtung weiß kann er ja mal was verlinken oder so :)
Ich liebe die Totentrompeten !
24 std im Trockner und dann zu allen möglichen Nudelgerichten oder Gulasch oder Eintöpfen. Genialer Würzpilz!
@@Robjay1795 Wie sieht dieser Pilz aus?
@@dertv-gucker3316 Von oben, wie ein verbranntes Blatt. Google Craterellus cornucopioides
Ähnlich wie der pfifferling und ist dunkelbraun bis schwarz. @@dertv-gucker3316
@@dertv-gucker3316 Eine kleine schwarzbraune Trompete ! Einfach unverkènnbar !
Wie immer ganz tolles Video. Ganz am Anfang sprichst du vom Kahlen Krempling, zu sehen ist aber der Samtfußkrempling.
Ganz eindeutig, dies ist NICHT der Kahle Kremplingsondern der Samtfusskrempling.
Gut, dass du es schreibst. Sonst hätte ich. 🙂
Ich habe den Samtfuß aber auch noch nie probiert. Ihr?
@@uli9643 Ich habe den Samtfusskrempling dieses Jahr das erste Mal probiert. Ganz junge, kleine Exemplare in Würfel schneiden, 2 x 10 Minuten abkochen, dann wie Wurstsalat anmachen mit Essig, Öl, Essiggurken, etc. Hat richtig gut geschmeckt. War überrascht. Mache ich sicher wieder. Ich experimentiere gerne. 😀
Ich glaube beim Schnitt des Videos hat da jemand was verwechselt..
@@beaegli6344habe ich auch so gemacht, schmeckt wirklich sehr gut, keine Spur von muffig wie viele andere Kommentare auf anderen Videos schreiben❤
Süß diese Tips, ich esse alle trotzdem weiter, was die WHO vorschreibt ist mir schnurzegal!
Außerdem habe ich 63 Jahre mit Pilzen überlebt🤣
Yeah.....dito. Ich lasse mir doch meine Grünlinge nicht verbieten.
@@sabinewichmann7165 Niemand verbietet euch irgendwas. Ihr könnt gerne Roulette mit eurer Gesundheit spielen. Wir, die Gesellschaft, tragen gerne die Kosten.
Wie soll es mit dem Parasol weitergehen. Ein köstlicher Pilz. Was soll also wieder Mal dieses Alarmgeschrei.
@@taubenzucht6013glaub das ist auch einfach alles primär veranlagungssache. Muss man halt probieren, ob man Unverträglichkeiten drauf hat.
Wenn nicht, kann man den ja weiter essen.
Es gibt auch Menschen, die kein Gluten vertragen. Deswegen würde man ja auch nicht allen Menschen von Mehl abraten.
Und bei denen mit Schwermetall muss man halt aufpassen, wo man Sammelt.
Sollte und macht jeder aber sowieso automatisch.
@@person163g ich finde die in der Nähe von Blei Tagebauen ganz lecker
Sehr gut ist auch der täubling . Ich esse aber nur den grün blau grauen . Schneckt super
Ich esse alle Täublingsarten, die nicht scharf schmecken. (Probe vor Ort!)
Champions sind häufig im Supermarkt aus Zucht.
Da ist es dann egal was die WHO sagt.
Erlich gesagt mir ist auch egal was die WHO sagt.
Gruß an alle die dieses Video nicht so Ernst nehmen.
Ich nehme dieses Video partiell ernst: Den Anfang ganz, die Mitte mäßig, das Ende kaum. 😆
Ich esse jedes Jahr Massen der genannten Pilze, war seit 45 Jahren bei keinem Arzt und keinen Tag krank und habe in dieser Zeit auch niemals eine Apotheke von innen gesehen. Diese Einrichtungen bezeichne ich die Filialen Satans und die "Vorsorge-Untersuchung" als eines seiner hinterlistigsten Instrumente. - Wie gesagt, ich will niermandem etwas vermitteln und spreche lediglich über meine Erfahrungen und Überzeugungen...
Danke grüße zurück
WHO ist mir sowas von Wurscht😂
Es gibt doch auch diverse Nussallergien, die gegebenenfalls tödlich verlaufen können, es gibt Erdbeerallergie, Milchallergie, Laktoseintoleranz, Zöliakie ...sogar Apfel-Allergie ... etc. etc. etc. Bloß weil EINIGE WENIGE so reagieren, behauptet man doch jetzt nicht, Milch, Erdbeeren, Nüsse, Weizen, Äpfel etc. seien giftig und würden ganz generell nicht mehr zum Verzehr empfohlen! Frage: Wieso ist das bei Pilzen anders?
Du nennst wenigstens mal das Kind beim Namen. Vielen, vielen Dank!
Gegen Schwermetalle bist Du nicht individuell allergisch, das ist einfach für Alle giftig
Wer verbietet dir denn die Pilze??? Du kannst fressen was du willst! Aber du isst die Pilze ja wahrscheinlich nicht allein und wenn du ein verantwortungsbewusster Mensch bist dann lässt du andere Menschen selbst entscheiden ob sie nach Jahren der gemeinschaftlichen Pilzpfannen ein paar Tage im Krankenhaus verbringen wollen und gibst ihnen die Möglichkeit an die Hand das sie da für die schnellere Diagnosestellung sagen können "ich hab Jahrelang Kahle Kremplinge, oder Grünlinge gegessen" .
Dieses Video vermittelt Wissen und das ist super.
Dir würde etwas mehr Wissen mit Sicherheit nix schaden, dann vergleichst du vielleicht nicht mehr Äpfel mit Birnen.
Weil die Stoffe halt nicht bekannt sind. Man kann halt nicht sagen, ob ein Pilz zu Problemen führen kann. Der Selbstversuch geht natürlich und sollte auch weiterhin erlaubt sein.
Es gibt ja durchaus Bestrebungen, Laktose, Zucker, Salz und Gluten durchwrg zu vetteufeln. Zur Zeit herrscht echt Lebensmittelhysterie.
Vielleicht, weil wir (glücklicherweise) nicht mehr viele echte Gefahren kennen...
Das ist wie mit den Eiern, mal sind sie gesund mal nicht
Hääääh?
Und Bill Gates, der Inhaber der "WHO" hat jetzt einen billigen Zuckerersatzstoff auf den Markt gebracht, gegen den herkömmlicher Zucker wohl als Heilmittel bezeichnet werden darf.
Je nach Angebot, so war es auf der anderen Seite der Mauer.
Ähem, nein ist es nicht.
Und auch Eier sind nie gesund, die sind nur nicht ungesund.
Eier enthalten fast alle wichtigen Nährstoffe. Das Märchen dass sie ungesund seien stammt aus dem letzten Jahrhundert, als man noch glaubte Cholesterin wäre verantwortlich für Herzinfarkt und ähnlichen Nonsens.
Mein Opa ist ohne WHO über 90 Jahre geworden.
Er hatte seinen eigenen inneren Kompass und hat diesem vertraut.
✨️💎
Den kahlen Krempling gab's bei uns in den 1960ern regelmäßig.
dito.
Genau! Bin ein Kind der 60er, oft mit Eltern und Oma Pilze gesammelt. Der Kahle Krempling gehörte auch dazu. Laut unserer Oma gab es aber eine Besonderheit bei der Zubereitung. Das erste Kochwasser musste abgegossen werden und dann noch einmal mit frischem Wasser gekocht werden. Der Pilz hat schön festes Fleisch. Wir alle haben ihn immer gut vertragen. Allerdings habe ich ihn als Erwachsene nicht mehr gesammelt, weil es mir doch etwas suspekt war, dass man ihn zweimal abkochen musste. Es gibt ja noch genug andere tolle Pilze.
@@Pet-nq5cc das so nicht, aber wir sind nach den Sammeln in den Betrieb meiner Freundin gegangen, da war eine ältere Dame, die sich die Pilze-alles Kremplinge- ansah und doch einige wenige aussortierte. Sie sagte immer, da gäbe es einen Unterschied. Meine Mutter hat meine Pilze immer mitgegessen, mein Vater nie😁
Wir nutzen ihn nach wie vor, ohne irgendwelche Beeinträchtigungen. Seit den 60zigern. Möglich ist auch, daß man auf dem Weg in den Wald verunglückt.
In Osteuropa haben die Menschen einen ganz anderen Bezug zur Natur, sie kennen die richtigen Zubereitungsarten. Und sie haben das richtige Wissen !Liebe Grüße aus dem Spreewald.
Die Muldenixe
Wir haben den kahlen Krempling in den fünfziger, sechziger Jahren noch roh gegessen. Bin 72.
Guter beitrag, hätte mich mehr über lepista nebularis und genaue chemische Zusammensetzung gefreut 😉
Hi Mykohunter, könntest du uns eine Quelle nennen, die den Parasol auf dem Schirm hat ;-) als zunehmend problematisch? Das ist sehr interessant, weil den viele Leute gerne essen. Danke. Und wieso war die Netzhexe auf dem Thumbnail? Ist die auch fragwürdig? Wäre mir neu. Liebe Grüße.Susanne
auch wenn ich selbst nicht so die Pilzsammlerin bin - super gutes Video und so so wichtig, sowas zu wissen
Ich habe auch eine Allergie und zwar auf die WHO.
Der Pilz am Anfang war doch der Samtfuß-Krempling und nicht der Kahle Krempling.
Hab ich auch gedacht
Kein problem mit essen😊
Hat er eh in der Infobox und in den Kommentaren aufgeklärt
Sehr professionell..
Gut, dass Du den Samtfußkrempling rehabilitiert hast. Der kahle Krempling wuchs in Massen auf den Abraumhalden des Steinkohlenbergbaus im Erzgebirge. Ich habe ihn früher sehr oft gegessen, er wird beim Braten fast schwarz und weich mit exzellentem Geschmack , er wurde deshalb auch in unserer Gegend als Fleischpilz bezeichnet. Heute esse ich ihn nicht mehr, eigentlich schade, aber man muss nichts provozieren.
Stimmt genau . Grüsse aus Luch. Glück Auf
Richtig tolles Aufklärungsvideo - jetzt weiß ich wenigstens warum man manche nicht mehr essen soll. Auch die Einblendungen sind sehr wichtig und hilfreich. Pilze sammeln macht mega Spaß und sie zu essen ist lecker, aber man sollte sich immer bewusst machen, dass ganz evtl auch mal was schief gehen könnte und dann muss man auch wissen, was zu tun ist. Zwei Daumen hoch 👍👍😊
auch wenn ich bei Pilzen über Champignons und Steinpilze nicht hinaus komme sehe ich diese Geschöpfe am Wegesrand und erfreue mich an ihrem Anblick!
du liebe güte, die kommentare hier sind realsatirische perlen . . . 😁
Super erklärt. ❤
Beim Pilze sammeln gilt doch sowieso, nur sammeln was man kennt !
Ich kenne auch den grünen Knollenblätterpilz! 😂
Die giftigen muss man kennen, dann kann nur noch die Hälfte passieren.
Das Gefühl fragen, solche und ähnlich gute Videos gucken kann auch lebenserleichternd sein.
Ja, der Satz ist vollkommen unlogisch.
@@hastenichgesehn-m1d Den Panterpilz .den Giftegerling....und den wohlschmeckenden Gallenröhrling ,der ist zwar nicht giftig aber ein kleines Stückchen in der Mischung und du haust die ganze Mahlzeit weg !
irgendwann und irgendwie muss man sie ja aber auch kennenlernen
sehr interessant, werde das bei der nächsten Pilzsuche beachten
Dankeschön 😊
Grundsätzlich ist es ja ok. Solche Infos freizugeben. Aber.... Schwermetalle und Umweltgifte sollten auch ins Verhältnis gesetzt werden. Dann aber auch bitte vor gespritztem Obst, Gemüse und Getreide warnen. 😮
Absolut!!!
👍🏻
... vor allem aber vor dem giftigsten aller Öle, dem Rapsöl! - Wer weiß, wie viele gute Pilzgerichte aus Sparsamkeitsgründen tagtäglich damit vergiftet werden...
Schwermetallgehalt ... ist eben so eine Sache. Dir Menge macht die Musik, ich denke an den Lacktrichterling: winziger Pilz, geringe Trockenmasse.
Ich sammel nur Fliegenpilze 😊
😂😂😂
Interessant, danke!
Sehr gerne!
Wieder mal ein tolles und interessantes Video 👍😁 Ich weiß, dass wir bis ins Jugendalter Grünlinge gesammelt und gegessen haben. Dann wurde in den 90er Jahren davon abgeraten. Die violetten Lacktrichterlinge sammel ich heute noch😳🥲.
Wie ist es denn mit den kultivierten Champignons aus dem Supermarkt? Kann man die bedenkenlos verzehren? Freue mich auf Euer Feedback 😊Macht weiter so👍👍👍
danke für die auf klärung hab mal selber den safranschirmling als erste malzeit des tages gehabt und es war dann auch das einziege was ich gegeseen habe dann den tag (erblieb auch nicht drin) sehr interessante videos weiter so :D!
Also 1967 war ich in Schwerin und zu dieser Zeit, Ich war 7 Jahre alt wurde schon bekannt der Kale krempling sei giftig Eingeordnet aber wurde trotzdem gesammelt. Frühjahrsmorcheln ist ebenfalls lange bekannt .
Können Sie das auch irgendwie in Deutscher Sprache wiedergeben?
Könnten die unverträglichkeiten mit übersäurung im körper zusammenhängen oder durch luftverschmutzng?
Habe früher, in den 1960-er Jahren gelegentlich Kremplinge gegessen, so lange, bis davor gewarnt wurde. Das war allerdings nicht die WHO.
Der WHO sind Menschen doch total egal
Den Grünling habe ich letzte Woche erst gesammelt und gegessen😅und einen Schirmpilz hab ich mir auch paniert und gebraten...war sehr lecker😊...ich denke mal,da gibt's einen anderen Grund warum man diese Pilze plötzlich nicht mehr sammeln soll...ein Schelm,wer Böses denkt 😅🎉
Empfehlung von WHO ? 😅. Och nee, das wäre ich jetzt raus, aber trotzdem liebe Grüße
Geht es hier darum, dass die WHO von irgendwelchen Lobbyisten ferngesteuert wird?
Hört sich nach Verschwörungstheorie an. Hier meine eigene Verschwörungstheorie: Ich postuliere mal, dass das alles wahr ist. Die Leute von der WHO sind Politiker und diese sind per se bestechlich und korrupt. Eine der Grundregeln des Kapitalismus, oder - "Wähle keinen Politiker den Du nicht kaufen kannst."
Danke Stefan für Deine Informationen❤
Warum denn die Netzhexe auf dem Thumbnail... Jage mir doch nicht so einen Schrecken ein :P Dann erwähnst Du ihn nicht mal im Video.
Der ist essbar aber umstritten was die Verträglichkeit angeht
@@timon_4448 Diese Erfahrung musst ich letztes Jahr auch machen. Solche Magen Darm Probleme hatte ich bis dahin in diesem Ausmaß noch nie bei Pilzen. Und ich esse gerne Pilze, kenne auch viele, da meine Oma selbst Pilzberaterin war. Aber Hexen meide ich künftig wie die Pest. Ich war 3 Tage krank!
@@timon_4448
Da ist überhaupt nichts "umstritten".
Clickbait
Anischampion verstoffwechselt gern Cäsium..
Aber Parasole sind auch gute Würzpilze für Pulver , oder Mischpilzpfanne
Ich bin ein erwachsener Mensch und entscheide selbst was ich esse oder nicht. Es hat mich bisher kein Parasol und auch kein kleiner Krempling umgebracht und wird es auch weiter nicht tun.
Da mach ich mir bei den "Lebensmittel " im Supermarkt deutlich mehr Sorgen.
Jawohl! Darum schaue ich auch Ratgebervideos! Da macht es hinterher doppelt so viel Spaß und Sinn, auf sein Recht auf freie Meinung zu pochen. Ich bin nämlich ERWACHSEN!!! Und ich zeige auf neutrale Videos niemals TROTZREAKTIONEN!!!!! 🥴
Interessant....den Krempling haben in meiner Jugend auch manche Leute gesammelt, ich allerdings nie. Ich nehme nur was ich kenne und am Liebsten Pilze mit Röhrenfutter. Mit Lamellenfutter nehme ich den Perlpilz, Halimasch und den Safranschirmpilz, paniert schmeckt er so herrlich und alle 2 Jahre oder so, gibt es die dann auch mal, nur eine kleine Portion, weil sie dann doch etwas schwer im "Mägelchen" liegen 😊
Es wäre schön zu erwähnen gewesen, dass Pilze allgemein schwer verdaulich sind und man nicht 1 kilo auf einmal essen sollte. Dazu kommt, dass pilze nicht richtig zubereitet werden. Das ist alles.
Danke für die Aufklärung 😊
Was ich essen darf und was ich nicht essen darf, DAS entscheide ICH und KEIN Anderer!
Und das manchmal nur einmal?
Na dann guten Appetit
Iss doch was du willst und entspann dich. Andere interessieren sich für neue Fakten.
Geile Grabstein-Inschrift!
Hat Dir lächerliches Würschtl irgendwer vorgeschrieben was du essen sollst?!
Mein Vater und ich haben früher oft Amanita rubescens - Perlpilze ohne Probleme gegessen. Gelten die nachwievor als essbar?
Die Lorchel kenne ich schon seit Jahrzehnten als giftig. Komischerweise habe ich in meinem Leben noch nie Lorcheln oder Morcheln gefunden.
Seit Jahrzehnten essen wir in der Familie hingegen die Lorchel. Wir essen dabei ausschließlich Lorcheln aus dem hohen Fläming. Angeblich sollen sie in einigen Regionen essbar sein. Lorcheln aus dem Berlin/Potsdamer Raum zählen bereits nicht mehr dazu. Er ist ein herrlicher Speisepilz. Ich verzehre ihn nur über mehrere Jahre vollständig getrocknet. Und auch dann nur als 'Schmorpilz', d.h. in einer Bratensauße im Backofen o.Ä. Da entfaltet er sein bestes Aroma. Die Lorchel steht bei mir geschmackstechnisch tatsächlich an Nummer eins, noch vor der Morchel und dem Steinpilz. Wenns um Geschmack geht, führt bei genannten Arten kein Weg ums Trocknen herum. Finden tut man ihn vor allem auf sehr sauren Lehm-durchsetzten kargen Sandböden - gern in Kiefernforsten.
Violetter Lacktrichterling: Immer schon gegessen - Arsen hin oder her - aber nie große Mengen. Ist ja auch schwer, damit einen ganzen Korb zu füllen. Gesellt sich im frischen Zustand wunderbar mit dem Pfifferling in der Bratpfanne.
Champignons: ist lange bekannt, dass man ihn vor allem in der Nähe von Straßen nicht essen sollte, eben wegen jenem Hang des Pilzes Schwermetalle anzureichern, was für viele Pilze gilt.
Schöner Beitrag. Wie schaut es mit der Schwermetall-Belastung von gezüchteten Pilzen aus? Zum Beispiel abgepackte Champignons aus dem Supermarkt.
Dort ist das kein Thema sie kommen ja aus kontrollierten Anbaubedingungen
Champions 😂 wie schauts aus mit radioaktivität Teschernobyl😂
Jenen Menschen, die sich nach dem Supergau den Anordnungen der Behörden widersetzt haben und geblieben sind, blieb gar nichts anderes übrig, als sich von den Pilzen der Gegend zu ernähren. Viele von ihnen sind heute uralt.
Danke für die Einblendungen!!!
Wir essen so viele giftige Dinge, da kommt es auf die paar Pilze auch nicht an, mit dem Grünling ist es so eine Sache, wer sich nicht auskennt und Schwefelritter sammelt, hat ein Problem,
Wir wurden als Kinder nur vor dem Grünen Knollenblätter- und dem Hexenpilz gewarnt.
Danke!
Vielen Dank Marcus 🙏
Jedenfalls kommen die Schwermetalle nicht von den Hunden - sondern wird über die Flugzeuge ausgebracht. Der Parasol wurde früher Kalbfleischpilz genannt und wurde bei uns am Land, wie ein Schnitzel ausgebacken.
hahahah, aber klar:Flugzeuge mit den Chemtrails.Hör doch hier wenigstens auf zu schwurbeln.
@@nikimuhlfeld7202 würde ich ja gerne - ist aber so.
Naja, früher war Bleizusatz im Autobenzin und wurde so in die Umwelt eingebracht. Es gibt aber je nach Boden natürliche Belastungen mit Schwermetallen die viel höher sein können. Selbst die Paranüsse aus unberührtem Regenwald akkumulieren viel Cadmium - und das ist noch viel giftiger als Blei.
@@sonjawenzel2954ist eben nicht so. Und könntest du ja mal mit seriösen Quellen belegen - wenn du könntest.
@@sonjawenzel2954 Mädel, werde BITTE!!!! Erwachsen!
Belege deine Behauptungen mit deinem Zeugs und ich mache es mit echten Beweisen platt. Die glaubst du nicht, weil du eben NUR GLAUBST, aber nicht weißt. Wer wie ein Schaf hinter dem Wolf her läuft, merkt nicht mal wie er gefressen wird. Du machst nur eines:MÄHHHH
Sehr interessant, vor allem warum? Mit der Erklärung der Auswirkungen. Danke😊
Seit ich Denken kann esse ich diese Pilze,auch als Kind hatten wir diese auf dem Tisch,auch meine zwei jungs kochen die heute,dürfen alle nicht zu Alt sein oder unter Gifitigen wachsen.mein Vater lerte mich die giftigen zu kennen,und auch solche die nur Magen und Bauchweh verursachen.Gruss aus der Schweiz
Ist doch okay, zeig deinen Jungs einfach das Video, damit sie für ihre Entscheidung ob sie die ersten beiden Pilze wirklich noch weiter essen wollen und sie evtl ihren Kindern geben würden alle Informationen haben und gut ist.
Wir haben auch immer gern Grünlinge gegessen, seit ich erfahren habe das die auf die Jahre Probleme machen und ich es meinen Eltern gesagt habe essen sie keine mehr und ich lasse sie tendenziell auch eher im Wald stehen.
Die ersten drei hatte ich schon immer als giftig auf dem „Schirm“, obwohl ich schon seit den 80ern sammle. Überrascht hat mich der Violette Lackpilz, damit haben wir immer gerne die Pilzpfanne etwas bunter gemacht und natürlich der Champignon. Alle anderen waren bei uns eh nicht auf der Sammelliste, oder z.B. der Safranschirmling auch schon immer als unverträglich bekannt.
Danke Dir für das Update!
Beste Grüße Thomas
Lackbläuling, Herbsttompete, Schirmlinge, Hexenröhlinge, Kahle Krempling dürft ihr gerne für mich stehenlassen - danke ;) Empfehlt was ihr wollt aber zeigt bitte die richtigen Pilze.
Hexenröhrlinge sind aber essbar!
@@karstenmeyer1729 Jep, und zwar beide der Netzstielige und der Flockenstielige.
Der im Video gleich zu Anfang gezeigte "Kahle Krempling° ist das nicht etwa ein Samtfußkrempling!!!! oder habe ich mich da verschaut? bei Min 2:25
Wirklich informativ und toll rübergebracht. Vielen Dank.
Gilt es nur für den lila Lacktrichterling? Ich sammele den lila und roten eigentlich bisher immer mal wieder, wenn es sonst nicht viel gibt an Pilzen.
Für eine gute Sulz ist er schon allein aus farblichen Gründen unentbehrlich.
Ist doch prima. Je mehr Pilze diskreditiert werden desto weniger Leute gehen sammeln....bleibt mehr für uns!😉
sorry in diesen zeiten von einer WHO empfehlung zu sprechen, ist schon dreist !
👍👍👍
Ausgerechnet der Ghebre-Jesus!
?
WHO ist mir sowas von wurscht
@@riarosen546 ... die WHO ist eine mafia - instution.
@@riarosen546 du mir auch
Empfehlung der WHO? Wer glaubt denen denn noch?
Die empfehlen nur Pilze, die auf Petrischalen, im Labor gezüchtet und an Verkaufsstellen großer Nahrungsmittelkonzerne angeboten werden.
@@evoi9715 Genau, aber nur aus den Laboratorien der diese "WHO" bezahlende Pharma - Mafia!
Genau, wenn es nach denen geht, isst man nur noch synthetisch
Genau WHO 😮,,aber das Mehl mit Käfer und Würmer essen ist ok. Zum kotzen ist das , was alles WHO tut😮.
Möglicherweise sind das sogar Heilpilze, die man verbieten will, der WHO traut doch niemand mehr.......
Wann kommt der WHO-Booster gegen Giftpilze?
Ugur arbeitet noch daran.
😂😂😂😂😂
Ein Stamperl hilft sicher auch
Wenn du deinen Aluhut wiedergefunden hast. Schwurbel, schwurbel, Schwurbelalarm!
@@frechwieoskar8052 Spikehirn?
Gut und lang genug erhitzen hilft sicher in vielen Fällen.
Ich wäre mal gespannt was in so manchen Gemüse festgestellt wird! Das Gift kommt von oben. In meinem Wald finde ich gar nichts mehr! Vor 20 Jahren hätte ich 5 Kilo Steinpilze und 10 Parasole in einer Stunde sammeln können! Jetzt wächst fast nichts mehr auch kein Kahler Kremplin nicht mal der scharfe Habichtsstacheling der auch bei Trockenheit gewachsen ist. Interessant wäre eine Bestandsaufnahme wo viel abgeholzt wird und eine verbuschung statt findet und wo der Wald belassen wird.????
Das Gift kommt von oben? Glaubst du auch an Chemtrails? 🤣
@@grauwolf1604
Glaubst Du an Radioaktive Strahlung? Ja? Na, dann bist Du ein Verschwörungstheoretiker!
Gelegentlich habe ich Nebelkappen gesehen. Jetzt weiß ich endlich wie sie heißen. Pilze die ich nicht als essbar kenne lasse ich stehen.