Wer in möglichst vielen Bereichen Amateure vorfinden will, muss nur beim DFB vorbei schauen. Was der eigentliche Amateurverein hier macht, ist Weltklasse 👏
Einfach eine geile Aktion, somit kann man Fußballvereinen verbessern mit solche gute Ideen. Hoffe dann auch das es auch noch in anderen Ländern passieren wird 🎉👏👍⚽️🌎
Also die Trikotdesigns muss man jedenfalls nicht (allzu häufig) anpassen, so fühlt sich jeder, auch mit altem Trikot, als mit von der Partie und kein Fan sieht sich genötigt, ein neues Trikot kaufen zu müssen, was ja auch wieder Geld kostet. Also das wäre wirklich nachhaltig, und würde vermutlich die Einnahmen senken. Aber wenn man es wirklich ernst nimmt, macht man das. Die Fans könnten ja stattdessen spenden / mehr für Tickets bezahlen, wenn sie es ernst meinen sollten.
@@lars5054 welche Fußballmillionäre in dem Verein? Das ist kein Profiverein... Davon abgesehen profitieren die doch davon, wenn sie nicht andauernd ein neues Trikot kaufen müssen, wenn ihres den Trikots der Spieler auf dem Feld gleichen soll. Wenn sich nichts ändern würde, würden die Fans weniger ausgeben müssen, weil ja die Produktions- und Materialkosten wegfallen würden. Wer ein Trikot kaufen will, könnte das ja weiterhin tun, sonst käme man ja nicht an Trikots neuer Spieler, als neuer Fan käme man nicht an ein Trikot usw. Dem Rest könnte man wie gesagt über Spenden der Fans / Mitglieder einnehmen, der nötig wäre, um den Verein finanzieren zu können. Da die Trikots laut Bericht eine wichtige Einnahmequelle des Vereins sind, werden diese offensichtlich nicht zum Selbstkostenpreis verkauft. Wenn also die Trikotverkäufe sinken würden, würden sie auch weniger Geld einnehmen. Ohne genügend Geld kann sich der Verein aber nicht tragen. Wenn bisher ein Fan gerne jede Saison ein Trikot gekauft hat, auch weil er den Verein unterstützen wollte, könnte er so einen geringeren Betrag spenden und sein Trikot sähe immernoch aktuell aus, hätte also das aktuelle Trikotdesign. Wenn der Verein ein Trikot für 80 € anbot, davon 40 € in die Produktion und das Personal gingen, nahm der Verein 40 € ein. Wenn der Fan dem Verein etwas Gutes tun möchte, könnte er bspw. dem Verein 50 € spenden. Der Verein würde sogar mehr Geld erhalten, der Fan weniger ausgeben und dennoch hätte er ein aktuelles Trikot für den Stadiongang. 👍👍👍👍
@@jonathans.2176 in der Theorie gut, aber in der Realität wird das wahrscheinlich weniger Geld einspielen, weil man für Geld in unserer Gesellschaft immer eine Gegenleistung erwartet.
@@kurzil deswegen müssten die Fans eben wirklich ernsthaft am Thema interessiert sein, eben Nachhaltigkeit als Gegenleistung wollen. Aber es wäre ja zumindest zusätzlich (die Nachhaltigkeit wäre ja eine Gegenleistung) so, dass die Kosten (mangels Produktionskosten) tiefer wären und gleichzeitig die Fans, die keine neuen Trikots haben wollen (weil das mehr kostet), dadurch Geld sparen würden. Wer weiterhin ein Trikot kaufen will, könnte das ja auch (man müsste ja auch Ersatz für kaputte Trikots, welche für neue Fans, neue Größen usw. haben) und würde somit dem Verein Geld einbringen.
Das sind alles Punkte die hauptsächlich Profi-Klubs betreffen. Also ich kenne keinen Verein in den unteren Ligen der Trikots verkauft oder das da über Trikot-Designs diskutiert wird. Aber gut die Berliner Hipster-Welt ist da sicher anders.
CO2 Footprint/Abdruck ist eine erfindung von BP (British Petroleum) um die Verantwortung von Großkonzernen (die am meisten belasten) auf Einzelpersonen zu lenken. Dennoch ein netter Verein aus Tempelhof-Schöneberg.
Tolle Vereine, weiter so! Zum Thema Bier muss ich auch sagen, es wäre schön, wenn man mal ein bisschen Auswahl hat und auch einheimische, kleine Marken angeboten werden. Wäre für mich mal ein Grund vorbei zukommen 😅
Der DFB soll die Gelder einfach fairer verteilen. Die großen Vereine verdienen selber genug, die sollen mal anfangen die Basis zu fördern anstatt der dämlichen Champions League oder anderen Internationalen Titeln hinterherzurennen.
So funktioniert das System leider nicht. Die großen Einnahmen gibt es bei den Vereinen der DFL aus der Bundesliga. Der neue DFB-Präsident Bernd Neuendorf hat zumindest den so genannten TV-Grundlagenvertrag zwischen Profis und Amateuren deutlich besser für die Basis als die früheren Akteure verhandelt. Letztlich sollte der Fußball als Solidargemeinschaft auftreten, was aber sicher nicht alle handelnden Personen so sehen und leben.
"No Racism" war auch ein Teil der Nachhaltigkeit. Allerdings geht es einfach nur darum, dass es keine Sponsoren auf den Trikots gibt. Vermutlich um die länger nutzen zu können.
@@justTyping wir hatten in der A-Jugend auch ein Sponsor der vor Jahren pleite gegangen ist. Wichtiger ist hier hochwertigere Trikots und ein Pflegsamer umgang
@@fw.2913 Das ist klar. Es geht nur darum, wenn du einen Sponsor hast und der dann aus welchen Gründen auch immer wechselt, brauchst du komplett neue Trikots. Auch wenn die alten noch total in Ordnung sind.
@@justTyping Warum braucht man da im Amateurbereich neue Trikots? Ich denke der ehemalige Sponsor hat in der Regel nichts gegen kostenlose Werbung. Und falls es einen neuen Sponsor geben sollte finanziert ja der die Trikots.
@@michisizou6732 Es geht ja nicht um die Kosten. Die neuen Trikots müssen auch erst wieder hergestellt werden, was Ressourcen kostet. Die zu sparen ist aber das Ziel bei Nachhaltigen wirtschaften. Es geht ja auch niucht nur um den Amateurbereich. Dieser ist hier nur Beispiel. Die Prodiclubs haben jedes Jahr ein neues Design, weil es hier natürlich auch um Absatz geht. Nachhaltig ist das aber nicht.
@@ragnarthorvaldson8778 ProAsyl wurde lediglich, positiv, erwähnt! Bezug: verzichten auf Sponsoren. Da ist nichts schweres zu verstehen, aber kann mir schon denken wieso du es nicht verstehen willst/kannst!
@@marcschultz wenn ich dich richtig verstehe dann willst du mich in ne rechte ecke stellen. das ist nicht fair weil ich mit dem abschaum nix zu tun hab und du mich garnicht kennst
einer der stars müsste das gehalt für ein spiel nur 1x spenden und schon hat so ein kl. verein viiiel weniger probleme. aber wir feiern ja lieber multi mio aufm platz als amateuren zu helfen.
Ich finde wirklich gut was die machen, aber wie sollen sich die kleinen Vereine so etwas leisten können? Mein Verein hat etwa 200 Mitglieder. Das ist vom Verein alleine unmöglich alles umzusetzen
Es finden sich doch immer Möglichkeiten, Nachhaltigkeit zu leben. Und selbst wenn es aufgrund der finanziellen Mittel nicht direkt die neue Photovoltaikanlage sein kann...Mülltrennung, Duschen 2° kälter stellen, Licht ausmachen, wenn keiner in der Umkleidekabine ist, Mal mit dem Fahrrad zum Training, etc.. Wer will, findet auch mit kleinem Portemonnaie kleine Möglichkeiten. Alles ist besser als nichts. Und kein Verein kann und wird perfekt sein. LG :)
Wir können auch nur Mut aussprechen und sagen: die ersten Maßnahmen müssen nicht einmal Geld kosten. Der Aufbau einer AG Nachhaltigkeit im Verein und über das Thema sprechen öffnen schon viele Türen. Später kann man dann auch Projektanträge stellen oder Mitglieder melden sich direkt, um konkrete Projektideen (finanziell) zu unterstützen. Auf der Internetseite von Inter haben wir aktuelle Aktivitäten gelistet, an denen man sich orientieren kann. Ansonsten beraten und unterstützen wir auch gern, wo wir können. Viel Erfolg und sportlich-faire Grüße aus Berlin!
Es gibt drei Säulen der Nachhaltigkeit: Die ökologische, die ökonomische, die soziale. Man kann hier alle drei anrechnen: Die erste, weil die Trikots nicht jedes Jahr getauscht werden, nur weil ein neuer Sponsor kommt. Die zweite, weil die Trikots lange genutzt werden und daher Kosten gespart werden. Die dritte, weil es ein klares Bekenntnis zu Solidarität und repektvollem Umgang gibt. Klappt auch bei INTER nicht immer, aber wir geben uns Mühe. Dass das nicht allen gefällt oder andere noch viel mehr erwarten, gehört zum Alltag dazu. Nobody is perfect, auch beim FC Internationale nicht. Und die Menschen blicken sehr unterschiedlich auf die Dinge, die konstruktive Auseinandersetzung um Werte sollte auch in Fußballvereinen stattfinden.
Ja, und zwar in über 50 Teams. Vier davon sind gerade aufgestiegen, eins hat den Berliner Pokal gewonnen. Fußball und Nachhaltigkeit ist in der Kombination also sogar leistungsfördernd, könnte man vermuten.
Das Kunstrasenplätze sich kein Stück positiv auf das Klima auswirken, fällt komplett hinten runter. Versiegelte Flächen, Speicherung der Hitze im Sommer….
Kunstrasenplätze sind nicht das Nonplusultra, aber es gibt große Unterschiede in der Beschaffenheit. Kork als Füllung ist ein nachwachsender und umweltschonender Rohstoff, Gummigranulat oder Plastikkörner sind das nicht. Rasen ist ökologischer, aber nicht sehr intensiv nutzbar, zumal die Grünflächenämter in den Kommunen personell komplett ausgedünnt sind. Schotterplätze sind gesundheitlich höchst problematisch, schlechte Kunstrasenplätze übrigens auch. Aber weniger Sport bedeutet mehr körperliche und gesundheitliche Probleme. Es geht also darum, die besten Kompromisse zu finden. Keinen Sport zu treiben ist das m. E. nicht.
Mhh alles machen und tun mit Fairtrade Bälle, dann aber bei der Bratwurst einknicken. Gehört halt aber beim Fussball dazu, verstehe ich ja. Aber da kann man auch Vegetarische nehmen. (Gibt heuzutage schon echt gute) oder bietet komplett was anderes an. Spiegelei Brötchen oder Pilze mit Soße wie aufm Rummel. ;) Das mit den Regionalen Bieren verstehe ich nicht ganz. Da gibts doch bestimmt eine Brauerei die gutes Bier macht was vor Ort zu bekommen ist oder? Man muss ja nicht ein Markenbier von irgendwo her beziehen. Berliner Berg? Eschenbräu? Keine Ahnung nachhaltiger als Krombacher vom Lieferweg einzukaufen oder?
Tatsächlich arbeiten wir seit kurzem mit Berliner Berg zusammen, auf dem 3. Tag für mehr Nachhaltigkeit wird das Kiezbier vom Fass ausgeschenkt, in Flaschen wird es bereits seit längerem angeboten. Dafür haben wir andere Biere aus dem Sortiment genommen sowie dazu noch Bio-Biere im Angebot. Catering ist ein längerer Prozess, den wir auch schon mit Mitgliederumfragen begleitet haben. Es gibt bei uns Alternativen, auch Veggie/vegan, allerdings werden diese noch nicht stark nachgefragt. An versch. Events sind wir schon komplett vegetarisch/vegan. Ist aber definitiv eine Thematik, die heiß diskutiert wird! :-)
@@interberlin8963 Erfahrungsgemäß werden die veg. Ersatzprodukte weniger nachgefragt aus 2 Gründen: Veggis sind teils nicht so aus auf "Fertigprodukte" UND "Fleischis" wählen, wenn beides zur Auswahl ist, aus Gewohnheit einfach das tote Tier. Hinzu kommt, dass "Veggi-Wurst" leider bei vielen direkt eine negative Erwartungshaltung auslöst, sodass selbst die, die es "ganz offen" mal probieren, durch die Bias ein unverhältnismäßig negatives Urteil fällen. Daher wäre vielleicht psychologisch gesehen tatsächlich sinnvoller, Catering anzubieten, das zwar veggi ist, aber im Namen nicht extra um diesen Zusatz erweitert werden muss. (Also statt "vegane Bällchen" einfach Falafel, und die dann mit zwei, drei geilen Soßen zur Auswahl; auch die genannten Pilze sind eine tolle Sache; vom Grill machen sich auch Maiskolben, Zucchinischiffchen, Gemüsespieße etc. richtig gut; und auch ein Kartoffelsalat wird ja wohl kaum auf große Ablehnung stoßen ;) ). Aber alles in allem - sehr sympathischer Auftritt von euch, macht viel Mut und Hoffnung! Alles Gute euch für die Saison!
Ja. Alles total super dort. Nichts zu meckern. Klimaschutz? Top. Nachhaltigkeit? Top. "No racism"- und "Pro Asyl"-Jerseys? Top. ... Problem: Kein Geld. .... Warum sind die guten, besten und allerbesten Menschen bloss niemals reich und gleichzeitig spendabel? ... what a pity....
Nachhaltigkeit und Klimaschutz hört sich immer gut an. Keiner will wirklich irgendwas ändern. Es klingt einfach schön und alle klopfen sich gegenseitig auf die Schulter. Wir werden eh verenden am Klimawandel. Also lass uns doch mit ner Party untergehen
Es gibt drei Säulen der Nachhaltigkeit: Die ökologische, die ökonomische, die soziale. Man kann hier alle drei anrechnen: Die erste, weil die Trikots nicht jedes Jahr getauscht werden, nur weil ein neuer Sponsor kommt. Die zweite, weil die Trikots lange genutzt werden und daher Kosten gespart werden. Die dritte, weil es ein klares Bekenntnis zu Solidarität und repektvollem Umgang gibt. Klappt auch bei INTER nicht immer, aber wir geben uns Mühe.
Wer in möglichst vielen Bereichen Amateure vorfinden will, muss nur beim DFB vorbei schauen. Was der eigentliche Amateurverein hier macht, ist Weltklasse 👏
Mein alter Jugendverein einfach Menschen mit dem Herz am rechten Fleck, selten im Amateur Geschäft
Einfach eine geile Aktion, somit kann man Fußballvereinen verbessern mit solche gute Ideen. Hoffe dann auch das es auch noch in anderen Ländern passieren wird 🎉👏👍⚽️🌎
Ernsthaft die Aussage?
Geile Ideen es braucht echt mehr so Leute 💯💯
Also die Trikotdesigns muss man jedenfalls nicht (allzu häufig) anpassen, so fühlt sich jeder, auch mit altem Trikot, als mit von der Partie und kein Fan sieht sich genötigt, ein neues Trikot kaufen zu müssen, was ja auch wieder Geld kostet. Also das wäre wirklich nachhaltig, und würde vermutlich die Einnahmen senken. Aber wenn man es wirklich ernst nimmt, macht man das. Die Fans könnten ja stattdessen spenden / mehr für Tickets bezahlen, wenn sie es ernst meinen sollten.
Meinst du nicht es gibt andere Quellen die man eher anzapfen sollte als die Fans? Ganz vielleicht die Herren Fußballmilionäre?!
@@lars5054 welche Fußballmillionäre in dem Verein? Das ist kein Profiverein... Davon abgesehen profitieren die doch davon, wenn sie nicht andauernd ein neues Trikot kaufen müssen, wenn ihres den Trikots der Spieler auf dem Feld gleichen soll. Wenn sich nichts ändern würde, würden die Fans weniger ausgeben müssen, weil ja die Produktions- und Materialkosten wegfallen würden.
Wer ein Trikot kaufen will, könnte das ja weiterhin tun, sonst käme man ja nicht an Trikots neuer Spieler, als neuer Fan käme man nicht an ein Trikot usw.
Dem Rest könnte man wie gesagt über Spenden der Fans / Mitglieder einnehmen, der nötig wäre, um den Verein finanzieren zu können.
Da die Trikots laut Bericht eine wichtige Einnahmequelle des Vereins sind, werden diese offensichtlich nicht zum Selbstkostenpreis verkauft. Wenn also die Trikotverkäufe sinken würden, würden sie auch weniger Geld einnehmen. Ohne genügend Geld kann sich der Verein aber nicht tragen. Wenn bisher ein Fan gerne jede Saison ein Trikot gekauft hat, auch weil er den Verein unterstützen wollte, könnte er so einen geringeren Betrag spenden und sein Trikot sähe immernoch aktuell aus, hätte also das aktuelle Trikotdesign. Wenn der Verein ein Trikot für 80 € anbot, davon 40 € in die Produktion und das Personal gingen, nahm der Verein 40 € ein. Wenn der Fan dem Verein etwas Gutes tun möchte, könnte er bspw. dem Verein 50 € spenden.
Der Verein würde sogar mehr Geld erhalten, der Fan weniger ausgeben und dennoch hätte er ein aktuelles Trikot für den Stadiongang.
👍👍👍👍
@@jonathans.2176 in der Theorie gut, aber in der Realität wird das wahrscheinlich weniger Geld einspielen, weil man für Geld in unserer Gesellschaft immer eine Gegenleistung erwartet.
@@kurzil deswegen müssten die Fans eben wirklich ernsthaft am Thema interessiert sein, eben Nachhaltigkeit als Gegenleistung wollen. Aber es wäre ja zumindest zusätzlich (die Nachhaltigkeit wäre ja eine Gegenleistung) so, dass die Kosten (mangels Produktionskosten) tiefer wären und gleichzeitig die Fans, die keine neuen Trikots haben wollen (weil das mehr kostet), dadurch Geld sparen würden.
Wer weiterhin ein Trikot kaufen will, könnte das ja auch (man müsste ja auch Ersatz für kaputte Trikots, welche für neue Fans, neue Größen usw. haben) und würde somit dem Verein Geld einbringen.
Das sind alles Punkte die hauptsächlich Profi-Klubs betreffen. Also ich kenne keinen Verein in den unteren Ligen der Trikots verkauft oder das da über Trikot-Designs diskutiert wird. Aber gut die Berliner Hipster-Welt ist da sicher anders.
CO2 Footprint/Abdruck ist eine erfindung von BP (British Petroleum) um die Verantwortung von Großkonzernen (die am meisten belasten) auf Einzelpersonen zu lenken.
Dennoch ein netter Verein aus Tempelhof-Schöneberg.
Habe 10 Jahre bei dem Verein gespielt und bin sehr stolz über sämtliche Projekte und Auszeichnungen die mit dem Verein erreicht wurden...🙏
Idee für die Trikots: So zu produzieren, wie es die Forest Green Rovers in England machen.
Dass diese aus Kaffeesatz hergestellt werden hätte deinem Kommentar noch etwas mehr Informationsgehalt geliefert ;)
@@BenjaminLederer Wurden doch auch Mal mit Bambus hergestellt. Aber ja, das hätte ich mit reinschreiben können
Bei dem Vorschaubild dachte ich erst: Jetzt ist Putin auch noch Amateurfußball-Trainer. :D
😂
Wirkt wie ein cooler Verein
Ist auch cool
Toller Beitrag, starke Aktion, super Verein. Ich meld dieses Jahr noch Zweitspielrecht bei denen an :D
Hallo da ist ja unsere (ab5.51) liebe gute Ute immer mit Eiffer & Fleiß dabei. Ist ja auch ein echter klasse, cooler Verein.
Tolle Vereine, weiter so!
Zum Thema Bier muss ich auch sagen, es wäre schön, wenn man mal ein bisschen Auswahl hat und auch einheimische, kleine Marken angeboten werden. Wäre für mich mal ein Grund vorbei zukommen 😅
Super Arbeit! Weiter so⚽️ Grüße aus Kassel
Top Leute! So einen Verein hätte ich auch gerne um die Ecke. Da würde ich regelmäßig kommen.
Danke für die Doku 👍👍👍👍
Der DFB soll die Gelder einfach fairer verteilen. Die großen Vereine verdienen selber genug, die sollen mal anfangen die Basis zu fördern anstatt der dämlichen Champions League oder anderen Internationalen Titeln hinterherzurennen.
So funktioniert das System leider nicht. Die großen Einnahmen gibt es bei den Vereinen der DFL aus der Bundesliga. Der neue DFB-Präsident Bernd Neuendorf hat zumindest den so genannten TV-Grundlagenvertrag zwischen Profis und Amateuren deutlich besser für die Basis als die früheren Akteure verhandelt. Letztlich sollte der Fußball als Solidargemeinschaft auftreten, was aber sicher nicht alle handelnden Personen so sehen und leben.
"Pro Asyl" als Zeichen für Nachhaltigkeit, sowas gibt's auch nur im Öffentlich-rechtlichen. 9:57
"No Racism" war auch ein Teil der Nachhaltigkeit. Allerdings geht es einfach nur darum, dass es keine Sponsoren auf den Trikots gibt. Vermutlich um die länger nutzen zu können.
@@justTyping wir hatten in der A-Jugend auch ein Sponsor der vor Jahren pleite gegangen ist. Wichtiger ist hier hochwertigere Trikots und ein Pflegsamer umgang
@@fw.2913 Das ist klar. Es geht nur darum, wenn du einen Sponsor hast und der dann aus welchen Gründen auch immer wechselt, brauchst du komplett neue Trikots. Auch wenn die alten noch total in Ordnung sind.
@@justTyping Warum braucht man da im Amateurbereich neue Trikots? Ich denke der ehemalige Sponsor hat in der Regel nichts gegen kostenlose Werbung. Und falls es einen neuen Sponsor geben sollte finanziert ja der die Trikots.
@@michisizou6732 Es geht ja nicht um die Kosten. Die neuen Trikots müssen auch erst wieder hergestellt werden, was Ressourcen kostet. Die zu sparen ist aber das Ziel bei Nachhaltigen wirtschaften.
Es geht ja auch niucht nur um den Amateurbereich. Dieser ist hier nur Beispiel. Die Prodiclubs haben jedes Jahr ein neues Design, weil es hier natürlich auch um Absatz geht. Nachhaltig ist das aber nicht.
Ist ja alles Schön und gut aber was macht Putin auf dem Thumbnail?
der steht im Abseits, deshalb
Verdammt ich wollt's auch schreiben 😂
@@nohito9593 sry 😄
Alter gleicher Gedanke dachte bevor ich mir die kommis durchgelesen habe bin ich der einzige der denkt das das Putin ist...😂
Finde ich nice, dass Sport Inside mit unserem Bundespräsidenten per Du ist 1:43
Wie wäre es denn wenn die Fußballer mal was zahlen 😂🌚
Bester Präsident Deutschlands! Go Gerd!
Stark!
Was macht putin im thumbnail ?
ich verstehe nicht was pro asyl mit nachhaltigkeit zu tun hat. mag mir das mal jemand erklären?
Kann kein Mensch…
@@Herbert_Heinz also ich meine das schon ehrlich. verstehe den zusammenhang nicht.
@@ragnarthorvaldson8778 ProAsyl wurde lediglich, positiv, erwähnt! Bezug: verzichten auf Sponsoren. Da ist nichts schweres zu verstehen, aber kann mir schon denken wieso du es nicht verstehen willst/kannst!
Nachhaltigkeit hat drei Dimensionen: Ökologisch, ökonomisch und sozial. Pro Asyl zählt dann wohl zur sozialen Nachhaltigkeit
@@marcschultz wenn ich dich richtig verstehe dann willst du mich in ne rechte ecke stellen. das ist nicht fair weil ich mit dem abschaum nix zu tun hab und du mich garnicht kennst
"es geht da noch nichtmal um Nachhaltigkeit, sondern schlicht um...,"
ja, manche verstehen es halt einfach nicht.
Beim Thumbnail dachte ich erst, dass das Putin sei... wtf xD
Solarthermie nicht Photovoltaik…… einfach nur wow
einer der stars müsste das gehalt für ein spiel nur 1x spenden und schon hat so ein kl. verein viiiel weniger probleme. aber wir feiern ja lieber multi mio aufm platz als amateuren zu helfen.
Ich finde wirklich gut was die machen, aber wie sollen sich die kleinen Vereine so etwas leisten können? Mein Verein hat etwa 200 Mitglieder. Das ist vom Verein alleine unmöglich alles umzusetzen
Es finden sich doch immer Möglichkeiten, Nachhaltigkeit zu leben. Und selbst wenn es aufgrund der finanziellen Mittel nicht direkt die neue Photovoltaikanlage sein kann...Mülltrennung, Duschen 2° kälter stellen, Licht ausmachen, wenn keiner in der Umkleidekabine ist, Mal mit dem Fahrrad zum Training, etc.. Wer will, findet auch mit kleinem Portemonnaie kleine Möglichkeiten. Alles ist besser als nichts. Und kein Verein kann und wird perfekt sein.
LG :)
Wir können auch nur Mut aussprechen und sagen: die ersten Maßnahmen müssen nicht einmal Geld kosten. Der Aufbau einer AG Nachhaltigkeit im Verein und über das Thema sprechen öffnen schon viele Türen. Später kann man dann auch Projektanträge stellen oder Mitglieder melden sich direkt, um konkrete Projektideen (finanziell) zu unterstützen. Auf der Internetseite von Inter haben wir aktuelle Aktivitäten gelistet, an denen man sich orientieren kann. Ansonsten beraten und unterstützen wir auch gern, wo wir können. Viel Erfolg und sportlich-faire Grüße aus Berlin!
Hat der Stefan Wagner schon mal Fusball gespielt?
Was hat pro Asyl mit Nachhaltigkeit zutun 😅
Das gleiche wie "No Racism". Kein Sponsor einheitliche Trikots, die man über Jahre hinweg nutzen kann.
Es gibt drei Säulen der Nachhaltigkeit: Die ökologische, die ökonomische, die soziale. Man kann hier alle drei anrechnen: Die erste, weil die Trikots nicht jedes Jahr getauscht werden, nur weil ein neuer Sponsor kommt. Die zweite, weil die Trikots lange genutzt werden und daher Kosten gespart werden. Die dritte, weil es ein klares Bekenntnis zu Solidarität und repektvollem Umgang gibt. Klappt auch bei INTER nicht immer, aber wir geben uns Mühe. Dass das nicht allen gefällt oder andere noch viel mehr erwarten, gehört zum Alltag dazu. Nobody is perfect, auch beim FC Internationale nicht. Und die Menschen blicken sehr unterschiedlich auf die Dinge, die konstruktive Auseinandersetzung um Werte sollte auch in Fußballvereinen stattfinden.
Das ist Deutschland :D :D
Ja, manche denken noch. _Dichten_ ist eher AfD-Sache.
Was macht Putin denn im Thumbnail?
Gleicher gedanke😂
Spielen die auch noch Fußball dort?
Ja, und zwar in über 50 Teams. Vier davon sind gerade aufgestiegen, eins hat den Berliner Pokal gewonnen. Fußball und Nachhaltigkeit ist in der Kombination also sogar leistungsfördernd, könnte man vermuten.
Auf dem thumbnail sieht der typ aus wie putin😂
Komm du mal in mein Alter!
Digga was macht Inter auf einmal in der Sportschau
Inter Berlin haben wir früher in der Jugend immer gehasst, weil die zwei Klassen besser waren als wir.
Das Kunstrasenplätze sich kein Stück positiv auf das Klima auswirken, fällt komplett hinten runter. Versiegelte Flächen, Speicherung der Hitze im Sommer….
Kunstrasenplätze sind nicht das Nonplusultra, aber es gibt große Unterschiede in der Beschaffenheit. Kork als Füllung ist ein nachwachsender und umweltschonender Rohstoff, Gummigranulat oder Plastikkörner sind das nicht. Rasen ist ökologischer, aber nicht sehr intensiv nutzbar, zumal die Grünflächenämter in den Kommunen personell komplett ausgedünnt sind. Schotterplätze sind gesundheitlich höchst problematisch, schlechte Kunstrasenplätze übrigens auch. Aber weniger Sport bedeutet mehr körperliche und gesundheitliche Probleme. Es geht also darum, die besten Kompromisse zu finden. Keinen Sport zu treiben ist das m. E. nicht.
Mhh alles machen und tun mit Fairtrade Bälle, dann aber bei der Bratwurst einknicken. Gehört halt aber beim Fussball dazu, verstehe ich ja. Aber da kann man auch Vegetarische nehmen. (Gibt heuzutage schon echt gute) oder bietet komplett was anderes an. Spiegelei Brötchen oder Pilze mit Soße wie aufm Rummel. ;) Das mit den Regionalen Bieren verstehe ich nicht ganz. Da gibts doch bestimmt eine Brauerei die gutes Bier macht was vor Ort zu bekommen ist oder? Man muss ja nicht ein Markenbier von irgendwo her beziehen. Berliner Berg? Eschenbräu? Keine Ahnung nachhaltiger als Krombacher vom Lieferweg einzukaufen oder?
Tatsächlich arbeiten wir seit kurzem mit Berliner Berg zusammen, auf dem 3. Tag für mehr Nachhaltigkeit wird das Kiezbier vom Fass ausgeschenkt, in Flaschen wird es bereits seit längerem angeboten. Dafür haben wir andere Biere aus dem Sortiment genommen sowie dazu noch Bio-Biere im Angebot.
Catering ist ein längerer Prozess, den wir auch schon mit Mitgliederumfragen begleitet haben. Es gibt bei uns Alternativen, auch Veggie/vegan, allerdings werden diese noch nicht stark nachgefragt. An versch. Events sind wir schon komplett vegetarisch/vegan. Ist aber definitiv eine Thematik, die heiß diskutiert wird! :-)
@@interberlin8963 Erfahrungsgemäß werden die veg. Ersatzprodukte weniger nachgefragt aus 2 Gründen: Veggis sind teils nicht so aus auf "Fertigprodukte" UND "Fleischis" wählen, wenn beides zur Auswahl ist, aus Gewohnheit einfach das tote Tier. Hinzu kommt, dass "Veggi-Wurst" leider bei vielen direkt eine negative Erwartungshaltung auslöst, sodass selbst die, die es "ganz offen" mal probieren, durch die Bias ein unverhältnismäßig negatives Urteil fällen.
Daher wäre vielleicht psychologisch gesehen tatsächlich sinnvoller, Catering anzubieten, das zwar veggi ist, aber im Namen nicht extra um diesen Zusatz erweitert werden muss. (Also statt "vegane Bällchen" einfach Falafel, und die dann mit zwei, drei geilen Soßen zur Auswahl; auch die genannten Pilze sind eine tolle Sache; vom Grill machen sich auch Maiskolben, Zucchinischiffchen, Gemüsespieße etc. richtig gut; und auch ein Kartoffelsalat wird ja wohl kaum auf große Ablehnung stoßen ;) ).
Aber alles in allem - sehr sympathischer Auftritt von euch, macht viel Mut und Hoffnung! Alles Gute euch für die Saison!
Und wieder mal verkackt es die Politik und die super Ideen der Leute wird extra klein gehalten... Es ist langsam unerträglich
Ja. Alles total super dort. Nichts zu meckern. Klimaschutz? Top. Nachhaltigkeit? Top. "No racism"- und "Pro Asyl"-Jerseys? Top. ... Problem: Kein Geld. .... Warum sind die guten, besten und allerbesten Menschen bloss niemals reich und gleichzeitig spendabel? ... what a pity....
Tja, warum ist das so? Wir arbeiten daran.
Nachhaltigkeit und Klimaschutz hört sich immer gut an. Keiner will wirklich irgendwas ändern. Es klingt einfach schön und alle klopfen sich gegenseitig auf die Schulter. Wir werden eh verenden am Klimawandel. Also lass uns doch mit ner Party untergehen
leider wahr
ABER
willst du echt, das das Jeder realisiert, Kollege ??? :D
also PSSSSSST!
Wir müssen es weiter versuchen und trotzdem ab und zu feiern.
Warum keine Sponsoren „gut“ sein sollen und wie ein „No Racism“ auf der Brust zum Umweltschutz beiträgt kann ich zwar nicht nachvollziehen, aber gut…
Wo wurde behauptet, dass "No Racism" zum Umweltschutz beiträgt?
🤦🏽♂️
Es gibt drei Säulen der Nachhaltigkeit: Die ökologische, die ökonomische, die soziale. Man kann hier alle drei anrechnen: Die erste, weil die Trikots nicht jedes Jahr getauscht werden, nur weil ein neuer Sponsor kommt. Die zweite, weil die Trikots lange genutzt werden und daher Kosten gespart werden. Die dritte, weil es ein klares Bekenntnis zu Solidarität und repektvollem Umgang gibt. Klappt auch bei INTER nicht immer, aber wir geben uns Mühe.