Die "Doppelladen" Methode für die längsten Drives deines Lebens
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- Опубліковано 4 бер 2024
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In diesem Video erfährst du, wie du deine Drivelänge signifikant steigern kannst. Ich erkläre dir meine Doppelladen Methode, mit der du garantiert mehr Länge mit dem Driver erzeugst.
Meine Website: www.karlvillwockgolf.com
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Alternativ kannst du mir gern eine E-Mail zukommen lassen.
karl.villwock@gmail.com - Спорт
Ich finds gut :) Weg vom Schlägerbewegen hilft meist!
Karl....wie immer Mega erklärt 😊das werde ich diese Woche noch versuchen
🙏
Guter Tipp! 👍 Vom Sway halte ich auch nichts.
sehr aktive das ist gut
Eine Frage Karl zu den Handgelenken. Wenn ich oben im Aufschwung, die Handgelenke winkle, ist für mich immer dass Signal den Abschwung zu starten. Aber wie empfindest du, (oder auch Ihr hier in den Kommentaren) die Bewegung der Handgelenke durch den Ball, als eine weitere Schlag also Bewegung, so wie beim Werfen eines Balles, wo ich ja auch Bewusst die Handgelenke anspreche? Oder passiert das Auflösen des Winkels, eher Automatisch, also ohne dass Du (Ihr) bewusst den Winkel auflöst?
LG
Die Analogie zum Wurf ist eigentlich die richtige. Wirfst du effektiv und effizient, dann machst du das nämlich nicht aktiv mit dem Handgelenk, sondern der Release findet hier passiv statt, also als Folge der Masseträgheit. Mit aktivem Einsatz des Handgelenkes würdest du bei einem Wurf die Flugbahn aktiv beeinflussen wollen (Cut, Draw). Also: passiv in den Handgelenken beim Durchschwung für den Anfang
Vielleicht kann Karl hier aber auch noch eine Profiantwort geben
Hast Du das Geodreieck angelegt?
Also wenn ich das richtig verstehe, dann sind es ja 2 Fragen. Erstens wann der Abschwung startet und zweitens, ob die Handgelenke aktiv im Abschwung sein sollen. Der Abschwung im Sinne der Druckverlagerung startet bei den meisten um den Punkt, wo der linke Arm parallel zum Boden im Aufschwung ist. Dort findet ein aktiver Wechsel des Drucks auf die linke Seite statt und die Arme können noch weiter schwingen und der Körper kann sich noch weiter aufdrehen. Zur zweiten Frage würde ich sagen, ja die Handgelenke sind aktiv. Es gibt jedoch mehrere Release Formen. Je nach Spieler Typ kann sich die Handgelenksbewegung aber auch eher passiv anfühlen. Zb für Spieler die eher zum Hook tendieren. Generell ist der Handspeed jedoch recht früh im Abschwung am höchsten. Ich hoffe das konnte ein wenig deine Frage beantworten.
@@KarlVillwockGolf ok Danke auch an
@loebytv Danke
Viel zu kompliziert. Tourspieler beweisen dies genau durchs Gegenteil. Lieber kontrollierter Rückschwung als so dynamisch wie Sie. Hierbei ist die Fehlerquote umso häufiger, entsprechend der zu gewinnenden Länge und das mit Sicherheit.
Tourspieler bewegen sich genau wie im Video beschrieben. Natürlich ist dies eine Übung, die ich übertrieben darstelle, um den Effekt zu verdeutlichen.
115mph plus Schlägerkopfgeschwindigkeit kommen nicht von einem langsamen ausholen.
Seh ich genauso, ich spiele seit 2022. bin aktuell bei HCP 10,2. Ich habe einen relativen langsamen schwung. Kurz vor dem Treffmoment erzeuge ich irgendwie die energie und schlage den Driver aktuell im Durchscnnitt 240m.
Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen würde ich behaupten wollen. Der geeignete Schwungrhythmus (3:1 oder 4:1) entscheidet zusammen mit der explosiven Streckung aus festem Bodenkontakt der Füsse ganz wesentlich über die erreichte Geschwindigkeit. Ersteres wird kaum in UA-cam Videos thematisiert...
Grundsätzlich ist die Aussage "schneller = unkontrollierter" aus meiner Sicht nicht korrekt. Ich habe bislang immer kontrollierter aufgeschwungen und beim extremen Gegenversuch erstaunt bemerkt, dass bei dynamischerem Aufschwung, wie von @KarlVillwockGolf gezeigt, deutlich konstantere Ergebnisse erzielen sind. Schlichtweg, weil gar keine Zeit bleibt , gegen die erhöhte Flieh- und Schwerkraft steuernde "Fehler" einzubauen.
Richtig gut wird das dann allerdings erst,wenn Setup, TakeAway und alle Basics (Scbwungebene, Rückschluss, Griff etc) passen. Üben, üben, üben ist wie immer die erfolgversprechende Losung 😊.