Ja hallo, natürlich erst einmal danke für deine Arbeit/ Zusammenfassung ❤. Ergänzen möchte ich: auch mal eine Phase einlegen, in denen man höchsten 3 Farben benutzt, um die Vielfalt der mischverhältnisse zu erleben. Ausserdem hilft es enorm ein Gefühl für farbtemperaturen zu entwickeln. Jedenfalls war das bei mir so. Dann würde ich zur Größe anmerken: zum einen, wie definierst du gross? Natürlich würde ich keinesfalls am anfangen mit 3x4 mtr beginnen. Da wird man überwältigt. Aber z. B. 1,20x 0,80 finde ich auch für gelegentliche Anfänge noch okay. Um die freie Bewegung zu üben. Von dir wünsche ich mir, wenn ich darf, dass du Inhalte bringst, die nicht schon 1001 veröffentlicht wurden.. auch mal gucken, was "die anderen" schon gebracht haben. Es sei denn, es wird ergänzt. Beispiel: Verblenden ist ja so'n beliebtes Thema . Soweit einmal.😊 Glückwunsch zum neuen Atelier ❤
Vielen lieben Dank, Ina! Das kleine Atelier macht langsam Laune. Zu den drei Farben: Das ist ein sehr sehr guter Input und ich habe auch ein Video in Planung, wo genau das thematisiert! Grosse Formate - jetzt auf das reine Zeichnenüben bezogen - sehe ich ab A2 aufwärts. A3 und drunter wären dann eher handlicher. Aber klar, wenn man zB an der Staffelei mal frei was mit Kohle oder Kreide schwungvoll ausprobieren möchte, dann ist ungefähr A1 das Format der Wahl. Da kann man auch grosszügig mit dem Pinsel umgehen. So ein Format ungefähr nehme ich auch zu meinen Montagskohle-Videos. Bei den Videoinhalten gebe ich dir absolut Recht. Wobei ich hier - noch als sehr kleiner und neuer Kanal - Themen aufgreifen möchte, welche eher die Mehrheit ansprechen und weniger so sehr in technische Details gehen. Ich probiere auch vieles aus und bin zT überrascht, was ankommt und was dann gar nicht. Auf jeden Fall will ich mit den Themen auch frisch bleiben. Stay tuned!
Bro das ist sicher alles ganz nice, aber deine Audioqualität ist hart schmerzhaft wenn du "S" und "sch" Laute ausspricht. Es pfeift wie Hölle. Für mich als Tinnituspatient besonders schmerzhaft. Insbesondere, mit Kopfhörern. Kann das Video leider nicht fertig anschauen.
Danke für den sehr guten Input! Ui, vielleicht liegt das an der Akustik im Raum? Ist mir beim Reinhören (mit Kopfhörern) auch aufgefallen, aber nur, weil du es erwähnt hast. Ist das so für dich nur bei diesem Video oder bei allen? Kannst du mir bitte einen kleinen Gefallen tun und kurz in dieses Video reinhören? Ist mit meinem Studiomic zuhause aufgenommen und klar anders (besser) in der Qualität. Für ein kurzes Feedback bin ich dir sehr dankbar! Hier das Video: ua-cam.com/video/eaNf_OjmyvU/v-deo.html
Fand ich super, vielen Dank 🙏🏻da ich ein sehr visueller Mensch bin, wäre es für mich hilfreich wenn zu jedem Punkt auch negativ/positiv Beispiele gezeigt würden, das steigert mein Verständnis enorm.
Danke dir. Sehr guter Input. Ich habe tatsächlich daran gedacht, hier diese Beispiele gegenüber zu stellen, fand aber, dass das leider nicht zu jedem Punkt passt oder nicht aussagekräftig genug ist. Ich werde das aber für zukünftige «Fehler»-Videos auf jeden Fall mehr beachten. Danke dafür.
Super Video aber ich hätte fast ausgeschaltet wegen Gendern. Ich bin eine Frau und fühle mich mit einbezogen also lass es einfach und verändere nicht die Form sondern das Verständnis. 98% der deutschen sehen das auch so und da wir in einer Demokratie leben und man es eh nicht allen recht machen kann lass es bitte in Zukunft einfach. Das ist eine Art altmodisches Denken die form zu ändern um das Denken zu zwingen. Früher wurde Genosse u Genossin gesagt oder vielmehr gezwungen und hat es was an der deutschen Sprache geändert? Nein! Bitte überdenke das ❤
Und wieder einmal eine geballte Information. Danke Jacek Piotrowski ! Für mich persönlich war der 7. Punkt der Wichtigste, mit kleinen Bildträgern anfangen. Sonst kommt der 4. Punkt auch noch zum tragen und der Frust ist vorprogrammiert. Ein neuer Punkt habe ich gesucht und hab mir damit recht schwer getan. Wir haben es eben mit einem Profi zu tun. Sonst hätte ich gesagt, Fehler Nr. 8: Kein Notizbuch zu verwenden und seine Ideen auch Titel vom Werk und die Gestaltung vom Bildaufbau in wenigen Schritten zu notieren. Aber das macht doch automatisch jeder, der seine Gedanken festhalten möchte.
Danke dir, MrJosef. Sehr guter Punkt mit dem Notizbuch! Doch das ist leider nicht automatisch überall so. Aber dennoch zentral für einen gelungenen Bildaufbau. Werde das sicher bei einem anderen Tipp-Video thematisieren.
Danke für diese gute Zusammenfassung. Es ist einfach toll dir zu folgen und ermöglicht einem sich weiter zu entwickeln. Manchmal hilft es mir alte Bilder neben neuere zu legen und zu vergleichen. Ich bin dann oft versöhnt mit mir, weniger kritisch und sehe an welchen Stellen ich mit einer kleinen Veränderung mehr erreichen hätte können. Andererseits hat mir der Prozess damals auch schon Freude bereitet und das möchte ich behalten. Vielleicht ist es manchmal einfach gut ohne das fertige Ergebnis schon am Anfang vor Augen zu haben abstrakt loszulegen und ähnlich einem Kind mit dem Material zu spielen…
Ganz lieben Dank! Das sind soooo gute Worte von dir! Ja, Nachsicht mit sich selber zu haben ist dabei ganz zentral. Das Wichtige ist ja, die Kontinuität nicht zu verlieren und regelmässig weitermachen. Der Prozess entwickelt sich dann von alleine. Und wenn sich dieser gut anfühlt, sind «fertige» Bilder einfach ein netter Nebeneffekt. Ein fertiges Bild im Kopf im voraus zu haben, fände ich auch viel zu einschränkend. Manchmal passiert Ungeplantes in der Kreation und das Bild nimmt eine klein wenig andere Richtung, die aber umso spannender und aufschlussreicher sein kann, weil sie eben einem eine ungewohnte Sichtweise eröffnet.
Proportionen - goldener Schnitt, Bildaufbau, die Lenkung des Blickes, Wiederholung von Formen, ect: einiges dazu gesehen. Ich frag mich nun bei jedem Bild Gemälde, das ich sehe, wo denn da diese Proportionen, Linien sind, sehr oft finde ich nicht das, was theoretisch gut wirken soll, dann fühl ich mich verarscht. Wenn es so viele Regeln gibt, und doch Maler sie oft nicht beachten .... wozu sind sie dann gut? Nur zum Üben?
Das ist so, nicht alle scheren sich um einen bewussten Bildaufbau. Sei es, weil sie es einfach nicht wissen, nicht für nötig halten oder ihn bewusst ignorieren. Oft sind auch mehrere «Regeln» in einem Bild zusammen und keine davon trägt dann die Hauptrolle. Bei abstrakten Werken wird es dann auch schwierig. Klar sichtbar sind sie bei guten Architekturaufnahmen, der klassischen Malerei oder bei der Plakatgestaltung, also bei stark gewollter, konstruierter Gestaltung des Bildes. Ich habe dazu bereits ein Video mit Beispielen gemacht, da gehe ich das Thema klar an: ua-cam.com/video/mcTYBaC6tTY/v-deo.html
Danke für das gute Video ... kannst du mir ein paar Übungen sagen wenn ich Comic zeichnen will so wie Heman oder Badmann würde mich seher freuen von dir zu hören LG Oli ps bleibt Kreativ
Danke dir auch, olibenz! Uuuh da fragst du mich grad eine Riesenfrage … Die beiden Helden kann man auf so unterschiedliche Arten zeichnen … Ich kann dir leider hier drauf keine ausreichende Antwort geben, ausser, dass du einfach die betreffenden Comics studierst und von dort kopierst, um zu lernen. Habe ich genauso gemacht. Einfach, damit du ein Gefühl für die Figuren und ihre Dramaturgie bekommst. Ansonsten gibts auch ein Marvel Buch wie man Superhelden marvelmässig zeichnet. Mit und von John Buscema. Hier bekommst du eine solide Grundlage. JB ist einer meiner Lieblingszeichner!
@@JASKI-ART Danke für deine Antwort..aber jetzt hab ich noch eine Frage und zwar wenn man Comic zeichnen werden will mus ja eigentlich als Zeichen können.. Ich hab wie ein Stunden Plan geschrieben heute Antomi 3 oder 5 Wochen dann 3 bis 4 still Leben dann 3 bis 4 Farben .. Licht und Schatten u.s.w. immer wieder üben und üben.. zur Zeit leider viel Leben wenig Zeit zum Zeichnen viel dank nochmal
@@olibenz3346 Wenn du also ganz wenig Zeit hast, dann lege zuerst den Fokus auf die Geschichte und deren Aufbau. Dies bestimmt dann die Gestaltung und Dramaturgie der Panels. Danach würde ich die Charaktere und das Setting entwickeln. Anatomie, Stillleben usw. sind nicht primär wichtig für einen Comic. Ansonsten empfehle ich dir dazu unbedingt die beiden Comicbücher: «Comics richtig lesen» und «Comics machen» von Scott McCloud.
Das Ignorieren und auf den Kopf stellen von Regeln ( Bsp. Baselitz ) macht doch gerade Kunst aus und die Bilderfindung natürlich. Vieles sieht nach Kunst aus - ist es aber nicht, sondern einfach kreativ. Wann ist ein Werk ein Kunstwerk ?
Danke dir, Ursula. Grosse Frage, die du da stellst! Ja, die Regeln … muss man sie denn kennen, um sie zu brechen? Vieles spricht dafür, weil wir jeweils in einem Kulturkontext gross geworden sind und uns so auf gewisse Verbindlichkeiten geeinigt haben. Will man diesen die Stirn bieten, muss man sie kennen (und auch das Publikum). Darum liegt für mich die Kunst nicht im betrachtenden Auge sondern in der jeweiligen Kultur. Aber da könnten wir glaub noch laaaange drüber reden/schreiben … 🤗
Wieder einmal alles kompakt auf den Punkt gebracht. Mir fehlt Fehler Nummer 8: gerade als Anfänger sehr gutes Material benutzen. Ich bin in der Aquarellmalerei unterwegs und habe bemerkt, dass es einen riesigen Unterschied macht, ob man günstiges oder hochwertiges Papier verwendet. Auch wenn man anfangs Angst hat, dass gute teure Papier zu verschandeln! Da ist dann dein Tipp mit den kleinen Formaten nützlich: kleines Papierformat kostet weniger Geld. Auch vernünftige Pinsel, die die Farbe gut halten, erleichtern die Arbeit ungemein. Und nicht zuletzt hat man mehr Spaß mit hochpigmentierten Farben. Man muss sich ja nicht gleich 24 Farben anschaffen, sondern kann mit fünf oder sechs anfangen und diese durch Mischen und in verschiedenen "Verdünnungen" richtig gut kennenlernen. Vielleicht noch ein weiterer Punkt: suche Dir einen guten Lehrer. Durch alleine Rumwurschteln kommt man nicht weiter. Ein kritischer Blick auf die Werke und Tipps, wie man etwas besser machen kann, sind Gold wert und bringen einen wirklich weiter.
Vielen herzlichen Dank für deinen grossartigen Input! Du hast absolut Recht mit dem qualitativen Material. Wenn möglich, sollte man mit guten bis sehr guten Materialien arbeiten. Und bei Papieren empfehle ich grosse Formate zu kaufen und diese dann auf die gewünschte Grösse zu schneiden. So kann man auch vom «Grössenrabatt» profitieren. Und bei den Farben, wie du schreibst, genau das gleiche. Man kann mit einem sehr begrenzten Farbsortiment total vielfältig kreieren. Bez. guter Lehrer; ist immer schwierig, diese im Voraus auszuprobieren. Aber wenn man jemanden hat, der auf deine Arbeit und Entwicklung sachlich eingeht, ist das Gold wert. Dazu habe ich vor einer Woche eine Umfrage und Aufgabe gestartet und schaue, wie das ankommt. Die Community kann mir gemäss Vorlage das fertige Bild dazu senden und ich bewerte es in Bezug auf Komposition, Linienführung, etc. Schau doch mal rein (wenn du es noch nicht kennst) und wenn es was wäre, freue ich mich auf eine weitere Umsetzung: www.youtube.com/@JASKI_ART/community
Danke für die wichtigen Infos. Ich male in Aquarell und probiere realistisch z. B .Schmetterlinge, Vögel usw. und habe ziemliche Probleme mit dem Hintergrund. Der sollte vom Motiv nicht ablenken und wenn ich nur etwas antäusche, sieht es aus wie hingeschmiert. Hab keine Ahnung auf was man da achten sollte, so grundlagenmäßig. Gibt es dazu evtl wichtige Tips? Viele Grüße Christine
Geht mir genauso. Trage dann irgendwelche Farben auf ohne zu wissen was ich da eigentlich mache… und schon ist das Bild verhunzt 😅. Würde mich auch über ein paar Tipps freuen
Danke dir ebenso, Christine. Das ist eine sehr gute Frage und ich werde sie in meine Videoliste aufnehmen. Aber hier vorweg: Aquarell finde ich eine sehr filigrane Technik an sich. Starke Kontraste, weite Luftperspektiven mit viel Tiefe oder auch Unschärfen sind eher schwierig im Aquarell (aber nicht unmöglich). Ich kann mir vorstellen, dass du mit diesen Motiven eher Makroaufnahmen meinst, wo der Hintergrund effektiv ganz verschwommen ist. In diesem Fall würde ich tatsächlich vom Hintergrund ganz absehen, also ganz weglassen und nicht aquarellieren. Dafür könnte nur eine leichte Andeutung mit feinem Bleistift oder Farbstift die eher dunkleren Konturen im Hintergrund weich betonen. Dieser Blei- oder Farbstift müsste natürlich auch im Hauptmotiv vorkommen, sonst wirkt das fremd. Ansonsten eher weglassen als krampfhaft der Vorlage nachzueifern. Hilft dir das weiter?
Da fällt mir noch zur vorherigen Antwort noch ein: Den Hintergrund könnte man NUR mit einem Farbton andeuten, seinen es das Grün von Blättern oder das Blau des Himmels. Und dies vielleicht spannend auslaufen lassen oder eine kleine Unebenheit im Farbverlauf reinbringen. Aber keine Details des Hintergrundes einfügen. So kommt das Hauptmotiv noch mehr in den Vordergrund.
Danke dir! 🤗 Das du mit dem Malen angefangen hast, finde ich fantastisch. Freut mich sehr, dass ich dir dabei Unterstützung bieten kann. Wünsche dir viel Freude dabei.
Zu Nummer 7: beim Zeichnen würde ich am Anfang trotzdem größeres Papier benutzen, es ist schwer ganz vom anfang an das Papier zu treffen. Wenn man zum Beispiel a4 auf a3 zeichnet, ist es nicht wild, wenn etwas nicht drauf passt.
Danke dir für deinen Input! Ja klar, je nachdem, wie man arbeitet und was man umsetzt. Ich würde A3 auch eher zu den eher kleineren bis normaleren Formaten zählen. Zum Zeichnen ist dann A2 oder gar A1 schon relativ gross. Aber oft hat man ja eben das Gefühl, das ganze Blatt irgendwie füllen zu müssen, auch wenn man ja «Weissraum» stehen lassen könnte.
Mega gutes Video! Habe mal Kunst studiert und muss sagen, Du fasst wirklich sehr prägnant die wichtigsten Punkte perfekt zusammen! Übrigens ... sehr hübscher Bart
Freut mich, danke, Gundula! Es gäbe natürlich noch einige mehr, aber die sind denn auch eher sachbezogen. Ich werde sicher noch einige Videos zu «Fehlern» machen. Lieber Gruss
Hi! Bei Punkt 2 stimme ich Dir nur begrenzt zu. Ich finde es - auch jetzt nach vielen Jahren - immer noch voll in Ordnung "Kompletttutorials" zu nutzen. Vor allem, wenn ich einen komplett neuen Stil erlernen möchte, neue Materialen ausprobiere, müde bin und trotzdem noch einen "Erfolg" brauche oder mit weniger geübten Menschen Kunst erschaffe. Inzwischen kommen Fantasywesen "aus mir selbst", aber die Grundlagen dafür sind "abgemalt". Mein Kunstlehrer in der VHS vor Ort lässt auch "Bilder kopieren" - im Museum. O-Ton des Menschen von letzten Donnerstag: "Erst muss man Objekte und Motive fotorealistisch malen/zeichnen, um sie zu verstehen. Wenn man das kann, malt man immer schneller und dann abstrahiert man (automatisch)." Und auch "abzeichnen" (nicht abpauschen!) bringt was, denn du zeichnest und malst ja in der Zeit. 😁 So oder so- Von Herzen die Besten Grüße! 😊
Vielen lieben Dank dir! Absolut, das ist sehr gut, dass du dem eigenen Bedürfnis folgst, wenn etwas so für dich stimmt. Ich bin immer so: Du könntest das mal so ausprobieren, aber wenn es sich nach dem dritten Mal immer noch nicht richtig anfühlt, dann ist es wahrscheinlich zu diesem Zeitpunkt nicht das Richtige. Und ja, Kunst ist ja keine Challenge und soll uns ja auch Freude bescheren, entspannen und optimal in einen Flow bringen. Beim VHS Lehrer bin ich überhaupt nicht der Meinung, dass man fotorealistisch malen/zeichnen muss, um etwas zu verstehen. Man sollte die Regeln kennen, damit man sie individuell brechen kann, ja. Aber wenn man nur realistisch abzeichnet, versteht man immer noch nichts von der zB Funktion, Anatomie, Bewegung und Dynamik des Körpers. Und viele «echte» und gute Anatomiestudien sind ja alles andere als realistisch, auch wenn sie korrekt das Gesehene widergeben.
wieder sehr lehrreich und toll gezeigt. bei einigen sachen muss ich mich auch an der nase nehmen. lieben dank für deine tollen und gut gemachten videos. en liebä gruess us nidwalde
Ich habe mir dad Video grad nochmal angesehen bzw. angehört und mitgeschrieben. 👍
Toll. Wünsche dir viel Erfolg auf deinem kreativen Weg.
Ja hallo, natürlich erst einmal danke für deine Arbeit/ Zusammenfassung ❤. Ergänzen möchte ich: auch mal eine Phase einlegen, in denen man höchsten 3 Farben benutzt, um die Vielfalt der mischverhältnisse zu erleben. Ausserdem hilft es enorm ein Gefühl für farbtemperaturen zu entwickeln. Jedenfalls war das bei mir so. Dann würde ich zur Größe anmerken: zum einen, wie definierst du gross? Natürlich würde ich keinesfalls am anfangen mit 3x4 mtr beginnen. Da wird man überwältigt. Aber z. B. 1,20x 0,80 finde ich auch für gelegentliche Anfänge noch okay. Um die freie Bewegung zu üben. Von dir wünsche ich mir, wenn ich darf, dass du Inhalte bringst, die nicht schon 1001 veröffentlicht wurden.. auch mal gucken, was "die anderen" schon gebracht haben. Es sei denn, es wird ergänzt. Beispiel: Verblenden ist ja so'n beliebtes Thema . Soweit einmal.😊 Glückwunsch zum neuen Atelier ❤
Vielen lieben Dank, Ina! Das kleine Atelier macht langsam Laune. Zu den drei Farben: Das ist ein sehr sehr guter Input und ich habe auch ein Video in Planung, wo genau das thematisiert!
Grosse Formate - jetzt auf das reine Zeichnenüben bezogen - sehe ich ab A2 aufwärts. A3 und drunter wären dann eher handlicher. Aber klar, wenn man zB an der Staffelei mal frei was mit Kohle oder Kreide schwungvoll ausprobieren möchte, dann ist ungefähr A1 das Format der Wahl. Da kann man auch grosszügig mit dem Pinsel umgehen. So ein Format ungefähr nehme ich auch zu meinen Montagskohle-Videos.
Bei den Videoinhalten gebe ich dir absolut Recht. Wobei ich hier - noch als sehr kleiner und neuer Kanal - Themen aufgreifen möchte, welche eher die Mehrheit ansprechen und weniger so sehr in technische Details gehen. Ich probiere auch vieles aus und bin zT überrascht, was ankommt und was dann gar nicht. Auf jeden Fall will ich mit den Themen auch frisch bleiben. Stay tuned!
Bro das ist sicher alles ganz nice, aber deine Audioqualität ist hart schmerzhaft wenn du "S" und "sch" Laute ausspricht. Es pfeift wie Hölle. Für mich als Tinnituspatient besonders schmerzhaft. Insbesondere, mit Kopfhörern.
Kann das Video leider nicht fertig anschauen.
Danke für den sehr guten Input! Ui, vielleicht liegt das an der Akustik im Raum? Ist mir beim Reinhören (mit Kopfhörern) auch aufgefallen, aber nur, weil du es erwähnt hast. Ist das so für dich nur bei diesem Video oder bei allen? Kannst du mir bitte einen kleinen Gefallen tun und kurz in dieses Video reinhören? Ist mit meinem Studiomic zuhause aufgenommen und klar anders (besser) in der Qualität. Für ein kurzes Feedback bin ich dir sehr dankbar! Hier das Video:
ua-cam.com/video/eaNf_OjmyvU/v-deo.html
Fand ich super, vielen Dank 🙏🏻da ich ein sehr visueller Mensch bin, wäre es für mich hilfreich wenn zu jedem Punkt auch negativ/positiv Beispiele gezeigt würden, das steigert mein Verständnis enorm.
Danke dir. Sehr guter Input. Ich habe tatsächlich daran gedacht, hier diese Beispiele gegenüber zu stellen, fand aber, dass das leider nicht zu jedem Punkt passt oder nicht aussagekräftig genug ist. Ich werde das aber für zukünftige «Fehler»-Videos auf jeden Fall mehr beachten. Danke dafür.
@@JASKI-ART ich danke Dir 👍🏼
*Negativ-/Positivbeispiele
@@JASKI-ART*gegenüberzustellen
Super Video aber ich hätte fast ausgeschaltet wegen Gendern. Ich bin eine Frau und fühle mich mit einbezogen also lass es einfach und verändere nicht die Form sondern das Verständnis. 98% der deutschen sehen das auch so und da wir in einer Demokratie leben und man es eh nicht allen recht machen kann lass es bitte in Zukunft einfach.
Das ist eine Art altmodisches Denken die form zu ändern um das Denken zu zwingen. Früher wurde Genosse u Genossin gesagt oder vielmehr gezwungen und hat es was an der deutschen Sprache geändert? Nein! Bitte überdenke das ❤
Danke dir für deine Gedanken! 🤗
Tolle Zusammenfassung. Dein Beitrag hat mich sehr stark an meine eigene Entwicklung beim Malen erinnert
Danke dir dafür! Das gibt mir Orientierung, das Richtige thematisiert zu haben.
Vielen Dank für diese Zusammenfassung ! Habe mich auch bei den Fehlern wiedererkannt
Sehr gerne! Danke dir auch, Peter.
Und wieder einmal eine geballte Information.
Danke Jacek Piotrowski !
Für mich persönlich war der 7. Punkt der Wichtigste, mit kleinen Bildträgern anfangen. Sonst kommt der 4. Punkt auch noch zum tragen und der Frust ist vorprogrammiert.
Ein neuer Punkt habe ich gesucht und hab mir damit recht schwer getan. Wir haben es eben mit einem Profi zu tun.
Sonst hätte ich gesagt, Fehler Nr. 8:
Kein Notizbuch zu verwenden und seine Ideen auch Titel vom Werk und die Gestaltung vom Bildaufbau in wenigen Schritten zu notieren.
Aber das macht doch automatisch jeder, der seine Gedanken festhalten möchte.
Danke dir, MrJosef. Sehr guter Punkt mit dem Notizbuch! Doch das ist leider nicht automatisch überall so. Aber dennoch zentral für einen gelungenen Bildaufbau. Werde das sicher bei einem anderen Tipp-Video thematisieren.
... und vermeide diese sieben (*kein Komma) *großen Fehler
thx
@@JASKI-ART Gerne.
Danke für diese gute Zusammenfassung. Es ist einfach toll dir zu folgen und ermöglicht einem sich weiter zu entwickeln. Manchmal hilft es mir alte Bilder neben neuere zu legen und zu vergleichen. Ich bin dann oft versöhnt mit mir, weniger kritisch und sehe an welchen Stellen ich mit einer kleinen Veränderung mehr erreichen hätte können. Andererseits hat mir der Prozess damals auch schon Freude bereitet und das möchte ich behalten. Vielleicht ist es manchmal einfach gut ohne das fertige Ergebnis schon am Anfang vor Augen zu haben abstrakt loszulegen und ähnlich einem Kind mit dem Material zu spielen…
Ganz lieben Dank! Das sind soooo gute Worte von dir! Ja, Nachsicht mit sich selber zu haben ist dabei ganz zentral. Das Wichtige ist ja, die Kontinuität nicht zu verlieren und regelmässig weitermachen. Der Prozess entwickelt sich dann von alleine. Und wenn sich dieser gut anfühlt, sind «fertige» Bilder einfach ein netter Nebeneffekt. Ein fertiges Bild im Kopf im voraus zu haben, fände ich auch viel zu einschränkend. Manchmal passiert Ungeplantes in der Kreation und das Bild nimmt eine klein wenig andere Richtung, die aber umso spannender und aufschlussreicher sein kann, weil sie eben einem eine ungewohnte Sichtweise eröffnet.
Proportionen - goldener Schnitt, Bildaufbau, die Lenkung des Blickes, Wiederholung von Formen, ect: einiges dazu gesehen. Ich frag mich nun bei jedem Bild Gemälde, das ich sehe, wo denn da diese Proportionen, Linien sind, sehr oft finde ich nicht das, was theoretisch gut wirken soll, dann fühl ich mich verarscht. Wenn es so viele Regeln gibt, und doch Maler sie oft nicht beachten .... wozu sind sie dann gut? Nur zum Üben?
Das ist so, nicht alle scheren sich um einen bewussten Bildaufbau. Sei es, weil sie es einfach nicht wissen, nicht für nötig halten oder ihn bewusst ignorieren. Oft sind auch mehrere «Regeln» in einem Bild zusammen und keine davon trägt dann die Hauptrolle. Bei abstrakten Werken wird es dann auch schwierig. Klar sichtbar sind sie bei guten Architekturaufnahmen, der klassischen Malerei oder bei der Plakatgestaltung, also bei stark gewollter, konstruierter Gestaltung des Bildes. Ich habe dazu bereits ein Video mit Beispielen gemacht, da gehe ich das Thema klar an:
ua-cam.com/video/mcTYBaC6tTY/v-deo.html
Danke für das gute Video ... kannst du mir ein paar Übungen sagen wenn ich Comic zeichnen will so wie Heman oder Badmann würde mich seher freuen von dir zu hören LG Oli ps bleibt Kreativ
Danke dir auch, olibenz! Uuuh da fragst du mich grad eine Riesenfrage … Die beiden Helden kann man auf so unterschiedliche Arten zeichnen … Ich kann dir leider hier drauf keine ausreichende Antwort geben, ausser, dass du einfach die betreffenden Comics studierst und von dort kopierst, um zu lernen. Habe ich genauso gemacht. Einfach, damit du ein Gefühl für die Figuren und ihre Dramaturgie bekommst. Ansonsten gibts auch ein Marvel Buch wie man Superhelden marvelmässig zeichnet. Mit und von John Buscema. Hier bekommst du eine solide Grundlage. JB ist einer meiner Lieblingszeichner!
@@JASKI-ART Danke für deine Antwort..aber jetzt hab ich noch eine Frage und zwar wenn man Comic zeichnen werden will mus ja eigentlich als Zeichen können.. Ich hab wie ein Stunden Plan geschrieben heute Antomi 3 oder 5 Wochen dann 3 bis 4 still Leben dann 3 bis 4 Farben .. Licht und Schatten u.s.w. immer wieder üben und üben.. zur Zeit leider viel Leben wenig Zeit zum Zeichnen viel dank nochmal
@@olibenz3346 Wenn du also ganz wenig Zeit hast, dann lege zuerst den Fokus auf die Geschichte und deren Aufbau. Dies bestimmt dann die Gestaltung und Dramaturgie der Panels. Danach würde ich die Charaktere und das Setting entwickeln. Anatomie, Stillleben usw. sind nicht primär wichtig für einen Comic. Ansonsten empfehle ich dir dazu unbedingt die beiden Comicbücher: «Comics richtig lesen» und «Comics machen» von Scott McCloud.
Das Ignorieren und auf den Kopf stellen von Regeln ( Bsp. Baselitz ) macht doch gerade Kunst aus und die Bilderfindung natürlich. Vieles sieht nach Kunst aus - ist es aber nicht, sondern einfach kreativ. Wann ist ein Werk ein Kunstwerk ?
Danke dir, Ursula. Grosse Frage, die du da stellst! Ja, die Regeln … muss man sie denn kennen, um sie zu brechen? Vieles spricht dafür, weil wir jeweils in einem Kulturkontext gross geworden sind und uns so auf gewisse Verbindlichkeiten geeinigt haben. Will man diesen die Stirn bieten, muss man sie kennen (und auch das Publikum). Darum liegt für mich die Kunst nicht im betrachtenden Auge sondern in der jeweiligen Kultur. Aber da könnten wir glaub noch laaaange drüber reden/schreiben … 🤗
Was mir spontan einfällt....es ist ein Fehler mit eine schlechte Farben- und/oder Qualität der Pinsel , Papier und Bilderrahmen anzufangen
Absolut! Schlechte Qualität bei Materialien und Werkzeugen ist ein No-Go. Danke für deinen Input!
Wieder einmal alles kompakt auf den Punkt gebracht. Mir fehlt Fehler Nummer 8: gerade als Anfänger sehr gutes Material benutzen. Ich bin in der Aquarellmalerei unterwegs und habe bemerkt, dass es einen riesigen Unterschied macht, ob man günstiges oder hochwertiges Papier verwendet. Auch wenn man anfangs Angst hat, dass gute teure Papier zu verschandeln! Da ist dann dein Tipp mit den kleinen Formaten nützlich: kleines Papierformat kostet weniger Geld.
Auch vernünftige Pinsel, die die Farbe gut halten, erleichtern die Arbeit ungemein. Und nicht zuletzt hat man mehr Spaß mit hochpigmentierten Farben. Man muss sich ja nicht gleich 24 Farben anschaffen, sondern kann mit fünf oder sechs anfangen und diese durch Mischen und in verschiedenen "Verdünnungen" richtig gut kennenlernen.
Vielleicht noch ein weiterer Punkt: suche Dir einen guten Lehrer. Durch alleine Rumwurschteln kommt man nicht weiter. Ein kritischer Blick auf die Werke und Tipps, wie man etwas besser machen kann, sind Gold wert und bringen einen wirklich weiter.
Vielen herzlichen Dank für deinen grossartigen Input! Du hast absolut Recht mit dem qualitativen Material. Wenn möglich, sollte man mit guten bis sehr guten Materialien arbeiten. Und bei Papieren empfehle ich grosse Formate zu kaufen und diese dann auf die gewünschte Grösse zu schneiden. So kann man auch vom «Grössenrabatt» profitieren.
Und bei den Farben, wie du schreibst, genau das gleiche. Man kann mit einem sehr begrenzten Farbsortiment total vielfältig kreieren.
Bez. guter Lehrer; ist immer schwierig, diese im Voraus auszuprobieren. Aber wenn man jemanden hat, der auf deine Arbeit und Entwicklung sachlich eingeht, ist das Gold wert. Dazu habe ich vor einer Woche eine Umfrage und Aufgabe gestartet und schaue, wie das ankommt. Die Community kann mir gemäss Vorlage das fertige Bild dazu senden und ich bewerte es in Bezug auf Komposition, Linienführung, etc. Schau doch mal rein (wenn du es noch nicht kennst) und wenn es was wäre, freue ich mich auf eine weitere Umsetzung:
www.youtube.com/@JASKI_ART/community
Froh das UA-cam wieder was vernünftiges vorschlägt. Tolle Arbeit, weiter so
Lieben Dank!
Danke für die wichtigen Infos. Ich male in Aquarell und probiere realistisch z. B .Schmetterlinge, Vögel usw. und habe ziemliche Probleme mit dem Hintergrund. Der sollte vom Motiv nicht ablenken und wenn ich nur etwas antäusche, sieht es aus wie hingeschmiert. Hab keine Ahnung auf was man da achten sollte, so grundlagenmäßig. Gibt es dazu evtl wichtige Tips?
Viele Grüße Christine
Geht mir genauso. Trage dann irgendwelche Farben auf ohne zu wissen was ich da eigentlich mache… und schon ist das Bild verhunzt 😅. Würde mich auch über ein paar Tipps freuen
Danke dir ebenso, Christine. Das ist eine sehr gute Frage und ich werde sie in meine Videoliste aufnehmen. Aber hier vorweg: Aquarell finde ich eine sehr filigrane Technik an sich. Starke Kontraste, weite Luftperspektiven mit viel Tiefe oder auch Unschärfen sind eher schwierig im Aquarell (aber nicht unmöglich). Ich kann mir vorstellen, dass du mit diesen Motiven eher Makroaufnahmen meinst, wo der Hintergrund effektiv ganz verschwommen ist. In diesem Fall würde ich tatsächlich vom Hintergrund ganz absehen, also ganz weglassen und nicht aquarellieren. Dafür könnte nur eine leichte Andeutung mit feinem Bleistift oder Farbstift die eher dunkleren Konturen im Hintergrund weich betonen. Dieser Blei- oder Farbstift müsste natürlich auch im Hauptmotiv vorkommen, sonst wirkt das fremd. Ansonsten eher weglassen als krampfhaft der Vorlage nachzueifern. Hilft dir das weiter?
Da fällt mir noch zur vorherigen Antwort noch ein: Den Hintergrund könnte man NUR mit einem Farbton andeuten, seinen es das Grün von Blättern oder das Blau des Himmels. Und dies vielleicht spannend auslaufen lassen oder eine kleine Unebenheit im Farbverlauf reinbringen. Aber keine Details des Hintergrundes einfügen. So kommt das Hauptmotiv noch mehr in den Vordergrund.
Ja, das hilft mir schon mal weiter. Ich werde es so probieren.Vielen lieben Dank ❤️
Ja toll😊über ein Video würde ich mich schon sehr freuen. Du kannst alles so verständlich erklären. Danke für die Info. Liebe Grüße Christine
Ich habe erst kürzlich angefangen zu malen und habe bei mir einige dieser Fehler entdeckt. Vielen Dank für diese wertvollen Tipps.
Danke dir! 🤗 Das du mit dem Malen angefangen hast, finde ich fantastisch. Freut mich sehr, dass ich dir dabei Unterstützung bieten kann. Wünsche dir viel Freude dabei.
Total hilfreich, vielen Dank dafür! Liebe Grüße Tina
Das freut mich sehr! Lieben dank, Tina!
Zu Nummer 7: beim Zeichnen würde ich am Anfang trotzdem größeres Papier benutzen, es ist schwer ganz vom anfang an das Papier zu treffen. Wenn man zum Beispiel a4 auf a3 zeichnet, ist es nicht wild, wenn etwas nicht drauf passt.
Danke dir für deinen Input! Ja klar, je nachdem, wie man arbeitet und was man umsetzt. Ich würde A3 auch eher zu den eher kleineren bis normaleren Formaten zählen. Zum Zeichnen ist dann A2 oder gar A1 schon relativ gross. Aber oft hat man ja eben das Gefühl, das ganze Blatt irgendwie füllen zu müssen, auch wenn man ja «Weissraum» stehen lassen könnte.
Mega gutes Video! Habe mal Kunst studiert und muss sagen, Du fasst wirklich sehr prägnant die wichtigsten Punkte perfekt zusammen! Übrigens ... sehr hübscher Bart
Freut mich, danke, Gundula! Es gäbe natürlich noch einige mehr, aber die sind denn auch eher sachbezogen. Ich werde sicher noch einige Videos zu «Fehlern» machen. Lieber Gruss
Hi!
Bei Punkt 2 stimme ich Dir nur begrenzt zu.
Ich finde es - auch jetzt nach vielen Jahren - immer noch voll in Ordnung "Kompletttutorials" zu nutzen. Vor allem, wenn ich einen komplett neuen Stil erlernen möchte, neue Materialen ausprobiere, müde bin und trotzdem noch einen "Erfolg" brauche oder mit weniger geübten Menschen Kunst erschaffe.
Inzwischen kommen Fantasywesen "aus mir selbst", aber die Grundlagen dafür sind "abgemalt".
Mein Kunstlehrer in der VHS vor Ort lässt auch "Bilder kopieren" - im Museum.
O-Ton des Menschen von letzten Donnerstag:
"Erst muss man Objekte und Motive fotorealistisch malen/zeichnen, um sie zu verstehen. Wenn man das kann, malt man immer schneller und dann abstrahiert man (automatisch)."
Und auch "abzeichnen" (nicht abpauschen!) bringt was, denn du zeichnest und malst ja in der Zeit. 😁
So oder so-
Von Herzen die Besten Grüße! 😊
Vielen lieben Dank dir! Absolut, das ist sehr gut, dass du dem eigenen Bedürfnis folgst, wenn etwas so für dich stimmt. Ich bin immer so: Du könntest das mal so ausprobieren, aber wenn es sich nach dem dritten Mal immer noch nicht richtig anfühlt, dann ist es wahrscheinlich zu diesem Zeitpunkt nicht das Richtige. Und ja, Kunst ist ja keine Challenge und soll uns ja auch Freude bescheren, entspannen und optimal in einen Flow bringen.
Beim VHS Lehrer bin ich überhaupt nicht der Meinung, dass man fotorealistisch malen/zeichnen muss, um etwas zu verstehen. Man sollte die Regeln kennen, damit man sie individuell brechen kann, ja. Aber wenn man nur realistisch abzeichnet, versteht man immer noch nichts von der zB Funktion, Anatomie, Bewegung und Dynamik des Körpers. Und viele «echte» und gute Anatomiestudien sind ja alles andere als realistisch, auch wenn sie korrekt das Gesehene widergeben.
wieder sehr lehrreich und toll gezeigt. bei einigen sachen muss ich mich auch an der nase nehmen. lieben dank für deine tollen und gut gemachten videos. en liebä gruess us nidwalde
Härzliche Dank, Claudia! Sonnige Grüsse aus Luzern
👍👍👍
Danke, Jada!
Deine Videos sind einfach immer super ❤❤
Lieben Dank, Regine. Das freut mich sehr!
Schönes Video 👏😀
Vielen Dank, Tom 🤗
Vielen Dank,großartig..
Sehr gerne 🙂 Danke dir.
Vielen Dank
Danke auch! Gerne doch 🤗
Repetieren…. Süüüüüüüüüss
Hahaha! Erwischt. 😊
Ich liebe das Set
Danke dir! 🤗
❤❤❤ Danke
Lieben Dank 🤗
"There are no mistakes, just happy little accidents!" Bob Ross
RIP Bob Ross. Das ist so wahr!
Fand ich tierisch fokussiert deine Einschätzung 👍🏻.. Danke von meiner Seite aus
Herzlichen Dank! Das freut mich 👍