Es macht große Freude deine Videos anzschauen. Großes Lob an dieser Stelle. Ich finde es auch sehr wichtig seinen eigenen Stil zu entwickeln. Weiter so ;) und liebe Grüße
absolut richtig...bin ich voll bei dir...ich selber hab anfangs einfach zuviel gewollt...zu viele töne gespielt...es war wohl blusig,aber doch irgendwie nicht blusig genug...die falsche phrasierung oder was auch immer..hab dann angefangen, mehr blues zu hören verschiedener gitarristen...und angefangen weniger töne zu nehmen...jamtracks nebenher laufen lassen,hinhören,sehr wichtig...und die wenigen töne so angefangen zu spielen,bis ich sie auch wirklich konnte...und sehr wichtig deine videos geschaut,deine tipps umgesetzt...und voila...mittlerweile bin ich ein stück besser geworden...die bendings,slides etc...passieren aus dem bauch heraus...die wenigen töne die ich spiele hab ich drauf...viel blues hören,die tipps von euch profis annehmen...leidenschaft mitbringen,freude am gitarrenspiel...der rest kommt von alleine...thx für die hilfreichen videos chris..👍🙏🎸🎵🤘
Hallo Christoph was Du in diesem Video für mich rübergebracht hast ist enorm! Ich spüre eine Wellenlänge die mir hilft Deine Mitteilungen aufzunehmen,zu verstehen und dann auch zum teil umzusetzen.Der Lehrnerfolg ist ganz erheblich !!!
genau so isses, ich kann lieber wenig, und das für mich gut wie viel und nich gut und auf diese weise bleibt mir die lust an der gitarre erhalten hast vollkommen recht, super vidio und vor allem pädagogisch....hoch wertvoll danke dafür regards lie
vorab: ich bin begeistert von deiner Art Wissen zu vermitteln ! Mich würde interessieren was geht dir durch deinen Kopf wenn Du eine Improvisation Startest. Man kann hier bei diesem Video sehr gut sehen wie konzentriert du an die sache herran gehst und wie Entspannt du kurz danach weiter spielst. Ich habe immer ein Problem wenn ich improviesieren soll, wie fange ich jetzt an. Aus diesem Grund spiele ich improisationen nur auf Stücke die ich schon kenne oder wo ich mich schon einmal für eine Art der improvisation entschieden habe und halte mich ansonsten zurück!
Hallo Michael, das ist nicht einfach zu beantworten, ich denke es ist primär "eine innere Stimme an Tönen" die ich höre, das Kognitive stehet nicht so sehr im Zentrum. Man kann mit sehr wenig Knowhow und Technik improvisieren, je mehr man jedoch an Wissen im Arsenal hat - je besser. Versuche es einfach regelmässig, immer wieder. Ich vergleiche es gerne mit dem Autofahren. Wenn man beginnt, ist man schnell überfordert mit Überblick, Beschleunigung, Bremsen, Kupplung, Verkehr, Signale, Spiegel, Lenkrad etc ... nach gewisser Zeit hat sich ein Automatismus entwickelt und man nimmt diese Elemente gar nicht mehr bewusst wahr... dort willst du hin und das geht nur über spielen, spielen, spielen.
Hey Christoph, ich finde deine Videos klasse. Meine einstiege hatte ich mit puren Finger uebungen und Skalen die ich auswendig gelernt habe. Bis ich irgendwann davon abgelassen habe und nur noch nach gefuehl gespielt habe. Hast also vollkommen recht. Koenntest du noch mehr auf Vierklaenge eingehen?
Wechselt jetzt ein Akkord innerhalb Songs, also würdest Du jetzt zum e-Akkord noch einen a Moll oder so hinzunehmen, muss man die Lage der pentatonik im Song ebenfalls von e nach a wechseln oder würde man die e Moll pentatonik weiter spielen? Vg Frank
Super erklärt!
Diese Schlüssel 🎶bringen einem zum Erfolg mit fun! 🎸🎸🎧
Danke für deine einfachen Erklärungen und die effektiven Videos. Hilfst mir sehr... 😃👍
Es macht große Freude deine Videos anzschauen. Großes Lob an dieser Stelle. Ich finde es auch sehr wichtig seinen eigenen Stil zu entwickeln. Weiter so ;) und liebe Grüße
Danke Julian!
Bravo. Und vielen Dank!
absolut richtig...bin ich voll bei dir...ich selber hab anfangs einfach zuviel gewollt...zu viele töne gespielt...es war wohl blusig,aber doch irgendwie nicht blusig genug...die falsche phrasierung oder was auch immer..hab dann angefangen, mehr blues zu hören verschiedener gitarristen...und angefangen weniger töne zu nehmen...jamtracks nebenher laufen lassen,hinhören,sehr wichtig...und die wenigen töne so angefangen zu spielen,bis ich sie auch wirklich konnte...und sehr wichtig deine videos geschaut,deine tipps umgesetzt...und voila...mittlerweile bin ich ein stück besser geworden...die bendings,slides etc...passieren aus dem bauch heraus...die wenigen töne die ich spiele hab ich drauf...viel blues hören,die tipps von euch profis annehmen...leidenschaft mitbringen,freude am gitarrenspiel...der rest kommt von alleine...thx für die hilfreichen videos chris..👍🙏🎸🎵🤘
Hallo Christoph was Du in diesem Video für mich rübergebracht hast ist enorm!
Ich spüre eine Wellenlänge die mir hilft Deine Mitteilungen aufzunehmen,zu verstehen und dann auch zum teil umzusetzen.Der Lehrnerfolg ist ganz erheblich !!!
+Hartmut Algermissen , freut mich sehr wenn du profitierst - toll hast du solch einen Lernerfolg!
endlich mal etwas gefunden was passt,sehr gut erklärt und es kommt gut rüber
Danke dir Andreas, wünsche dir viel guten Fortschritt mit deinem Blues!
genau so isses, ich kann lieber wenig, und das für mich gut
wie viel und nich gut
und auf diese weise bleibt mir die lust an der gitarre
erhalten
hast vollkommen recht, super vidio
und vor allem pädagogisch....hoch wertvoll
danke dafür
regards
lie
vorab: ich bin begeistert von deiner Art Wissen zu vermitteln ! Mich würde interessieren was geht dir durch deinen Kopf wenn Du eine Improvisation Startest. Man kann hier bei diesem Video sehr gut sehen wie konzentriert du an die sache herran gehst und wie Entspannt du kurz danach weiter spielst. Ich habe immer ein Problem wenn ich improviesieren soll, wie fange ich jetzt an. Aus diesem Grund spiele ich improisationen nur auf Stücke die ich schon kenne oder wo ich mich schon einmal für eine Art der improvisation entschieden habe und halte mich ansonsten zurück!
Hallo Michael, das ist nicht einfach zu beantworten, ich denke es ist primär "eine innere Stimme an Tönen" die ich höre, das Kognitive stehet nicht so sehr im Zentrum. Man kann mit sehr wenig Knowhow und Technik improvisieren, je mehr man jedoch an Wissen im Arsenal hat - je besser. Versuche es einfach regelmässig, immer wieder. Ich vergleiche es gerne mit dem Autofahren. Wenn man beginnt, ist man schnell überfordert mit Überblick, Beschleunigung, Bremsen, Kupplung, Verkehr, Signale, Spiegel, Lenkrad etc ... nach gewisser Zeit hat sich ein Automatismus entwickelt und man nimmt diese Elemente gar nicht mehr bewusst wahr... dort willst du hin und das geht nur über spielen, spielen, spielen.
Hey Christoph, ich finde deine Videos klasse. Meine einstiege hatte ich mit puren Finger uebungen und Skalen die ich auswendig gelernt habe. Bis ich irgendwann davon abgelassen habe und nur noch nach gefuehl gespielt habe. Hast also vollkommen recht. Koenntest du noch mehr auf Vierklaenge eingehen?
Top :)
Wechselt jetzt ein Akkord innerhalb Songs, also würdest Du jetzt zum e-Akkord noch einen a Moll oder so hinzunehmen, muss man die Lage der pentatonik im Song ebenfalls von e nach a wechseln oder würde man die e Moll pentatonik weiter spielen? Vg Frank
Da bist du sehr frei im Handling Frank, ausprobieren und was für dich stimmt behalten, was nicht, weglassen!
Frank S. Wenn du Akkorde einer Tonart spielst, (bei E-Dur zum A-Dur, oder f-Moll, b-Moll) wäre ist das egal.