Ich mag Chormusik. Ich mag besonders die schönen hohen Töne der Tenöre. Die Tenorstimmen in diesem Stück sind sehr schön, mit vielen hohen Tönen, die fast den Umfang der Altstimme erreichen. Aber am meisten beeindruckt mich bei diesem Stück der letzte Ton (8:31) . Die Tenorstimme war etwas tiefer und verlieh den Harmonien Tiefe, Gewicht und Ruhe. Danke, Oliver, für ein schönes Lied und ein wunderbares Arrangement.
Lieber Oliver Gies, das ist so viel mehr als ein „Arrangement“! Das ist etwas wirklich Neues, etwas, was uns mit Blick auf Tradition weiterbringt! Phantastisch! Der Rundfunk-Jugendchor Wernigerode singt es am 17.1.2023 beim Neujahrsempfang der Stadt Wernigerode - Thema: „Zusammen:Halt!“ Danke!
Lieber Herr Gies, vielen Dank für dieses tolle Lied! Wir versuchen es gerade zu proben und einzustudieren mit unserem kleinen Ensemble; und hoffen, dass wir es nächstes Jahr (mit noch ein paar weiteren Stücken) werden aufführen können. - Ich bin der, der Ihnen beim Weihnachts-Konzert in Langenselbold zu Ihrem Programm gratuliert hat - weil ich in gut 30 Dienstjahren als Pfarrer noch nie ein so phantasievolles Weihnachtsprogramm erlebt habe. Es war nicht nur ein tolles Konzert - es war auch ein tolles Erlebnis! Und dass wir jetzt eines Ihrer neuen Lieder singen, das macht mir sehr viel Freude. Martin Schindel
unglaublich schönen Arrangemant. Auch der Text ist wirklich wundervoll auch mit der Absicht dahinter. Diese Version habe ich vor 2 Wochen Live gesehen von einem Oberstufen Chor eines Gymnasiums und ich war ganz erstaunt, welche Version sie Singen aber Sie klangen auch ganz Toll. Danke für diese Stück ❤
Das ist eine wunderbare internationale Verknüpfung und gleichzeitig eine Weitung des zu national anmutenden Textes und ein großartiger Satz! Freue mich schon, dass wir ihn in unserem Chor singen werden! Was mich an Ihren Noten sehr stört, ist, dass der Tenor nicht im Bassschlüssel notiert wird. Ich muss ständig umdenken, welchr Töne das denn gerade sind. Habe langjährige Chorerfahrung im Tenor und bin abgenervt von dieser Notation. Zumal ich nicht den Sinn dahinter sehen kann.
Unglaublich gutes Arrangement! Ich wollte es schon rausschreiben, weil es mir so gut gefällt. Aber glücklicherweise gibt es ja jetzt die Noten dazu. Danke dafür 😊 Allgemein finde ich es spannend, wenn Komponisten erklären mit welcher Intension sie bestimmte Entscheidungen im Arrangement getroffen haben. Darum gerne mehr von diesem Format 😉
Ich habe das gute Recht mein Heimatland Deutschland als das schönste Land zu besingen. Es ist ein romantischer subjektiver Gefühlsausdruck. Es ist peinlich wie sie versuchen, dieses Gefühl wegzuwischen. Ich bin weitgereist und weltoffen. Trotzdem bleibe ich Deutsche und bin stolz darauf. 🌹🇩🇪🌹
Musikalisch gesehen ein gelungenes Werk. Aber warum dieser neue Text? Beim orginalen Text mag Herr Gies "Nationalstolz-Vibes" empfinden. Das ist sein persönliches Recht. Aber ist das in seinem Text besser? Im Gegenteil: "Bei uns herrscht Frieden" beschreibt wohl kaum den ganzen Planeten. Und auf wen bezieht sich "unsere" und wo sind die "Sphären" in denen es "kein Entbehren, kein Hungerleid" gibt? Mit sehr viel gutem Willen kann man das als Unfug bezeichnen, ansonsten wohl eher als Sozial-/Nationalchauvinismus. So mag die Welt aus Sicht der Reichen und Schönen in Deutschland aussehen. Die Realität ist das nicht. Und die Verleugnung des Vorhandenseins von Not und Elend in unserer Gesellschaft ist eine krasse Diskriminierung derjenigen Mitmenschen, die das erleiden müssen. Die auf Suaheli mantrahaft wiederholten Beteuerungen, die Welt sei schön, ändern daran nichts. Wie muss sich ein Schulkind aus armen Verhältnissen fühlen, wenn es so etwas singen muss, auch wenn es sich dabei den Klassenkameraden gegenüber nichts merken lässt? In den weiteren Strophen folgt eine Anreihung von Stereotypen, mit denen man (fast) nichts verkehrt machen kann. So auch am Schluss die Bilder von Hände-Reichen und Ablegen von Neid, womit unterstellt wird, das würde schon helfen - in einer Welt, in der das Recht auf Rendite faktisch höher gestellt ist als das Recht auf Leben und Unversehrtheit. Für mich eine schwerverdauliche Brühe. Sehr schade! Der Originaltext dagegen beschreibt immerhin ein persönliches Gefühl, niemanden ausgrenzend, ohne "Heilsbotschaft", bescheiden, ehrlich und authentisch. Nichts davon trifft auf den neuen Text zu.
Es ist großartig. Vielen Dank für diese Beobachtung und das von Ihnen erstellte Projekt.
Ich mag Chormusik. Ich mag besonders die schönen hohen Töne der Tenöre.
Die Tenorstimmen in diesem Stück sind sehr schön, mit vielen hohen Tönen, die fast den Umfang der Altstimme erreichen.
Aber am meisten beeindruckt mich bei diesem Stück der letzte Ton (8:31) .
Die Tenorstimme war etwas tiefer und verlieh den Harmonien Tiefe, Gewicht und Ruhe.
Danke, Oliver, für ein schönes Lied und ein wunderbares Arrangement.
Lieber Oliver Gies, das ist so viel mehr als ein „Arrangement“! Das ist etwas wirklich Neues, etwas, was uns mit Blick auf Tradition weiterbringt! Phantastisch! Der Rundfunk-Jugendchor Wernigerode singt es am 17.1.2023 beim Neujahrsempfang der Stadt Wernigerode - Thema: „Zusammen:Halt!“ Danke!
Lieber Herr Gies, vielen Dank für dieses tolle Lied! Wir versuchen es gerade zu proben und einzustudieren mit unserem kleinen Ensemble; und hoffen, dass wir es nächstes Jahr (mit noch ein paar weiteren Stücken) werden aufführen können. - Ich bin der, der Ihnen beim Weihnachts-Konzert in Langenselbold zu Ihrem Programm gratuliert hat - weil ich in gut 30 Dienstjahren als Pfarrer noch nie ein so phantasievolles Weihnachtsprogramm erlebt habe. Es war nicht nur ein tolles Konzert - es war auch ein tolles Erlebnis!
Und dass wir jetzt eines Ihrer neuen Lieder singen, das macht mir sehr viel Freude.
Martin Schindel
Ein Wunder-wunderschönes Arrangement, bei dem ich jedes Mal eine wohlige Gänsehaut bekomme!🥰🙏🏼 Chapeau, lieber Olli 👏🏼👏🏼👏🏼
Wir haben das Letzte Woche im Chor angefangen, ist schon eins meiner liebsten Lieder!
unglaublich schönen Arrangemant. Auch der Text ist wirklich wundervoll auch mit der Absicht dahinter. Diese Version habe ich vor 2 Wochen Live gesehen von einem Oberstufen Chor eines Gymnasiums und ich war ganz erstaunt, welche Version sie Singen aber Sie klangen auch ganz Toll. Danke für diese Stück ❤
Eine wirklich schöne Botschaft 😍
Das ist eine wunderbare internationale Verknüpfung und gleichzeitig eine Weitung des zu national anmutenden Textes und ein großartiger Satz! Freue mich schon, dass wir ihn in unserem Chor singen werden!
Was mich an Ihren Noten sehr stört, ist, dass der Tenor nicht im Bassschlüssel notiert wird. Ich muss ständig umdenken, welchr Töne das denn gerade sind. Habe langjährige Chorerfahrung im Tenor und bin abgenervt von dieser Notation. Zumal ich nicht den Sinn dahinter sehen kann.
ich muss sagen, dass die afrikanische Musik schöner ist und die deutsche Musik so wie sie ursprünglich ist auch
Unglaublich gutes Arrangement! Ich wollte es schon rausschreiben, weil es mir so gut gefällt. Aber glücklicherweise gibt es ja jetzt die Noten dazu. Danke dafür 😊
Allgemein finde ich es spannend, wenn Komponisten erklären mit welcher Intension sie bestimmte Entscheidungen im Arrangement getroffen haben. Darum gerne mehr von diesem Format 😉
Ich habe das gute Recht mein Heimatland Deutschland als das schönste Land zu besingen. Es ist ein romantischer subjektiver Gefühlsausdruck.
Es ist peinlich wie sie versuchen, dieses Gefühl wegzuwischen. Ich bin weitgereist und weltoffen.
Trotzdem bleibe ich Deutsche und bin stolz darauf. 🌹🇩🇪🌹
Unser Chor liebt dieses Stück! 😍 Vielen Dank für dieses Arrangement, lieber Oliver! 😁
ua-cam.com/video/q54FNvCh2Do/v-deo.html
Musikalisch gesehen ein gelungenes Werk. Aber warum dieser neue Text? Beim orginalen Text mag Herr Gies "Nationalstolz-Vibes" empfinden. Das ist sein persönliches Recht. Aber ist das in seinem Text besser? Im Gegenteil: "Bei uns herrscht Frieden" beschreibt wohl kaum den ganzen Planeten. Und auf wen bezieht sich "unsere" und wo sind die "Sphären" in denen es "kein Entbehren, kein Hungerleid" gibt? Mit sehr viel gutem Willen kann man das als Unfug bezeichnen, ansonsten wohl eher als Sozial-/Nationalchauvinismus. So mag die Welt aus Sicht der Reichen und Schönen in Deutschland aussehen. Die Realität ist das nicht.
Und die Verleugnung des Vorhandenseins von Not und Elend in unserer Gesellschaft ist eine krasse Diskriminierung derjenigen Mitmenschen, die das erleiden müssen. Die auf Suaheli mantrahaft wiederholten Beteuerungen, die Welt sei schön, ändern daran nichts. Wie muss sich ein Schulkind aus armen Verhältnissen fühlen, wenn es so etwas singen muss, auch wenn es sich dabei den Klassenkameraden gegenüber nichts merken lässt?
In den weiteren Strophen folgt eine Anreihung von Stereotypen, mit denen man (fast) nichts verkehrt machen kann. So auch am Schluss die Bilder von Hände-Reichen und Ablegen von Neid, womit unterstellt wird, das würde schon helfen - in einer Welt, in der das Recht auf Rendite faktisch höher gestellt ist als das Recht auf Leben und Unversehrtheit.
Für mich eine schwerverdauliche Brühe. Sehr schade! Der Originaltext dagegen beschreibt immerhin ein persönliches Gefühl, niemanden ausgrenzend, ohne "Heilsbotschaft", bescheiden, ehrlich und authentisch. Nichts davon trifft auf den neuen Text zu.