Bunnahabhain vs. Tobermory vs. Deanston - 12 Jahre - 46,3 % Vol.
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- Опубліковано 15 жов 2024
- Bunnahabhain vs. Tobermory vs. Deanston - 12 Jahre - 46,3 % Vol.
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Drei tolle Drams! Ich denke, man kann sie gut unterscheiden. Je nach Tagesform und Jahreszeit ist der eine oder andere bei mir vorn. Ich würde alle drei bedenkenlos empfehlen.
Da würd ich absolut mitunterschreiben...🤣🤘
Bei diesen dreien kann man trefflich über die Reihenfolge streiten. Da kommt es sehr auf die Vorlieben des Malties an. Bei mir ist, wie soll es auch anders sein, der Tobermory deutlich vorne. Gerade den Touch Virgin Oak liebe ich zu dem leckeren Honig. Dann käme der Bunna als leckerer nicht zu überbordender Sherry Malt. Und ganz knapp dahinter der Deanston welcher total weich und cremig daherkommt.
Die sind alle toll. Mein Favorit ist der Deanston. Aber das könnte nach Tagesform aber auch mal wechseln... 😉
Von den 3 gefällt mir persönlich der Bunnahabhain 12y am besten...tolles PLV.
Danke für Dein informatives Video. Bleib gesund und munter 🥃🍀
Schöne Auswahl. Mein Favorit ist der Deanston, der ist für den Preis einfach unschlagbar. Der alte Bunnahabhain 12 war auch sehr lecker, die neue Abfüllung kann dagegen aber nicht ganz mithalten.
Ich hatte bis jetzt nur den Bunnahabhain 12 und den Tobermory 12. Zwei sehr schöne Malts. Vom Deanston hatte ich bis jetzt nur den 10er mit Bordeaux Finish. Der ist auch super lecker!
3 meiner Favoriten die ich fasst immer im Schrank habe. Toller Vergleich - hab ich so direkt noch nicht gemacht, hol aber bestimmt auch mal nach.
Ich weiß nicht, warum Du Dich immer so um die Videolänge sorgst - wer Deine Videos schaut, will das so ausführlich. Fastfood bekommen wir jeden Tag...😉
Sehe ich genauso. Wenn es halt 10min länger dauert dann is das halt so :D
Ich habe den Vorteil, dass ein älterer Bunna 12 vor etwa 11 Jahren einer meiner ersten (3) Malts war. Damals hatte er mich als Einsteiger nicht überzeugt und ist einem Royal Lochnagar 12 deutlich unterlegen auf Platz 2 gelandet. An den dritten Malt kann ich mich gar nicht mehr erinnern.
Heute ist Bunnahabhain meine zweitliebste Distille nach GlenDronach. Der 12‘er darf in meiner Bar nie wieder fehlen! Der 18‘er ist einfach nur weltklasse! Beim großen A habe ich den gerade nochmal im Spar-Abo mit 4 weiteren Artikeln für 110 Euronen bestellen können. Ansonsten ist der Preis bei älteren Abfüllungen von Bunna ein Trauerspiel. Aber: Billiger wird es bei guter Qualität wohl auch leider vorerst nicht mehr (vgl. GlenDronach 18).
Der Tobermory 10 war super salzig, was ich extrem lecker finde. Einer der salzigsten Malts, die ich kenne neben manchen Springbanks und Scotias. Bin gerne für weitere Salt-Malt Empfehlungen offen.
Ich finde alle 3 wirklich gut. Den Deanston vielleicht am Besten - aber alle gutes PLV und dezent unterschiedlich und profitieren von etwas Wasser
Nach dem Designwechsel bei Bunna (von der eckiger zur runden Umverpackung) gab es beim 12er zunächst Schwankungen im Aroma/Geschmack (und auch der Farbe), und dann blieben die batches immer hell (von Geschmack, wie von der Farbe).
Es ist immer noch ein guter Standard, aber der Geschmack hat sich schon deutlich verändert. Der alte, dunklere war eine Sherry- und Nussbombe, das hat ihn besonders gemacht. Jetzt fehlt ihm das leider. Aber wie gesagt, immer noch gut, nur ganz anders.
Gut gemacht! Gratuliere zum Ergebnis! Drei tolle Malts mit Value for Money. Hoffe, das bleibt!
Statt des Tobermory habe ich den 10-jährigen Ledaig 👍, ansonsten aber die gleiche Auswahl.
Schöner Vergleich 👍 Allerdings hatte ich von Anfang an nicht die Befürchtung, dass man die nicht auseinanderhalten könnte.
Tolles Video. Weiter so! :)
Schöner Vergleich! Der Bunna 12 ist einer meiner allerliebsten Standards. Den habe ich immer zu Hause. Einer meiner absoluten Lieblinge überhaupt ist der Bunna 18. Leider aufgrund des Preises nicht mehr bei mir zu Hause :( Über nen Bunna-Vergleich würde ich mich sehr freuen! Vielleicht ja den 12er gegen An Cladach und Eirigh Na Greine? Ich mag irgendwie diesen, wie soll ich sagen, "dreckigen Touch" bei den Bunnas ;) Ride on!
Ich habe schon Flaschen für einen Vergleich mit dem 12er hier stehen, hoffe ich komme bald zum probieren.
@@WhiskyTurntable Hört sich gut an. Ich freu mich drauf :)
Hallo Peter, mir persönlich hat der Tobermory 10 tatsächlich so gut gefallen, dass ich mir einen Vorrat zugelegt habe. Für mein Geruchs- und Geschmacksempfinden war er immer etwas Besonderes, weil er seine Brennerei so wunderbar präsentierte und das für Tobermory Typische abbildete. Das ist mit dem 12er leider verloren gegangen, obwohl er ein guter Malt ist, allerdings ohne die Alleinstellungsmerkmale seines jüngeren Vorgängers.
Hab mir vor nem Monat ne frische Pulle Bunna geholt. Schmeckt wie immer, hat nur nen muffigen Ton mit drin.
Spinn ich, oder hat jemand diese Erfahrung auch gemacht?
Meine Flasche Bunna 12 ist noch zu, aber lasse mich eine Erfahrung zum Besten geben: Wenn es anfangs muffig riecht, verschwindet der Muff irgendwann. Manchmal schon beim nächsten Tasting, manchmal erst nach einem halben Jahr. Vor ein paar Jahren habe ich den Bunna aus einer frisch vor meinen Augen geöffneten Flasche probiert und war da nicht sonderlich begeistert. Manche Whiskys müssen sich erst entfalten, wenn sie an frischen Sauerstoff kommen.
Hab gerade den Tobermory 10 auf, echt lecker mit unter anderen ner tollen Anis Note. Der Bunnahabhain 12 steht noch ungeöffnet auf mein Fass, mal schauen wie der mundet.
bunnahabhain ist einfach ein wirklich klasse malt
Schöner Vergleich!
Hallo Peter
Tobermory Berühmt wegen der bunten Häusern. 1788 als Fischerdorf gegründet.(Tobar Mhoire, Marias Brunnen)
1916 bis 1930 gehörte Tobermory DCL.
Von 1930 bis 1972 geschlossen.
1978 verkauft an
Kirkleavington.
Es gibt Tobermory (10J von Duncan Taylor) OA
Manzanilla finsh 12J
2016
Brandyfass finish 15J
18 er 2016
Oloroso finish 21J
und Manzanilla 21J.
Dieser Moment wenn man eigentlich weiß, dass man richtig liegen müsste, aber sich nie zu 100 % sicher ist 😅
Hatte witzigerweise die selbe Auswahl zum Tasting mal gemacht.
Ohne jetzt das Video gesehen zu haben. Der Bunnahabhain sollte der Beste von denen sein. Deanston iss mir zu wässrig und der Tobermory....na ja.... hoffe liege nicht daneben wenn ich die noch so richtig am Schirm habe 😉
*DISLIKE für die BLAUEN Gläser, denn ich WILL als Zuschauer die FARBE erkennen können ;(*
*Für eine BLIND-VERKOSTUNG nicht schlecht, aber das hier ist ja keine Blind-Verkostung !!*
*Und wer sich auf der Seite des Herstellers informiert (Was natürlich nur Wergbegeblubber sein kann) und nicht auf bekannten seriösen Testseiten (Wo der Whisky regelrecht in seine Bestandteile auseinander genommen wird), der hat den Schuss nicht mehr gehört ;(*
Ich nehme für Blindtastings oft gefärbte Gläser, gerade wenn ich weiß, dass die Abfüllungen da unterschiedlich ausfallen. sonst hätte ich den Bunnahabhain 12 direkt an der Farbe erkannt, bzw. vermutet, dass er der mit der dunkelsten Farbe ist, da ich ihn so auch aus der Vergangenheit abgespeichert habe. Als Zuschauer bekommst Du die Farbe doch noch lange genug zu sehen, ich fülle später extra noch mal in andere Gläser um und blende die Gläser auch groß ein (17:30 Uhr) ein, damit man die Farbunterschiede auch gut erkennen kann.
Die Herstellerseiten habe ich besucht, da die Brennereien leider nicht immer alle Informationen auf die Etiketten und Verpackungen schreiben. Beim Deanston und Tobermory habe ich die Infos zur Fassauswahl erst dort gefunden. es geht mir bei diesen Besuchen auf den Brennereiseiten nicht um deren Geschmacksbeschreibungen.
Wenn ich mich vor einer Kaufentscheidung noch schnell schlau machen wollte, würde ich, wie Du, auch auf seriösen Tastseiten suchen, die Herstellerseiten, sind dann doch einfach zu sehr Marketing, besonders deren Geschmacksbeschreibungen.