Das was nicht gesagt wurde, ist der eigentliche Trennungsgrund. Keine Nähe keine Struktur und Gespräche als Krisengespräche. Wie ein Unternehmer muß man erst 2-3x scheitern, um dann das Potential zu haben erfolgreich zu sein. Es braucht die Einstellung und die Fähigkeiten in Gemeinschaft leben zu können. Wie ein Bergsteiger muß man aber auch trainieren und an sich arbeiten um auf den Berg zu kommen. Ein sehr schöner Film, bei dem sehr gut erkennbar ist, dass viele mit sehr idealistischen Vorstellungen in eine WG ziehen. Wie man es schafft sich bei einer WG aus dem Weg zu gehen ist erstaunlich. Wir sind seit über 5 Jahren im Gemeinschaftsprozess in unserem Wohnprojekt in Wangen und langsam entwickelt sich das kleine Pflänzchen Gemeinschaft.
Ich fand die 4. Dame schon beim Umzug als extremst dominant. Und sehr eigenartig ist, dass wenn eine Mieterin auszieht, dann alle raus müssen. Das kann doch dem Vermieter egal sein, solange er seine Miete bekommt??!!!
Wir haben immer unser Zimmer im Dachgeschoß vermietet und wohnen seit Jahren in einer Art 3 WG. Das ganze Leben ist Anpassung. Ohne Toleranz geht´s nicht. Schauen wir uns Seniorenresidenzen an, hat jeder 1 Zimmer zur Verfügung und muss irgendwie klarkommen. Damen untereinander sind sehr wahrscheinlich viel zu anstrengend daher ist wohl ein Mix. Männer + Damen sinnvoller. Bei uns sind die Mitbewohner immer jung und noch anpassungsfähig !
Es ist kompliziert! Die Idee im Alter nicht allein zu sein, ist an sich gut. Aber jeder hat so seine Eigenheiten und alle unter einen Hut zu bekommen fast aussichtslos. Ich könnte mir noch nicht mal vorstellen, mit meiner besten Freundin in einer Wohngemeinschaft zu leben, weil das nur zu Konflikten führt. Die Frauen empfinde ich auch als zickig
Das was nicht gesagt wurde, ist der eigentliche Trennungsgrund. Keine Nähe keine Struktur und Gespräche als Krisengespräche. Wie ein Unternehmer muß man erst 2-3x scheitern, um dann das Potential zu haben erfolgreich zu sein. Es braucht die Einstellung und die Fähigkeiten in Gemeinschaft leben zu können. Wie ein Bergsteiger muß man aber auch trainieren und an sich arbeiten um auf den Berg zu kommen.
Ein sehr schöner Film, bei dem sehr gut erkennbar ist, dass viele mit sehr idealistischen Vorstellungen in eine WG ziehen. Wie man es schafft sich bei einer WG aus dem Weg zu gehen ist erstaunlich.
Wir sind seit über 5 Jahren im Gemeinschaftsprozess in unserem Wohnprojekt in Wangen und langsam entwickelt sich das kleine Pflänzchen Gemeinschaft.
Ich fand die 4. Dame schon beim Umzug als extremst dominant. Und sehr eigenartig ist, dass wenn eine Mieterin auszieht, dann alle raus müssen. Das kann doch dem Vermieter egal sein, solange er seine Miete bekommt??!!!
Wir haben immer unser Zimmer im Dachgeschoß vermietet und wohnen seit Jahren in einer Art 3 WG. Das ganze Leben ist Anpassung. Ohne Toleranz geht´s nicht. Schauen wir uns Seniorenresidenzen an, hat jeder 1 Zimmer zur Verfügung und muss irgendwie klarkommen. Damen untereinander sind sehr wahrscheinlich viel zu anstrengend daher ist wohl ein Mix. Männer + Damen sinnvoller. Bei uns sind die Mitbewohner immer jung und noch anpassungsfähig !
Es ist kompliziert! Die Idee im Alter nicht allein zu sein, ist an sich gut. Aber jeder hat so seine Eigenheiten und alle unter einen Hut zu bekommen fast aussichtslos. Ich könnte mir noch nicht mal vorstellen, mit meiner besten Freundin in einer Wohngemeinschaft zu leben, weil das nur zu Konflikten führt.
Die Frauen empfinde ich auch als zickig
Schade,dass die eigentlichen Probleme kaum beim Namen genannt werden...hätte mich interessiert