David Montgomery erklärt das sehr gut mit der Pflanzengesundheit in diesem System. Was Fungizide betrifft wäre statt Monitoring des Staates eigene DNA Sequenzierung im Betrieb das Mittel der Wahl. Erste portable Geräte sind am Markt. Wer sagt, dass fungizider Schutz mit Bakterien nicht ginge? Fallen auch unter fungizidem Schutz, leider bleibt das Unwort für die Massenmedien erhalten.
Wenn die Böden um das Ahrtal in vernünftigem Zustand gewesen wären, hätte es keine Überschwemmung geben müssen. Denn 50 l pro Stunde kann ein gesunder Boden locker aufnehmen, sogar bis zu 200 l pro Stunde!
keine Frage, dieser Mann kennt sich schon aus. Aber ich sehe diese Direktsaat wie eine Ideologie. Da irgendwo auf warmen eher trockenen Gunststandort mithilfe von Totalherbiziden nur Mähdruschfrüchte und den Bodenräuber Mais anbauen ist nicht die Landwirtschaft. sicher es ist keine Frage derzeit, wo Große und Konzerne das Land haben wollen für diese Spezies dann einfache Anbausysteme zu erarbeiten, wo ja sowieso nur arbeitsextensive Verfahren dominieren. Auch diese Zeit wird einmal zu Ende gehen, spätestens wenn die Politik dies aufgreift und die Direktsaat dann auch predigt und dies stark fördert... ja dann wird zB der Sohn eines Direktsäer seine Fläche zB flach Schälen oder Grubbern und wird dann Mehrerträge feststellen... ja dann geht die Diskussion erneut los...
Top, Reto hat unglaublich viel Erfahrung.
👍 “…selber denken, als landwirtschaftlicher Unternehmer”
Tolles Video! 😊
David Montgomery erklärt das sehr gut mit der Pflanzengesundheit in diesem System. Was Fungizide betrifft wäre statt Monitoring des Staates eigene DNA Sequenzierung im Betrieb das Mittel der Wahl. Erste portable Geräte sind am Markt. Wer sagt, dass fungizider Schutz mit Bakterien nicht ginge? Fallen auch unter fungizidem Schutz, leider bleibt das Unwort für die Massenmedien erhalten.
Wenn die Böden um das Ahrtal in vernünftigem Zustand gewesen wären, hätte es keine Überschwemmung geben müssen. Denn 50 l pro Stunde kann ein gesunder Boden locker aufnehmen, sogar bis zu 200 l pro Stunde!
Zum ahrtal möchte ich auf eine Prof. K.Auerswald verweisen toller Vortrag bei dem Kanal Waldgeister
keine Frage, dieser Mann kennt sich schon aus. Aber ich sehe diese Direktsaat wie eine Ideologie. Da irgendwo auf warmen eher trockenen Gunststandort mithilfe von Totalherbiziden nur Mähdruschfrüchte und den Bodenräuber Mais anbauen ist nicht die Landwirtschaft. sicher es ist keine Frage derzeit, wo Große und Konzerne das Land haben wollen für diese Spezies dann einfache Anbausysteme zu erarbeiten, wo ja sowieso nur arbeitsextensive Verfahren dominieren.
Auch diese Zeit wird einmal zu Ende gehen, spätestens wenn die Politik dies aufgreift und die Direktsaat dann auch predigt und dies stark fördert... ja dann wird zB der Sohn eines Direktsäer seine Fläche zB flach Schälen oder Grubbern und wird dann Mehrerträge feststellen... ja dann geht die Diskussion erneut los...