Vielen Dank für das tolle Video! Ich bin gerade in der Umschulung zur Kauffrau für Büromanagement und kurz davor zu verzweifeln. Jetzt habe ich gerade diesen berühmten Lichtblick erlebt und.... Erleichterung! :) Dankeschön. :)
Crazyyyyyyy super easy erklärt. Hat viele geholfen wie du gleichzeitig auch “wie ,was, warum vor und nach kommt” Und ich könnte alles verfolgen. 👌🏻Video aufbaut top Erklärung aufbaut auch top.
Man hätte den Lagerumschlag bei der Aufgabe gar nicht gebraucht, da man auf die durchn. Lagerdauer auch mit den gegebenen Werten gekommen wäre: 360 x durch. Lagerbestand / Verbrauch p.a = 360 x 45 / 800 = 20,25 ! Aber trotzdem sehr gut erklärt ! Danke und weiter so
Mega Video hat mir sehr geholfen... Wusste nicht, dass man bei dem Lagerzinssatz den Prozentwert nicht in dezimal einträgt sondern so wie er ist also 6 anstatt 0,06. However. Mega Video meine Prüfung zu EK ist nächsten Mittwoch. Und war nicht wegen diesen Kennzahlen nicht so sicher...
An sich gut verständlich. Ich wäre allerdings mit der einfachsten Rechnung angefangen, wofür man keine vorherigen Werte braucht. Das hätte es für etwas übersichtlicher gemacht. MFG
Hi gibt es eine spezielle Formel für diese Aufgabe? Berechnen Sie, wie hoch die Lagerungs- und Umschlagskosten für einen Karton a. Bei der Eigenlagerung und b. Bei der Fremdlagerung sind, wenn sich durchschnittlich 50 Kartons auf einer Palette befinden.
In der IHK Formel wird aber auch durch 100 geteilt. Also in dem Fall ein Zinssatz von 0,06 in die Formel eingefügt. Ich rechne direkt mit 6, dann ist die Multiplikation mit 100 nicht notwendig.
Bei dem Lagerbestand gibt es bei Ihnen nur einen Anfangsbestand und monatliche Endbestände. Sollte jedoch jeder Monat einen anderen Anfangsbestand haben, müsste man jeden Anfangsbestand mit einbeziehen, oder?
Grundsätzlich ja. Um so mehr Bestände wir mit rein rechnen, desto genauer wird es. Wir könnten auch einfach nur den Jahresanfangs- und Jahresendbestand betrachten. Das wäre dann allerdings sehr ungenau.
Der Jahresabsatz ist in der Aufgabe angegeben. Dieser lässt sich nicht alleine mit den Beständen im Lager berechnen. Entweder wir brauchen die genauen Zahlen, was in das Lager rein und wieder raus geht, oder eben den Absatz bereits angegeben, wie in dieser Aufgabe.
Guten Tag, könnten sie mir vielleicht erklären warum bei der Lagerhaltung als kosten Zinsen anfallen. Ich hatte schon immer ein Problem mit dem Verständnis von Zinsen und verstehe nicht, warum sie hier bei diesem Thema anfallen. Vielen Dank. Meine 2. frage wäre was sie genau mit umschlagen meinen bei der umschlagshäufigkeit. Was bedeutet das?
Hallo. Lagerzinsen dürfen nicht als Zinsen in dem Sinne verstanden werden, wie beispielsweise Zinsen die auf Guthaben auf Sparkonten gezahlt werden. Es geht bei den Lagerzinsen darum, dass das Material, welches im Lager „rumliegt“ einfach nur so da liegt und in diesem Moment kein Geld verdient. Dieses Geld, welches durch den rumliegenden Wert nicht verdient wird, sind als Kosten zu betrachten (Stichwort Opportunitätskosten). Es handelt sich hier also um kalkulatorische Kosten. Wenn wir das Lager nicht hätten, könnten wir mit dem Geld, welches dort gebunden ist, an anderer Stelle Geld verdienen. Die Umschlagshäufigkeit gibt an, wie oft Waren innerhalb eines Lagers während einer Periode verbraucht bzw. verkauft werden. Also wie oft wird der durchschnittliche Lagerbestand einmal komplett das Lager verlässt. Dies nennt man Umschlagen.
Das Video ist wunderbar, würde mich freuen, wenn du vielleicht in einem Folgevideo die Formeln genau erklären könntest, damit man wirklich begreift, wieso die sich genaus so zusammen setzen. Bei Einigen ist es einfach. Ich selbst verstehe aber nicht genau, wieso Marktzinssatz * Durch. Lagerdauer geteilt durch 360 unseren gewünschten Zinssatz ergeben. Ich beginne mit meinem Verständnisversuch immer: Ich würde 6% auf die Anzahl der Tage erhalten, in denen die Ware im Lager liegt. Hier denke ich mir aber, es ist ja nur ein Durschnitt und ich müsste doch wissen, wie oft dieser durchschnittliche Lagerbestand sich im betrachteten Zeitraum summiert hat. Denn erst dann hat man doch tatsächlich die Zahl der Tage, für die der Zinssatz uns entronnen ist im Jahr bzw. für den wir dann die fiktiven gebundenen Kapitalkosten erhalten.
Vielen Dank für das Feedback. Sobald ich wieder mehr Zeit habe sind Ergänzungsvideos zu verschiedenen Themen geplant, die genauer zum Verständnis beitragen sollen.
Wenn wir die Lagerzinsen in € haben, müssen wir auch den Wert des durchschnittlichen Lagerbestandes nehmen, also in €. Was auf dem Bruchstrich mit mal verbunden ist, kann aber beliebig ausgetauscht werden.
Ja, ich habe für das Beispiel Herstellkosten angenommen. Die Aufgabe könnte auch größer gestaltet werden, zum Beispiel in der Form, dass die Herstellkosten über verschiedene variable Kosten erst noch bestimmt werden müssen.
Nein, es kommt auf die Aufgabenstellung an. Ich habe diese so gewählt, um zeigen zu können, dass die Kennzahlen aufeinander aufbauen. Es könnte allerdings in einer Aufgabe viel mehr angegeben sein, sodass weniger Rechnungen notwendig sind.
Der durchschnittliche Lagerbestand in € errechnet sich durch den durchschnittlichen Lagerbestand x Herstellkosten. Der in der Formel stehende durchschnittliche Lagerbestand in € beinhaltet also die Herstellkosten.
ist die formel für den lagerzinssatz nicht eigentlich: i (Kapitalmarktzinsatz in Dezimalform) x durs. Lagerdauer / 360 = Ergebnis x 100? Quelle: IHK Formelsammlung 2019 S.10
Ja, das geht auch. Es ergibt sich dann das gleiche Ergebnis: ((0,06x20,25)/360)x100=0,34% (gerundet). Man kann aber auch das x100 weg lassen und dafür für i den Prozentsatz eingeben (6 und nicht 0,06).
Für das Beispiel habe ich die Herstellkosten einfach angenommen. Die Aufgabe könnte auch größer gestaltet werden, zum Beispiel in der Form, dass die Herstellkosten über verschiedene variable Kosten erst noch bestimmt werden müssen.
Nein, meine Rechnung ist trotzdem der durchschnittliche Jahresbestand, weil das gesamte Jahr betrachtet wird. Darauf kommt es an. Ich schaue mir 13 Werte im Verlauf des Jahres an, daher auch geteilt durch 13. In deiner Rechnung schaust du dir zwei Werte im Verlauf des Jahres an, daher auch geteilt durch 2. Das ist beides der durchschnittliche Jahresbestand, weil das gesamte Jahr betrachtet wird. Meine Rechnung ist dabei sogar genauer, weil ich mir mehrere Werte im Verlauf des Jahres anschaue. Mache ich eine Rechnung, in der ich mir zum Beispiel nur die Bestände des Monats Juli anschaue, dann ist das der durchschnittliche Monatsbestand. Es kommt also darauf an, welche Werte ich mir anschaue, nicht wie viele.
@@EconomicsTeacher In meinem BWL-Buch stehen die beiden Formeln für "Durchschnittlicher Lagerbestand pro Jahr" = Jahresanfangsbestand + Jahresendbestand/2 und " "Durchschnittlicher Lagerbestand pro Monat" = Jahresanfangsbestand + 12 Monatsendbestände / 13 . Deswegen verwirrt es mich wenn du in deinem Video sagst das ist der durschnittliche Lagerbestand pro Jahr, weil das ist in meinem Buch nochmal eine andere Kennzahl. Danke für die Antworten!
Hallo Jason, vielen Dank für das Feedback. Das schöne an Videos ist, dass sie sich vorspulen lassen bis an die Stelle, an der das ganze Blatt vollgeklatscht ist. Wenn dir die Art nicht gefällt, kann ich dir gerne Videos von Kolleg*innen empfehlen, welche die Videos anders aufbauen. Viele Grüße
Hallo, ich wollte nur mal darauf hinweisen, dass es KEINE Lagerkennziffern gibt! Es muss korrekterweise LAGERKENNZAHLEN heißen. Das hört sich jetzt vielleicht vielleicht etwas "kleinkariert" an, aber wenn man etwas erklärt, sollte es fachlich schon korrekt sein. Ziffern sind definitionsgemäß immer einstellig (0, 1, 2 usw.), eine Zahl hingegen kann aus einer Ziffer oder mehreren Ziffern bestehen. Und das trifft ja wohl auf die berechneten Kennzahlen zu. Es sind nämlich KennZAHLEN und KEINE KennZIFFERN! Außerdem fehlt mir im Video - wie bei vielen Tutorials - der Hinweis, WANN welche Formel sinnvoll ist und welchen Bezug die Ziffern zu z. B. den Bestellverfahren haben. Aber nun gut: Es wird wohl wie so oft eine "didaktische Reduktion" vorliegen, die manchem das Lernen einfach nur erleichtern soll. Aber auch hier ist zu bedenken: Einige Lernende verstehen es vielleicht gerade wegen der "Reduktion" NICHT. Mal drüber nachdenken ;-)
Gut Erklärt mehr verstanden als in der Gesamten Berufsschule.
Ist halt leider echt so 🥲
Das Video hat mir besser geholfen als 12 Stunden Vorlesung. Danke!
Sehr gut erklärt. Vielen Dank für Ihre Mühe!
Vielen Dank für das tolle Video! Ich bin gerade in der Umschulung zur Kauffrau für Büromanagement und kurz davor zu verzweifeln. Jetzt habe ich gerade diesen berühmten Lichtblick erlebt und.... Erleichterung! :) Dankeschön. :)
Das freut mich sehr :)
@@EconomicsTeacher Hallo mir geht es soeben genau so !!!!
Vielen vielen dank
zum glück bin ich mit dem verzweifeln nicht alleine 😄
Mega nice erklärt vielen Dank ! Schlau und gutaussehend auch noch :D
Crazyyyyyyy super easy erklärt.
Hat viele geholfen wie du gleichzeitig auch “wie ,was, warum vor und nach kommt” Und ich könnte alles verfolgen.
👌🏻Video aufbaut top
Erklärung aufbaut auch top.
Super erklärt, Danke!
Mein Rechnungswesen Lehrer hat alles mit verschiedenen Beispielen immer viel zu kompliziert gemacht :D
Top, dankeschön sehr gutes Video 👍
Sehr gut und einfach erklärt, vielen Dank 👍
Mega einfach erklärt, Ich glaube du hast mein Popo gerettet
Ich schreibe morgen meine BWL Prüfung
Danke für die Hilfe mit dem Video!!
Ich drücke die Daumen
sehr sympathisch, danke fürs erklären
liebsten Dank fürs tolle Video, super erklärt!
Danke dank dir habe ich es endlich verstanden
Prüfung gerettet, Meister Yoda!
Hammer video! Wirklich leicht verständlich und straight up! Dankeschön! :)
Wie immer toll erklärt. Kompliment, Herr Kollege. 😀
Danke für die Hilfe
Gerne
Danke für deine Hilfe 👍🏻
Danke für das Video 👍🏽
sehr gut gemacht hat mir aufjedenfall weiter geholfen
Man hätte den Lagerumschlag bei der Aufgabe gar nicht gebraucht, da man auf die durchn. Lagerdauer auch mit den gegebenen Werten gekommen wäre: 360 x durch. Lagerbestand / Verbrauch p.a = 360 x 45 / 800 = 20,25 ! Aber trotzdem sehr gut erklärt ! Danke und weiter so
Ist richtig, danke. ich wollte möglichst viele Kennzahlen in ein Beispiel bringen.
Beste Erklärung 2022 für das Abi
Gut erklärt mein bester 👍
Ich danke dor ich hoffe es hilft mir gleich bei der bwl Abschlussprüfung
Ich drücke die Daumen
Könnten Sie noch ein Video zur optimalen Bestellmenge, optimalen Losgröße und der ABC-Analyse machen? :)
Gerne, das wird aber noch ein Weilchen dauern.
Schreibe Dienstag Bwl Abi. Rettest mir grade das Leben!
Habe jedes Video von dir für meine Abi-Vorbereitung geschaut. Fünf Stunden Abendprogramm;) Vielen Dank^^
wer hat Lagerkennziffern im Abi?
Mega Video hat mir sehr geholfen... Wusste nicht, dass man bei dem Lagerzinssatz den Prozentwert nicht in dezimal einträgt sondern so wie er ist also 6 anstatt 0,06. However. Mega Video meine Prüfung zu EK ist nächsten Mittwoch. Und war nicht wegen diesen Kennzahlen nicht so sicher...
Gerne und Danke. Ich drücke die Daumen, dass alles klappt.
An sich gut verständlich. Ich wäre allerdings mit der einfachsten Rechnung angefangen, wofür man keine vorherigen Werte braucht. Das hätte es für etwas übersichtlicher gemacht. MFG
Hi gibt es eine spezielle Formel für diese Aufgabe?
Berechnen Sie, wie hoch die Lagerungs- und Umschlagskosten für einen Karton
a. Bei der Eigenlagerung und
b. Bei der Fremdlagerung
sind, wenn sich durchschnittlich 50 Kartons auf einer Palette befinden.
Echt gut erklärt, nach IHK Formel wird allerdings der Lagerzinssatz in % mit 100 multipliziert. Übersehe ich hier was?
In der IHK Formel wird aber auch durch 100 geteilt. Also in dem Fall ein Zinssatz von 0,06 in die Formel eingefügt. Ich rechne direkt mit 6, dann ist die Multiplikation mit 100 nicht notwendig.
@@EconomicsTeacher Jupp, hab den Fehler mittlerweile auch gefunden ;-)
Einfach für eine Aufgabe muss man 5 mal eine Formel lösen Bruder ich kriech die kriese
DAAANKEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wenn ich statt dem durchschnittlichen Jahresbestand jetzt zB nur 6 Monate wissen möchte, dann teile ich durch 7, korrekt ? Danke Dir
Sorry, dein Kommentar ist mir jetzt erst angezeigt worden. Aber ja, wir teilen durch die Anzahl der Lagerbestände, die wir betrachten.
Bei dem Lagerbestand gibt es bei Ihnen nur einen Anfangsbestand und monatliche Endbestände. Sollte jedoch jeder Monat einen anderen Anfangsbestand haben, müsste man jeden Anfangsbestand mit einbeziehen, oder?
Grundsätzlich ja. Um so mehr Bestände wir mit rein rechnen, desto genauer wird es. Wir könnten auch einfach nur den Jahresanfangs- und Jahresendbestand betrachten. Das wäre dann allerdings sehr ungenau.
wie kann der Jahresabsatzt 800 betragen ??? beir kommt 535 raus. Alle Bestände addieren oder ?
Der Jahresabsatz ist in der Aufgabe angegeben. Dieser lässt sich nicht alleine mit den Beständen im Lager berechnen. Entweder wir brauchen die genauen Zahlen, was in das Lager rein und wieder raus geht, oder eben den Absatz bereits angegeben, wie in dieser Aufgabe.
Guten Tag, könnten sie mir vielleicht erklären warum bei der Lagerhaltung als kosten Zinsen anfallen. Ich hatte schon immer ein Problem mit dem Verständnis von Zinsen und verstehe nicht, warum sie hier bei diesem Thema anfallen. Vielen Dank. Meine 2. frage wäre was sie genau mit umschlagen meinen bei der umschlagshäufigkeit. Was bedeutet das?
Hallo. Lagerzinsen dürfen nicht als Zinsen in dem Sinne verstanden werden, wie beispielsweise Zinsen die auf Guthaben auf Sparkonten gezahlt werden. Es geht bei den Lagerzinsen darum, dass das Material, welches im Lager „rumliegt“ einfach nur so da liegt und in diesem Moment kein Geld verdient. Dieses Geld, welches durch den rumliegenden Wert nicht verdient wird, sind als Kosten zu betrachten (Stichwort Opportunitätskosten). Es handelt sich hier also um kalkulatorische Kosten. Wenn wir das Lager nicht hätten, könnten wir mit dem Geld, welches dort gebunden ist, an anderer Stelle Geld verdienen. Die Umschlagshäufigkeit gibt an, wie oft Waren innerhalb eines Lagers während einer Periode verbraucht bzw. verkauft werden. Also wie oft wird der durchschnittliche Lagerbestand einmal komplett das Lager verlässt. Dies nennt man Umschlagen.
@@EconomicsTeacher perfekt vielen dank
Das Video ist wunderbar, würde mich freuen, wenn du vielleicht in einem Folgevideo die Formeln genau erklären könntest, damit man wirklich begreift, wieso die sich genaus so zusammen setzen. Bei Einigen ist es einfach. Ich selbst verstehe aber nicht genau, wieso Marktzinssatz * Durch. Lagerdauer geteilt durch 360 unseren gewünschten Zinssatz ergeben.
Ich beginne mit meinem Verständnisversuch immer: Ich würde 6% auf die Anzahl der Tage erhalten, in denen die Ware im Lager liegt. Hier denke ich mir aber, es ist ja nur ein Durschnitt und ich müsste doch wissen, wie oft dieser durchschnittliche Lagerbestand sich im betrachteten Zeitraum summiert hat. Denn erst dann hat man doch tatsächlich die Zahl der Tage, für die der Zinssatz uns entronnen ist im Jahr bzw. für den wir dann die fiktiven gebundenen Kapitalkosten erhalten.
Vielen Dank für das Feedback. Sobald ich wieder mehr Zeit habe sind Ergänzungsvideos zu verschiedenen Themen geplant, die genauer zum Verständnis beitragen sollen.
Kann man auch beim den Lagerzinsen, Durchschnittlicher Lagerbestand × Lagerzinsazt rechnen?
Wenn wir die Lagerzinsen in € haben, müssen wir auch den Wert des durchschnittlichen Lagerbestandes nehmen, also in €. Was auf dem Bruchstrich mit mal verbunden ist, kann aber beliebig ausgetauscht werden.
Ist super erklärt, aber woher kommen auf ein mal die Herstellungskosten her? Einfach iwas ausgedacht? Lg
Ja, ich habe für das Beispiel Herstellkosten angenommen. Die Aufgabe könnte auch größer gestaltet werden, zum Beispiel in der Form, dass die Herstellkosten über verschiedene variable Kosten erst noch bestimmt werden müssen.
Morgen bwl Prüfung ma schauen was wird
was wird
Bein den Herstellungskosten. Können das auch Handelskosten sein
Das können grundsätzlich alle Kosten sein.
Bei jeder Aufgabe muss man so rechnen?
Nein, es kommt auf die Aufgabenstellung an. Ich habe diese so gewählt, um zeigen zu können, dass die Kennzahlen aufeinander aufbauen. Es könnte allerdings in einer Aufgabe viel mehr angegeben sein, sodass weniger Rechnungen notwendig sind.
bei 5:34 wurde Herstellungskosten auch hinzugefügt fehlt aber in der Formel
Der durchschnittliche Lagerbestand in € errechnet sich durch den durchschnittlichen Lagerbestand x Herstellkosten. Der in der Formel stehende durchschnittliche Lagerbestand in € beinhaltet also die Herstellkosten.
Für die Umschlagshäufigkeit rechnet man doch den Lagerabgang durch den durchschnittlichen Lagerbestand
ist die formel für den lagerzinssatz nicht eigentlich:
i (Kapitalmarktzinsatz in Dezimalform) x durs. Lagerdauer / 360 = Ergebnis x 100?
Quelle: IHK Formelsammlung 2019 S.10
Ja, das geht auch. Es ergibt sich dann das gleiche Ergebnis: ((0,06x20,25)/360)x100=0,34% (gerundet). Man kann aber auch das x100 weg lassen und dafür für i den Prozentsatz eingeben (6 und nicht 0,06).
@@EconomicsTeacher Okay das gibt Sinn. Vielen Dank für die schnelle Antwort und das anschauliche Video. Gut gemacht 👍
Bester Mann🫡
Ist jetzt zb. (Lagerdauer) 1 Lagerkennziffer?
Ja, zum Beispiel. Hier im Video stelle ich die gängisten vor, es gibt aber noch mehr.
@@EconomicsTeacher Okey vielen Dank
Was mach ich aber wenn mein jahresbestand nicht gegeben ist ?
Ist der Bestand in anderer Form angegeben?
kann mir jemand erklären wie man auf die heratellungskosten kommt?
Für das Beispiel habe ich die Herstellkosten einfach angenommen. Die Aufgabe könnte auch größer gestaltet werden, zum Beispiel in der Form, dass die Herstellkosten über verschiedene variable Kosten erst noch bestimmt werden müssen.
hab themenverfehlung wegen dir bekommen
Man kann auch den Marktzinssatz durch die Umschlagshäufigkeit teilen
Also um den Lagerzinssatz zu bekommen
Ich brauche dich als Klassenlehrer 😓
Bin ja hier rund um die Uhr verfügbar ✌🏼
du hast in 6min meinen Kopf ge*...., ich mein ich habs bisschen verstanden aber das alles hintereinander puhhh
Das wäre aber der Durchschnittsmonatsbestand und nicht Jahresbestand. Jahresbestand wäre einfach nur Jahresanfangsbestand + Jahresendbestand / 2.
Nein, meine Rechnung ist trotzdem der durchschnittliche Jahresbestand, weil das gesamte Jahr betrachtet wird. Darauf kommt es an. Ich schaue mir 13 Werte im Verlauf des Jahres an, daher auch geteilt durch 13. In deiner Rechnung schaust du dir zwei Werte im Verlauf des Jahres an, daher auch geteilt durch 2. Das ist beides der durchschnittliche Jahresbestand, weil das gesamte Jahr betrachtet wird. Meine Rechnung ist dabei sogar genauer, weil ich mir mehrere Werte im Verlauf des Jahres anschaue.
Mache ich eine Rechnung, in der ich mir zum Beispiel nur die Bestände des Monats Juli anschaue, dann ist das der durchschnittliche Monatsbestand. Es kommt also darauf an, welche Werte ich mir anschaue, nicht wie viele.
@@EconomicsTeacher In meinem BWL-Buch stehen die beiden Formeln für "Durchschnittlicher Lagerbestand pro Jahr" = Jahresanfangsbestand + Jahresendbestand/2 und " "Durchschnittlicher Lagerbestand pro Monat" = Jahresanfangsbestand + 12 Monatsendbestände / 13 . Deswegen verwirrt es mich wenn du in deinem Video sagst das ist der durschnittliche Lagerbestand pro Jahr, weil das ist in meinem Buch nochmal eine andere Kennzahl. Danke für die Antworten!
Easy
Wallah Bruder schwierig hab versucht zu verstehen aber ich nix gut deutsch. Ich versuche bei deine Nachbarn . Aber danke trotzdem ❤
In genau 3 Stunden Abschlussprüfung😬
Ich drücke die Daumen
@@EconomicsTeacher bestanden🤗🙏
Herzlichen Glückwunsch
ehernmann
mein Lehrerin konnte das nie
Viel zu kompliziert
Fang doch erstmal.damit an wo du auch ausrechnen kannst anstatt des ganze Blatt volzuklatschen ohne dass du die nötigen Daten hast
Hallo Jason, vielen Dank für das Feedback. Das schöne an Videos ist, dass sie sich vorspulen lassen bis an die Stelle, an der das ganze Blatt vollgeklatscht ist. Wenn dir die Art nicht gefällt, kann ich dir gerne Videos von Kolleg*innen empfehlen, welche die Videos anders aufbauen.
Viele Grüße
Hallo, ich wollte nur mal darauf hinweisen, dass es KEINE Lagerkennziffern gibt! Es muss korrekterweise LAGERKENNZAHLEN heißen. Das hört sich jetzt vielleicht vielleicht etwas "kleinkariert" an, aber wenn man etwas erklärt, sollte es fachlich schon korrekt sein. Ziffern sind definitionsgemäß immer einstellig (0, 1, 2 usw.), eine Zahl hingegen kann aus einer Ziffer oder mehreren Ziffern bestehen. Und das trifft ja wohl auf die berechneten Kennzahlen zu. Es sind nämlich KennZAHLEN und KEINE KennZIFFERN! Außerdem fehlt mir im Video - wie bei vielen Tutorials - der Hinweis, WANN welche Formel sinnvoll ist und welchen Bezug die Ziffern zu z. B. den Bestellverfahren haben. Aber nun gut: Es wird wohl wie so oft eine "didaktische Reduktion" vorliegen, die manchem das Lernen einfach nur erleichtern soll. Aber auch hier ist zu bedenken: Einige Lernende verstehen es vielleicht gerade wegen der "Reduktion" NICHT. Mal drüber nachdenken ;-)