Ich habe mir eine gleichartige Schale gekauft und möchte einen Trick erzählen, wie ich sie ganz schnell in Schwingung gebracht habe. Zuerst wurde die Schale von mir am Außenrand mit einem lederbezogenen Holzreibeklöppel angeschlagen. Danach habe ich die zu einem Drittel mit Wasser befüllte Schale mit nassen Händen an den Griffen gerieben. Danach konnte ich sofort ein tolles Ergebnis sehen. Das Wasser war nicht nur gekräuselt, sondern spritzte in 4 kleinen Fontänen an den Stellen, die einen Drachen im Bodenrelief zeigten. Allerdings noch ein Warnhinweis von mir: Übertreibt es nicht, sonst gibt es arge Schmerzen in den Handgelenken und Muskelkater in den Armen. Dreimal hin- und her reiben sind für mich äußerste Grenze des Erträglichen.
Ich habe mir eine gleichartige Schale gekauft und möchte einen Trick erzählen, wie ich sie ganz schnell in Schwingung gebracht habe. Zuerst wurde die Schale von mir am Außenrand mit einem lederbezogenen Holzreibeklöppel angeschlagen. Danach habe ich die zu einem Drittel mit Wasser befüllte Schale mit nassen Händen an den Griffen gerieben. Danach konnte ich sofort ein tolles Ergebnis sehen. Das Wasser war nicht nur gekräuselt, sondern spritzte in 4 kleinen Fontänen an den Stellen, die einen Drachen im Bodenrelief zeigten. Allerdings noch ein Warnhinweis von mir: Übertreibt es nicht, sonst gibt es arge Schmerzen in den Handgelenken und Muskelkater in den Armen. Dreimal hin- und her reiben sind für mich äußerste Grenze des Erträglichen.
Danke Rudi für Deine Tipps! Das "Anwärmen" von Instrumenten kannte ich bisher nur von zum Beispiel Tamtam, "normaler" Klangschale und Paarbecken.