UNIMOG Totalschaden - Katastrophe in der Wüste geht weiter | Survival Mattin
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- Опубліковано 8 вер 2024
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Man merkt dass Mattin froh ist dass er nach Hause darf. Hatte er sich wohl anders vorgestellt, wie ich auch. Das blöde an solchen KFZ-Reisen ist halt dass du dich im Endeffekt auf andere (hier der Unimog) verlassen musst. So eine Reise macht wohl nur als absoluter Unimog-Schrauber Spass.
Der andere Profi war viel zu ruppig als er versucht hat den Unimog in Bewegung zu setzen und sich frei zu schaufeln. Wo hat denn der seine Ausbildung gemacht??? Das a und o ist, nicht stehenzubleiben, auf hoher Drehzahl und niedrigem Tempo weiterzufahren. Aber man hat schön gesehen, dass das nicht gemacht wurde. In 8 Jahren haben wir nicht einen Unimog im schwersten Gelände, Wüste, Moor, Sumpfgebiete zum Stecken bleiben gebracht...
Das Problem ist wohl in erster Linie nicht der Unimog an sich ... es gibt genug Leute die damit erfolgreiche Touren durch die abgelegensten Orte dieser Welt machen.
Das Problem ist eher wie du mit der Karre umgehst, wie das Ding aufgebaut wurde und welche Erfahrungen man dahingehend damit hat. An einem Unimog gibt es viel zu schrauben , wenn aber einmal eine solide Grundsubstanz hergestellt wurde dann hält die Karre auch.... wie bei jedem Fahrzeug in dem Alter.
Wie man im Video auch sieht ist halt ein Feuerwehrkoffer eher weniger für Offroadtouren geeignet und hier liegt ja das Problem.
@@RH-dq3wy Genau das habe ich mir auch gedacht. Der Kollege scheint ein guter Schrauber zu sein, vom Fahren hat der aber anscheinend keine Ahnung. Warum die keine Sandbretter dabei hatten, erschließt sich mir auch nicht. Ich frag mich im Allgemeinen, wer Mattin bei dem Aufbau beraten hat. Erst die Probleme mit dem Motor, dann funktioniert die wichtige Druckluftregulierung nicht und ein einfaches Manometer ist anscheinend auch nicht an Bord und dann fällt ihnen plötzlich auf, dass der Aufbau eigentlich völlig ungeeignet für solche Touren ist. Ich würde sagen, da waren "Spezialisten" am Werk...
Die Tour wurde wahrscheinlich sowieso nur gemacht um ein weiteres Video für UA-cam zu haben.. klicks ist doch heute das einzigste was zählt.
@@Superpeterpan im Nachhinein könnte man denken, dass mit dem Umbau für die Sahara viel Werbung für andere gemacht wurde, um ihn dann kaputt zufahren und dann durch die Jungs von MOG-Tech wieder fit zumachen.
Wow. Was fuer eine Erfahrung. Was fuer Action.
Ich bin 1978, mit einem umgebauten, Deutschen Sanitaetsunimog 404S, von Zürich nach Kapstadt gefahren und wieder zurück. 64'000 Kilometer, 23 Staaten und nur mit meiner Freundin. Kein zweites Fahrzeug. Kein GPS, Kein Handy, Kein ....kein... Nur 3 Michelin Landkarten. Nun bin ich 67 jähre alt und habe noch die ungeschnittenen Super 8 Filme und zich Dias, die warten, gesichtet und digitalisiert zu werden. Wer hat Lust in den kalten Wintermonaten dies zu tun ?
Wenn du das hinbekommen hast, wird Digitaliseren für dich kein Problem sein! Kauf dir das Equipment und leg los! Dia-Digitalisierung gibts für 20€.
Eine funktionierende Super8-Kamera bzw. das Abspielgerät für Super8-Filme könnte dabei das größte Problem sein... ;-)
Wäre toll, wenn du einen Film schneidest und ihn hier hochlädst!!!
Das tut mir echt mega leid das bei dir so viel schief geht :/ ich wäre an deiner Stelle auch super traurig, allein schon weil du so viel Arbeit rein gesteckt hast und einfach so viel kaputt gegangen ist… bleib weiterhin so motiviert und hab weiterhin so viel Freude bei deinen Projekten !!
Ich Feier dein Unimog-Projekt mega :)
Es tut mir in der Seele weh, wenn mich Leute nicht kennen
@@Lon_G 7600 Abos, unter anderen Videos fame geiern uuund sein eigenes Kommentar liken. Damit wirst du dir beeeestimmt eine gute Fanbase aufbauen xD
Scheiss Planung u nur ausreden
aber das ist leider auch oft das Ergebnis, wenn man unerfahren einfach nen haufen Geld auf so auf Projekt wirft...
@@99Etien 👑🙏
Der typ von mogtech war extrem sympathisch und hat finde ich sehr beruhigt in solchen Situationen hoffe der ist öfters dabei
Mattin, tut mir sehr leid für dich. Aber besser jetzt gemerkt, dass es so einfach nicht passt, als in den "ewigen Jagdgründen" hängen zu bleiben. Es wird aber schon sehr deutlich (wie auch bei Fritz in den Tropen), dass ein extremes Umfeld einfach auch extreme Erfahrung und Anpassung benötigt. Vielleicht doch mit dem Kamel...? 🐪🙃
Das war bei Weitem kein Totalschaden. Mit 2 Tagen Zeit hätte man in Ksar Ghilane den Koffer abheben können und vorne am Koffer mehr Freiraum für das Schaltgestänge einarbeiten können, Schweißer und Werkzeug hattet ihr dabei. Oder mit weniger Zeit den Koffer an der / den vorderen Aufnahmnen mit Distanzstücken unterbauen und wieder festschrauben, evtl. gibt es so auf einfache Weise provisorisch mehr Freiraum, längere Bolzen dafür gäbe es spätestens in Douz. Problem ist wenn man die Zeit nicht hat und der Rest der Truppe dann vielleicht nicht zum verlorenen See o.ä. kommt ...
Man merkt halt leider auch, dass die Feuerwehraufbauten oft Kleinstserien sind, die nicht erprobt werden. So etwas darf Ziegler auf einem Unimog nicht passieren, ich bin mir sicher dass es bei manchen neuen Feuerwehr LKWs/ Unimogs auch heute noch so ist. Wenn so ein Mog z.B. im Feuerwehreinsatz 2 Wochen im Ahrtal nach / in der Flut rumfahren muss ist die Belastung auch nicht anders. Das Schleifen der größeren Reifen noch dazu mit weniger Luftdruck geht allerdings auf den Radumrüster - aber die losen Teile könnte man jetzt raustrennen und Weiterfahren. Der andere Feuerwehrunimog der dabei ist hat den Katastrophenschutz Aufbau, der scheint besser zu sein - scheinbar sind die Erprobungen vom Bund doch was wert 🙂.
Ihr scheint generell gerne und viel zu schaufeln - warum nehmt ihr nicht schon von Anfang an das Bergeseil? - zu wenig Action für die Kamera? :-) In so einer großen Gruppe und noch dazu im "kleinen" Tunesien ist man auch nicht so schnell in der Todeszone.
Das erste Fahrzeug was alleine die Sahara von West nach Ost (oder Ost nach West?) durchquert hat war übrigens ein Unimog 404S - 6 Zylinder Benziner ... . Also ja der Unimog ist sehr gut für die Wüste, sonst würde z.B. die tunesische Armee nicht auch welche fahren .
Man kann wenn man keine einfachen Reifendruckprüfer dabei hat auch nach der Zeit die Luft ablassen. Also z.B. erstmal 90 Sekunden und dann mal schauen wie es aussieht (was die Reifenflanke für einen Bauch macht) - eine Uhr mit Sekundenzeiger werdet ihr ja haben? :-)
Grüße Lorenz
@@teamsaurer Ma sieht bei 14:13 ja eine kleine Aussparung im Rahmen die hät ma ja vermutlich einfach nur etwas größer machen können mit Schneidbrenner oder Flex
Hahah alle npc ‚‘s
@@Bingchillin6969 NPC‘s*
@@teamsaurer Da geb ich dir recht. Denen fehlts hinten und vorne einfach an erfahrung und ja...Tunesien ist erst der vorgarten zur richtigen wueste.
Krass!!!. Habe mir die Folge jetzt erst angesehen. Tut mir wirklich leid Mattin, das da die Reise für dich zu Ende war. Wenn ich bedenke was Du da nicht alles an Zeit, arbeit und Kohle investiert hast. Wirklich zum heulen!.
Vielleicht hättest du die SANDbleche doch in die SANDwüste mitnehmen sollen... ich meine: die hängen ja nicht ohne Grund seit zig Jahren an Fahrzeugen, die durch die Wüste müssen.
Was is des?😅
Meistens hängen die Teile aber nur einfach aus Show Gründen an den Autos 😝
Sandbleche nutzen nix, wenn du alle 100m buddeln musst und deshalb pro Tag nur 2 km schaffst. Aus Erfahrung: Entweder man will in der Wüste vorwärtskommen, dann meidet man bestimmte extreme Geländeformen. Oder man hat Spaß am buddeln und basteln, dann macht man so wie hier gezeigt.
Unimogs sind hervorragend, aber nur für bestimmtes Gelände, längst nicht überall. Besser, sicherer, und schneller kommt man durchs Gelände mit leichteren Fahrzeugen und einfacherer Technik. Wahre Geländefahrzeuge haben einen stabilen Leiterrahmen!
@@bitshockworldcitizen644 Dem kann man nichts hinzufügen - 100% korrekt!
Die hätten das dung einfach mal ein ganzen tag in ein richtigen offroad park testen müssten... aber die 100k waren test und können genug 🤣🤣🤣🤣
Also Theoretisch Kann man mit diesem Aufbau schon noch in Heftiges Terrain Eintauchen, es braucht nur einige Umbauten dran die mithilfe einer säulenhebebühne machbar sind, beispiele:
-Problem mit dem Schaltgestängel -> Ein U förmiger Ausschnitt in den Aufbau schneiden für Bewegungsfreiheit (nimmt ein wenig Platz weg im innenraum, aber nicht dramatisch viel)
- Die Radkästen erhöhen (nimmt ein wenig mehr Platz, etwas störend, aber man gewöhnt sich dran, man hat dann halt radkästen im kasten)
Oder man erhöht den ganzen aufbau um ein paar Centimeter (sofern höhentechnisch erlaubt)
- Aufbau auf Gummiblöcke Aufsetzen, reduziert die Schläge und Vibrationen.
Ed gibt da allerlei lieber Mattin, kopf Hoch, für alles Gibt es eine Lösung 😁
oder man läßt alles so wie es ist und dreht das Gewinde am Kreuzgelenk des Schaltgestänges etwas heraus dass die Schaltung wieder greift und weiter geht die Fahrt.
oder man läßt den Aufbau wie er ist und versieht die Schaltstange mit einem Bogen nach unten. Die dafür nötigen 2 Schrauben bekommt man auch in der Wüste mit Bordmittel auf. Das die ja dabei.) , oder man läßt alles so und unterläßt solche Sprünge mit dem Fahrzeug, bzw. fährt normal. Er sagt ja noch im Video dass der letzte Sprung heftig war. Warum er aufhört erschließt sich mir aus Fahrzeugsicht nicht.. Für Klamauk und noch mehr Klicks braucht die Reise allerdings nicht weiter zu gehen.
Bin mit dem alten L300 4x4 30.000 km durch Australien, mit Schrauberwerkzeug war alles dran zu richten, aber seinen Eimer muss man kennen und auch langsam rantasten, was möglich ist... big car...big trouble
*Kamele sind prima*. Sie haben kein Schaltgestänge, der Kofferaufbau ist bestens angepasst, verschränken sehr beweglich in allen Richtungen, latschen schon seit Ewigkeiten durch die Wüste, haben mit weichem Sand nie Probleme und am Ende kann ich sie sogar noch essen. Besser als jeder MOG und sind auch noch nachhaltig.
Fazit: Man muß wohl ein Kamel sein, wenn man durch die Wüste will! Fröhlich bleiben.
Schläft sich nur bescheiden auf den Dingern und Kaffee geben die auch nicht nur die Milch dazu.
@@JanSFireball also mit ein bisschen Genarbeit geben die auch Kaffee.
Und wie willst du dann an Wasser kommen? Dort gibt es kein Wasser, wenn du trinken willst, musst du es selbst mitnehmen.
@@identitymatrix Echt jetzt? Wäre ich nicht drauf gekommen. Wasser mitnehmen ist natürlich DIE Lösung. Ob die Beduinen daß wohl auch wissen? Das muß denen doch mal gesagt werden, oder?
@@norbertgabler8267 XD
Na ja. Wegen sowas die Flinte ins Korn schmeißen?? Baut die Schaltstange aus. Man fährt zu 99 % vorwärts. Umsichtig fahren das man nicht ins rangieren kommen muss. Zur not kann man da ein Seil dran tütteln zum schalten, fixieren und dran ziehen. Nächsten Dorfschmied anfahren und Schaltstange etwas modifizieren und am Unterbau vom Koffer ein wenig Platz schaffen. Flex wird ja wohl einer dabei haben. Danach halt die großen Hügel in der Wüste umfahren und nicht mehr das extreme Fahren suchen. Da wo es richtig anfängt Spaß zu machen und Ihr Flexibilität, Ausdauer und Durchhaltevermögen zeigen müsst fahrt Ihr nach Hause.
sehe ich auch so. Da wird sich doch was improvisieren lassen.
War auch mein Gedanke.. Warum die Stange nicht wieder geradedängeln und am Rahmen ein Stück raus flexen..
Ich glaube Mattin war fast froh einen Grund gefunden zu haben, die Geschichte abblasen zu können. Er wird gemerkt haben das er sich mit der Aktion übernommen hat.. Welche Szene mich extrem gestört und wo man seine Überforderung gemerkt hat war, als sie den Unimog mit dem Seil rausziehen wollten und Mattin dazu selbst im Fahrerhaus sitzen sollte... Er hätte da wohl lieber nur von außen zugeschaut.. 🤷🏻♂️
Krass wie schlecht Marttin mit Stresssituationen umgeht, obwohl alle um ihn herum ganz entspannt geblieben sind.
Man merkt halt wenn es mal eben kein Script gibt, und unvorhergesehene Situationen eintreffen. Das er ziemlich schnell unruhig wird und mit dieser Situation schlecht umgehen kann.
Das hat man ja damals in Fritz seinem im 24 Stunden Schnee Übernachtungs Video auch gesehen da hat Mattin zu Beginn auch abgebrochen. Unter anderem weil sich das Wetter verschlechtert hat Probleme mit der Weg Findung hatten.
Aber ich mag ihn natürlich trotzdem 🥲
Ist halt nen showmensch. Die anderen lachen bestimmt über solche kleinigkeiten
Also wenn man weis wie Mattin ist, dann sollte man vielleicht auch solche Sprüche wie "Mattin was hast du jetzt wieder gemacht?" einfach weg lassen...irgendwann gibts schlechte Luft und damit ist auch keinem geholfen
@@captainnutzlos3816 Showmensch und Kleinigkeiten?! Haste Fieber? Hätte ich ein Teures Fahrzeug in das man Sehr viel Geld, Arbeit und Zeit Gesteckt hat, würde ich genauso Panik Kriegen, wenn es am Ar**h der Welt Probleme gibt.
@@met_ti04 Dann sollte man sein fahrzeug kennen und vorher checken lassen!! Naja ist eh nur drama für klicks...
Eigentlich Schade, aber ich denke es hat auch viel damit zu tun, dass er sich nie mit der Technik und allem auseinander gesetzt hat. Immer waren es andere die geschraubt hatten. Nicht mal den Innenausbau hat er selber gemacht. Wenn ich solch ein Abenteuer mache, dann sollte ich mein Fahrzeug kennen.
Er würde mich wahnsinnig machen!! Ihm fehlt was ganz wichtiges RUHE! Ein weiteres Problem ist das er null Ahnung von Technik hat. Man macht so eine Reise nicht wenn man mehr Ahnung von Nahrungsergänzungsmitteln als von der Technik und Luft aus Reifen ablassen sollte man mindestens können.
Du lernst daraus, nun weißt Du was du beim nächsten Mal anders machen musst. Aus Fehlern lernen.
der läuft weg wen geschraubt wird was sollen der mitnehmen
@@grugott5765 genau so nur bla bla bla weiter und gut
Was für nächstes mal. lol. Die Investition macht der sicher net 2x.
@@grugott5765 der hat mehr Geld da rein gesteckt als du jemals haben wirst
Der Dumme lernt aus Fehlern, wir hier in Namibia durch Lernen. Luftdruck vorher auf .7 Bar runter....
Lieber Martin auch wenn deine Tour nicht so geplant war, solltest du an die schönen Ereignisse denken. Du hast in der Wüste auch viel gelernt und kannst dieses Wissen verwenden und deinen Unimog besser auf die Bedingungen der Wüste anpassen.
Ps. Deine YT Videos sind die besten. Mach so weiter mit den Coolen Projekten.
Eine Frage hätte ich da.... war so etwas von vornerein nicht klar von den "Profis" mitgeteilt worden, dass dieser Aufbau sich nicht zu 100% mit dem Unterbau verschränkbar ist und man damit keine Saharadurchquerung machen kann? Habe so eher den Eindruck.... dass böse Zungen behaupten könnten.... eine komplette Durchquerung der Sahara war nie möglich mit dieser Konstellation und demmach auch so nicht geplant gewesen...
Welche Profis :)
Da denkst Du auch als Profi nicht dran, daß der Aufbauhersteller das so verkackt hat. Die hatten 'ne Dokumentation dazu, wo genau drin steht welche Bereiche frei zu halten sind und es gibt genug Photos - auch von älteren Modellen, wo die Verschränkungsfähigkeit von Achsen und Rahmen demonstrierrt wurde. Das könnte je auch bei der Feuerwehr im Wald passieren. Auch da fährt man mit dem Unimog mal diagonal durch 'nen Graben oder über einen Bahndamm. Das geht prima mit dem Auto mit der Originalpritsche und wenn man nicht Mattin ist, dann auch ziemlich entspannt. Ich hatte mal einen (alten 406) und bin damit öfter mal über ein Bahngleis, das mit Schotter 'nen Meter höher war, als diem Umgebung, wenn mich jemand zugeparkt hatte oder mangels Führerschein einfach die Abkürzung präferiert habe.
Würde eher sagen das war ein Benutzerfehler.🤷🏼♂️
@@kamel6915 Sie haben sich eben nicht daran gehalten. Kein Serienaufbau der Feuerwehr kracht bei Verschränkungen und Hangfahrten irgendwo gegen die Kabine oder das Schaltgestänge oder sonstige Teile wenn der tragende Unimog zum Aufbau passt und nicht irgendwas in Bereiche gebastelt worden ist wo nichts hingehört.
Ziegler aber auch andere Hersteller haben ihre Kleinserienaufbauten immer sehr streng getestet und erprobt, den ruftechnisch und finanziell kann es sich keiner Erlauben fehlerhaft konstruierte Aufbauten zu vertreiben die mittelfristig das Fahrgestell schädigen.
Die Aufbauten werden dann ein Problem wenn deletanten der Meinung sind das größere Reifen, andere Aufhängungen und lustige Motorenumbauten kein Problem darstellen solange die Kiste damit irgendwie fährt. Wenn man das modifizierte Fahrzeug in Deutschland mal so getestet hätte wie es in der Wüste benutzt worden ist, wäre direkt aufgefallen das zusätzlich Modifikationen notwendig gewesen wären.
@@kamel6915 Ja aber MAttin hat a la Selbstbau die Kabine starr gehalten-das war sein Fehler!
Mattin in voller Survivalausrüstung, bleibt aber in einer kleinen Düne hängen. Die Profis kommen in Crocs und Shorts :D
😂😂😂 der beste Kommentar den ich zu dem Video gelesen habe so geil
Das tut mir echt leid. Das waren ja super große Geldmengen für 2 große Videos.
Gerne wieder paar overnighter. Schön Back top the roots. Würde mir gefallen. Gerade jetzt Richtung Winter.
Grüße
Mattin fährt in die Saharah
2 Sekunden später
Mattin hat sich festgefahren
Mattin hat sein Unimog befreit
Nächstes Video
Mattin steckt wieder fest und braucht Hilfe
Wieder ein schöner Start in den Samstag. Klar, es ist extrem schade, dass du das komplett geplante Projekt nicht durchziehen konntest. Aber du hattest auch Glück 🍀, dass ihr an dieser Stelle und nicht erst später gemerkt habt, das etwas nicht in Ordnung ist. Ich hoffe, dass du den Unimog so umbauen kannst, dass du solche Projekte doch noch komplett damit erleben kannst...denn ich denke, dafür wurde er gekauft und es wurde bereits soviel Herzblut reingesteckt. Es wäre schade, wenn du es für dich nicht umsetzen könntest.
Ich finde der Unimog leiste richtig gute Arbeit. Ganz am Anfang als er die Senkrechte runter ist, sah das richtig geschmeidig aus 😄
Martin wird zur Drama Queen. Fritz hätte sich gefreut sich fest zu fahren 😂😂😂
Zum Glück hattest Du so ein tolles und kompetentes Team um Dich und bist Du heile wieder zurückgekommen. Beim nächsten Mal wird es besser. 🍀👍🍀
Der UNIMOG kann fast alles, wenn der Fahrer kann 😉👍
Danke 🙏 Ich komme frisch von einer Kraftfahrerweiterbildung, fahren im Gelände. Hätte den Leuten hier vorab auch nicht geschadet. Das hat mir echt Kopfschmerzen bereitet, das mit anzusehen 🥴
Nein. In der Wüste auf gar keinen Fall. Spätestens wenn das Vehikel durch eine Staubpfütze fährt - selbst erfahrene Wüstenfüchse erkennen die oft nicht vorher. Plötzlich sackt die Schnauze ab, der trockene Staub spritzt wie Wasser über die Windschutzscheibe, und man sieht erstmal nix mehr. Am gegenüber liegenden Ende der Pfütze dann noch eine Kante, und es knallt so richtig wenn man zuviel Schwung hat.
Der Unimog kann fast alles, wenn der Fahrer genau weiß, was der Unimog NICHT kann/aushält. Gute Fahrer meiden bestimmte Geländeformen.
Der Aufbau funktioniert, der ist gut. Der Hilfsrahmen ist der Übeltäter, der federt nicht mit. Nur finde ich es interessant zu sehen, dass das ausgerechnet erst in der Sahara auffällt. Du hast vorher viele Menschen und Betriebe besucht, da hätte man Dir das schon sagen müssen!
Die haben den mog einfach vorher nicht getestet wie zb im fursten forest oder so... sind damit mal für ne std nur in ein paar fützen gefahren fertig
Eigentlich federt der mit. Ich wüsste auch nicht, was es bringen sollte, wenn sich der Aufbau noch in Längsrichtung bewegen kann, außer dass Aufbau und Kabine sich berühren. Die Firma Ziegler nutzte für dieses Fahrzeug eine Rautenlagerung, welche verglichen mit der klassischen Dreipunktlagerung beim Feuermog, weniger Bauhöhe bei der selben Verwindungsfähigkeit ermöglicht. Das schafft günstige Entnahmehöhen, niedrigeren Schwerpunkt oder mehr Platz nach oben für den Koffer. Wenn man mit so viel Schwung über einen Hügel springt, dass der Innenausbau dicke Backen macht, dann war da einfach mehr Energie im Spiel, als für das Fahrzeug gut ist.
Der Feuermog hat einen anderen Aufbau. Da ist das Grundprinzip eher eine Pritsche/ ggf. Kipper. Die sind anders gelagert, anderer Hilfsrahmen.
Aber Du hast schon Recht, die sind nicht ausgelegt dafür, über Dünen zu "fliegen"!
@JOSIAS LOURENCO DA SILVA nimm deine Tabletten
Offroad ist und bleibt immer eine Herausforderung, fahre selbst auch Offroad mit einem jeep xj, und es hat viel umbauten gekostet bis er das kann was er jetzt kann. Ich würde gucken ob du nicht einen Koffer von der bw bekommst Sanitäter natürlich und am besten den hohen, dann bist du hören vom Rahmen weg und der kann mehr ab da er dafür gebaut ist. Bleib am Ball und du wirst sehen das Offroad sau viel spass macht 👍😉 und Leute jeder hier hat mit dem Thema Offroad mal angefangen und es ist kein Meister vom Himmel gefallen! Wenn ich hier so lese Fehler hier Fehler da, jeder und ich meine jeder hat seine Erfahrungen gemacht auch mit Fehler, beim nächsten mal weiss man das man es anders machen muss. Ich selbst hab meinen jeep so oft in tiefsten Matsch versenkt und weiß dadurch heute wie es besser geht, was ich sagen will, fahren Fehler machen und lernen. Im Vordergrund steht der Spaß und die Herausforderung am Offroad fahren! Und wenn ich hier so lese hab noch nie fest gesteckt oder Fehler gemacht dann sage ich, dann ist der noch nie richtig Offroad gefahren. Ich bin mit Leuten unterwegs die fahren Offroad im Gelände wo kein Mensch zuvor war und die fahre sich auch fest oder geht was kaputt, also von daher. Offroad ist eine Herausforderung und das Ziel ist es sie zu meistern egal wie. 😉👍
Mich würde mal interessieren, ob die anderen Teilnehmer auch so krasse Probleme hatten
Glaube ich nicht, da die meisten ihren unimog wahrscheinlich mal getestet haben und die ganzen Kinderkrankheiten wie in den ersten zwei Teilen aufgetreten sind schon ausgemerzt haben bevor sie die Sahara durchqueren wollen.
Ich glaube das alberne ist, dass immer die Top Ausrüstung vorhanden ist es aber nichts bringt, wenn man null Ahnung hat. Trotzdem lustiges Video
sehr gutes Video, finds mega auch die Probleme wo immer dazukommen und wieviel man in der Praxis lernt wo man in der Theorie nie drauf kommen würde
5:40 Bei dem im Sand festegefahrenen Unimog so lange Gas geben, ohne vorwärts zu kommen, bis die Reifen komplett eingegraben sind und der Wagen trotz großer Bodenfreiheit mit dem Rahmenboden im Sand liegt...
Hi einmal eine Sachlichte Analyse zu deinem Fahrzeug, anderer Motor der nicht abgestimmt wurde
(Anlenkung HD Pumpe), Waserpumpe Problem mit Nachfolgeschaden Zylinderkopfdichtung, größerer Reifen die zu wenig Platz haben ….. du hast nicht Pech nur den falschen Partner der die Probleme eingebaut hat.
Ich hoffe es hat dich nicht zu viel gekostet.
Gr
Völlig richtig. Außerdem hat er den guten Motor von der Feuerwehr mit wenig Laufleistung gegen einen durchgenudelten aus einem LKW getauscht. Mag zwar mehr Leistung haben, aber für die Zuverlässigkeit war das sicher nicht so gut.
Hier meine 5 Cent zu dem Video:
Die Idee find ich richtig gut aber ich glaube Martin hat sich selbst überschätzt. Ohne Offroad/LKW/Unimog-Erfahrung sollte man langsam anfangen (wie mit allem, was man zum ersten Mal macht). Dadurch, dass direkt in die Wüste gefahren wurde fehlen viele Schritte im Lernprozess für den Bau und den Umgang mit einem wüstentauglichen Fahrzeug. Das zu hohe Gewicht und die Probleme bei der Verwindung hätten alle schon in Deutschland bei ordentlichen Offroad-Trainings erkannt und behoben werden können. Auch, dass Martin keinen Dunst von der Technik unter seinem Hintern hat und sich da komplett auf andere verlässt ist wieder keine gute Voraussetzung. Meiner Meinung nach sollte man (um den Unimog richtig bedienen zu können) wissen, was da unter einem passiert und warum. Er hat sich da wohl blindlinks in was reingestürzt, was ihm über den Kopf gewachsen ist. Aber das kann ja alles noch werden.
Auch am Mindset sollte Martin arbeiten. Hab ihn noch nie so weinerlich und mimosenhaft erlebt und bin darüber auch etwas schockiert. Bei Problemen wurde sofort so getan als wäre es der Weltuntergang während alle um ihn herum das Problem einfach mit einem Lächeln angepackt haben.
Schade um das Geld, die Erfahrung war es hoffentlich wert!
An Martins Stelle würde ich den Unimog erstmal wegstellen und mir überlegen wie ernst mir das Thema Offroad/Unimog wirklich ist und dann kann man eventuell weitermachen oder man lässt es bleiben. Wenn Martin sich entscheiden sollte weiterzumachen dann bitte mit praktischer und theoretischer Vorbereitung um so einem Desaster wie hier vorzubeugen.
Naja, sich blindlings in Dinge reinstürzen, ist ja das Markenzeichen seines Kanals quasi. Und er hat das Ding ja teilweise von Profis umbauen lassen. Waren wohl nicht die richtigen Leute, um so nen Umbau zu machen, sonst hätten die das gesehen, oder er hat denen nicht gesagt, dass er damit in die Sahara will, und dachten, das wird mehr nen Wohnmobil, mit dem man auch mal nen schlechten Feldweg lang kommt.
Survival profi aber offroad newbie, mit nicht ausgereiftem fahrzeug. Dat konnte eigendlich nur schiefgehen. Es hätte sinn gemacht den mog voerher unter extrembedingungen zu testen (gibt genug offroadparks hier in DE). Ausserdem, solltest du fahren üben, gerade im offroadbereich ist dat was am meissten hilft, training, training, training und lange erfahrung, dat lernt man nich in 1 woche...;-)
In D kannst du nur lernen, wie man in Steinbrüchen und Kiesgruben fährt. Aber in tiefem Sand zu fahren lernst du selbst in der Lüneburger Heide nicht.
@@bitshockworldcitizen644 Statt tiefem sand nimmste halt schlamm, ist von der traction ähnlich. Und wenn du in kiesgruben und steinbrüchen fährst, kannste sehr gut den mog unter extremen verschränkungen und starken verwindungen, sowie heftigen stössen testen. Denn das ist es ja was dem mog dat aus beschert hat.
Aber darum gehts eigendlich nicht in der hauptsache. Was am wichtigsten ist, ist die tatsache, das man zwar in recht kurzer zeit die grundlagen des offroadfahrens lernen kann, aber das "fühlen" was dat fahrzeug tut und will, dat lernt man nur über jahre ;-)
Auch kein Survival "Profi".
Schade dass der Unimog nicht gehalten hat. Aber so derbe Niederschläge gehören zu echten Abenteuern dazu. Toll das Du Videos uns dazu zeigst. Tolles Projekt. Echt beeindruckend! Trotz "fail" ein Erfolg! Danke dass Du uns an dem Epischen Erlebnis teilhaben hast lassen 👍
Er wird ihn mit Sicherheit verbessern und dann erneut in die Sahara fahren 💪
Der UNIMOG hält! Der Aufbau war Schrott! Deswegen das Chaos.
Ohne solche Sorgen wäre sowas auch kein Abenteuer mehr! Hauptsache man kommt immer gesund und munter wieder zurück! Trotzdem schon riesen Leistung vom Unimog! ❤️
Ich sehe circa seit 2 Wochen immer survival Mattin heute Nacht habe ich tatsächlich das erste mal davon geträumt mit ihm in der Wildnis zu sein xD LEUTE ich bin BERUHIGT aufgewacht.. wir sind alle gerettet 😅😎
Das Projekt ist echt cool, nur ich glaube Mattin ist da mit zu wenig Vorbereitung rein. Ich denke auch das wenn man dort richtig Spaß haben will, ein anderes Fahrzeug in diesem Gelände von Vorteil wäre.
Man sollte schon seine eigenen Grenzen und die des Fahrzeuges kennen. Jedes Fahrzeug hat ein "geht nicht mehr"!
In diesen Dünen ist der Unimog perfekt. Der würde da zum Großteil auch mit dem Serienmotor durchfahren.
Der ganze Umbau war leider einfach konzeptlos. Er hätte nie diesen Feuerwehr-Mog kaufen dürfen. Denke, ein altes Bundeswehrfahrzeug wäre besser für schwieriges Gelände gewesen.
@@wyrdwulf999 Er hat ganz einfach zu viel Komfort dabei.
@@wyrdwulf999 Was ist bei nem Unimog von der Bundeswehr anders? Er hat halt nicht die richtigen Leute gefunden für den Umbau oder denen nicht kommuniziert, was er wirklich braucht. Wenn er das jetzt den Jungs gibt, mit denen er da fährt, hauen die halt den Aufbau runter und was drauf, was die Belastungen aushält.
Nächstes mal besser vorbereiten.
Würde gerne mal sehen wie du in einer echten Überlebenssitouation reagieren würdest..
Trotzdem sehr unterhaltsam zu sehen wie ein sogenannter survival Typ beim kleinsten Problem den Kopf in den Sand steckt.
Also ohne eine Gruppe wäre das Projekt wäre das Projekt eine größere Katastrophe geworden. Einfach mal der Gedanke, dass die Karre in der Sahara zurückgelassen werden muss. Da kann man sich gleich danach vergraben 😅
So eine Tour sollte auch Spass machen man hat Martin angesehen das es ihm nicht wirklich Spass macht was verständlich ist wenn immer was anderes kaputt wird deswegen auch gut das es so gekommen ist. Alles passiert aus einem Grund. Alles umbauen und nochmal angreifen 💪das es auch fun macht let's go würd es echt gerne nochmal sehen
Nicht böse gemeint, aber ich glaube Martin hat auch keinen Spaß am technischen Schrauben am Fahrzeug bzw. Feld Reparaturen.
Wollte von Anfang an das er so eine Tour macht, doch er will wohl einfach nur "gechillt" Fahren und die Gehend genießen doch auch bei den erfahrensten Fahrern ist das eben nicht der Fall.
Man bleibt immer mal stecken und es geht immer irgendwas kaputt.
Das ist eben von Ziegler nur ein Waldbrandlöschfahrzeug gewesen. Ich hatte als Referent für die Fernmemldeangelegenheiten des Landes Rheinland-Pfalz in den 90er Jahren ca 15 RW 1 (Rüstwagen) auf Basis Unimog beschafft. Da war aber zwischen Koffer und Fahrerkabine mehr Platz gewesen. Der Aufbau hier ist zu schwer wegen des Wassertanks.
Wieviele Profis willst du noch an den Haufen lassen? Und jeder Umbau bisher wurde als der Ultimative dargestellt? Und keiner der angeblichen Profis kam bisher auf den Gedanken, das die Verwindungen auf die Schaltstange stößt? So viel Geld investiert, und immer Halbherzig und halbgar 🎉❤
Das ist teil der Show, dieser Unimog ist am Arsch, der war schon von Anfang an eine Fehlentscheidung das nächste mal kauft er sich was besseres und hat mehr Erfahrung. Und beim Dritten Unimog fährt er einen halben Panzer.
Ich folge diesem Kanal circa sechs Jahre. Leider macht mich dieses Projekt fassungslos.
Hätte man von Anfang an einen wirklichen Profi an das Fahrzeug gelassen, wäre es wahrscheinlich nicht viel teurer geworden. Vor allem unter dem Aspekt, dass wieder sehr viel Geld investiert werden muss, um zum wiederholten Male das Fahrzeug zu verbessern bzw. zu reparieren.
Wenn man die ganze Reihe geschaut hat, hat man gesehen, dass viele Sachen doppelt gemacht worden.
Schade, dass das das Ergebnis dieser Arbeiten ist.
Zumal sehe ich auch den Aspekt, dass wir Zuschauer sehr viel Geld gespendet haben, kritisch. Irgendwie kommt es mir vor, als wäre das Geld im Nichts gelandet.
@@lord_mast1188 Du musst dem Maddin nichts spenden, der hat eine Mio Abos, der verdient durch YT und Twitch genug.
@@lord_mast1188 Das Geld ist in einem LKW-Horn gelandet was nie wieder benutzt wurde XD. Achja und in dem gesponsorten Ecoflow-Equipment, ach ne das wurde auch nie wieder benutzt XD.
@@noemim.3272 Das habe ich, wenn man sich die Verwendung des Geldes anguckt, keinerlei Interesse. Mattin hat aber über die letzten beiden Jahre extrem viele Spenden genau für dieses Projekt in seinem Livestreams bekommen/gesammelt. Wenn man jetzt sieht, dass das Geld quasi im Nichts gelandet ist, ist das einfach nur schade.
Oh Martin es tut mir so leid, immerhin hast du es versucht und wir konnten was sehen danke dir dafür ich hoffe dass du es beim nächsten Mal vielleicht besser hinbekommst mit einem besseren Aufbau des Unimogs
Habe es unter dem letzten Video schon gesagt, verbessere deine Skills und passe den Unimok noch mehr deinen Skills an, dann wird das was, ansonsten bleib aus der Wüste raus, so einfach ist es
Man muss halt Lehrgeld bezahlen. geht anderen aber genauso.
Schade, dass der Unimog leider eine einzige Geldverbrennungsmaschine ist.
Irgendwie war von Anfang an der Wurm drin. Mal davon abgesehen, dass mir schon das Grundkonzept eines Prepper-LKW nicht gefallen hat. Aber das ist natürlich Geschmackssache. Aber irgendwie war das hier immer nur halbherzig und mit hohen Kosten verbunden. Bin gespannt, wie es mit dem Fahrzeug weiter geht, aber ich an seiner Stelle, würde da nicht noch mehr Geld investieren.
Am Anfang hat das Gebiet schon gesagt das wird nichts, und nun ein Stückchen weiter sieht man das Ausmaß.
Muss man erst tausende Kilometer fahren um herauszufinden, das der Aufbau nicht für extreme Verwindungen kozipiert wurde ??
Es gibt immer eine blöde Sache die man einfach nicht bedenkt
Sehr gute Frage! Da hat's Leute dabei, die ja "wüstenerprobt" sind, oder? Mit so einem Fahrzeug fährt man nicht in die Wüste! Da kann ich echt kein Mitleid haben und wundere mich ob solch grenzenloser Naivität !
Es zeigte sich ja schon bei den voran aufgetretenen Reparaturen! Scheinbar hatte die Fahrzeugaufbereitung und der Gedanke an Präventivenreparaturen an diesem alten "Geschütz", an einem seeehr kleinen Ort Platz!
Dummheit und Gedankenlosigkeit wird in der Wüste nun mal bitter bestraft!
und du bist allwissend?
@@MrOtta80 was hat das mit allwissend zu tun? Man weiß doch welche Bewegungen so ein Fahrzeug macht, wenn es über solche Strecken fährt.
Ich fahre auch nicht mit einem tiefer gelegten Auto einen Bordstein hoch und wunder mich, dass ich die halbe Karosserie abreiße.
Klugscheisser mag niemand
So Schade es ist. Die Karren ist für Offroad nicht geeignet weil sie viel zu schwer ist. Der ganze Luxus müsste raus um damit durch die Wüste zu fahren. Oder mehr Leistung und breitere Reifen.
Der Unimog ist super für Schotterpisten, aber mehr nicht. Man muss such nur den Unimog der Veranstalter anschauen der keine Probleme hat. Gleiche Leistung, nur Fahrerhaus und eine leere Ladefläche. Der wiegt nur 1/3 von Mattins Unimog und hat keine Probleme. Und für die Nacht kann man ein Zelt auf die Ladefläche stellen. So kommt man durch die Wüste.
Das Projekt hat doch gezeigt, dass die grundlegenden Schrauber- und Fahrskills fehlen.
Für den Aufbau schien auch nicht klar gewesen zu sein welche Anforderungen er erfüllen muss. Das sieht mehr nach Wohnmobil als nach off-road aus. Es sieht ja so aus als wäre nicht mal eine Schippe an Board.
Ich würde eher erstmal die Tour an den Unimog anpassen anstatt den Unimog jetzt nochmal auf Krampf umzubauen
Total verrückt, eigentlich ja ein fail mit Ansage, aber trotzdem auch extrem cool, dass du dich das tatsächlich getraut und nicht nur darüber gelabert hast. Im Nachhinein ist man immer klüger. Vielleicht sollte man aber doch auch mal so ein biiiiiißchen auf die Community hören, nur ein kleines bißchen.
Absolutes Mitfiebern. Eigentlich doch gut, dass man mal sieht, dass es viel einfacher aussiehst als es ist. Tolles Team dabei!! Du hattest Menschen, die einem dann helfen und versuchen auch mental zu stützen. Das war herzlich und unbezahbar.
min. 1:46 Mattin, schalte bei Kurvenfahrten die Quersperre aus!!! Da ruinierst du die Sperre im Differential an den beiden Achsen.
Das ist auf weichen Boden irrelevant
@@rocar8243 Falsch! Schau mal wieviel Öl die Vorgelege bei den kleinen Achsen haben, 0,25 Liter und durch das "Durchdrehen" trotz Sandboden der kreisinneren Reifen belastest Du die Vorgelege nur unnötig
Habe sehr mitgelitten beim Gucken. Mir haben deine "einfachen" Abenteuer aber auch immer sehr gut gefallen. Solche bei denen man denkt, das könnte man doch auch mal probieren. Vielleicht muss es also gar nicht immer größer sein. Aber was auch immer kommt! Viel Freude dabei, ich bin gespannt!
schmeiß den Aufbau runter und mach eine Pritschte drauf , auf die kannst du dan einen Shelter stellen zum auf und abladen und besorge dir eine Winde oder Greifzug zum selbst bergen mit einem Tot Mann Anker !!!
Gut Dokumentiert Martin. So ist es eben immer als Einsteiger. Sowas muss passieren um es dann besser zu machen. Wäre ja zu einfach wenn man vorher schon alles erfahren würde. Viele Profis lassen sich leider auch nicht in die Karten schauen. Du schaffst das und wir sehen weiter zu .
Maddin, bleib in Deinem Camp. Die Wüste ist nichts für Deine Nerven😅
Die sind doch alle froh wenn du weg bist😂😂
genau so 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Warum so assi?
Na immerhin hatte er diese Lebenserfahrung gemacht.
Es ist leichter von der chouch zu urteilen, als es selber zu machen.
@@iscathful4798 wieso asi? Man sieht doch das es ihm keinen Spaß macht.
@@vincentovalerius7127 Was heißt Lebenserfahrung? Hätte man das ganze Mog-Projekt vernünftig geplant und konzeptioniert, wäre viel Scheiße erspart geblieben und viel Geld hätte nicht ausgegeben werden müssen.
Endlich eine neue Folge aus der Wüste! Ich warte schon lange darauf! ♥️♥️♥️
Wenn man auf der Autobahn schon Probleme mit dem Unimog bemerkt und trotzdem in die Sahara fährt, das ist genau mein Humor. 😂
Two times I went back in this video... he dus'nt know how to let air out of a tyre.... One can buy everythig but not brains and comen sense...
Ich möchte nicht sagen typisch mattin ist aber typisch Mattin, das ganze nicht durchdacht und genügend geplant und dann bei der ersten Stress Situation durchdrehen
Wenn ich mir das ansehe bin ich wieder froh das ich meinen dreiachsigen pinzgauer habe und an denen seit meiner zeit beim bundesheer schraube.
Interessantes und gut gemachtes Video. Ich bin selber nicht sonderlich technisch versiert und kann das natürlich nur aus der Ferne beurteilen. Ich denke, wenn man sowas vorhat, wäre für mich die erste Priorität, dass ich mich technisch so weit bilde, dass ich weiß wie der Unimog im Goben funktioniert und dass ich vieles selber machen kann, Man hat den Eindruck, dass Mattin nicht so viel Ahnung von Technik hat und sich zu 100% auf die anderen verläßt. Ich würde so ein Abenteuer nur eingehen, wenn ich mir ausreichend auch selbst zu helfen weiß.
Wenn eine brezlige Situation eintritt, verliert Mattin zudem sehr schnell die Nerven. Bestes Beispiel war das erste Festfahren im Sand. Wenn ich im Sand stecke, würde ich natürlich auch um Hilfe rufen, aber ich würde zumindest schon mal selber anfangen Sand wegzuschaufeln und nicht untätig auf die anderen warten. Das ist ja das Logischte, was man machen kann. Falls es daran gescheitert ist, dass er keine Schaufel hatte, dann wäre es umso schlimmer, weil mangelde Vorbereitung. Falls es mit dem Unimog weiter geht, alles Gute.
Warum gräbt der SurvivalMattin nicht mit seinem geilen Klappspaten, den er für jeden Fall immer mit am Start hat!? :D immer schön von den anderen latzen... also wenn schon scheiß Arbeit, dann richtig :D die armen Jungs, die auch gerne durch die Dünen fahren wollen... die wissen ganz genau wo sie fahren dürfen, wo man besser nicht fahren sollte... der Maddin, direkt rein und Abfahrt :D
Krasse Aktion... Wusste gar nicht dass der Sand soooo weich sein kann... Kopf hoch
Heftig unbelohnend,für das Herzblut,was du reingesteckt hast❤🔥 Trotzdem sehr geiles Projekt Mattin 🫶🏽🤝
Das sehe ich genau so! Einfach richtig geil, ohne Worte! 💪
Hey Mattin, erstmal respekt dass du deinem Schätzelein so nen Trip zumutest. Die Feststellung dass das Problem meistens zwischen Sitz und Lenkrad zu finden ist, haben Andere auch schon gemacht. Aber mit so wenig Ahnung von der Technik hätte ich eh keinen Unimog gekauft, da Reparaturen einfach unverschämt teuer sind. Es ist auch einfach sooo viel dran was kaputt gehen kann. Trotzdem viel Spaß mit deinem Fahrzeug.
Troubleshooting ist ja Teil jedes Fahrzeug Projektes. Du hast halt direkt den härtetest gemacht. Großen Respekt für die Aktion. Und sonst kann man nur sagen. Das wird schon💪
Wahnsin.. ich würde dieses Projekt ehrlich gesagt sein lassen. Was da schon für Geldsummen reingeflossen sind, wie viel da schon rumgeschraubt wurde, wirklich unfassbar. Und am Ende gab es immer neue Probleme und hat dir Kopfschmerzen bereitet. Ich hab das starke Gefühl, wenn man jetzt diese "Profis" vom Ende ranlässt, geht es genau so weiter wie davor. Wenns nicht die Schaltstange ist, dann wird es etwas anderes.
Könnt ihr mal, nach den ganzen Erkenntnissen an Mattin´s Feuerwehr Unimog, den Unterschiede zwischen den beiden Feuerwehr Unimog zeigen!? Desweiteren kannte das ganze Team vor Abfahrt und Reperatur etc. pp den unimog schon und dann hätte man ihm das doch direkt sagen können, das dieser Unimog ungeeignet ist. Späte Erkenntnis! Obowhl es ein nettes und sehr hilfdsbereites Team ist.
Finde es toll, daß dir die Reise so viel Spaß gemacht hat.😁
Das nächste mal Bretter mitnehmen und vor die Reifen legen, so daß sie grip haben, so wie man es zb auch bei Schnee macht, damit sollte man sich relativ easy aus dem Sand bewegen können 😉
Das sich das Chassis derart verbiegt das der Aufbau bis auf ein Gestänge drückt is ja auch n starkes Stück. Das ist defintiv eine Form der Belastung für die die ganze Konstruktion hätte ausgelegt sein müssen.
Krass! Man gut, dass dort so fähige und erfahrene Leute mit dabei waren. Und der Unimog hat auch echt gut durchgehalten. Vorallem wenn man bedenkt, dass er für diese Aufgabe gar nicht gemacht ist. Da kann man ruhig mal die Motorhaube tätscheln und sich bedanken.
Ansonsten kann ich die Enttäuschung verstehen, aber das war auch ein extremer Schwierigkeitsgrad für den Anfang. Und ne Erfahrung war's auf jeden Fall! 🌻✌🏻
Das tut mir echt richtig leid! Ich drück die Daumen, dass es irgendwann nochmal klappt!
Schade das etwas kaputt gegangen ist aber du weißt nun was geht und was nicht und vor allem weißt du was du ändern musst damit es dass nächste mal besser oder sogar ein Erfolg wird. War echt ein klasse Videos.
Hast du Recht. Fehler sind die Grundlage um besser zu werden 😁💪
Das ist wie die erste zeit im wald.
Man lernt von mal zu mal dazu und macht es das nächste mal besser.
Du hattest wenigstens noch Backround.
Am wichtigsten ist nie den spass zu verlieren.
WER SCHWITZT STIRBT 💪🏼
6:09 is zwar ne scheiß Situation aber dem turbo hört man sehr schön das mach wieder bissle Freude
Nahrungsergänzungsmittel keine vollwertige Trinkmahlzeit
Es liegt nie am Material, denn das, und die Umgebung sind sind die Konstanten. Der Mensch ist das, was alles zusammen bringt (oder auch nicht). Das entscheidet beim Survival, das unterscheidet den Profi vom A(ni)mateur, bzw. Machen oder Sabbeln.
Frühjahr gehts an die Umrundung von Grönland im Winter.... und endet nach 200 km, weil es da zu glatt ist^^ Mattin, es gibt kein Ziel, das man nicht erreichen kann, aber ... halbherzig in Unbekanntes reinschlittern ist einfach nicht gut,... da muss mehr Vorbereitung, Planung, alles Durchdenken.... passieren... die Sahara ist kein Spielplatz
So viel heiße Luft, Bla Bla: A eine Ausnehmung aus dem Winkeleisen schneiden, eine kleine Akkuflex wird ja wohl mit an Bord sein. B: Würde der Kugelkopf heraus gedrückt werden müsste ich unten von Hand schalten, auch kein Problem in so einer Situation und dann zu Hause den Aufbau optimieren. MrSammynem hat auch eine gute Idee gehabt. Wer so jammert sollte nicht in die Wüste fahren, sorry
Ich wünsche dir viel Erfolg beim Part II. Hauptsache ihr seid gesund wieder zurück.
Wenn Ende dann eben Ende. Besser wenn man´s rechzeitig einsieht. Aber Ende heißt ja nicht, dass für immer Schluss sein muss. Weiter geht´s!
Tolles Team, was der Mattin da hat. Nur er hat das ja selbst eingesehen, dass der Fahrer noch
nicht so weit ist. Solche Touren werden mit Traktionshilfen bzw. Anfahrhilfen durchgeführt.
Der Mattin und der Unimog sind noch kein Team. Du solltest bei den Jungs ein wenig in die Lehre gehen und dann Du noch mal einen Versuch starten. Ansonsten schönes Video.
Die Crew ist übrigens klasse.
Hä, Traktions- und Anfahrhilfen? Schon mal selbst probiert? Sowas hilft nur wenn es glatt ist, aber auf keinen Fall wenn du einsinkst. Amen.
@@bitshockworldcitizen644 Er meint Luftlandebleche und deren neuzeutlichen Nachfolger 🙂
@@teamsaurer So? Hatte sich für mich angehört als redete er über Differenzialsperren und Kriechgänge. Aber egal. Ja, Luftlandebleche können nützlich sein. Am meisten dann, wenn man ihre Nutzung als Warnung ansieht. Spätestens nach dem drittenmal auf nur 10 km sollte man in den eigenen Spuren zurückfahren und sich einen Umweg suchen. Man will ja schließlich vorwärtskommen :)
P.S.: Viel Spaß mit eurem Puch.
Wer Offroad fährt fährt sich halt auch mal fest. Gut ist wenn man dann das richtige Equimpment dabei hat und nicht alleine ist. Aber ich hätte den Unimog auch erstmal zuhause getestet. In heimischen Gefilden.
Der erste Umbau war dann wohl leider reine Geldverschwendung
Das erste was man lernt ist immer zuerst die Luft maximal zu reduzieren, Sandbleche müssen außen am Fahrzeug hängen, wenn das Fahrzeug stecken bleibt und es nur noch abwärts geht, sofort ausgraben und Sandbleche unterlegen das ist ein trauriges Beispiel, wie man es nicht machen sollte.🙄
Endlich, danke dir ich warte schon so lange und es kommt genau an meinen Geburtstag❤️🤙🏻
Haben andere auch so viele Probleme mit dem Unimog
Alles Gute
Alles gute zum Geburtstag birbirt🎉🎉🎈🎈
Ja. Immer wieder gesehen. Aber das noch größere Problem ist das unerschütterliche Vertrauen der Fahrer in die Technik.
@@-orlando- danke ✌
@@noemim.3272 dankeschön🎈
Das Ding ist, die Geschichte mit dem Koffer konnte man doch vorher schon sagen oder? Ich meine das die Sahara keine gerade Ebene hat ist ja klar.
Die anderen Sachen sind halt mega unglücklich gelaufen.. War trotzdem schön das ganze zu schauen.
Wenn man in eine Sandwüste fährt wären ja evtl Sandbleche eine gute Idee, ach und fürn Reifenluftdruck gibt es so kleine Handteile zum messen da brauchst du keine Anlage, sowas sollte man schon haben wenn eins mal ausfällt
Der Unimog kann viel , nur alles was an oder aufgebaut wird ist halt nicht immer an die extreme Verschränkung und Flexibilität des Unimograhmens angepasst 🤔! Des Wegen arbeiten ja viele Armeen nicht mit fest verbauten Kabinen auf hoch geländegängigen Fahrzeugen sondern mit Sheltern/Aufsatzkontainern , die eifach auf der Ladefläche/Pritsche gestellt und befestigt werden , weil sie nichts an Rahmen nachträglich versteifen oder verändern 🤔! 😎👍
Beim Militär zählt eher mit einem möglichst einheitlichen Fahrgestell möglichst viele Aufgaben abdecken zu können und die im Schadensfall schnell tauschen zu können. Modulare Aufbauten, die man in wenigen Minuten auf ein Ersatzfahrgestell bauen kann, sind taktisch nun mal wertvoller.
Mattins Mog hat eigentlich einen sehr guten Zwischenrahmen, der sehr viel Mist mitmacht. Nur ein Mog mit Wohnkoffer ist nun mal kein Strandbuggy, mit dem man über gnadenlos über irgendwelche Hügel springen kann.
@@geruempelwart es kommt halt auch hinzu ,das bei der Feuerwehr nicht ganz so extreme Geländetauglichkeit gefragt , es kommt eher darauf an das das Löschwasser und Gerätschaften auch bei schlechten Wegen z.B. in den Wald zu einer Brandstelle kommen ! Und wenn so eine extreme Geländetauglichkeit bei der Feuerwehr gefragt gewesen wäre, wäre der Aufbau auch sicher etwas höher und mit etwas mehr Freiraum zum Führerhaus verbaut gewesen 🤔😜!
@@jogi0304 Auch da geht das. Selbst die FlKfz 1000 der Bundeswehr, welche über die selben Strecken wie die Pritschenmogs mussten, hatten kein anderes Aufbau-/Rahmenkonzept.
Wäre auch langweilig, wenn alles ohne Probleme ablaufen würden 😅 nächstes mal wird’s besser, man lernt immer dazu 💪🏻🤙🏻
Eben, so ist es 😁
Danke das es weiter geht
Schade aber das ist lernen durch Schmerz würde ich sagen. Ich würde mich über ein
"Fazit Video" freuen, was hat überlebt und was nicht also auch die Teile wie Kühlschrank und so,
was hat gut funktioniert und was nicht, wie hat deine Strom Versorgung funktioniert
und bist du mit dem Wasser ausgekommen? Das würde mich und ich denke bestimmt die anderen interessieren.
Ansonsten ein tolles Video und die richtige Entscheidung abzubrechen.
Expeditionsklamotten, Sonnenbrille und einen Haufen angeschraubten Offroadkrempel machen eben keinen Weltenbummler aus. Ich denke Du hast gelernt und gehst besser vorbereitet in die nächste Herausforderung........
Fahr doch mal in die Wüste, haben sie gesagt...
Mach doch einfach nicht alles was sie sagen!!
Don't do stupid things 🙈
Yes es geht weiter
Martin....ich kann mir nur sagen, es tut mir echt leid. Ist ja somit'ne gehörige Stange Geld in der Wüste geblieben.
Bei mir war es so, daß ich erst einen Magirus Deutz Baujahr 65 hatte und dann aber auf einen M.A.N. 8.136 FAE umgesiedelt habe. Ich hatte das Fahrzeug ( in traumhaftem Zustand ) und noch gut 8000€ in Reserve. Das Fahrzeug war auch eine ehemalige Feuerwehr mit genau so einem Koffer wie du.
Ich hatte für mich durchgerechnet, daß ich das Fahrzeug damit nicht ansatzweise so hätte umgebaut bekomme , halt mit 'ner vernünftigen Lagerung und'nem anständigem Koffer drauf. Dazu während ja noch der Ausbau gekommen. Habe dann das ganze Projekt abgebrochen, den M.A.N. verkauft und das Projekt erstmal auf Eis gelegt, bis genug Geld da ist , um es richtig zu machen. Ich glaube damit bin ich ganz gut gefahren.
Mir tat das so leid, als ich das Video gesehen habe. Die ganze Investition in den Koffer, die teilweise zu Bruch gegangen ist. Das Fahrzeug jetzt nach Deutschland zurück bringen und alles...ist ja end teuer. Tut mir sehr, sehr leid, daß dein Abenteuer so wahrscheinlich endet. Lieben Gruß
Krasse Geschichte.
Ich finde dass @SurvivalMattin dafür, dass er direkt auch hier im Video reflektiert, wie er / es so weit gekommen ist / kommen musste, hat er Respekt verdient. Alle Neunmalklugen zu Hause haben leicht reden. Klar, hatte er auch Profis dabei. Aber er auch viel selbst gemacht. So wie das Fahrzeug inkl. Koffer dasteht, ist für die harten Anforderungen in der Wüste wohl nicht gemacht, sondern für etwas softere Bedingungen.
Island wäre zu 100 % besser gewesen......vllt wirds noch
In Island darf man nicht Offraod fahren, aus Naturschutzgründen.
A und O in der Wüste bzw. unwegsamen Gelände: einen Aufbau der in alle Richtungen schwingen kann! das weiß sogar ich als "Laie" ! Mit dem Unimog und dem Aufbau wäre ich höchstens unwegsame Straßen gefahren und selbst das ist horror für den Aufbau und das gesammte Konstrukt!
Immer nur Negativ denken, das kommt von deinem Trinkfood. Aber sonst ein schönes Video. Grüße Michael
Heisst ja auch *WHY?!?* food