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Sehe die Kinnert zum ersten Mal und bin so beeindruckt Sie drückt sehr gut aus was unsere Generation ausmacht Ich bin 21 und fühle seit 2-3 Jahren ein grundlegend negatives Gefühl in mir, weil mir die gute Aussicht im Leben fehlt. Aktiv werden ist die eine Sache, aber es ist zu viel. Ich bräuchte 50 Parallele Leben um umzusetzen was ich mir ausmale, um die Welt besser zu machen. Dieser Frust ... macht das Leben und jeden Tag in diesem sinnlosen Büroalltag einfach furchtbar
das ist doch die von diesem cringe Video Account hahah Captain Jack Sparrow 😂Mal schauen ob die in der Runde noch werbung für ihre tolle CDU Connect App macht😂😂
@@axl8603 Das machen wird verlernt. Zuviel Kopf! Kopflastigkeit führt zum Verlust der Selbstwirksamkeitserfahrung und Selbstwirksamkeitsfähigkeit. Die Kluft zwischen Geist und Tat wird zum Abgrund.
Sie meinen, dass sie 50 parallele Leben bräuchten um die Welt besser zu machen. Das hört sich nach einer großen Last an, die prädestiniert zur Frustration führt. Warum nicht bei einer Veränderung anfangen? Warum überhaupt die Welt verändern, wenn sie noch nicht die nötige Energie und Resilienz aufgebaut haben? Hier ein schönes Sprichwort von einem Psychologen "Die Stabilität, die wir in der Welt nicht finden, müssen in uns selbst schaffen." Wir sollten immer bei uns selbst anfangen. Das hört sich zwar egoistisch an, aber es ist ein gesunder Egoismus. Wenn wir das Stärkste aus uns rausholen, können wir einen viel größeren und effektiveren Einfluss auf die Welt und die Menschen um uns herum haben. Und wir sollten nicht mit 50 Veränderungen anfangen. Keiner hat so lange Beine. Ein kleiner Schritt reicht am Anfang aus.
Mit 25 fühle ich mich auch oft tief einsam und vermisse echte soziale Kontakte und liebevolle Interaktionen. Das mag auch an meinen geringen in Deutschland existierenden Familiären Verhältnissen liegen. Vor einigen Monaten habe ich meine Familie im Süden der Philippinen besucht und einige Zeit dass zusammenleben dort beobachtet. Dabei habe ich festgestellt dass das Internet nicht das eigentliche Problem der Einsamkeit darstellt, auch dort hat fast jeder ein Handy und irgendwie Zugang zum Internet. Dennoch interagieren die Menschen in Familien und Untereinander viel intensiver. Ich habe mich in den Monaten dort nie einsam gefühlt und dies hatte nicht nur mit der Familie dort zu tun. Eine langfristige Studie und Vergleiche zu anderen Regionen die auch genauso vernetzt sind würden unsere Gesellschaft sicher vorantreiben. Als ich dort war habe ich gespürt wie die Menschen ein ganz anderes Lebensgefühl vorantreibt. Keine endlosen Debatten über Klima oder Rassismus. Kein Verzweiflung darüber dass die Welt dem Untergang geweiht sein könnte und kein Hass auf die Menschheit. Es ging um das hier und jetzt. Um die Menschen die mich unmittelbar umgeben. Und auch wenn da nicht alles gut geregelt war, alles voller dreckiger Straßenhunde oder Müll. Irgendwie hatte ich das Gefühl alles Leid zu vergessen und wirklich Glück zu empfinden.
Es geht auch um noch mehr als Schule. Z.Bsp. Sport dort wurde gerade Gestern in Badenwürtemberg sogar verschräft und kinder müssen sich vor JEDEM Training testen ab 6 Jahren.
@@atea8600 das ist auch bullshit. Man will ja studieren, damit man es evtl mal besser im leben hat. Aber das idt jetzt teilweise zwar leichter, aber auch extrem anstrengend ungewohnt und für einige sicherlich viel schwerer. Studenten haben es imo deutlich schwieriger als junge schüler, da es für diese um ihre nahe Zukunft geht, während schüler sozialkompetenzen nicht mehr ausprägen können, was definitiv auch ein problem ist, aber je jünger man ist desto mehr zeit hat man nach corona das halbwegs auszugleichen.
@@Tools-yt4sk Aber als Schüler kannst du es dir nicht aussuchen ob du Schüler sein möchtest oder nicht. Ich komme gut klar mit meinem mittlerweile 3. Onlinesemester und extrem anstrengend ist das sicher nicht, vielen die sowas behaupten fehlt vermutlich der Vergleich zur Präsenzlehre. Und ja ich habe auch Professoren die mit der Onlinelehre hoffnungslos überfordert sind. Ich halte nur nichts davon andere für sein Wohlbefinden verantwortlich machen zu wollen. Es gibt auch noch andere Wege "es im Leben mal Besser zu haben", da ist ein akademischer Grad weder ein Garant für, noch die einzige Option. Btw das Fernstudium gabs auch schon vor der Pandemie, also wirklich neu oder unzumutbar ist das jetzt alles nicht
Weil man doch eigentlich gar nicht MIT den Schülern reden will. Man gefällt sich in der Rolle, besorgter Erwachsener und hat keinen Bock das zu ändern. Man stelle sich vor, mit den Schülern reden und dann kommen nicht die Antworten die man hören will. Und mit Sicherheit auch nicht politisch korrekt, denn warum sollten Schüler auch darüber nachdenken, wen man da vor den Kopf stoßen könnte.
Hi, Sophie! Es gibt an vielen Schulen bereits Schulpsycholog*innen und Vertrauenslehrer*innen. Welche weiteren Maßnahmen könnten deiner Meinung nach dabei helfen, Mobbing entgegenzuwirken?
@@ZDFheute Unterrichtsfach.... Ethik...ethisches Verhalten... KLARE VERHALTENSREGELN! KLARE ABSPRACHEN! Respekt und Anstand einfordern! Dazu brauche ich kein Psychologie Studium!
@@ZDFheute An jeden Schuleingang eine internationale Gedenktafel der Schülerinnen und Schüler, die in den "Selbstmord" gemobbt wurden! Und ja, genau dieses Wort "Selbstmord" verwenden, um die ganze Tragweite und Tragödie zu verdeutlichen. Eine Liste der vielen Opfer findet sich im Internet: ein traurig berühmtes Beispiel ist Amanda Todd aus Kanada aus dem Jahr 2012!
@@ZDFheute Schülerinnen und Schüler, die von den Schülern selbst gewählt werden, als Schulsprecher, Vertrauenssprecher. ..'.Anti-Mobbing-Eingreiftruppe"...🙂 ..."Schlichtungsstelle" so kann man jungen Menschen etwas zutrauen, ihr Selbstvertrauen stärken, sie lernen Sozialkompetenz!🙂
Immer mehr Menschen können von ihrer Arbeit nicht mehr richtig Leben. Das fördert auch Einsamkeit, da man aus finanziellen Gründen oft am normalen Gesellschaftlichen Leben gar nicht mehr teilhaben kann.
Stimmt.... Und davon werden in den nächsten Jahren jede Menge "produziert" dank fortschreitender Digitalisierung, Robotik, künstlicher Intelligenz.... Viele sind und werden Abfallprodukte, Ausschussware! Traurige Menschheit! Gute Nacht Menschheit!
@@beatewagner7.2934 Würde Zeit werden, das man auf "Startrek" kommt... jeder bekommt ein Grundeinkommen, von dem er leben kann und macht das, was man mag oder eben auch gar nichts. Weg von der bekloppten Gier (wie dieser Dreck von der Russeneule, die nach Amerika kam und dann die Gier als das beste von der Welt hochstilisiert hat ... (Ayn Rand) und den anderen Schwachköppen, die den selben Blödsinn anheimfielen, das man den Reichen nur noch mehr entgegenkommen müßte, dann würde das Geld auch nach unten tröpfeln (Trickle-down)... natürlich ist das hahnebüchener Müll! Gerade heute sieht man diesen Dummfug in seiner Reinkultultur und die Leute in einem Staat müßen für diese Wichser die Kosten übernehmen, wenn dieses Pack sich verspekuliert hat!
Ich halte viel von Wissenschaft und Erich Fromm ist ein lesenswerter kluger Kopf . Nur was nutzt das , wenn wir Experten da sitzen haben ? Das Leben will gelebt werden . Und das bedeutet , das Menschen selbst los gehen , selbst etwas machen , Erfahrung machen = erleben
Wie asozial es in der Wirtschaft zugeht, kann man seit Jahren in den Arbeitsverträgen nachlesen. Hat denn mal einer von ihnen der Frau Kinnert zugehört? Anscheinend nicht. Da haben sie ihre Antwort auf Einsamkeit. Nach 3-5 Jahren bei einer Firma ist man quasi nutzlos für die Wirtschaft. Wieso sollte man da überhaupt eine Bindung aufbauen? Genau das versucht Sie zu erkläeren.... aber jeder ist so in seiner eigenen Blase.
Pokemon: hab das auf Gameboy gespielt gegen meinen kleinen Sohn, er war 1992 geb,ich geb.1964, musste ab Wende viel dazulernen, was gab es, was probieren Kinder aus? 2021 bin ich froh,kein Kind mehr zu haben, kein kleines...
Man hat den Eindruck jeder lebt in seiner eigenen Blase und sich empathisch in die Situation eines anderen zu versetzen verkümmert immer mehr. Empathie die meiner Meinung nach zu den größten Fähigkeiten der menschlichen Entwicklung zählt, spielt aber immer weniger eine Rolle und ist bei den Führungskräften der Gegenwart eher Karriere hemmend. Da kommt der Soziopath eher zum Erfolg als der gute Charakter. Die Digitalisierung bei gleichzeitiger Kontaktbeschränkung hat diese Entwicklung auch noch verschärft! So werden wir von überkandidelten Pseudothemen überschwemmt die weder geistigen noch psychisch heilenden Nährwert haben!
4:08 beachtet den Hintergrund. Früher hätten diese beiden Menschen miteinander geredet, heute schaut jeder wie paralysiert auf sein Höllengerät was er ständig in der Hand hat. Das Problem ist nicht das Internet ansich, das Problem sind die Smartphones. Wenn ich zuhause bin, dann bin ich auch öfters im Internet, aber wenn ich draußen bin, nehme ich meine Umwelt war und suche Kontakt zu anderen (also zu anderen die ebenfalls noch ihre Umgebung wahrnehmen können weil sie kein Höllengerät in der Hand haben). Das niemand erkennt, dass das erst mit den Smartphones ansich begonnen hat so schlimm zu werden.
kann auch nur meinen Respekt vor Diana zollen. Ich finde aber nicht, dass alleine das Internet bzw. Social Media für die Vereinsamung von besonders Jugendlichen verantwortlich ist, sondern auch allgemein der Zeitgeist des Neoliberalismus, der eben eine Selbstoptimierung und Effizienzstreben glorifiziert. Und mit dieser Logik kann keine qualitativ hochwertige Freundschaft aufgebaut bzw. gehalten werden. Wenn ein Freund/eine Freundin gerade eine schlechte Zeit durch macht, z.B. Jobverlust durch Corona ohne in der Schule sitzen bleiben, ist es im Augenblick nicht so effizient, sich für diese Person Zeit zu nehmen und ihr wieder auf die Beine zu helfen. Da sucht man sich lieber schnell einen neuen Kontakt. Und ja, so funktioniert Freundschaft einfach nicht. Das gleiche gilt natürlich auch für Liebesbeziehungen.
@@SiriShin geht doch nicht darum sondern das lineares fernsehen komplett an der jugend vorbei geht wo man selbst entscheidet wann ich was gucke siehe netflix youtube oder twitch
Die junge Dame mit dem interessanten Hut, hat eine tolle Rhetorik-sehr intelligent, ich könnte ihr den ganzen Abend zuhören! Könnte sich so mancher eine Scheibe von abschneiden!
Ohne Frage. Gebe ich Ihnen mehr als nur Recht. Doch fehlt ihr und ihrer "Gruppierung innerhalb der Partei" a Weitsicht b Wirtschaftliches Verständnis c Unbefangenheit. Sollte die junge Generation das hinbekommen, wäre wieder ein konstruktiver Dialog denkbar. Und zu dem Hauptthema. Unser Schul- und Bildungssystem ist vollkommen überholt. Die Aussage, dass die Guten besser und die Schlechten schlechter werden, ist in der Tat nichts neues. Doch jetzt wird hinsichtlich der Pandemie eine große Welle geschlagen. Leute. Hört auf Geld als Ergänzung geben zu wollen. Fangt an wirklich konsequente Ideen zu entwickeln. Schafft das Kindergeld ab und macht die Kitas kostenfrei. Unterstützt die Schulen um nicht ü20 Schüler Klassen zu haben. Das wäre eine wirklich Idee.
Ich bin bei Minute 9 und die junge Dame hat mich rhetorisch total erschlagen. Ich höre ihr zu und habe das Gefühl gleichzeitig 10 Dokus geguckt zu haben und 5 Bücher zum Thema gelesen zu haben so angestrengt bin ich :-D als wäre ich im Fitnessstudio und fang aus Spass direkt mit 100kg Hanteln an :-D hut ab
@@Welzar90 Familien und Schulen haben nur leider keine Lobby. Das Familienministerium wird gerade dankenswerterweise von unserer Justizministerin mitgemacht. Wow soviel zum Stellenwert der Familien.
@@NeroG4ming richtig. Die Familien werden mit Kindergeld etc geködert, doch bleibt die Bildung dann auf der Strecke. Es ist einfach nicht sinnig einen Kinderwunsch zu fördern, wenn es einen gewaltigen Kostenfaktor darstellt, der durch Kinderlose getragen wird( zu teilen) und auch auf kosten der Bildung hinausläuft.
@@jathinkarineJazz true, hatte nie tik tok, aber habe insta noch seeeehr lange behalten wegen koch inspo und allgemein so zeug aber ein klick auf „empfehlungen“ und da wird dir schon eine ganz andere welt gezeigt als das was du verfolgst, also ist schon oft passiert dass ich mir stundenlang schrott videos gegeben hab.... hab es jetzt endgültig gelöscht seit letztem jahr! es tut so gut aber jaa wenn man das im griff hat und es bloß nutzt für seine interessen dann ist es auch cool, bloß hatte ich diese selbstkontrolle leider nicht.
Muss mal im Fall Tiktok widersprechen, Tiktoks zelebrieren den Alltag und die alltäglichen Freuden. Dies ist zum Beispiel auf Instagram nicht zu finden
@Rorekuich like keine Beiträge, welche Hass in jedem Maße verbreiten, deshalb werde die mir nicht angezeigt. Wenn du das gerne machst ist das dein Problem. Ich bin auf den künstlichen Aspekt eingegangen und sehe im Algorithmus und in meinen Beiträgen die ich erhalte durchaus eine Verbesserung gegenüber Instagram, da wo nur perfekt Models die meisten Likes erhalten.
@Roreku Warum kannst du denn nicht einfach akzeptieren, dass dies beitrage sind, die ich sehe. Auf Instagram bekomme ich persönliche immer eine unglaubliche fomo, da meiner Meinung nach die Plattform Instagram das pusht. Wahrscheinlich hat TikTok Probleme mit Hass und müsste stärker dagegen vorgehen aber da bin ich wohl in einer Bubble wo Vielfältigkeit akzeptiert wird. Wenn das bei dir anders ist, würde ich sagen, dass du mal dein Verhalten im Internet überdeckst bevor du anderen Leuten Propaganda vorwirfst.
Jo genau, das ist das Problem. Genau wie Spiele für Amokläufe schuldig sind. OK Boomer. Mehr fällt mir dazu nicht ein. Völlig an der Realität vorbei...
Wahnsinnig gute Diskussion und ein unglaublich passendes Thema noch dazu, welches gerade kaum aktueller sein könnte. Ein Weg aus der Einsamkeit ist Ängste zu überwinden und das zu tun was man tun möchte
Ich kannte Diana Kinnert bisher nur durch ihr Engagement durch die CDU. Zwar war mir immer ein wenig suspekt, was sie in dieser Partei sucht, und doch fand ich es ganz interessant ihr zuzuhören. Dass sie jetzt ein Buch dieser Art geschrieben hat und wie sie sich dem Thema Einsamkeit widmet, beeindruckt mich sehr; die Punkte, die sie hier anspricht, sind von großer gesellschaftlicher Bedeutung und sollten noch viel mehr in der heutigen Zeit besprochen werden (und zwar unabhängig von Generationen). Ich werde mir ihr Buch beizeiten zulegen und bin froh um die Debattenbeiträge, die sie hier eingebracht hat. Das ist sehens- und hörenswert!
Eine der interessantesten Lanz-Sendungen. Gutes und ganz wichtiges Thema. Bitte öfter aufgreifen. Ohne seelische Gesundheit werden wir - und vor allem junge Menschen - die enormen Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft nicht stemmen können. Deshalb ist das die dringendste Investition für und in unsere Kinder. Die Bedürfnisse der Jungen sehen und ernst nehmen, sie mit Spaß mitnehmen und nicht zum Instrumentalisieren und Ausbeuten, dass ist 1000mal wichtiger als jeder weitere Digitalisierungsschritt. Sonst geht unsere komplette Gesellschaft baden. Bitte unbedingt an dem Thema dran bleiben. Da gibt es noch sehr, sehr viel zu tun.
@NewDay wiso "natürlich" ?....unbezahlbare Immobilien sind doch kein Naturereignis...das sich Leute kein Haus mehr leisten können, kann man politisch ändern. Ist ja nicht wie ..uhh morgen regnet es....da können wir nichts machen.....:)
@NewDay man könnte zum Beispiel sagen das man nicht mehr als 5 % Rendite aus Immobilien erwirtschaften darf... Wohnen, Gesundheit und Nahrung müssen in der Marktwirtschaft speziell geregelt werden...weil ich nicht einfach darauf verzichten kann wenns mir zu teuer ist.
@@bobhope9317 ??? Du musst nicht auf wohnen verzichten gibt genug Wohnraum. Nur keinen in München Innenstadt. Wohnraum regulieren hat ja super geklappt, siehe Mietendeckel in Berlin
@@hanspeter2210 dass Berlin eine schlechte Lösung gewählt hat heisst nicht dass es nicht auch gute Lösungen gibt......die Regierung in Berlin hat auch über 250000 Wohnungen verscherbelt die eigentlich der Stadt und somit den Bürgern gehört haben. Und dein günstiger Wohnraum liegt meistens weit weg von den Arbeitsplätzen und ohne Arbeit kann ich auch keine günstige Wohnung bezahlen.....Marktwirtschaft macht keine Städteplanung die müsste die von den Bürgern gewählte Regierung machen.
Ja drei mal kannst du raten warum?! Lebensunterhaltskosten steigen und durch den demografischen Wandel steömen alle in die Uni! Das entwertet den Bachelor immens!
Erst dachte ich;man dieses Mädchen mit dem Deppenhut. Wurde aber gründlich eines Besseren belehrt, eine junge reflektierende, intressante und Zeit verstehende Frau wow!!! Sie trifft den Nerv der Zeit auf den Punkt respekt
@@jathinkarineJazz so ist genau die heutige Zeit eine Antwort wegen des Deppenhuts, aber das wirklich wichtige nicht erfassen können.jathinka Mode ist soooo oberflächli und über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten!!! Aber was ich wirklich aussagen wollte hast du nicht erfasst --- SCHADE !!!!!!!!
@@ruediemiliabossert4897 dich schon, du hast sie aufgrund deiner oberflächlichen Meinung für nicht voll genommen und hast dann gemerkt, dass sie doch was auf dem Kasten hat. Modische statements sind eben nicht immer nur oberflächlich
Diana Kinnert ist mit diesem Interview schlagartig meine neue Lieblingspolitikerin geworden und ich hatte vorher nicht mal eine. So intelligent, so rhetorisch und argumentativ on point, so zeitgemäß und innovativ in ihren Ansichten, so menschlich und offen. Was macht sie denn in der CDU? "If you can't beat em, join em" oder wie? ;)
@@TJ-gv6bj was soll das heißen? Davon abgesehen, dass sie einen genauso "deutschen Eindruck" auf mich macht wie jeder andere in der Show, wo ging es hier auch nur ein einziges Mal um ihre Abstammung? Und was soll "m..." bedeuten? Du kannst nur erwarten Teil der Konversation zu sein, wenn du in ganzen Sätzen sprichst.
Frau Kinnert ist ein intelligente und interessnate und sicher auch sehr engagierte Frau. Schade das sie nach Ihren klugen Analysen oft in Politiker antworten und Plattitüden verfällt. Dennoch, tolle Frau!
Genau aus diesem Grund ist der Digitalisierungsdrang unserer Schulen so unverständlich. Junge Menschen brauchen eine reale Kontaktperson, die als Vorbild dient und die ihnen Halt gibt. All das kann ein I Pad nicht kompensieren. Auch Smartboards sollten die gute alte Tafel nicht ersetzen. Lieber in gute Lehrkräfte und eine schöne Lernumgebung investieren, anstatt in die Abhängigkeit treibende Endgeräte.
Da stimme ich Ihnen zu. Der Digitalisierungsdrang ist ja jetzt vor allen Dingen durch Corona entstanden - da kann man froh sein, dass es sie gibt bzw.gegeben hat. Aber ich finde auch, es sollte immer noch das Mittel zum Zweck bleiben und eine Ergänzung, aber keine Ersetzung von Realpersonen. Wer legt eigentlich fest, dass die Digitalisierung das Maß aller Dinge ist, nur weil es Länder wie USA oder China schon wie ganz selbstverständlich nutzen? Das wird im Moment genau so einfach übernommen, als wäre es von jedermann klaglos akzeptiert wroden.
Wenn ich Diana Kinnert sehe muß ich immer an Tanita Tikaram denken :o) Einetolle Person aber irgendwie in der falschen Partei... die ist viel zu sozial für die CDU ;o)
Es gibt da das Prinzip, eine Partei kann man nur von innen verändern. Wenn keine jüngeren Leute mit anderen Ansichten der CDU beitreten, wird sie auf ewig so bleiben oder im wahrsten Sinne einfach wegsterben.
Du willst also nicht, dass sich die CDU ändert so dass sie so ist, wie Du willst, sondern Du willst dass die Personen die dir gefallen die Partei wechseln ? Das ist schon ne seltsame Weltsicht.
Aber haben sich wirklich früher, bevor es Smartphones gab, die Menschen in Bahnen und Wartezimmern so viel mehr mit fremden Menschen unterhalten, oder vielleicht dann lieber in die Zeitung oder ein Buch vergraben? Das ist eine ernstgemeinte Frage, da ich die Zeit vor Smartphones nicht bewusst erlebt habe.
Ich musste auch gerade daran denken, dass mich mal im Zug ständig jemand beim Lesen (im Buch) unterbrochen hat. Ich quatsche auch gerne, aber wenn jmd die Nase demonstrativ in ein Buch steckt, sollte man das respektieren. Zum Unterhalten gehören eben 2. Manchmal möchte man sich auch mal ausklinken. Gerade bei Smartphones weiß man auch nie, was das Gegenüber gerade macht, muss nicht nur "unnötiges Gedaddel sein". Wenn man jedoch mit Freunden zusammen ist, finde ich das Beschäftigen am Smartphone auch unhöflich.
Weniger Geld = mehr Einsamkeit! Geld ist die gesellschaftliche Teilhabe. Mit Geld ermöglichen wir den Zugang zueinander. Öffentlichkeit gibt es nur gegen Geld!
Leider, ist das so. Aus Gesundheitlichen gründen blieb ich lange Zuhause und verwaltete mein Geld nicht selbst. Nachdem ich mein leben selber in die Hand nahm, habe ich gemerkt, das es ohne Geld sogut wie kein gesellschaftliches Leben geführt werden kann. Ohne Geld ist man raus aus dem Spiel. So hat das Geld für mich weniger Wert, weil es künstlich hochgepusht wird, das man Geld unbedingt haben muss.
Das stimmt so nicht- ich weiß wie es ist, wenn man kein Geld übrig hat und alle Ausgaben doppelt hinterfragt - man zieht sich aus Scham automatisch zurück: da ich mir das Bier, das Grillen, anständige Klamotten nicht leisten kann… ich glaube man versteht das erst, wenn man das erlebt hat…
Mir fällt es schwer, nach dieser Diskussionsrunde mir nicht sowohl rhetorisch wie auch resigniert die Frage zu stellen, was ich mir eigentlich von dem Talk erwartet habe. Ich selbst bin 28, und meine erste Frage, die ich mir vor Beginn gestellt habe, war: "Dürfte ich bei dem Thema noch mitreden, oder bin ich nicht schon zu alt". Meine erste Enttäuschung war es, dass die Diskussionsrunde gefüllt ist von Menschen, die bestenfalls ein Verständnis für junge Menschen durch Eindrücke und Recherchen generiert haben. Mir fehlt ganz klar die Person, die jetzt gerade 18 ist, die in ihrer Entwicklung vom Schüler zum Berufstätigen steckt. Es ist enttäuschend, dass kaum eine Person sich zu Wort melden darf, die subjektiv und persönlich Erfahrungen hat machen dürfen und müssen. Wenn wir uns die Frage stellen, warum junge Menschen vereinsamen und sich zurückziehen, sollten wir uns vielleicht auch die Frage stellen, warum die qualifizierende Berechtigung der Mitsprache bei diesem Thema nach objektiven Attributen, nicht aber nach subjektivem und persönlich-direktem Erfahrungswert erteilt wird. Warum also die "Zurückgezogenen" nicht einbezogen werden in ihr eigenes Thema. Die Einzige, die ansatzweise relevante Probleme, Sorgen und Ängste der jungen Generationen in ihrer Komplexität begriffen und auch aufgegriffen hat, ist Frau Kinnert. An dieser Stelle möchte ich meinen Dank aussprechen: Danke, dass wir nicht nur abgespeist werden als faul und einfallslos, als verwöhnt und ignorant, als verblendet und unbelehrbar. Danke, dass Bewusstsein geschaffen wird dafür, dass eben nicht alle Probleme durch die Elterngeneration aus dem Weg geräumt wurden, sondern wir unsere eigenen, neuartigen Probleme haben. Mir persönlich fehlen in dieser Diskussionsrunde so viele Argumente, so viele wichtige Themenabschnitte, die nicht angesprochen wurden, sicherlich eben auch weil das Bewusstsein nicht vorhanden sein kann, argwöhnisch betrachtet wohl auch, weil die jungen Generationen von eben diesen Älteren, die auch hier wieder über uns urteilen, als wären sie bestens informiert, konsequent nicht ernst genommen wird. Bei allem Respekt, wir brauchen nicht über eine beschneidende und abwertende Floskel wie "echte Kommunikation" reden, wenn offenbar diese Kommunikation von euch selbst nur beschränkt wird auf das, was ihr hören wollt. Ihr habt auch eure "Bubble", das ist keine Erfindung des Internets. Wenn ihr diese Diskussion konstruktiv angehen wollt, dann bitte, ladet diejenigen mit ein, die direkt betroffen sind, die ihre eigenen persönlichen Erfahrungen haben machen müssen, die in Kontakt mit eben diesen Menschen stehen, die ein seriöses Vorbild für diese Altersgruppe sein wollen. Andernfalls wird dieses unwahrscheinlich wichtige Thema wohl leider wieder nur obligatorisch und oberflächlich behandelt und junge Menschen weiter aus der realen Welt in digitale Zufluchten verdrängt, die sich wenigstens augenscheinlich für sie interessieren.
Richtig und danke, N3ppy. Diana Kinnert ist 30 Jahre alt und CDU-Politikerin. Mehr Infos zu den Gästen und Gästinnen der Sendung findet ihr über den Link in der Videobeschreibung.
@@allround-dilletant Ich glaube weil es "der" Gast ist, bevorzugen einige betroffene Menschen "die" Gästin. (Rein informativ, nicht zwingend meine Meinungsvertretung)
Jaa, das ist eine Talkshow. Dort sind zu verschiedenen Themen immer mehrere Experten und auch öffentliche Personen eingeladen, die ihre Meinung/Standpunkt/Wissen zu dem gegebenem Thema austauschen, oft auch unterschiedliche. Der Moderator leitet die Gesprächsrunde und fragt auch gezielt nach, um gewisse Statements hervorzubringen und die eingeladenen Gäste zur Diskussion anzuregen.
Ich war vorgestern bei meiner Frisörin. Sobald sie weg war, um was zu holen, und mich, die Kundin neben mir und ihre Assistentin allein gelassen hat - zack! - holten beide (Kundin & Assistentin) ihr Smartphone raus und senkten sofort den Kopf nach unten. Das haben die beiden insgesamt vier Mal abgezogen - bei drei der vier Male war die Frisörin in nicht mal 10 Sekunden wieder bei uns. Ich habe bei einer Smartphone-süchtigen (ehemaligen) Freundin bemerkt, dass sie oft lieber auf Facebook und Instagram gescrollt hat als mir zuzuhören. Manchmal hat sie MITTEN beim Reden mit mir ihr Handy ausgepackt und auf Durchzug bei dem geschaltet, was ich zu sagen hatte (meine Schwester macht das auch immer noch). Auch hat sie nie ein Foto gepostet, wenn sie mit mir abgehängt ist, weil ich ihr anscheinend zu uncool war. Das hat mir schon zu denken gegeben und ich habe irgendwann angefangen zu denken, dass ich nicht interessant oder gut genug bin zum Abhängen. Noch schlimmer: Freunde "bestrafen" mich immer noch regelmäßig, wenn ich mal ein paar Tage nicht antworte, indem sie genauso viele Tage verstreichen lassen, bevor sie mal antworten. Was für Psychospielchen! Es wird immer erwartet, dass man 24/7 online ist, und alle sind so narzistisch und beziehen immer alles auf sich!! Wenn ich ihnen nicht antworte, muss das somit sicher was mit ihnen zu tun haben - wehe, es liegt mal an mir oder meinem offline-Leben! Es ist zum Kotzen! Ich wünschte manchmal, ich wäre in den 70ern oder 80ern aufgewachsen.
Ich bin noch ohne Handy aufgewachsen, und dann in meiner Jugend bzw in der Ausbildung ging es dann los. Mittlerweile kann man sich mit vielen gar nicht mehr vernünftig unterhalten, weil jeder so sehr aufs Handy fixiert ist. Zuhören ist mittlerweile ein Fremdwort. Das Problem gibt es nicht nur bei Jüngeren, sonder auch bei Älteren Leuten. Mich nervt das tierisch.
@@christeddy183 Absolut! Nur meine "intelligenten" Freunde (Akademiker, PhD-Studenten etc) benehmen sich noch "normal", aber die sind eher in der Minderheit und auch eher sehr "alternativ" (und für mich teilweise auch ZU linksradikal). Alle anderen Leute, die ich kenne, sind süchtig, allen voran mein 64-Jähriger Vater, der jeden Tag 2-3 Stunden auf Facebook ist. Aber bei ihm ist es verständlich, denn er darf sich mit niemandem treffen, sitzt den ganzen Tag daheim rum und ist in Rente. Was mich noch mehr nervt als die konstante Benutzung/24-7 online, sind folgende Trends: - "Bestrafen" wenn einer nicht gleich antwortet, indem man genauso lange zum Antworten braucht. - Sehr selektive Auswahl, welchen der Freunde man in seine Insta Stories inkludiert, OBWOHL man häufig mit ihnen abhängt. - fake "das was ein hammer Abend!"-Post, während in Wirklichkeit alle auf ihren Handys waren. - Das Gefühl, die Leute wären eh ersetzbar, weil das Internet so riesig ist. Freundschaften werden daher sofort gekündigt. Man darf NICHTS Negatives sagen, sonst hat man gleich einen Strike und wird bei Wiederholung gelöscht.
Also der Hang zur Vermeidungsoption mit dem geringsten Widerstand ist menschlich. Gib schlecht aufgeklärten Kindern die Möglichkeit sich im Internet zu vergraben und soziale Konakte zu meiden statt sich damit auseinander zu setzen.. was wird wohl passieren.
Diana Kinnert hat den Kern des Problems bereits ganz am Anfang angesprochen. Sobald jemand von seinen Problemen erzählt wird er heutzutage automatisch als eine Belastung empfunden und gnadenlos aussortiert. Die Digitalisierung verstärkt dieses Phänomen, da es heutzutage noch nie so einfach war jemand neues zu treffen der vermeintlich besser ist als die Person davor. Reue, Mitgefhl, Loyalität sind mittlerweile Fremdwörter. Jeder schaut nach sich und interessiert sich nicht mehr dafür was mit der Person geschieht wenn er als "nicht gut genug" abgestempelt wird. Hauptsache mir geht es gut. Nach mir die Sintflut.
Ich habe da auch eine Geschichte: Ich bin Single und habe, bis vor kurzen, immer Frauen "im echten Leben"😆 angesprochen. Ich bin, wenns nach heutigem Standard geht, noch alte Schule. Ich frage nach einem Treffen oder nach der Nummer aber schreibe nicht lange rum und das ist was aber die meisten Frauen wollten😑. Einige sagten sie treffen sich erst mit Männer wenn sie 2 Wochen oder 1 Monat mit ihnen geschrieben haben. Die anderen fanden es merkwürdig das ich so schnell nach einem Date gefragt habe. Manchmal denke ich das die Frauen von heute glauben das ein Date gleich zusammen sein heißt. Dabei ist das für mich die natürlicheste Art herauszufinden ob man zusammen passt. Vor kurzen hab ich mich, wegen einer Wette, in einer Dating App angemeldet.😅 Und dort ist das gleich Spiel. Die die es ernst meinen wollen erstmal Wochen lang schreiben. Dafur trifft man die die nur was zu "spielen" suchen schneller. Das schlimme daran ist das ich mittlerweile anfange auch mit den Frauen zu schreiben. Was ich nie machen wollte da ich einfach davon überzeugt bin/war das echte Unterhaltungen nur von Angesicht zu Angesicht entstehen und statt finden. Naja mal sehen in welche Richtung das noch geht🤷♂️
Ich auch. Ich habe meine Freunde mit den ich mich ab und zu zum Grillen treffe ( vor Corona) oder sonstiges. Ansonsten verbringe ich die Zeit gerne alleine und beschäftige mich mit den Sachen die mich interessieren. Weiß nicht woher das kommt, dass man Medien so verteufelt. Für mich ist es eine Bereicherung Wissen aus aller Welt kennenzulernen.
@@spoton95 stimmt, sehe ich genau so. Ich bin auch viel im Internet und den sozialen Medien, das ist für eine Situation wie die Pandemie gut, da kann man von zu Hause aus die Kontakte pflegen
@@ken_worth, Ja durch die Pandemie habe wir uns ja alle umstellen müssen. Ich habe diese Zeit ausgenutzt um mich Wissenschaftlich zu informieren, dass Internet steht vielen hier zur Verfügung und das habe ich genutzt. Soziale Medien interessieren mich weniger, weil ich nur Kontakte Pflege die ich auch kenne. Aber generell ist jeden selbst überlassen, ob man sich in den Medien von anderen nur berieseln lässt, mit Werbung und falschen Schönheitsidealen. Oder wirklich interessante Themen die heutzutage Dank des Internets für fast jeden verfügbar ist. Ich habe mich für letzteres entschieden.
Die wird doch dort nur als Paradiesvogel geduldet bzw. soll mit ihr demonstriert werden, dass die verstaubte Partei auch jung und hip ist. Währenddessen schreiben alte katholische Männer wie Laschet und Merz das Parteiprogramm... Kinnert hat in dieser Partei überhaupt nichts zu sagen, da kann sie sich so viele coole Hüte aufsetzen, wie sie will.
Ich studiere gerade Medienpädagogik und arbeite in einem Jugendclub mit Kinder & Jugendlichen. Ich sehe wie hoch der bedarf an Aufklärung & Refelexion vorallem durch Soziale-Medien ist. Die Wahrnehmung der eigenen Mediennutzung ist gering, die Konzentarion so kurz, es ist wichtig die Digitalisierung nicht zu Sanktionieren, sondern die neuen technischen Möglichkeiten zu nutzen!
Ich gehe zwar kaum unter Menschen,wegen meiner angstzustände seelisch bedingt....aber gerade wegen der digitalen Umstellung wundert es mich nicht mehr,es ist schlimm .Ich komme mit der neuen Welt kaum noch klar.gefällt mir nicht mehr richtig.bin anders aufgewachsen. Hatte damals keine Depression und hatte Spaß am Leben. Jetzt ist alles hektischer und bin nicht in der Lage arbeitsmäßig was zu machen.schaffe es nicht.
Hallo Butter Wolke, vielen Dank, dass du deine Gefühle und Herausforderungen mit uns teilst! Gibt es etwas, dass dir im Alltag hilft, mit der Hektik umzugehen?
Liebes ZDF, ja ich habe meinen Partner, meine Familie und meine Bücher.ich tauche in diesem Moment in eine anderen Welt. Das brauche ich persönlich auch. Und rede mit meinem Arzt des vertrauens. Kann leider durch meine seelische Einschränkung keiner Arbeit nach gehen. Da dieser Druck der heut zu Tage herrscht sich nicht gut anfühlt.das schafft meine Seele nicht. Liebe Grüße
Zu diesem Thema lese man "Die Frage nach der Technik" von Martin Heidegger. Ist harter Tobak, wenn man keine Germanistik studiert hat, aber da gehen einem schon die Augen auf.
Ich habe Leute kennen gelernt die maximal einmal in der Woche rausgehen und das ist nur zum einkaufen solche Leute sitzen am liebsten vom Computer und jetten mit ihren Freunden die sie allerdings im realen Leben noch nie gesehen haben. Andere wiederrum gehen oft raus und haben ein analoges Leben. Solche Menschen sind diejenigen die im letzten Jahr 1000 geboren worden sind und die Welt anders kennen gelernt haben. Ich persönlich bin ebenfalls im letzten Jahrtausend auf die Welt gekommen, bin allerdings täglich im Internet. Aber das Schlimmste (die schlimmste Form der Einsamkeit) ist die VR. Dort trifft man sich zwar mit Leute aus aller Welt aber das hat mit der Realität überhaupt nichts mehr zu tun. Es ist ganz einfach runter einschalten hätten einschalten, headset aufsetzen Controller die Hand nehmen und los geht’s in der VR kann jeder sein was er will und dann der Rückkauf in der Realität ist erfahrungsgemäß extrem hart. Und ich weiß genau wovon ich spreche.
Ich hab die Sendung insgesamt gesehen, und fand es total unausgewogen: Bei dem einzigen Gast, der was mit Hand und Fuß zu sagen hatte, bei Ties Rabe ist Lanz richtig zudringlich geworden, hat ständig nachgefragt, den richtig in die Zange genommen und ständig entwertet, was der zu sagen hatte. UNd dann hier bei diesen Dampfplauderern hört er mit ernstem Gesicht super-interessiert zu, lässt es laufen und stellt keine einzige ernstzunehmende Gegenfrage... Das geht so nicht: Auch bei dieser Thematik ist nachzufragen, kritisch zu hinterfragen, v.a. nach dem er den anderen so angegangen war. Das ist keine gute Leistung des Talk-Show-Königs.
@@ZDFheute Ich kann zwar nicht für Emby sprechen, aber ich würde sagen, dass die Wertigkeit von digitaler Kommunikation in einem solchen Fach in Frage gestellt werden könnte. In anderen Worten, man könnte verdeutlichen, dass digitale Kommunikation nur eben eine solche ist und keinen direkten Kontakt (bspw. Face-to-Face) ersetzen kann. Demnach könnte man im Fach "Medienkompetenz" zum einen den Umgang mit sozialen Netzwerken unterrichten, auf Lücken und Fallen hinweisen, aber das Fach auch dafür nutzen, die digitale Kommunikation kritisch zu hinterfragen. Meiner Meinung nach fehlt nämlich gerade der letzte Punkt, da die meisten jungen Leute (zähle mit 25 vielleicht noch dazu) den Austausch über Onlineplattformen einfach als Norm akzeptiert haben, ohne diesen zu überdenken. Hierdurch entstehen dann möglicherweise auch diese Einsamkeitsgefühle, die in der Sendung besprochen wurden, weil digitale Kommunikation halt immer noch kein würdiger Ersatz ist, was aber jungen Leuten vielleicht gar nicht bewusst wird. Damit könnte man sich dann im Fach "Medienkompetenz" auseinandersetzen und den Kurs dafür nutzen, nicht nur technische Kompetenzen zu lehren, sondern auch den Unterschied zur Realität zu verdeutlichen.
Ja, das stimmt. Kinder und Jugendliche brauchen ein Bewusstsein dafür, dass auf Social Media selten die (ganze) Wahrheit dargestellt wird, gerade bei den Themen Schönheit oder Fitness. Hier braucht es gezielte Fortbildungen für Lehrer:innen (denn ein 60-jähriger Lehrer versteht das oft selbst nicht in der nötigen Tiefe), aber auch eine Anpassung des Lehramtsstudiums. Hier muss es Pflichtmodule für Digitale Medien geben.
Was ich wichtig finde, dass die Eltern sich mit den Medien und Plattformen auskennen, die ihre Kinder nutzen. Dann Interesse haben, Regeln aufstellen und Grenzen setzen, wie in anderen Bereichen auch.
Liebe Community, wie erlebt ihr soziale Beziehungen über digitale Medien? Empfindet ihr Unterschiede zwischen digitaler und "richtiger sozialer Kommunikation"?
Bin 44 und bewusst ist mir das Problem seit 20 Jahren im Gedächtnis, schriftliche Kommunikation, Kontakt über Internet und alles was "nicht persönlich" ist, das macht kaputt auf Dauer und damit hat es sich. Digitalisierung 2.0 oder wie das heißt, das dürfte daher laut meiner Erfahrung in einer Katastrophe enden, allein schon weil wir von unserer Natur her gar nicht dafür gemacht sind. Wieso ihr vom ZDF überhaupt danach fragt, "ob" Unterschiede empfunden werden verstehe ich jetzt aber nicht. Richtig müsste es doch gefragt lauten, "wie" empfindet ihr die Unterschiede?
@Simon Kürtz zeigt eigentlich nur wie dürftig sich unsere erziehung + bildung entwickelt hat um mit unserer aktuellen welt umzugehen... irgendwie traurig dass wir bei vielen themen +20 jahre hinterherhinken...
@Simon Kürtz Dürfte bei Psychopathie aber nicht helfen, da ist das gesamte "Erleben" ja eh völlig anders und das Thema hier vielleicht weniger problematisch. Wobei auch da dringend mal über die Unterschiede gesprochen werden sollte, die mit Empathie-Fähigkeit einher gehen und wie das mit der Digitalisierung eigentlich jeweils wirkt.
Ich selbst, m 30J, bin durchaus auch von Vereinsamung betroffen. Auch durch die möchtegern-sozialen Medien, welche ich von Anfang an immer abgelehnt habe und bis heute weder Instagramm, Facebook, TikTok, Twitter, ... nutze. Ich habe schon recht früh für mich erkannt, dass diese Systeme krank und krankmachend sind. Es ist bereits früh ersichtlich gewesen, dass Facebook illegal die verknüpften E-Mailaccounts durchsucht um beispielsweise neue Kontakvorschläge machen zu können. Ich habe auch schon damals(2006) eine Abnahme der Qualität in direkter Kommunikation beobachten können und selbst miterlebt. Und nicht nur die Qualität der direkten Kommunikation im Hinblick auf Vertrautheit etc hat abgenommen auch der Respekt anderen Menschen gegenüber hat sich verändert, ist Teilweise gar komplett auf der Strecke geblieben, erst recht wenn es um andere Menschen geht, mit denen man nichts zu tun hat, siehe steigender Zahl an negativen Kommentaren Einsatzkräften gegenüber die Anderen helfen. Und auch im Netz sind die Töne härter und fieser geworden, weil man ja anonym sei (schöner Irrglaube übrigens - solange man keine adäquaten Verschleierungtechniken benutzt). Mein Fazit zu den Wanna-be-social Medias sowie die Kommunikation im Netz ist dieses: hemmungslos Blödsinn palavern; lügen, dass die Balken brechen; und das eigene Leben schön reden, nur damit man likes bekommt, mit welchen man sich nichts kaufen kann. Dazu fehlt in vielerlei Hinsicht Vertrautheit und Intimität; ein guter Freund / eine gute Freundin, mit der man alles teilt, auch, und vor allem, das Leid. Ein schöner Satz von einem ehemaligen Künstler und jetzt EU-Politiker, leicht abgewandelt, zu diesem Thema ist: "Möge dein Leben eines Tages so schön sein, wie du es auf Social Media darstellst" - N. Semsrott (Im Original "..., wie du es auf Facebook darstellst.") Etwas allgemeiner aber ebenfalls auf dieses, aber auch auf andere Thematiken treffend säre Folgender Satz: "It is no measure of health to be well adjusted to a profoundly sick society" - Jiddu Krishnamurti Falls dies hier erwähnt werden darf: Arte hatte vor einigen Monaten eine gute Doku zum Thema Vereinsamung ausgestrahlt und bei YT hochgeladen.
Liebes ZDF, Vielen Dank für das interessante und wichtige Thema, welches zu kurz gekommen ist und seit 10-15 Jahren uns alle sehr stark prägt. Ich finde es auch sehr angenehm, dass in Deutschland allgemein kritischer mit Sozialenmedien umgegangen wird. Jedoch würde ich mir nächstes mal wünschen, dass auch beispielsweise ein Entwickler oder Professor aus dem Technik Bereich eingeladen wird. Es geht hier zwar um ein größeres und allgemeineres soziales Thema, wo Ihre Gäste auch Interessanten Input geben, jedoch würde ich das als angenehm empfinden, da diese beispielsweise mehr Expertise mitbringen, wenn es um die Algorithmen hinter diesen Netzwerken geht. Das muss in solch einer Sendung ja nicht breitgetreten werden, aber so hätte man auch eine Person, die da nochmal ein deutlich reflektierteres feedback geben könnte, als das in dieser Runde der Fall war. Allgemein wäre das ja schön, wenn es schon um Digitalisierung geht, auch wirklich jemanden dabei zu haben, der die Technik dahinter versteht und nicht nur weiss wie man es nutzt. Noch einen schönen Tag :)
Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer ("Digitale Demenz") hat auch ein Buch namens "Einsamkeit" geschrieben, das sehr zu empfehlen ist. "Einsamkeit ist Todesursache Nr.1", so sagt er. Traurig.
So ein wichtiges Thema ich glaube corona hat das auf jeden Fall verstärkt. Ich bin selber 16 und also eigentlich davon betroffen ich find das thema internet "sucht" ,dabei keine so große Rolle spielt. Ich merke einfach wie immer mehr junge Menschen in psyvhologische Behandlung gehen und wie man keine tiefbindenden Freundschaften mehr entwickelt. Kann nur aus meinen eigenen Erfahrungen sprechen und weiß nicht wie es früher war, ich finde es auf jeden Fall sehr traurig
Das Smartphone dominiert mittlerweile große Teile unserer Freizeit: Acht von Zehn Erwachsenen in Deutschland sind mehrmals täglich oder sogar fast immer online, zeigt eine Studie. Mehr Infos dazu hier: kurz.zdf.de/ABrOJ9/
Herr Rabe, den ich bisher nicht kannte, empfinde ich mal als erfrischend ehrlich. Er bauscht nicht so auf, benennt Realitätspolitik (gerade die lächerlichen 5 Mio. zur Ausstattung der gesamten Klassenzimmer Dtls.) und wirkt auch souverän in seinen Entscheidungen, welche er gut begründen kann. Gern mehr von ihm. Die Virologin, die ich durchaus häufiger schon in verggleichbaren Formaten gesehen habe, nehmts mir nicht übel, ist wiederholt völlig Panne. Zum einen verwechselt sie einfachste Zusammenhänge, die neue "Dorsten-Studie" ist bspw, wenige Wochen alt und wie soll Herr Rabe, dann die Maskenentscheidung vor. Einem Jahr treffen, aber auch so macht Sie für mich immer wieder einen inkompetenten Eindruck. Diese populistischen, wir retten die Welt Sätze, sind grauenvoll. Da kann man wirklich jede Hausfrau einladen, sonderlich sachlich oder fachlich wirkt das jedenfalls nicht.
Hut ab, Diana Kinnert hat mich schwer beeindruckt. Ich wünsche ihr eine große politische Karriere und ausreichend Einfluss, um etwas in Deutschland zu bewegen.
@@allround-dilletant gut, dass man über Geschmack streiten kann :D Aber ne, wenn das echt manche schön finden, ist ja gut, konnte ich mir nicht vorstellen
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Sehe die Kinnert zum ersten Mal und bin so beeindruckt
Sie drückt sehr gut aus was unsere Generation ausmacht
Ich bin 21 und fühle seit 2-3 Jahren ein grundlegend negatives Gefühl in mir, weil mir die gute Aussicht im Leben fehlt. Aktiv werden ist die eine Sache, aber es ist zu viel. Ich bräuchte 50 Parallele Leben um umzusetzen was ich mir ausmale, um die Welt besser zu machen. Dieser Frust ... macht das Leben und jeden Tag in diesem sinnlosen Büroalltag einfach furchtbar
Nennt sich Entfremdung und ist ein gut erforschtes Symptom industrieller und postindustrieller Gesellschsften
Dann leg mit einer Sache los. Sich in Frust ob der Optionen zu baden klingt sehr privilegiert... Einfach machen.
das ist doch die von diesem cringe Video Account hahah Captain Jack Sparrow 😂Mal schauen ob die in der Runde noch werbung für ihre tolle CDU Connect App macht😂😂
@@axl8603 Das machen wird verlernt.
Zuviel Kopf! Kopflastigkeit führt zum Verlust der Selbstwirksamkeitserfahrung und Selbstwirksamkeitsfähigkeit. Die Kluft zwischen Geist und Tat wird zum Abgrund.
Sie meinen, dass sie 50 parallele Leben bräuchten um die Welt besser zu machen. Das hört sich nach einer großen Last an, die prädestiniert zur Frustration führt. Warum nicht bei einer Veränderung anfangen? Warum überhaupt die Welt verändern, wenn sie noch nicht die nötige Energie und Resilienz aufgebaut haben? Hier ein schönes Sprichwort von einem Psychologen "Die Stabilität, die wir in der Welt nicht finden, müssen in uns selbst schaffen." Wir sollten immer bei uns selbst anfangen. Das hört sich zwar egoistisch an, aber es ist ein gesunder Egoismus. Wenn wir das Stärkste aus uns rausholen, können wir einen viel größeren und effektiveren Einfluss auf die Welt und die Menschen um uns herum haben. Und wir sollten nicht mit 50 Veränderungen anfangen. Keiner hat so lange Beine. Ein kleiner Schritt reicht am Anfang aus.
Mit 25 fühle ich mich auch oft tief einsam und vermisse echte soziale Kontakte und liebevolle Interaktionen. Das mag auch an meinen geringen in Deutschland existierenden Familiären Verhältnissen liegen. Vor einigen Monaten habe ich meine Familie im Süden der Philippinen besucht und einige Zeit dass zusammenleben dort beobachtet. Dabei habe ich festgestellt dass das Internet nicht das eigentliche Problem der Einsamkeit darstellt, auch dort hat fast jeder ein Handy und irgendwie Zugang zum Internet. Dennoch interagieren die Menschen in Familien und Untereinander viel intensiver. Ich habe mich in den Monaten dort nie einsam gefühlt und dies hatte nicht nur mit der Familie dort zu tun. Eine langfristige Studie und Vergleiche zu anderen Regionen die auch genauso vernetzt sind würden unsere Gesellschaft sicher vorantreiben. Als ich dort war habe ich gespürt wie die Menschen ein ganz anderes Lebensgefühl vorantreibt. Keine endlosen Debatten über Klima oder Rassismus. Kein Verzweiflung darüber dass die Welt dem Untergang geweiht sein könnte und kein Hass auf die Menschheit. Es ging um das hier und jetzt. Um die Menschen die mich unmittelbar umgeben. Und auch wenn da nicht alles gut geregelt war, alles voller dreckiger Straßenhunde oder Müll. Irgendwie hatte ich das Gefühl alles Leid zu vergessen und wirklich Glück zu empfinden.
Also wieso redet man eigentlich die ganze Zeit über Schülerinnen und Schüler aber nicht mit ihnen ?
Es geht auch um noch mehr als Schule. Z.Bsp. Sport dort wurde gerade Gestern in Badenwürtemberg sogar verschräft und kinder müssen sich vor JEDEM Training testen ab 6 Jahren.
@@atea8600 das ist auch bullshit. Man will ja studieren, damit man es evtl mal besser im leben hat. Aber das idt jetzt teilweise zwar leichter, aber auch extrem anstrengend ungewohnt und für einige sicherlich viel schwerer. Studenten haben es imo deutlich schwieriger als junge schüler, da es für diese um ihre nahe Zukunft geht, während schüler sozialkompetenzen nicht mehr ausprägen können, was definitiv auch ein problem ist, aber je jünger man ist desto mehr zeit hat man nach corona das halbwegs auszugleichen.
@@Tools-yt4sk Aber als Schüler kannst du es dir nicht aussuchen ob du Schüler sein möchtest oder nicht. Ich komme gut klar mit meinem mittlerweile 3. Onlinesemester und extrem anstrengend ist das sicher nicht, vielen die sowas behaupten fehlt vermutlich der Vergleich zur Präsenzlehre. Und ja ich habe auch Professoren die mit der Onlinelehre hoffnungslos überfordert sind. Ich halte nur nichts davon andere für sein Wohlbefinden verantwortlich machen zu wollen. Es gibt auch noch andere Wege "es im Leben mal Besser zu haben", da ist ein akademischer Grad weder ein Garant für, noch die einzige Option. Btw das Fernstudium gabs auch schon vor der Pandemie, also wirklich neu oder unzumutbar ist das jetzt alles nicht
@@edwinkurz6572 Was hast du denn für Sorgen? Schreib mal lieber nen paar Bewerbungen
Weil man doch eigentlich gar nicht MIT den Schülern reden will. Man gefällt sich in der Rolle, besorgter Erwachsener und hat keinen Bock das zu ändern. Man stelle sich vor, mit den Schülern reden und dann kommen nicht die Antworten die man hören will. Und mit Sicherheit auch nicht politisch korrekt, denn warum sollten Schüler auch darüber nachdenken, wen man da vor den Kopf stoßen könnte.
Ich kenne viele Menschen, die einfach einsam sind, weil sie soziale Ängste haben, weil sie in der Schule gemobbt wurden
Ja! Mobbing sollte endlich systematisch entgegengewirkt werden. Teenies sollten erkennen, was sie mit Mobbing anrichten können.
Hi, Sophie! Es gibt an vielen Schulen bereits Schulpsycholog*innen und Vertrauenslehrer*innen. Welche weiteren Maßnahmen könnten deiner Meinung nach dabei helfen, Mobbing entgegenzuwirken?
@@ZDFheute
Unterrichtsfach....
Ethik...ethisches Verhalten...
KLARE VERHALTENSREGELN!
KLARE ABSPRACHEN!
Respekt und Anstand einfordern!
Dazu brauche ich kein Psychologie Studium!
@@ZDFheute
An jeden Schuleingang eine internationale Gedenktafel der Schülerinnen und
Schüler, die in den "Selbstmord" gemobbt wurden!
Und ja, genau dieses Wort "Selbstmord" verwenden, um die ganze
Tragweite und Tragödie zu verdeutlichen.
Eine Liste der vielen Opfer findet
sich im Internet: ein traurig berühmtes
Beispiel ist Amanda Todd aus Kanada
aus dem Jahr 2012!
@@ZDFheute
Schülerinnen und Schüler, die von den
Schülern selbst gewählt werden, als Schulsprecher, Vertrauenssprecher.
..'.Anti-Mobbing-Eingreiftruppe"...🙂
..."Schlichtungsstelle"
so kann man jungen Menschen etwas
zutrauen, ihr Selbstvertrauen stärken, sie lernen Sozialkompetenz!🙂
Sehr wichtiges Thema, vielen Dank für den Beitrag! Muss öfter diskutiert werden
Immer mehr Menschen können von ihrer Arbeit nicht mehr richtig Leben. Das fördert auch Einsamkeit, da man aus finanziellen Gründen oft am normalen Gesellschaftlichen Leben gar nicht mehr teilhaben kann.
Stimmt....
Und davon werden in den nächsten Jahren jede Menge "produziert" dank
fortschreitender Digitalisierung, Robotik, künstlicher Intelligenz....
Viele sind und werden Abfallprodukte,
Ausschussware!
Traurige Menschheit!
Gute Nacht Menschheit!
@@beatewagner7.2934 Würde Zeit werden, das man auf "Startrek" kommt... jeder bekommt ein Grundeinkommen, von dem er leben kann und macht das, was man mag oder eben auch gar nichts. Weg von der bekloppten Gier (wie dieser Dreck von der Russeneule, die nach Amerika kam und dann die Gier als das beste von der Welt hochstilisiert hat ... (Ayn Rand) und den anderen Schwachköppen, die den selben Blödsinn anheimfielen, das man den Reichen nur noch mehr entgegenkommen müßte, dann würde das Geld auch nach unten tröpfeln (Trickle-down)... natürlich ist das hahnebüchener Müll! Gerade heute sieht man diesen Dummfug in seiner Reinkultultur und die Leute in einem Staat müßen für diese Wichser die Kosten übernehmen, wenn dieses Pack sich verspekuliert hat!
@@mikelw3734 ja klar wollen wir alle Kommunismus, wieso nicht, in China funktioniert es ja
@@movietime5333 China ist ein absolut kapitalistisches Land
@@movietime5333 China ist nicht kommunistisch
Frau Diana Kinnert macht einen sehr klaren und strukturierten Eindruck mit guten Argumenten. Find ich irgendwie fresh. Ihr höre ich gern zu.
...gut durchdachte Argumentationskette mit überzeugendem Input! Äußerst glaubwürdig.
In ihrem Heimatland könnte sie tolles bewirken
@@TJ-gv6bj Oh mein Gott, lösch dich Alter!!!
Zu diesem Thema sind die Interviews mit Erich Fromm sehr zu empfehlen.
S MS: Erfreulich, dass der gute und weise Erich Fromm noch gelesen wird.
Tristan Harris ist auch sehr zu empfehlen, hat selber mal bei Google gearbeitet und kennt die Vorgehensweisen deshalb genau.
Ich halte viel von Wissenschaft und Erich Fromm ist ein lesenswerter kluger Kopf . Nur was nutzt das , wenn wir Experten da sitzen haben ? Das Leben will gelebt werden . Und das bedeutet , das Menschen selbst los gehen , selbst etwas machen , Erfahrung machen = erleben
@@lydiaupssilon504 Worin sehen Sie den Widerspruch?
@@sms7782 Ich sagte nichts von Widerspruch
Wie asozial es in den sogenannten sozialen Netzwerken zugeht, kann man seit Jahren in den Kommentarspalten bei Facebook & Co. nachlesen.
Leider wahr. 😔
Wie asozial es in der Wirtschaft zugeht, kann man seit Jahren in den Arbeitsverträgen nachlesen. Hat denn mal einer von ihnen der Frau Kinnert zugehört? Anscheinend nicht. Da haben sie ihre Antwort auf Einsamkeit. Nach 3-5 Jahren bei einer Firma ist man quasi nutzlos für die Wirtschaft. Wieso sollte man da überhaupt eine Bindung aufbauen? Genau das versucht Sie zu erkläeren.... aber jeder ist so in seiner eigenen Blase.
Ist das nicht Kramurx aus der 2. Generation Pokémon?!
Pokemon: hab das auf Gameboy gespielt gegen meinen kleinen Sohn, er war 1992 geb,ich geb.1964, musste ab Wende viel dazulernen, was gab es, was probieren Kinder aus? 2021 bin ich froh,kein Kind mehr zu haben, kein kleines...
xD
Ne eher eine der letzten Indianier
Man hat den Eindruck jeder lebt in seiner eigenen Blase und sich empathisch in die Situation eines anderen zu versetzen verkümmert immer mehr. Empathie die meiner Meinung nach zu den größten Fähigkeiten der menschlichen Entwicklung zählt, spielt aber immer weniger eine Rolle und ist bei den Führungskräften der Gegenwart eher Karriere hemmend. Da kommt der Soziopath eher zum Erfolg als der gute Charakter. Die Digitalisierung bei gleichzeitiger Kontaktbeschränkung hat diese Entwicklung auch noch verschärft! So werden wir von überkandidelten Pseudothemen überschwemmt die weder geistigen noch psychisch heilenden Nährwert haben!
Tolle Frau....man sollte ihr öfter zuhören
4:08 beachtet den Hintergrund. Früher hätten diese beiden Menschen miteinander geredet, heute schaut jeder wie paralysiert auf sein Höllengerät was er ständig in der Hand hat. Das Problem ist nicht das Internet ansich, das Problem sind die Smartphones. Wenn ich zuhause bin, dann bin ich auch öfters im Internet, aber wenn ich draußen bin, nehme ich meine Umwelt war und suche Kontakt zu anderen (also zu anderen die ebenfalls noch ihre Umgebung wahrnehmen können weil sie kein Höllengerät in der Hand haben). Das niemand erkennt, dass das erst mit den Smartphones ansich begonnen hat so schlimm zu werden.
Sehr starke Folge, besonders wegen Diana Kinnert
kann auch nur meinen Respekt vor Diana zollen. Ich finde aber nicht, dass alleine das Internet bzw. Social Media für die Vereinsamung von besonders Jugendlichen verantwortlich ist, sondern auch allgemein der Zeitgeist des Neoliberalismus, der eben eine Selbstoptimierung und Effizienzstreben glorifiziert. Und mit dieser Logik kann keine qualitativ hochwertige Freundschaft aufgebaut bzw. gehalten werden. Wenn ein Freund/eine Freundin gerade eine schlechte Zeit durch macht, z.B. Jobverlust durch Corona ohne in der Schule sitzen bleiben, ist es im Augenblick nicht so effizient, sich für diese Person Zeit zu nehmen und ihr wieder auf die Beine zu helfen. Da sucht man sich lieber schnell einen neuen Kontakt. Und ja, so funktioniert Freundschaft einfach nicht. Das gleiche gilt natürlich auch für Liebesbeziehungen.
Wirklich, sehr gut
@@Serphe666 Bisschen sehr übertrieben...
Ja, ich finde Diana Kinnert auch voll cool ! 👍🏻😎
@@Serphe666 Stimmt ! Als alter FKK Ossi , kann ich das bestätigen !
Lanz sagt, die jungen fühlten sich nicht gesehen - und das Fernsehen ist das perfekte Beisiel für unsere Nicht-Präsenz.
Was kann denn Lanz dafür, dass die Jungen eher in den sozialen Medien unterwegs sind und nicht im Fernsehen,
@@SiriShin geht doch nicht darum sondern das lineares fernsehen komplett an der jugend vorbei geht wo man selbst entscheidet wann ich was gucke siehe netflix youtube oder twitch
Die junge Dame mit dem interessanten Hut, hat eine tolle Rhetorik-sehr intelligent, ich könnte ihr den ganzen Abend zuhören! Könnte sich so mancher eine Scheibe von abschneiden!
Ohne Frage. Gebe ich Ihnen mehr als nur Recht. Doch fehlt ihr und ihrer "Gruppierung innerhalb der Partei" a Weitsicht b Wirtschaftliches Verständnis c Unbefangenheit. Sollte die junge Generation das hinbekommen, wäre wieder ein konstruktiver Dialog denkbar.
Und zu dem Hauptthema. Unser Schul- und Bildungssystem ist vollkommen überholt. Die Aussage, dass die Guten besser und die Schlechten schlechter werden, ist in der Tat nichts neues. Doch jetzt wird hinsichtlich der Pandemie eine große Welle geschlagen. Leute. Hört auf Geld als Ergänzung geben zu wollen. Fangt an wirklich konsequente Ideen zu entwickeln. Schafft das Kindergeld ab und macht die Kitas kostenfrei. Unterstützt die Schulen um nicht ü20 Schüler Klassen zu haben. Das wäre eine wirklich Idee.
Ich bin bei Minute 9 und die junge Dame hat mich rhetorisch total erschlagen. Ich höre ihr zu und habe das Gefühl gleichzeitig 10 Dokus geguckt zu haben und 5 Bücher zum Thema gelesen zu haben so angestrengt bin ich :-D als wäre ich im Fitnessstudio und fang aus Spass direkt mit 100kg Hanteln an :-D hut ab
@@Welzar90 Familien und Schulen haben nur leider keine Lobby. Das Familienministerium wird gerade dankenswerterweise von unserer Justizministerin mitgemacht. Wow soviel zum Stellenwert der Familien.
@@NeroG4ming richtig. Die Familien werden mit Kindergeld etc geködert, doch bleibt die Bildung dann auf der Strecke. Es ist einfach nicht sinnig einen Kinderwunsch zu fördern, wenn es einen gewaltigen Kostenfaktor darstellt, der durch Kinderlose getragen wird( zu teilen) und auch auf kosten der Bildung hinausläuft.
Auf TikTok kann ich ehrlich sein... nichts ist künstlicher und toxischer als TikTok
Ich schätze es kommt, wie bei jeder Plattform, drauf an, welche Videos man sich anschaut. Die kunstvideos sind z. B. super.
@@jathinkarineJazz true, hatte nie tik tok, aber habe insta noch seeeehr lange behalten wegen koch inspo und allgemein so zeug aber ein klick auf „empfehlungen“ und da wird dir schon eine ganz andere welt gezeigt als das was du verfolgst, also ist schon oft passiert dass ich mir stundenlang schrott videos gegeben hab.... hab es jetzt endgültig gelöscht seit letztem jahr! es tut so gut aber jaa wenn man das im griff hat und es bloß nutzt für seine interessen dann ist es auch cool, bloß hatte ich diese selbstkontrolle leider nicht.
Muss mal im Fall Tiktok widersprechen, Tiktoks zelebrieren den Alltag und die alltäglichen Freuden. Dies ist zum Beispiel auf Instagram nicht zu finden
@Rorekuich like keine Beiträge, welche Hass in jedem Maße verbreiten, deshalb werde die mir nicht angezeigt. Wenn du das gerne machst ist das dein Problem. Ich bin auf den künstlichen Aspekt eingegangen und sehe im Algorithmus und in meinen Beiträgen die ich erhalte durchaus eine Verbesserung gegenüber Instagram, da wo nur perfekt Models die meisten Likes erhalten.
@Roreku Warum kannst du denn nicht einfach akzeptieren, dass dies beitrage sind, die ich sehe. Auf Instagram bekomme ich persönliche immer eine unglaubliche fomo, da meiner Meinung nach die Plattform Instagram das pusht. Wahrscheinlich hat TikTok Probleme mit Hass und müsste stärker dagegen vorgehen aber da bin ich wohl in einer Bubble wo Vielfältigkeit akzeptiert wird. Wenn das bei dir anders ist, würde ich sagen, dass du mal dein Verhalten im Internet überdeckst bevor du anderen Leuten Propaganda vorwirfst.
Was für eine sehr coole und eloquente junge Frau 👏🏾👏🏾👏🏾👏🏾
ich muss zugeben, dass ich extrem positiv überrascht bin. echt ne gute frau
Yep, aber der Hut immer .... 😏
@@damianwebzyx6613 Ist halt ihr Markenzeichen. Und das ist gut so! 😉
@@gina7878 Solche Menschen wie sie, müssten eigentlich überall als Berater usw. sitzen...oder?😊
02:46 Jop. ich 34 Jahre, habe noch nie so viel gelernt wie in den letzten Jahren mit UA-cam und Co.....besser und verständlicher als jede Schule 🤣🤷♂️
Über dieses Thema muss in Deutschland viel mehr geredet werden. Stichwort Handy zombies/erziehen oder zu sehr mit sich selbst beschäftigt 😅
Jo genau, das ist das Problem. Genau wie Spiele für Amokläufe schuldig sind. OK Boomer. Mehr fällt mir dazu nicht ein. Völlig an der Realität vorbei...
Wahnsinnig gute Diskussion und ein unglaublich passendes Thema noch dazu, welches gerade kaum aktueller sein könnte.
Ein Weg aus der Einsamkeit ist Ängste zu überwinden und das zu tun was man tun möchte
Diana Kinnert drückt sich sehr gut aus. 👍🏿
Unfassbar, dass Diana Kinnert in der CDU ist. Die Partei ist und bleibt für mich allerdings trotzdem unwählbar.
Ich bin auch sofort Fan von ihr und baff. Warum CDU?
Nice dich in den Kommentaren zu treffen, ich mag deine Videos
Stimmt bei ihrer Gene sollte sie lieber in ihrer Heimat sein
Ich kannte Diana Kinnert bisher nur durch ihr Engagement durch die CDU. Zwar war mir immer ein wenig suspekt, was sie in dieser Partei sucht, und doch fand ich es ganz interessant ihr zuzuhören. Dass sie jetzt ein Buch dieser Art geschrieben hat und wie sie sich dem Thema Einsamkeit widmet, beeindruckt mich sehr; die Punkte, die sie hier anspricht, sind von großer gesellschaftlicher Bedeutung und sollten noch viel mehr in der heutigen Zeit besprochen werden (und zwar unabhängig von Generationen). Ich werde mir ihr Buch beizeiten zulegen und bin froh um die Debattenbeiträge, die sie hier eingebracht hat. Das ist sehens- und hörenswert!
Mit Leid lässt sich gut Geld verdienen. Helfen tut es nichts
Finde das Thema auch super interessant, betrifft mich auch selbst. Es gibt auch einen Podcast mit ihr: "allein zu sein". Kann ich dir sehr empfehlen.
Eine der interessantesten Lanz-Sendungen. Gutes und ganz wichtiges Thema. Bitte öfter aufgreifen. Ohne seelische Gesundheit werden wir - und vor allem junge Menschen - die enormen Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft nicht stemmen können. Deshalb ist das die dringendste Investition für und in unsere Kinder. Die Bedürfnisse der Jungen sehen und ernst nehmen, sie mit Spaß mitnehmen und nicht zum Instrumentalisieren und Ausbeuten, dass ist 1000mal wichtiger als jeder weitere Digitalisierungsschritt. Sonst geht unsere komplette Gesellschaft baden. Bitte unbedingt an dem Thema dran bleiben. Da gibt es noch sehr, sehr viel zu tun.
Meine Großeltern hatten auch einfach mal n Haus- als Normalverdiener …
@NewDay wiso "natürlich" ?....unbezahlbare Immobilien sind doch kein Naturereignis...das sich
Leute kein Haus mehr leisten können, kann man politisch ändern. Ist ja nicht wie ..uhh morgen regnet
es....da können wir nichts machen.....:)
@NewDay man könnte zum Beispiel sagen das man nicht mehr als 5 % Rendite aus Immobilien erwirtschaften darf...
Wohnen, Gesundheit und Nahrung müssen in der Marktwirtschaft speziell geregelt werden...weil ich nicht einfach darauf
verzichten kann wenns mir zu teuer ist.
@@bobhope9317 ??? Du musst nicht auf wohnen verzichten gibt genug Wohnraum. Nur keinen in München Innenstadt. Wohnraum regulieren hat ja super geklappt, siehe Mietendeckel in Berlin
@@hanspeter2210 dass Berlin eine schlechte Lösung gewählt hat heisst nicht dass es nicht auch gute Lösungen
gibt......die Regierung in Berlin hat auch über 250000 Wohnungen verscherbelt die eigentlich der Stadt und somit den
Bürgern gehört haben. Und dein günstiger Wohnraum liegt meistens weit weg von den Arbeitsplätzen und ohne
Arbeit kann ich auch keine günstige Wohnung bezahlen.....Marktwirtschaft macht keine Städteplanung die müsste
die von den Bürgern gewählte Regierung machen.
Ja drei mal kannst du raten warum?! Lebensunterhaltskosten steigen und durch den demografischen Wandel steömen alle in die Uni! Das entwertet den Bachelor immens!
Ganz ganz wertvoll die umfangreichen und zugleich extrem präzisen Ausführungen der Autorin zum Thema Einsamkeit.
Erst dachte ich;man dieses Mädchen mit dem Deppenhut. Wurde aber gründlich eines Besseren belehrt, eine junge reflektierende, intressante und Zeit verstehende Frau wow!!! Sie trifft den Nerv der Zeit auf den Punkt respekt
Deppenhut? Der Hut ist doch fancy.
@@jathinkarineJazz so ist genau die heutige Zeit eine Antwort wegen des Deppenhuts, aber das wirklich wichtige nicht erfassen können.jathinka Mode ist soooo oberflächli und über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten!!! Aber was ich wirklich aussagen wollte hast du nicht erfasst --- SCHADE !!!!!!!!
@@ruediemiliabossert4897 dich schon, du hast sie aufgrund deiner oberflächlichen Meinung für nicht voll genommen und hast dann gemerkt, dass sie doch was auf dem Kasten hat.
Modische statements sind eben nicht immer nur oberflächlich
Liegt wohl daran, dass sie Ausländerin ist …
Mehr Kinnert, weniger Amthor!
Dann wander doch aus und nimm sie gleich mit
Wenn jack sparrow das schon anspricht muss es ernst sein
😂😂😂 you made my day
Der ist ja auch als Einzelgänger irgendwie betroffen
Diana Kinnert ist mit diesem Interview schlagartig meine neue Lieblingspolitikerin geworden und ich hatte vorher nicht mal eine. So intelligent, so rhetorisch und argumentativ on point, so zeitgemäß und innovativ in ihren Ansichten, so menschlich und offen. Was macht sie denn in der CDU? "If you can't beat em, join em" oder wie? ;)
Mein Gedanke! Endlich mal Parteienquerulantentum im positiven Sinne!
Sie ist nicht einmal deutsch m…
@@TJ-gv6bj was soll das heißen? Davon abgesehen, dass sie einen genauso "deutschen Eindruck" auf mich macht wie jeder andere in der Show, wo ging es hier auch nur ein einziges Mal um ihre Abstammung? Und was soll "m..." bedeuten? Du kannst nur erwarten Teil der Konversation zu sein, wenn du in ganzen Sätzen sprichst.
Diana Kinnert ist der Wahnsinn, von ihr können einige was dazu lernen
Frau Kinnert ist ein intelligente und interessnate und sicher auch sehr engagierte Frau. Schade das sie nach Ihren klugen Analysen oft in Politiker antworten und Plattitüden verfällt. Dennoch, tolle Frau!
Genau aus diesem Grund ist der Digitalisierungsdrang unserer Schulen so unverständlich. Junge Menschen brauchen eine reale Kontaktperson, die als Vorbild dient und die ihnen Halt gibt. All das kann ein I Pad nicht kompensieren. Auch Smartboards sollten die gute alte Tafel nicht ersetzen. Lieber in gute Lehrkräfte und eine schöne Lernumgebung investieren, anstatt in die Abhängigkeit treibende Endgeräte.
Da stimme ich Ihnen zu. Der Digitalisierungsdrang ist ja jetzt vor allen Dingen durch Corona entstanden - da kann man froh sein, dass es sie gibt bzw.gegeben hat. Aber ich finde auch, es sollte immer noch das Mittel zum Zweck bleiben und eine Ergänzung, aber keine Ersetzung von Realpersonen. Wer legt eigentlich fest, dass die Digitalisierung das Maß aller Dinge ist, nur weil es Länder wie USA oder China schon wie ganz selbstverständlich nutzen? Das wird im Moment genau so einfach übernommen, als wäre es von jedermann klaglos akzeptiert wroden.
Wenn ich Diana Kinnert sehe muß ich immer an Tanita Tikaram denken :o) Einetolle Person aber irgendwie in der falschen Partei... die ist viel zu sozial für die CDU ;o)
Es gibt da das Prinzip, eine Partei kann man nur von innen verändern.
Wenn keine jüngeren Leute mit anderen Ansichten der CDU beitreten, wird sie auf ewig so bleiben oder im wahrsten Sinne einfach wegsterben.
Du willst also nicht, dass sich die CDU ändert so dass sie so ist, wie Du willst, sondern Du willst dass die Personen die dir gefallen die Partei wechseln ? Das ist schon ne seltsame Weltsicht.
Hab ich mir auch direkt gedacht.
Sollte dazu sagen das ich kein Fan der aktuellen CDU bin und deswegen umso mehr denke das diese Partei sich stark ändern sollte
@@noobmasteraaron6029 von welcher Version der CDU bist du denn fan?
War gestern beim Arzt im Wartezimmer- habe versucht mich mit anderen zu unterhalten- aber die waren alle lieber am Telefon ..
Leider nicht nur beim Arzt erlebt man so was auch in öffentlichen Verkehrsmitteln und in vielen anderen Bereichen
Aber haben sich wirklich früher, bevor es Smartphones gab, die Menschen in Bahnen und Wartezimmern so viel mehr mit fremden Menschen unterhalten, oder vielleicht dann lieber in die Zeitung oder ein Buch vergraben? Das ist eine ernstgemeinte Frage, da ich die Zeit vor Smartphones nicht bewusst erlebt habe.
@@braunbaer1492 hier in Deutschland haben auch davir viele nicht miteinander geredet das kenn ich eher aua italien
Ich musste auch gerade daran denken, dass mich mal im Zug ständig jemand beim Lesen (im Buch) unterbrochen hat. Ich quatsche auch gerne, aber wenn jmd die Nase demonstrativ in ein Buch steckt, sollte man das respektieren. Zum Unterhalten gehören eben 2. Manchmal möchte man sich auch mal ausklinken.
Gerade bei Smartphones weiß man auch nie, was das Gegenüber gerade macht, muss nicht nur "unnötiges Gedaddel sein".
Wenn man jedoch mit Freunden zusammen ist, finde ich das Beschäftigen am Smartphone auch unhöflich.
Ich würde auch sagen: „verdammt sei ruhig, niemanden interessiert dein Mist😄“
Perspektivlosigkeit, Orientierungslosigkeit. Wir sind keine Maschinen aber wir sind ein Teil der Maschinerie geworden.
Wo ist denn Karl? Dachte Lanz macht das jetzt mit ihm zusammen
Lanz & Lauterbach must happen
Weniger Geld = mehr Einsamkeit!
Geld ist die gesellschaftliche Teilhabe. Mit Geld ermöglichen wir den Zugang zueinander. Öffentlichkeit gibt es nur gegen Geld!
Unter der CDU ist die Schere zwischen arm und reich noch weiter auseinander gegangen.
Leider, ist das so. Aus Gesundheitlichen gründen blieb ich lange Zuhause und verwaltete mein Geld nicht selbst. Nachdem ich mein leben selber in die Hand nahm, habe ich gemerkt, das es ohne Geld sogut wie kein gesellschaftliches Leben geführt werden kann.
Ohne Geld ist man raus aus dem Spiel.
So hat das Geld für mich weniger Wert, weil es künstlich hochgepusht wird, das man Geld unbedingt haben muss.
bullshit. Kannst auf genug Meetups gehen, ohne Geld dafür zu zahlen.
Das stimmt so nicht- ich weiß wie es ist, wenn man kein Geld übrig hat und alle Ausgaben doppelt hinterfragt - man zieht sich aus Scham automatisch zurück: da ich mir das Bier, das Grillen, anständige Klamotten nicht leisten kann… ich glaube man versteht das erst, wenn man das erlebt hat…
Mir fällt es schwer, nach dieser Diskussionsrunde mir nicht sowohl rhetorisch wie auch resigniert die Frage zu stellen, was ich mir eigentlich von dem Talk erwartet habe.
Ich selbst bin 28, und meine erste Frage, die ich mir vor Beginn gestellt habe, war: "Dürfte ich bei dem Thema noch mitreden, oder bin ich nicht schon zu alt". Meine erste Enttäuschung war es, dass die Diskussionsrunde gefüllt ist von Menschen, die bestenfalls ein Verständnis für junge Menschen durch Eindrücke und Recherchen generiert haben. Mir fehlt ganz klar die Person, die jetzt gerade 18 ist, die in ihrer Entwicklung vom Schüler zum Berufstätigen steckt. Es ist enttäuschend, dass kaum eine Person sich zu Wort melden darf, die subjektiv und persönlich Erfahrungen hat machen dürfen und müssen. Wenn wir uns die Frage stellen, warum junge Menschen vereinsamen und sich zurückziehen, sollten wir uns vielleicht auch die Frage stellen, warum die qualifizierende Berechtigung der Mitsprache bei diesem Thema nach objektiven Attributen, nicht aber nach subjektivem und persönlich-direktem Erfahrungswert erteilt wird. Warum also die "Zurückgezogenen" nicht einbezogen werden in ihr eigenes Thema.
Die Einzige, die ansatzweise relevante Probleme, Sorgen und Ängste der jungen Generationen in ihrer Komplexität begriffen und auch aufgegriffen hat, ist Frau Kinnert. An dieser Stelle möchte ich meinen Dank aussprechen: Danke, dass wir nicht nur abgespeist werden als faul und einfallslos, als verwöhnt und ignorant, als verblendet und unbelehrbar. Danke, dass Bewusstsein geschaffen wird dafür, dass eben nicht alle Probleme durch die Elterngeneration aus dem Weg geräumt wurden, sondern wir unsere eigenen, neuartigen Probleme haben.
Mir persönlich fehlen in dieser Diskussionsrunde so viele Argumente, so viele wichtige Themenabschnitte, die nicht angesprochen wurden, sicherlich eben auch weil das Bewusstsein nicht vorhanden sein kann, argwöhnisch betrachtet wohl auch, weil die jungen Generationen von eben diesen Älteren, die auch hier wieder über uns urteilen, als wären sie bestens informiert, konsequent nicht ernst genommen wird. Bei allem Respekt, wir brauchen nicht über eine beschneidende und abwertende Floskel wie "echte Kommunikation" reden, wenn offenbar diese Kommunikation von euch selbst nur beschränkt wird auf das, was ihr hören wollt. Ihr habt auch eure "Bubble", das ist keine Erfindung des Internets.
Wenn ihr diese Diskussion konstruktiv angehen wollt, dann bitte, ladet diejenigen mit ein, die direkt betroffen sind, die ihre eigenen persönlichen Erfahrungen haben machen müssen, die in Kontakt mit eben diesen Menschen stehen, die ein seriöses Vorbild für diese Altersgruppe sein wollen. Andernfalls wird dieses unwahrscheinlich wichtige Thema wohl leider wieder nur obligatorisch und oberflächlich behandelt und junge Menschen weiter aus der realen Welt in digitale Zufluchten verdrängt, die sich wenigstens augenscheinlich für sie interessieren.
Bitte mehr solche Themen. Hammer Folge!
Das lustige ist ja, dass es einen Ministerposten im Einsamkeitministerium gibt!
Einen!
🤣🤣🤣
Der ist bestimmt sehr sehr einsam damit...
Ist wirklich lustig 😂
Da hat die SPD ja wieder einen Sympathiebolzen geschickt 😂😂😂
Ja, die ist schon anstrengend
Vllt lieber informieren bevor man was schreibt, der Typ ist von der spd 🤦🏻♂️
Ausländerin halt
Wie Lanz immer dazwischen grätscht um alle wichtigen Plattitüden zum Thema Digitalisierung noch rein zu bringen 😂
Markus "Mich interessiert deine Antwort nicht, weil ich mich lieber selbst sprechen hören will" Lanz
@@ghostwriter5172 Merkwürdig dass das Andere auf dem selben Sender in ähnlichen Formaten nicht so krass handhaben, aber ist natürlich alles subjektiv.
Lanz schlachtet die Leute ab wie ein Scharfrichter - unerträglich !!!
Wie heißt die Frau mit dem Hut? Sie ist argumentativ seeeehr stark! Meine Hochachtung. Gerne mehr von ihr!
Richtig und danke, N3ppy. Diana Kinnert ist 30 Jahre alt und CDU-Politikerin. Mehr Infos zu den Gästen und Gästinnen der Sendung findet ihr über den Link in der Videobeschreibung.
@@ZDFheute Das Wort "Gästin" ist falsch, da "Gast" bereits ein neutrales Nomen ist.
@@allround-dilletant richtig. Aber der politischen Gesinnung passt es wohl nicht.
Leider bei der weniger zukunftsstabilen CDU
@@allround-dilletant Ich glaube weil es "der" Gast ist, bevorzugen einige betroffene Menschen "die" Gästin. (Rein informativ, nicht zwingend meine Meinungsvertretung)
Extrem wichtiger Beitrag! Über dieses Thema muss viel öfter debattiert werden!
Kann mit wer die Sendung besser erklären? Sind das „Streitgespräche“ mit 2 verschiedenen meinungen oder austausch von Informationen?
Jaa, das ist eine Talkshow. Dort sind zu verschiedenen Themen immer mehrere Experten und auch öffentliche Personen eingeladen, die ihre Meinung/Standpunkt/Wissen zu dem gegebenem Thema austauschen, oft auch unterschiedliche. Der Moderator leitet die Gesprächsrunde und fragt auch gezielt nach, um gewisse Statements hervorzubringen und die eingeladenen Gäste zur Diskussion anzuregen.
Ich war vorgestern bei meiner Frisörin. Sobald sie weg war, um was zu holen, und mich, die Kundin neben mir und ihre Assistentin allein gelassen hat - zack! - holten beide (Kundin & Assistentin) ihr Smartphone raus und senkten sofort den Kopf nach unten. Das haben die beiden insgesamt vier Mal abgezogen - bei drei der vier Male war die Frisörin in nicht mal 10 Sekunden wieder bei uns.
Ich habe bei einer Smartphone-süchtigen (ehemaligen) Freundin bemerkt, dass sie oft lieber auf Facebook und Instagram gescrollt hat als mir zuzuhören. Manchmal hat sie MITTEN beim Reden mit mir ihr Handy ausgepackt und auf Durchzug bei dem geschaltet, was ich zu sagen hatte (meine Schwester macht das auch immer noch). Auch hat sie nie ein Foto gepostet, wenn sie mit mir abgehängt ist, weil ich ihr anscheinend zu uncool war. Das hat mir schon zu denken gegeben und ich habe irgendwann angefangen zu denken, dass ich nicht interessant oder gut genug bin zum Abhängen.
Noch schlimmer: Freunde "bestrafen" mich immer noch regelmäßig, wenn ich mal ein paar Tage nicht antworte, indem sie genauso viele Tage verstreichen lassen, bevor sie mal antworten. Was für Psychospielchen! Es wird immer erwartet, dass man 24/7 online ist, und alle sind so narzistisch und beziehen immer alles auf sich!! Wenn ich ihnen nicht antworte, muss das somit sicher was mit ihnen zu tun haben - wehe, es liegt mal an mir oder meinem offline-Leben!
Es ist zum Kotzen! Ich wünschte manchmal, ich wäre in den 70ern oder 80ern aufgewachsen.
Ich bin noch ohne Handy aufgewachsen, und dann in meiner Jugend bzw in der Ausbildung ging es dann los. Mittlerweile kann man sich mit vielen gar nicht mehr vernünftig unterhalten, weil jeder so sehr aufs Handy fixiert ist. Zuhören ist mittlerweile ein Fremdwort. Das Problem gibt es nicht nur bei Jüngeren, sonder auch bei Älteren Leuten.
Mich nervt das tierisch.
@@christeddy183 Absolut! Nur meine "intelligenten" Freunde (Akademiker, PhD-Studenten etc) benehmen sich noch "normal", aber die sind eher in der Minderheit und auch eher sehr "alternativ" (und für mich teilweise auch ZU linksradikal). Alle anderen Leute, die ich kenne, sind süchtig, allen voran mein 64-Jähriger Vater, der jeden Tag 2-3 Stunden auf Facebook ist. Aber bei ihm ist es verständlich, denn er darf sich mit niemandem treffen, sitzt den ganzen Tag daheim rum und ist in Rente. Was mich noch mehr nervt als die konstante Benutzung/24-7 online, sind folgende Trends:
- "Bestrafen" wenn einer nicht gleich antwortet, indem man genauso lange zum Antworten braucht.
- Sehr selektive Auswahl, welchen der Freunde man in seine Insta Stories inkludiert, OBWOHL man häufig mit ihnen abhängt.
- fake "das was ein hammer Abend!"-Post, während in Wirklichkeit alle auf ihren Handys waren.
- Das Gefühl, die Leute wären eh ersetzbar, weil das Internet so riesig ist. Freundschaften werden daher sofort gekündigt. Man darf NICHTS Negatives sagen, sonst hat man gleich einen Strike und wird bei Wiederholung gelöscht.
Schade das Manfred Spitzer nicht mit dabei ist
Manchmal ist soziale Isolation auch durchaus freiwillig und wünschenswert und man ist sehr dankbar für Unterhaltung ^^
Auf dem Land leben und vorallem ohne Internet!Was schöneres kann man sich ja kaum noch vorstellen!
In welchen Situationen ist das bei dir der Fall, Dave?
Also der Hang zur Vermeidungsoption mit dem geringsten Widerstand ist menschlich.
Gib schlecht aufgeklärten Kindern die Möglichkeit sich im Internet zu vergraben und soziale Konakte zu meiden statt sich damit auseinander zu setzen.. was wird wohl passieren.
Diana Kinnert hat den Kern des Problems bereits ganz am Anfang angesprochen. Sobald jemand von seinen Problemen erzählt wird er heutzutage automatisch als eine Belastung empfunden und gnadenlos aussortiert. Die Digitalisierung verstärkt dieses Phänomen, da es heutzutage noch nie so einfach war jemand neues zu treffen der vermeintlich besser ist als die Person davor. Reue, Mitgefhl, Loyalität sind mittlerweile Fremdwörter. Jeder schaut nach sich und interessiert sich nicht mehr dafür was mit der Person geschieht wenn er als "nicht gut genug" abgestempelt wird. Hauptsache mir geht es gut. Nach mir die Sintflut.
Ich habe da auch eine Geschichte:
Ich bin Single und habe, bis vor kurzen, immer Frauen "im echten Leben"😆 angesprochen. Ich bin, wenns nach heutigem Standard geht, noch alte Schule. Ich frage nach einem Treffen oder nach der Nummer aber schreibe nicht lange rum und das ist was aber die meisten Frauen wollten😑.
Einige sagten sie treffen sich erst mit Männer wenn sie 2 Wochen oder 1 Monat mit ihnen geschrieben haben.
Die anderen fanden es merkwürdig das ich so schnell nach einem Date gefragt habe.
Manchmal denke ich das die Frauen von heute glauben das ein Date gleich zusammen sein heißt.
Dabei ist das für mich die natürlicheste Art herauszufinden ob man zusammen passt.
Vor kurzen hab ich mich, wegen einer Wette, in einer Dating App angemeldet.😅
Und dort ist das gleich Spiel.
Die die es ernst meinen wollen erstmal Wochen lang schreiben.
Dafur trifft man die die nur was zu "spielen" suchen schneller.
Das schlimme daran ist das ich mittlerweile anfange auch mit den Frauen zu schreiben. Was ich nie machen wollte da ich einfach davon überzeugt bin/war das echte Unterhaltungen nur von Angesicht zu Angesicht entstehen und statt finden.
Naja mal sehen in welche Richtung das noch geht🤷♂️
Ich bin nicht einsam, ich habe meine sozialen Kontakte, und wenn ich gerade mit niemendem Kontakt habe, bin ich gerne alleine und genieße es
Es gibt aber immer mehr Menschen, die diese sozialen Kontakte nicht haben....
Ich auch. Ich habe meine Freunde mit den ich mich ab und zu zum Grillen treffe ( vor Corona) oder sonstiges. Ansonsten verbringe ich die Zeit gerne alleine und beschäftige mich mit den Sachen die mich interessieren. Weiß nicht woher das kommt, dass man Medien so verteufelt. Für mich ist es eine Bereicherung Wissen aus aller Welt kennenzulernen.
@@amrahfusion ja das ist sicher so
@@spoton95 stimmt, sehe ich genau so. Ich bin auch viel im Internet und den sozialen Medien, das ist für eine Situation wie die Pandemie gut, da kann man von zu Hause aus die Kontakte pflegen
@@ken_worth, Ja durch die Pandemie habe wir uns ja alle umstellen müssen. Ich habe diese Zeit ausgenutzt um mich Wissenschaftlich zu informieren, dass Internet steht vielen hier zur Verfügung und das habe ich genutzt. Soziale Medien interessieren mich weniger, weil ich nur Kontakte Pflege die ich auch kenne. Aber generell ist jeden selbst überlassen, ob man sich in den Medien von anderen nur berieseln lässt, mit Werbung und falschen Schönheitsidealen. Oder wirklich interessante Themen die heutzutage Dank des Internets für fast jeden verfügbar ist. Ich habe mich für letzteres entschieden.
Menschen über 18 sind aber meistens nicht mehr in der Schule und es gibt auch viele, die keine Uni etc. nicht, oder nicht mehr haben....
So schön klar, wenn Frau Kinnert spricht....
Frau Kinnert ist klasse ! 👍🏻 Ein Hoffnungsschimmer für die verstaubte, in die Jahre gekommene CDU…👌🏻
Nö!
Nö!
Genau... lustigen Hut auf, irgendwas mit Zukunft, bissl grün rein, bissl rumlabern und ab dafür...!
Die wird doch dort nur als Paradiesvogel geduldet bzw. soll mit ihr demonstriert werden, dass die verstaubte Partei auch jung und hip ist. Währenddessen schreiben alte katholische Männer wie Laschet und Merz das Parteiprogramm... Kinnert hat in dieser Partei überhaupt nichts zu sagen, da kann sie sich so viele coole Hüte aufsetzen, wie sie will.
Sie ist ja nichtmal deutsch…
Ich studiere gerade Medienpädagogik und arbeite in einem Jugendclub mit Kinder & Jugendlichen. Ich sehe wie hoch der bedarf an Aufklärung & Refelexion vorallem durch Soziale-Medien ist. Die Wahrnehmung der eigenen Mediennutzung ist gering, die Konzentarion so kurz, es ist wichtig die Digitalisierung nicht zu Sanktionieren, sondern die neuen technischen Möglichkeiten zu nutzen!
Aufklärung durch soziale Medien?
Ich gehe zwar kaum unter Menschen,wegen meiner angstzustände seelisch bedingt....aber gerade wegen der digitalen Umstellung wundert es mich nicht mehr,es ist schlimm .Ich komme mit der neuen Welt kaum noch klar.gefällt mir nicht mehr richtig.bin anders aufgewachsen. Hatte damals keine Depression und hatte Spaß am Leben. Jetzt ist alles hektischer und bin nicht in der Lage arbeitsmäßig was zu machen.schaffe es nicht.
Hallo Butter Wolke, vielen Dank, dass du deine Gefühle und Herausforderungen mit uns teilst! Gibt es etwas, dass dir im Alltag hilft, mit der Hektik umzugehen?
Liebes ZDF, ja ich habe meinen Partner, meine Familie und meine Bücher.ich tauche in diesem Moment in eine anderen Welt. Das brauche ich persönlich auch. Und rede mit meinem Arzt des vertrauens. Kann leider durch meine seelische Einschränkung keiner Arbeit nach gehen. Da dieser Druck der heut zu Tage herrscht sich nicht gut anfühlt.das schafft meine Seele nicht. Liebe Grüße
Diana Kinnert hat einen sehr aufmerksamen und intelligenten Blick auf das aktuelle Zeitgeschehen!
Internet: viel Theorie, viele Räume für Träume- wenig reales Leben, kaum praktische, vertrauensvolle Kontakte
Der Fluch der Karibik bei Lanz.
Ich kann jmd der mit hut drinnen sitzt einfach nicht ernst nehmen.
Ist so 👍
Zu diesem Thema lese man "Die Frage nach der Technik" von Martin Heidegger. Ist harter Tobak, wenn man keine Germanistik studiert hat, aber da gehen einem schon die Augen auf.
Ich habe Leute kennen gelernt die maximal einmal in der Woche rausgehen und das ist nur zum einkaufen solche Leute sitzen am liebsten vom Computer und jetten mit ihren Freunden die sie allerdings im realen Leben noch nie gesehen haben. Andere wiederrum gehen oft raus und haben ein analoges Leben. Solche Menschen sind diejenigen die im letzten Jahr 1000 geboren worden sind und die Welt anders kennen gelernt haben. Ich persönlich bin ebenfalls im letzten Jahrtausend auf die Welt gekommen, bin allerdings täglich im Internet.
Aber das Schlimmste (die schlimmste Form der Einsamkeit) ist die VR. Dort trifft man sich zwar mit Leute aus aller Welt aber das hat mit der Realität überhaupt nichts mehr zu tun. Es ist ganz einfach runter einschalten hätten einschalten, headset aufsetzen Controller die Hand nehmen und los geht’s in der VR kann jeder sein was er will und dann der Rückkauf in der Realität ist erfahrungsgemäß extrem hart. Und ich weiß genau wovon ich spreche.
Ich hab keinen klassischen Social Media Account und auch kein WhatsApp etc. Man lebt besser so.
Aber UA-cam
@@wolke3774 WhatsApp ist schon sinnvoll als kostenloser SMS Ersatz
@@roland7565 da würde ich dann doch signal empfehlen aufgrund der Sicherheit.
Warum hast du dich dagegen entschieden, NicMediaDesign?
Ich nutze das tatsächlich nur um insgesamt 2 Freunden und 3 Familienmitgliedern zu schreiben. Schlecht wird erst was man selber daraus macht!
Was für 'ne tolle Frau, diese Diana Kinnert. 😊👍
ich muss zugeben. kinnert hat schon ein gewaltigen wortschatz. die kann mit einem satz ganze romane erklären
Ich hab die Sendung insgesamt gesehen, und fand es total unausgewogen: Bei dem einzigen Gast, der was mit Hand und Fuß zu sagen hatte, bei Ties Rabe ist Lanz richtig zudringlich geworden, hat ständig nachgefragt, den richtig in die Zange genommen und ständig entwertet, was der zu sagen hatte. UNd dann hier bei diesen Dampfplauderern hört er mit ernstem Gesicht super-interessiert zu, lässt es laufen und stellt keine einzige ernstzunehmende Gegenfrage... Das geht so nicht: Auch bei dieser Thematik ist nachzufragen, kritisch zu hinterfragen, v.a. nach dem er den anderen so angegangen war. Das ist keine gute Leistung des Talk-Show-Königs.
Und weil unsere Kinder leiden unter Einsamkeit diskutieren wir viel mehr ueber Profisport in Stadien als das Fussballtraining im Ortsverein.
Kapitalistische Produktionsweise und Lohnarbeit fördert Einsamkeit.
Ist studiodach undicht oder wieso hat Frau Kinnert noch Hut auf?
Was hat der Hut mit dem Thema zutun?
Fr. Kinnert ist einfach ein wunderbar intelligenter und empathischer Mensch
Davon gibt es gerade in unserer Regierung viel zu wenig
Aktuelle Infos zum Thema Digitalisierung findet ihr hier:
kurz.zdf.de/BOOb/
Das Schulfach "Medienkompetenz" wäre sehr angebracht.
Wie könnte digitale Kommunikation deiner Meinung nach in einem solchen Schulfach berücksichtigt werden, Emby?
@@ZDFheute Ich kann zwar nicht für Emby sprechen, aber ich würde sagen, dass die Wertigkeit von digitaler Kommunikation in einem solchen Fach in Frage gestellt werden könnte. In anderen Worten, man könnte verdeutlichen, dass digitale Kommunikation nur eben eine solche ist und keinen direkten Kontakt (bspw. Face-to-Face) ersetzen kann. Demnach könnte man im Fach "Medienkompetenz" zum einen den Umgang mit sozialen Netzwerken unterrichten, auf Lücken und Fallen hinweisen, aber das Fach auch dafür nutzen, die digitale Kommunikation kritisch zu hinterfragen.
Meiner Meinung nach fehlt nämlich gerade der letzte Punkt, da die meisten jungen Leute (zähle mit 25 vielleicht noch dazu) den Austausch über Onlineplattformen einfach als Norm akzeptiert haben, ohne diesen zu überdenken. Hierdurch entstehen dann möglicherweise auch diese Einsamkeitsgefühle, die in der Sendung besprochen wurden, weil digitale Kommunikation halt immer noch kein würdiger Ersatz ist, was aber jungen Leuten vielleicht gar nicht bewusst wird. Damit könnte man sich dann im Fach "Medienkompetenz" auseinandersetzen und den Kurs dafür nutzen, nicht nur technische Kompetenzen zu lehren, sondern auch den Unterschied zur Realität zu verdeutlichen.
Ja, das stimmt. Kinder und Jugendliche brauchen ein Bewusstsein dafür, dass auf Social Media selten die (ganze) Wahrheit dargestellt wird, gerade bei den Themen Schönheit oder Fitness. Hier braucht es gezielte Fortbildungen für Lehrer:innen (denn ein 60-jähriger Lehrer versteht das oft selbst nicht in der nötigen Tiefe), aber auch eine Anpassung des Lehramtsstudiums. Hier muss es Pflichtmodule für Digitale Medien geben.
Manche Kinder haben "medienkompetente" Eltern die alles richtig erklären können, und trotzdem schützt das die nicht vor Einsamkeit
Was ich wichtig finde, dass die Eltern sich mit den Medien und Plattformen auskennen, die ihre Kinder nutzen.
Dann Interesse haben, Regeln aufstellen und Grenzen setzen, wie in anderen Bereichen auch.
Man setzt sich nicht mit einem Hut in eine Talkshow
Wer hat denn das zusammen geschnitten? Die Kommentare der Gäste passen in der Reihenfolge nicht zusammen.
Liebe Community, wie erlebt ihr soziale Beziehungen über digitale Medien? Empfindet ihr Unterschiede zwischen digitaler und "richtiger sozialer Kommunikation"?
Bin 44 und bewusst ist mir das Problem seit 20 Jahren im Gedächtnis, schriftliche Kommunikation, Kontakt über Internet und alles was "nicht persönlich" ist, das macht kaputt auf Dauer und damit hat es sich.
Digitalisierung 2.0 oder wie das heißt, das dürfte daher laut meiner Erfahrung in einer Katastrophe enden, allein schon weil wir von unserer Natur her gar nicht dafür gemacht sind.
Wieso ihr vom ZDF überhaupt danach fragt, "ob" Unterschiede empfunden werden verstehe ich jetzt aber nicht.
Richtig müsste es doch gefragt lauten, "wie" empfindet ihr die Unterschiede?
@Simon Kürtz zeigt eigentlich nur wie dürftig sich unsere erziehung + bildung entwickelt hat um mit unserer aktuellen welt umzugehen... irgendwie traurig dass wir bei vielen themen +20 jahre hinterherhinken...
@Simon Kürtz Dürfte bei Psychopathie aber nicht helfen, da ist das gesamte "Erleben" ja eh völlig anders und das Thema hier vielleicht weniger problematisch.
Wobei auch da dringend mal über die Unterschiede gesprochen werden sollte, die mit Empathie-Fähigkeit einher gehen und wie das mit der Digitalisierung eigentlich jeweils wirkt.
Ich selbst, m 30J, bin durchaus auch von Vereinsamung betroffen. Auch durch die möchtegern-sozialen Medien, welche ich von Anfang an immer abgelehnt habe und bis heute weder Instagramm, Facebook, TikTok, Twitter, ... nutze. Ich habe schon recht früh für mich erkannt, dass diese Systeme krank und krankmachend sind. Es ist bereits früh ersichtlich gewesen, dass Facebook illegal die verknüpften E-Mailaccounts durchsucht um beispielsweise neue Kontakvorschläge machen zu können.
Ich habe auch schon damals(2006) eine Abnahme der Qualität in direkter Kommunikation beobachten können und selbst miterlebt. Und nicht nur die Qualität der direkten Kommunikation im Hinblick auf Vertrautheit etc hat abgenommen auch der Respekt anderen Menschen gegenüber hat sich verändert, ist Teilweise gar komplett auf der Strecke geblieben, erst recht wenn es um andere Menschen geht, mit denen man nichts zu tun hat, siehe steigender Zahl an negativen Kommentaren Einsatzkräften gegenüber die Anderen helfen. Und auch im Netz sind die Töne härter und fieser geworden, weil man ja anonym sei (schöner Irrglaube übrigens - solange man keine adäquaten Verschleierungtechniken benutzt).
Mein Fazit zu den Wanna-be-social Medias sowie die Kommunikation im Netz ist dieses: hemmungslos Blödsinn palavern; lügen, dass die Balken brechen; und das eigene Leben schön reden, nur damit man likes bekommt, mit welchen man sich nichts kaufen kann. Dazu fehlt in vielerlei Hinsicht Vertrautheit und Intimität; ein guter Freund / eine gute Freundin, mit der man alles teilt, auch, und vor allem, das Leid.
Ein schöner Satz von einem ehemaligen Künstler und jetzt EU-Politiker, leicht abgewandelt, zu diesem Thema ist: "Möge dein Leben eines Tages so schön sein, wie du es auf Social Media darstellst" - N. Semsrott (Im Original "..., wie du es auf Facebook darstellst.")
Etwas allgemeiner aber ebenfalls auf dieses, aber auch auf andere Thematiken treffend säre Folgender Satz: "It is no measure of health to be well adjusted to a profoundly sick society" - Jiddu Krishnamurti
Falls dies hier erwähnt werden darf: Arte hatte vor einigen Monaten eine gute Doku zum Thema Vereinsamung ausgestrahlt und bei YT hochgeladen.
Liebes ZDF,
Vielen Dank für das interessante und wichtige Thema, welches zu kurz gekommen ist und seit 10-15 Jahren uns alle sehr stark prägt.
Ich finde es auch sehr angenehm, dass in Deutschland allgemein kritischer mit Sozialenmedien umgegangen wird.
Jedoch würde ich mir nächstes mal wünschen, dass auch beispielsweise ein Entwickler oder Professor aus dem Technik Bereich eingeladen wird.
Es geht hier zwar um ein größeres und allgemeineres soziales Thema, wo Ihre Gäste auch Interessanten Input geben, jedoch würde ich das als angenehm empfinden, da diese beispielsweise mehr Expertise mitbringen, wenn es um die Algorithmen hinter diesen Netzwerken geht. Das muss in solch einer Sendung ja nicht breitgetreten werden, aber so hätte man auch eine Person, die da nochmal ein deutlich reflektierteres feedback geben könnte, als das in dieser Runde der Fall war.
Allgemein wäre das ja schön, wenn es schon um Digitalisierung geht, auch wirklich jemanden dabei zu haben, der die Technik dahinter versteht und nicht nur weiss wie man es nutzt.
Noch einen schönen Tag :)
Ich kann in einem Restaurant bestellen und bestellen. Sogar mehr als Ich je essen könnte, aber am Ende kommt immer die Rechnung😜
Im Neuland gibt's auf alles Flatrates, Digga. 🤫
@@paulgoogol2652 Ja zum Glück ist die Größe deines Magens aber endlich.
wer sich nicht ändert wird verschwinden.
Gehirngewaschenes Kapitalisten - Geschwätz,aber Gorbatschows Zitat ist ja bekanntlich für alles gut.
Der deutsche wird verschwinden…
11:50 das ist der amerikanische Lebensstil, die waren schon immer so, nun wurde das ins Netz und somit auf den Globus übertragen.
Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer ("Digitale Demenz") hat auch ein Buch namens "Einsamkeit" geschrieben, das sehr zu empfehlen ist.
"Einsamkeit ist Todesursache Nr.1", so sagt er. Traurig.
Diese Frau macht mich aggressiv.(Kinnert)
So ein wichtiges Thema ich glaube corona hat das auf jeden Fall verstärkt. Ich bin selber 16 und also eigentlich davon betroffen ich find das thema internet "sucht" ,dabei keine so große Rolle spielt. Ich merke einfach wie immer mehr junge Menschen in psyvhologische Behandlung gehen und wie man keine tiefbindenden Freundschaften mehr entwickelt. Kann nur aus meinen eigenen Erfahrungen sprechen und weiß nicht wie es früher war, ich finde es auf jeden Fall sehr traurig
Tz, man trägt keine Hüte in geschlossenen Räumen, es sei denn man möchte betont unhöflich sein :)
Vielleicht haben sie nach der Sendung Fasching gefeiert
Damen dürfen Hüte aufbehalten, wegen der Frise.
@@elkefaber3103 haha ja guter Hinweis!
Über das Thema müsste weit mehr diskutiert werden. Schade, dass hier nur 30 min dafür Zeit war, in dieser sehr interessanten Runde.
Das Smartphone dominiert mittlerweile große Teile unserer Freizeit: Acht von Zehn Erwachsenen in Deutschland sind mehrmals täglich oder sogar fast immer online, zeigt eine Studie. Mehr Infos dazu hier: kurz.zdf.de/ABrOJ9/
Siehe Manfred Spitzer!
Ach da ist ja wieder Frau "Ich hab einen Hut auf und bin auch dabei"
Danke für diese Talkshow!
Herr Rabe, den ich bisher nicht kannte, empfinde ich mal als erfrischend ehrlich. Er bauscht nicht so auf, benennt Realitätspolitik (gerade die lächerlichen 5 Mio. zur Ausstattung der gesamten Klassenzimmer Dtls.) und wirkt auch souverän in seinen Entscheidungen, welche er gut begründen kann. Gern mehr von ihm. Die Virologin, die ich durchaus häufiger schon in verggleichbaren Formaten gesehen habe, nehmts mir nicht übel, ist wiederholt völlig Panne. Zum einen verwechselt sie einfachste Zusammenhänge, die neue "Dorsten-Studie" ist bspw, wenige Wochen alt und wie soll Herr Rabe, dann die Maskenentscheidung vor. Einem Jahr treffen, aber auch so macht Sie für mich immer wieder einen inkompetenten Eindruck. Diese populistischen, wir retten die Welt Sätze, sind grauenvoll. Da kann man wirklich jede Hausfrau einladen, sonderlich sachlich oder fachlich wirkt das jedenfalls nicht.
Hut ab, Diana Kinnert hat mich schwer beeindruckt. Ich wünsche ihr eine große politische Karriere und ausreichend Einfluss, um etwas in Deutschland zu bewegen.
Eines war mir auch ganz deutlich die haben festgelegt das man nach 22 Uhr mit dem Hund raus gehen kann aber nicht mit den Kindern !
Die sind dann ja auch im Bett. Da unter 14 aber nicht zählt,hätten sie theoretisch mitgenommen werden können.
Es ist mir entfallen: Warum haben wir nochmal Pateien? Und warum ist Frau Kinnert nicht parteilos?
Ich liebe die Digitale assozialität. Endlich ruhe vor Menschen.
Ist das eine Indianerin mit dem schwarzen Hut ?
Ein ehemaliger Lehrer der die Diskussion binnen Sekunden wieder auf null dreht, indem er die Probleme relativiert und damit nicht sehen will (y)
Sieht man doch heutzutage in jeglichen Kommentarenspalten, Einer gibt Meinung A ab, der andere beleidigt ihn direkt aufs krasseste
Sorry, aber kann mir jemand erklären warum die Dame immer so schreckliche Hüte trägt?
Modegeschmack
@@allround-dilletant gut, dass man über Geschmack streiten kann :D
Aber ne, wenn das echt manche schön finden, ist ja gut, konnte ich mir nicht vorstellen
Dachte sie will einfach zwanghaft son Wiedererkennungsmerkmal wie zb Steve Jobs Rollkragenpulli ^^
Das Blümchenhemd von Herrn Schumacher ist auch nicht wirklich ein Highlight
Die Frau ist richtig Intelligent