In diesem zitierten Pamphlet, fälschlicherweise als "Studie" bezeichnet, sind ausserdem eine Menge Rechtschreib und/oder Druckfehler. So gibt es z.B. diese Wörter wie "Millionär*innen" und "Milliadär*innen" überhaupt nicht!
Die Vorbelastung mit KSt und GewSt auf Firmenebene wurde in dem Beispiel berücksichtigt. Vielleicht hilft es bei der Überlegung, dass die Privatpersonen den ganzen Gewinn überhaupt nicht auf die private Ebene durchschütten müssen. Sie nehmen sich eine Million raus und versteuern diese mit einer Gesamtbelastung von an die 50%, aber der Rest bleibt in der Familienholding mit 30% Betriebssteuer +1,5% Holdingsteuer und kann dann investiert werden. Dieser Durchschnitt von 31,5% und 49% sind bei der richtigen Gewichtung immer noch 32%.
Wenn ich dies richtig verstehe, sollte man wenn man jung ist, sein Vermoegen moeglichst fruehzeitig in einer Genossenschaft oder einer auslaendischen Stiftung einbringen (Schenkungssteuer beachten) und es in diesem Rechtsrahmen mehren. Eine dt Stiftung wuerde ich wegen der Erbersatzsteuer meiden. Unterhalb der Stiftung koennen wieder Kapitalgesellschaften (zB GmbH) angesiedelt sein. Aber ueber das richtige Konstrukt hilft ein guter Anwalt und Steuereberater. Alternative geht der Uebertrag im Alter nach einer ausreichenden Zahl von Jahren im Ausland. Aber besser ist frueh damit anzufangen Denn wer nichts hat, dem kann man auch nichts nehmen. Und er hat auch nichts zu vererben. Wie sagt K.Schwab, sei happy auch wenn Du nichts besitzt (denn es langt auch das Verfuegungsrecht)
Die persönliche Meinung ist ebenso meine eigene, die Zuordnungen sind alle plausibel und begründet. Bei den Schulen ist nicht die Zahl der Lehrer das Problem, sondern die Kompetenz wie überall.
Total geil!🤮Erfolg muss bestraft werden. 🥴😵💫😵🤯
Am besten so hart das sich niemals wieder jemand traut Erfolgreich zu sein! 🥴😵💫😵🤯
In diesem zitierten Pamphlet, fälschlicherweise als "Studie" bezeichnet, sind ausserdem eine Menge Rechtschreib und/oder Druckfehler. So gibt es z.B. diese Wörter wie "Millionär*innen" und "Milliadär*innen" überhaupt nicht!
Die Vorbelastung mit KSt und GewSt auf Firmenebene wurde in dem Beispiel berücksichtigt. Vielleicht hilft es bei der Überlegung, dass die Privatpersonen den ganzen Gewinn überhaupt nicht auf die private Ebene durchschütten müssen. Sie nehmen sich eine Million raus und versteuern diese mit einer Gesamtbelastung von an die 50%, aber der Rest bleibt in der Familienholding mit 30% Betriebssteuer +1,5% Holdingsteuer und kann dann investiert werden. Dieser Durchschnitt von 31,5% und 49% sind bei der richtigen Gewichtung immer noch 32%.
Wenn ich dies richtig verstehe, sollte man wenn man jung ist, sein Vermoegen moeglichst fruehzeitig in einer Genossenschaft oder einer auslaendischen Stiftung einbringen (Schenkungssteuer beachten) und es in diesem Rechtsrahmen mehren. Eine dt Stiftung wuerde ich wegen der Erbersatzsteuer meiden. Unterhalb der Stiftung koennen wieder
Kapitalgesellschaften (zB GmbH) angesiedelt sein. Aber ueber das richtige Konstrukt hilft ein guter Anwalt und Steuereberater.
Alternative geht der Uebertrag im Alter nach einer ausreichenden Zahl von Jahren im Ausland. Aber besser ist frueh damit anzufangen
Denn wer nichts hat, dem kann man auch nichts nehmen.
Und er hat auch nichts zu vererben. Wie sagt K.Schwab, sei happy auch wenn Du nichts besitzt (denn es langt auch das Verfuegungsrecht)
Die persönliche Meinung ist ebenso meine eigene, die Zuordnungen sind alle plausibel und begründet. Bei den Schulen ist nicht die Zahl der Lehrer das Problem, sondern die Kompetenz wie überall.
Wird das Gesetz nicht blockiert?? Da wird doch noch verhandelt
Dann gehen alle die Geld haben 😂