Wie die meisten Klassiker, wurde auch dieser Mercedes wohl nicht bei Schnee und Salz im Winter eingesetzt. Das wäre auch nicht schlau. Dafür ist der Wagen viel zu kostbar. Dennoch ist der Besitzer sehr glücklich, dass der Rostschutz so gut gehalten hat. Weder in den hohlräumen, noch am Unterboden ist die Beschichtung riesig geworden. Sie ist immer noch elastisch und weich.
Gibt es eigentlich für den Hohlraumschutz Anleitungen wie oder wo man in welche Öffnungen gelangen sollte? Möchte das ganze gerne an einem BMW e90 durchführen und da ist ja heutzutage der ganze Unterboden verdeckt durch Plastikabdeckungen mit Spreiznieten in den Radhausschalen wo ich mir denke wie bekomme ich die ab und später auch wieder dran.
Wie viele Kilometer ist der Wagen denn in den 16 Jahren gefahren worden? Und auch bei Nässe oder gar im Winter?
Wie die meisten Klassiker, wurde auch dieser Mercedes wohl nicht bei Schnee und Salz im Winter eingesetzt. Das wäre auch nicht schlau. Dafür ist der Wagen viel zu kostbar. Dennoch ist der Besitzer sehr glücklich, dass der Rostschutz so gut gehalten hat. Weder in den hohlräumen, noch am Unterboden ist die Beschichtung riesig geworden. Sie ist immer noch elastisch und weich.
Hoffe mein Subaru schaut nach 10 Jahren auch noch so aus :-)
Am Besten mal eine gründliche Untersuchung durchführen und mit einem Endoskop in die Hohlräume schauen.
Gibt es eigentlich für den Hohlraumschutz Anleitungen wie oder wo man in welche Öffnungen gelangen sollte? Möchte das ganze gerne an einem BMW e90 durchführen und da ist ja heutzutage der ganze Unterboden verdeckt durch Plastikabdeckungen mit Spreiznieten in den Radhausschalen wo ich mir denke wie bekomme ich die ab und später auch wieder dran.
Moin moin. Ich kann Ihnen bestimmt weiterhelfen. Rufen Sie mich gerne auf meinem Handy an. 0172 2704 600 Gruß Gerd Cordes