Das ist ein fantastisches Interview. Wie Frau Reddemann mit einfachen Worten Probleme und psychotherapeutisches Vorgehen beschreibt. Ich habe interessiert zugehört und vieles gelernt.
Tolle Interview und sehr klare Aussagen, die manchmal sehr hart klingen, aber vermutlich auch erforderlich sind, um dem Thema die notwendige Bedeutung zu geben. Herzlichen Dank!
Wahre Worte . Menschenwürde bei Kant: Der Mensch als Zweck an sich darf nicht zum Zweck allein werden. Jeder Mensch muss sich entscheiden ob er im Licht🕯 der Nächstenliebe oder im Dunkeln ❕der Selbstsucht leben will ich Zitat von Martin Luther King . Die Liebe ist langmütig und freundlich ,sie kennt keine Selbstsucht und ist nicht auf sich selbst bedacht, sie kennt keinen Mutwille Chaos und ist nicht verletzend. Gott ist die 💖Liebe,Gott ist das⭐ Licht ,Gott ist das Wort.Der Mensch denkt, doch Gott lenkt. Gottvertrauen jeden Tag ,er zeigt uns den richtigen ⬆️Weg der Wahrhaftigkeit .Gott sei Dank. Herzlichen 💖Dank Frau Reedmann
Diese Frau hat mein Leben verändert, nachdem ich verstehen gelernt habe, welche Wirksamkeit die Beeinflussung einer Doktrin auf unsere Psyche hat. Danke sehr vielmals für Ihre Arbeit, Frau Professor Reddemann.
@Helen Liebe Helen, das habe ich ausführlich auf meiner Webseite veröffentlicht. Ich hatte das Glück, einen Vortrag von ihr zu hören. Es war die Zeit meiner Suche nach Antworten auf die vielen "wie kann es sein". Bitte lies doch den 3. Beitrag auf der Seite, die ich Dir hier verlinke und dann die folgende Ausführung zum Thema Manipulation. www.barbara-kohout.com/beitraumlge-2010-2011-2012.html - Wenn Du mehr über die Auswirkung des geistlichen Missbrauchs, gerade mit den Mitteln der Angst und der sexuellen Drohbotschaften, erfahren möchtest, dann kann ich Dir nur die Videoserie 1 bis 5 auf meinem You Tube Kanal mit dem Thema Kindesmissbrauch empfehlen. Es ist zwar ziemlich schwer auszuhalten, aber am Ende heilsam zu erfahren, dass wir als Mitglieder die Opfer waren und nicht die Täter oder Schuldigen.
Für mich ist es sehr tröstlich, dass von Frau Reddemann die ganz großen Zusammenhänge angesprochen werden. Das ist ein Aspekt, der mir eklatant fehlt in der "modernen" Auseinandersetzung mit jedweden Problemen. Sprüche wie "nicht zurückschauen, die Zukunft liegt vor uns" oder die Tatsache, dass Erlebtes/die Erfahrungen von gestern einfach nur "spilled milk" ist, halte ich für eines der ganz großen Probleme in der Herangehensweise der Menschen an die Gestaltung von Gegenwart und Zukunft. Die Zeiträume von den großen Revolutionen (Frankreich, Russland, 1848, 1. Weltkrieg etc.) über die großen Kriege bis heute sind zeitgeschichtlich so kurz, dass in den Zwischenzeiten keine echte Verarbeitung von erlebten Traumata stattgefunden haben kann. Deshalb schleppt die Menschheit die Erlebnisse aus solche Katastrophen als Bugwelle vor sich her bzw. überträgt die Dinge konsequent auf die nächsten Generationen und die wiederum sind zudem dann mit neuen Katastrophen konfrontiert. Für mich liegen darin auch die Gründe, warum die Gesellschaft mit den heutigen gesellschaftlichen Problemen und den jüngeren Veränderungen nicht klarkommt: 2. Weltkrieg, dann Jugoslawienkrieg (vorher Wiedervereinigung), Afghanistan, arabischer Frühling und Reaktion (Tunesien, Iran), Syrien, Ukraine, Gaza... Und überall entstehen neue Traumata, die nicht regional bleiben und traumatisierte Menschen sind unterwegs auf der Suche nach Frieden und "Heilung". Wie kann das alles bewältigt werden, wenn wir nicht den Blick wagen, den Frau Reddemann uns anbietet? Ich glaube, dass einzig die Betrachtung der Dinge, wir sie sie beschreibt, auf lange Sicht zu einem besseren Miteinander und zu einer gewissen Gesundung führen würden. Aber das wird es wohl niemals geben... 😰
Sie haben es zu 100% auf den Punkt gebracht: wir - die Menschheit - u so gut wie jeder Einzelne von uns sind noch lange nicht von den Traumata unserer Großeltern u Eltern geschweige denn unserer eigenen "genesen", da kommen permanent SELBST = von Menschen gemachte u billigend in Kauf genommene Traumata hinzu...😢😢😢 Der Mensch ist eine ganz spezielle Spezies 🙈😫 und lernt einfach nicht aus seinen Fehlern!!!!
@@karapana8398 Ja, sie hat tatsächlich die Trauma Arbeit zumindest in den ärztlich-therapeutischen Raum gebracht, lange lange bevor diese Arbeit populär wurde.
„… und während wir gehen, geht die Welt mit uns auf unserem Weg zu GOTT“. (L342 von EKIW) Danke, Luise Reddemann für Deine Arbeit und die Klarheit Deiner Sprache … 🥰 Herzliche Grüße, Dein Martin.
"Wenn es kein Ventil mehr gibt Was tut man, wenn man absolut gedemütigt wurde, sich jeder Mensch von einem abgewandt hat und dann (wen man bei sich ist, versucht klarzukommen, diszipliniert der Tagesform nachkommt) noch eins auf den Deckel bekommt? Wenn man nicht mal in seinem Scheitern und in seiner Einsamkeit in Frieden gelassen wird; Wie schafft man es, dann nicht auszurasten?"
Man darf nicht in der Verzweiflung hängenbleiben. Ich habe mich gefragt, was muss ich tun, um unangreifbar zu werden. In meinem Fall waren es meine Eltern, die mich als Kind schwer und über einen sehr langen Zeitraum (bis heute, da ich aufgrund meiner veränderten Persönlichkeit kein soziales Umfeld habe, aber einen Freund, der mir zeigte, wie Kommunikation mit normalen Menschen funktioniert), misshandelt haben. Bis ich überhaupt wusste, dass ich an einer komplexen PTBS etc. leide, vergingen Jahrzehnte mit falschen Diagnosen, (hauptsächlich) schlechten Ärzten, einem Forensikaufenthalt etc. Man muss sich selber stärken und stabilisieren, keiner wird es für dich tun. Man muss auf andere Menschen zugehen, auch wenn es sehr schwer ist (und mit Rückschlägen verbunden, da man als traumatisierter Mensch eine "spezielle" Ausstrahlung hat) und sich darüber klar sein, welche Außenwirkung man hat, viel recherchieren, wie andere es geschafft haben aus dem Teufelskreis rauszukommen. Mir hat es auch geholfen (Selbstbewusstsein) konfrontativ auf die Täter und Mittäter zuzugehen, allerdings habe ich damit keinerlei Schuldeinsicht erreicht, sondern eine noch extremere Verunglimpfung meiner Person innerhalb der Familie. Es ist meiner Meinung nach besser schlechte Erfahrungen zu machen, als gar keine, so bekommt man immer mehr Einblick in sich und andere, allerdings sollte man einen analytischen Blick auf beide Parteien anwenden. Sich bloß nicht verkriechen und im Opferdasein aufgehen, klar ist man Opfer und die Täter sind das Allerletzte und leider treten viele "Unbeteiligte" nach, wenn man am Boden liegt.....aber es gibt auch andere Menschen und nach diesen muss man suchen!
"Toller Beitrag; Er beinhaltet Informationen zu verschiedenen Punkten; Er ist gut geschrieben; Bei dem "Hauptsache Erfahrungen" stimme ich nicht zu; Ich habe schon genug auf den Deckel bekommen, schon genug Traumata erfahren; Zu mir hat gestern ein Psychiater gesagt, dass man für eine Persönlichkeitsstörung nicht traumatisiert worden sein muss; Er hat auch gesagt: "Manchen Menschen kann man halt nicht helfen." Oder so; "Traumatisierung ist übrigens kein Grund "rechts" zu werden!" Den letzten Punk möchte ich packen: "Nach diesen muss man suchen!" Wie? Dieses Komische, was ich anscheinend an mir habe, ich weiss nicht, was das sein soll; Ich kann es nicht packen; Aber die Anderen sehen es anscheinend sofort; Ich tippe mir die Finger Wund, um Kontakte zu bekommen; Das Ergebnis ist gleich null; Ich habe null private Echtkontakte ausserhalb des Hauses; Ich möchte immer gern, dass "die Glücklichen" diese Einsamkeit kennenlernen; Also, wie stell ich das an? Und wie, dass kein Borderliner oder sowas anbeißt?"
Hallo, vielleicht merken die an denen du interessiert bist, wie groß deine Sehnsucht nach Kontakten ist, das passiert meist unbewusst und lässt "normale" Menschen zurückschrecken. Bei mir ist es glaube ich diese extreme Sehnsucht nach einer Mutter/ Vater, die mir nie das gaben, was man als Kind braucht, um zu reifen etc.....das bekommt man im Normalfall nicht bei anderen Menschen, das überfordert die komplett, eigentlich sollten Therapeuten für so was da sein, aber finde erstmal einen.....Dass Persönlichkeitsstörungen auch ohne Traumata entstehen, habe ich gehört, eventuell ist entscheidend für eine "Heilung", ob man einen großen Leidensdruck hat, wenn man keinen hat, nur die Umwelt.....dann wird es schwieriger. Aber ich will mich nicht zu sehr aus dem Fenster hängen, kann nur über eigene Erkenntnisse berichten....Was negative Erfahrungen angeht, meinte ich nicht, dass man die Erfahrungen wiederholt, die immer unangenehm und gleich für einen enden. Man muss vielleicht überlegen, was kann ich an anderer Stelle machen, damit diese Erfahrungen zu meinem Vorteil/ anders enden? Man sollte sich seine ganzen Baustellen zu Gemüte führen und aufhören sich selbst abzuwerten, egal wie die Leute auf einen reagieren, viele haben keine Ahnung, was man durchgemacht hat, wer man ist und die sehen nur "abnormes" Verhalten und bewerten danach, anderen kommt man als Projektionsfläche/ Zielscheibe gelegen, da muss man aufpassen.....Bei mir ist/ war es so, dass ich z.B. angefangen habe, mich u.a. wie ein Arschloch gegenüber anderen zu verhalten, allerdings "kontrolliert", (früher kam die Wut einfach aus mir raus, was unverhältnismäßige strafrechtliche Konsequenzen für mich hatte), bzw. laut und unangenehm zu werden, weil ich das brauchte (das waren zwar "negative" Erfahrungen, weil ich für eine Irre gehalten wurde, aber für mich war es ein therapeutischer Fortschritt, eine Art Befreiung, brauche ich jetzt nicht mehr, jetzt habe ich mich "weiterentwickelt"), um mich aus einem inneren Gefängnis zu befreien, welches meine Eltern geschaffen hatten, durch extremen Terror/ Demütigungen/ Unterdrückung/ Grenzüberschreitungen etc. Ich bin Jahrzehnte vollkommen gehemmt und eingeschüchtert rumgelaufen, konnte anderen nicht ins Gesicht schauen und habe kaum einen geraden Satz rausgebracht.......der letzte Teil des Textes ist eventuell nicht leicht zu verstehen....
"Ich habe den letzten Teil des Textes verstanden; Danke für deinen Text; Es ist toll, für mich, dass du soviel geschrieben hast; Mir kam der Text gerade recht, weil es mir heute beschissen ging; Ich wollte heute irgendwas bewegen; Ich habe eine Borderlinerin kennengelernt; Die hat mir ihre Krankheit verschwiegen; Sie war für mich wie eine Mutter und hat sich unabdingbar gemacht; Sie nahm mich in ihre Familie auf; Ich habe ihr geklagt, dass es bei mir zuhause so schlimm ist; Sie tat verständnisvoll; Nach neun Monaten ist sie mit 1250 Euro (ca. Hälfte meines Ersparten) verschwunden; Später schrieb sie einen Erpresserbrief an meine Therapeutin; Ich darf keinen Kontakt zu ihr aufnehmen hieß es da; Ich stand auf einer Liste für eine Wohung; Gestern erfuhr ich, dass ich da rausgenommen wurde; Das ein Schlag auf den Kopf; Heute ging ich hin und wollte mich aufregen; Die haben im März einen Brief an mich an die Adresse der Borderlinerin geschickt; Diese informierte mich nicht; Diese Erkenntnis zog mir den Boden unter den Füßen weg; Auch als ich ihr mailte, dass es um meine Finanzen ganz schlecht bestellt ist hat sie darauf nicht reagiert; Ich nahm sie in der Freundschaft mit zur Therapeutin und diese ging ihr auf den Leim; Die hat nicht gemerkt, dass die Borderline hat; Erst im Nachhinein. Meine Therapeutin sagte heute, dass ich keine(rlei) Spuren auf ihrer Festplatte hinterlassen hätte; Es ist wohl davon auszugehen, dass Borderliner ihren Ex auch verrecken lassen würden, ohne mit der Wimper zu zucken; Die Borderlinergeschichte setzt mir so zu, dass ich nicht mehr leben möchte; In der Therapie "darf ich nicht mehr darüber reden"; Die Therapie ist jetzt auch aus; Ich hatte das Gefühl, dass ich viel zu wenig darüber reden konnte; Ich will darüber reden! Wem kann ich das anvertrauen? Die Borderlinerin ließ mich hängen; Daraufhin musste ich zurück zu meinen Eltern; Meine Schwester und mein Vater haben mich schwer beleidigt; So dass ich mich komplett in mein Zimmer zurückzog; Meine Schwester hat es als Mobbing bezeichnet, dass ich sie jetzt nicht mehr anschaue; Meine Therapeutin war beleidigt, als ich sagte, dass nach zwei Jahren Therapie die Situation dieselbe ist; Es gab keine Warnung (vor der Borderlinerin), es gab keine Tramautherapie, es gab keine Handlungsanweisung; Es war so, dass ich Ideen brachte, die wurden (meist) bejaht und ich plumpste wieder rein; Ich wollte die Borderlinererfahrung filmisch verarbeiten; Meine Schauspielerin ging mit dem ersten Film und hat sich nicht mehr gemeldet; Telefonisch konnte ich sie nicht erreichen; Einer junger Mann (Christoph) kümmerte sich "lieb" um mich; Er nahm die Sachen von der Borderlinerin zu sich; Er meldete sich nicht mehr; Ich habe ihn Montag und heute nicht erreicht; Die Sachen sind seit Ende April bei ihm; Auf eine Email reagierte er nicht; Ich bin quasi ständig müde; Ich muss abnehmen; Bei irgendwas nehme ich sofort zu; Aber ich muss doch irgendwas koffeinhaltiges trinken! Auch die "ach-so-interessierten" Programmmacher "Crowdspondent", "PULS" und "Y-Collectiv" meldeten sich entweder nicht mehr oder gar nicht bei mir; Auch mit mir bekannte Jazzmusiker mailten mir nicht mehr; Jetzt habe ich die T-Shirts, die die Borderlinerin für mich bestellt hat; Ich könnte sie gut gebrauchen; Sie liegen nur eingepackt auf dem Tisch; Ich habe ein schlechtes Gefühl, sie anzuziehen, weil ich sie nicht bezahlt habe; Ich könnte das Geld der Borderlinerin überweisen, aber dann würde sie mir ja noch mehr schulden; Es ist seit ca. einem Jahr ein Trauerspiel; Ich wache auf, denke leidend an die Borderlinergeschichte und verbringe einen sinnlosen Tag in meinem Zimmer vor dem Computer; Theoretisch wusste sie, dass es für mich zuhause die Hölle war und trotzdem hat sie mich dorthinein fallen lassen; In unserer Freundschaft sagte sie einmal "Vorher rett´ ich dich lieber"; Es müsste ja den Berufsergeiz eines psychiatrisch Tätigen wecken, mir zu helfen! Wo gibt es den Professionellen, bei dem das grundsätzlich so ist? Mein Computer ist zehn Jahre alt und es ist doch auch immer was mit dem Internet; Und ich möchte mal Fotos speichern (lassen) was hier nicht geht; Und ehrlich: Wenn ich einen neuen Computer hätte, wäre da auch bald Chaos, "weil ich halt so bin", genauso wie es mir nicht gelingt Ordnung zu halten; Hast du Lust, mit mir zu telefonieren?"
Ich glaube manche Menschen muss man halt abschreiben und sich darüber klar werden, dass diese Menschen wertlos/ schlecht/ egoistisch/ bösartig, was auch immer sind (eventuell haben sie ein paar gute Eigenschaften, diese sollte man nicht überbewerten, sondern möglichst objektiv betrachten) und aufhören ihnen nachzutrauern, weil man von bestimmten Menschen nie das bekommen wird, was man braucht oder haben will..... wenn deine Therapeutin über bestimmte Themen (die dir wichtig sind) nicht reden wollte, spricht das nicht für sie. Es ist sehr schwer bis unmöglich überhaupt engagierte und kompetente Therapeuten zu finden, deshalb bin ich momentan ohne Therapie, obwohl ich seit Jahren dringend eine Traumatherapie bräuchte. Meine letzte Therapie habe ich abgebrochen, nachdem ich merkte, dass die angebliche Traumatherapeutin auf meine schwere akute Traumatisierung, die unvorstellbaren Leidensdruck verursacht, meine Verzweiflung (nachdem ich feststellen musste, dass in einer solchen Situation - Obdachlosigkeit - niemand Mitgefühl hat/ zeigt, sondern man einfach zu wertlosem Müll degradiert und zu Freiwild wird) ebenso mit Null Empathie reagierte, sie sogar bestritt, dass ich traumatisierte sei, ich hätte nämlich keine Flashbacks (?????), sondern ich ihrer Meinung nach an einer Anpassungsstörung leiden würde......ich würde sagen, dass ich therapeutisch viel mehr von entsprechenden UA-cam Videos und Homepages profitiert habe, denn von leibhaftigen Therapeuten (die von den Gesetzlichen K. zugelassen sind.....)
Ich bin über sehr lange Jahre geheilt... Mein Weg war bzw ist der Buddhismus.Für jeden Menschen mag das nicht zu treffen, für mich ist es mein Weg....Danke sie liebe Frau Prof. Dr.Reddemann ganz ganz herzlich.Und einen lieben Dank an die liebe Moderatorin.
Was Fr. Reddemann gegen Minute 10:00 beschreibt nennt sich Szientismus und ist deutlich zu unterscheiden von dem was in (medizinischer & psychologischer) Forschung stattfindet. Ohne Forschung könnte Fr. Reddemann ihre arbeit nämlich nicht tun.
manchmal braucht man echt lang bis das Gegenüber begreift was mit einem los ist. nur leider ist es zu spät. keine Promotion keine Entwicklungschance dadurch. nur noch Rückblick hätte wäre wenn mit der aussicht es beim nächsten mal besser zu machen nur dass man es dann wieder Falsch macht. die liebe wegstösst und sich stattdessen ausnehmen lässt. wirklich gute Handlungen versäumt.
Stichwort "sekundäre Trainatisierung", dazu gibt es neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft und Praxis. Menschen, die über einen längeren Zeitraum mit traumatisierten Menschen arbeiten bzw. Leben, haben ein erhöhtes Risiko, dadurch sekundär traumatisiert zu werden. Dies sollte von Arbeitgebern im Hinblick auf ihre Fürsorgepflicht, sowie in der Ausbildung von Fachkräften im Gesundheitsbereich und Sozialen Bereich mehr Berücksichtigung finden.
Das ist ein fantastisches Interview. Wie Frau Reddemann mit einfachen Worten Probleme und psychotherapeutisches Vorgehen beschreibt. Ich habe interessiert zugehört und vieles gelernt.
Tolle Interview und sehr klare Aussagen, die manchmal sehr hart klingen, aber vermutlich auch erforderlich sind, um dem Thema die notwendige Bedeutung zu geben. Herzlichen Dank!
Vielen lieben Dank an WDR 5! Großartig, phantastisch, hilfreich!!!! 🙏🏻👍💕
Von ihren Büchern, ihr Ansatz und Verständnis bin ich tief überzeugt.
Von Herzen Dank für diese bereichernde Begleitung, die heilsam sein/werden kann.
Ein toller Beitrag, vielen Dank dafür! Ich schätze die Arbeit von Frau Reddemann sehr!
Fanatische Frau. Herzlichen Dank liebe Frau Dr. Redemann💐
was heißt hier "lieb" ?
DANKE Luise Reddemann! Sie sind ein Engel für traumatisierte Menschen, danke für Ihre wundervolle Arbeit!
bitte!
Wahre Worte . Menschenwürde bei Kant: Der Mensch als Zweck an sich darf nicht zum Zweck allein werden. Jeder Mensch muss sich entscheiden ob er im Licht🕯 der Nächstenliebe oder im Dunkeln ❕der Selbstsucht leben will ich Zitat von Martin Luther King . Die Liebe ist langmütig und freundlich ,sie kennt keine Selbstsucht und ist nicht auf sich selbst bedacht, sie kennt keinen Mutwille Chaos und ist nicht verletzend. Gott ist die 💖Liebe,Gott ist das⭐ Licht ,Gott ist das Wort.Der Mensch denkt, doch Gott lenkt. Gottvertrauen jeden Tag ,er zeigt uns den richtigen ⬆️Weg der Wahrhaftigkeit .Gott sei Dank. Herzlichen 💖Dank Frau Reedmann
Wahre Worte
Diese Frau hat mein Leben verändert, nachdem ich verstehen gelernt habe, welche Wirksamkeit die Beeinflussung einer Doktrin auf unsere Psyche hat. Danke sehr vielmals für Ihre Arbeit, Frau Professor Reddemann.
@Helen Liebe Helen, das habe ich ausführlich auf meiner Webseite veröffentlicht. Ich hatte das Glück, einen Vortrag von ihr zu hören. Es war die Zeit meiner Suche nach Antworten auf die vielen "wie kann es sein". Bitte lies doch den 3. Beitrag auf der Seite, die ich Dir hier verlinke und dann die folgende Ausführung zum Thema Manipulation. www.barbara-kohout.com/beitraumlge-2010-2011-2012.html - Wenn Du mehr über die Auswirkung des geistlichen Missbrauchs, gerade mit den Mitteln der Angst und der sexuellen Drohbotschaften, erfahren möchtest, dann kann ich Dir nur die Videoserie 1 bis 5 auf meinem You Tube Kanal mit dem Thema Kindesmissbrauch empfehlen. Es ist zwar ziemlich schwer auszuhalten, aber am Ende heilsam zu erfahren, dass wir als Mitglieder die Opfer waren und nicht die Täter oder Schuldigen.
@Helen sehr gern geschehen. Ich wünsche Dir eine große Portion Nutzen daraus.
@Helen Helen und Barbara Kohout willkommen ! Fachgespraeche gerne
Für mich ist es sehr tröstlich, dass von Frau Reddemann die ganz großen Zusammenhänge angesprochen werden. Das ist ein Aspekt, der mir eklatant fehlt in der "modernen" Auseinandersetzung mit jedweden Problemen. Sprüche wie "nicht zurückschauen, die Zukunft liegt vor uns" oder die Tatsache, dass Erlebtes/die Erfahrungen von gestern einfach nur "spilled milk" ist, halte ich für eines der ganz großen Probleme in der Herangehensweise der Menschen an die Gestaltung von Gegenwart und Zukunft. Die Zeiträume von den großen Revolutionen (Frankreich, Russland, 1848, 1. Weltkrieg etc.) über die großen Kriege bis heute sind zeitgeschichtlich so kurz, dass in den Zwischenzeiten keine echte Verarbeitung von erlebten Traumata stattgefunden haben kann. Deshalb schleppt die Menschheit die Erlebnisse aus solche Katastrophen als Bugwelle vor sich her bzw. überträgt die Dinge konsequent auf die nächsten Generationen und die wiederum sind zudem dann mit neuen Katastrophen konfrontiert. Für mich liegen darin auch die Gründe, warum die Gesellschaft mit den heutigen gesellschaftlichen Problemen und den jüngeren Veränderungen nicht klarkommt: 2. Weltkrieg, dann Jugoslawienkrieg (vorher Wiedervereinigung), Afghanistan, arabischer Frühling und Reaktion (Tunesien, Iran), Syrien, Ukraine, Gaza... Und überall entstehen neue Traumata, die nicht regional bleiben und traumatisierte Menschen sind unterwegs auf der Suche nach Frieden und "Heilung". Wie kann das alles bewältigt werden, wenn wir nicht den Blick wagen, den Frau Reddemann uns anbietet? Ich glaube, dass einzig die Betrachtung der Dinge, wir sie sie beschreibt, auf lange Sicht zu einem besseren Miteinander und zu einer gewissen Gesundung führen würden. Aber das wird es wohl niemals geben... 😰
Sie haben es zu 100% auf den Punkt gebracht: wir - die Menschheit - u so gut wie jeder Einzelne von uns sind noch lange nicht von den Traumata unserer Großeltern u Eltern geschweige denn unserer eigenen "genesen", da kommen permanent SELBST = von Menschen gemachte u billigend in Kauf genommene Traumata hinzu...😢😢😢
Der Mensch ist eine ganz spezielle Spezies 🙈😫 und lernt einfach nicht aus seinen Fehlern!!!!
Sehr sympathisch, Fr. Reddemann. Danke für Ihre Hilfe!
Super Interview, vielen Dank!
Frau Reddemann ist wirklich eine große Pionierin.
kannst du das beurteilen?
@@karapana8398 Ja, sie hat tatsächlich die Trauma Arbeit zumindest in den ärztlich-therapeutischen Raum gebracht, lange lange bevor diese Arbeit populär wurde.
Selbstanalyse sollte überall Pflicht sein in solchen Berufen
„… und während wir gehen, geht die Welt mit uns auf unserem Weg zu GOTT“. (L342 von EKIW) Danke, Luise Reddemann für Deine Arbeit und die Klarheit Deiner Sprache … 🥰 Herzliche Grüße, Dein Martin.
Wahre Worte
Vielen Dank
Grossartige Frau!
"Wenn es kein Ventil mehr gibt
Was tut man, wenn man absolut
gedemütigt wurde, sich jeder Mensch von einem abgewandt hat und dann
(wen man bei sich ist, versucht klarzukommen, diszipliniert der
Tagesform nachkommt) noch eins auf den Deckel bekommt? Wenn man nicht
mal in seinem Scheitern und in seiner Einsamkeit in Frieden gelassen
wird; Wie schafft man es, dann nicht auszurasten?"
Man darf nicht in der Verzweiflung hängenbleiben. Ich habe mich gefragt, was muss ich tun, um unangreifbar zu werden. In meinem Fall waren es meine Eltern, die mich als Kind schwer und über einen sehr langen Zeitraum (bis heute, da ich aufgrund meiner veränderten Persönlichkeit kein soziales Umfeld habe, aber einen Freund, der mir zeigte, wie Kommunikation mit normalen Menschen funktioniert), misshandelt haben. Bis ich überhaupt wusste, dass ich an einer komplexen PTBS etc. leide, vergingen Jahrzehnte mit falschen Diagnosen, (hauptsächlich) schlechten Ärzten, einem Forensikaufenthalt etc. Man muss sich selber stärken und stabilisieren, keiner wird es für dich tun. Man muss auf andere Menschen zugehen, auch wenn es sehr schwer ist (und mit Rückschlägen verbunden, da man als traumatisierter Mensch eine "spezielle" Ausstrahlung hat) und sich darüber klar sein, welche Außenwirkung man hat, viel recherchieren, wie andere es geschafft haben aus dem Teufelskreis rauszukommen. Mir hat es auch geholfen (Selbstbewusstsein) konfrontativ auf die Täter und Mittäter zuzugehen, allerdings habe ich damit keinerlei Schuldeinsicht erreicht, sondern eine noch extremere Verunglimpfung meiner Person innerhalb der Familie. Es ist meiner Meinung nach besser schlechte Erfahrungen zu machen, als gar keine, so bekommt man immer mehr Einblick in sich und andere, allerdings sollte man einen analytischen Blick auf beide Parteien anwenden. Sich bloß nicht verkriechen und im Opferdasein aufgehen, klar ist man Opfer und die Täter sind das Allerletzte und leider treten viele "Unbeteiligte" nach, wenn man am Boden liegt.....aber es gibt auch andere Menschen und nach diesen muss man suchen!
"Toller Beitrag; Er beinhaltet Informationen zu verschiedenen Punkten; Er ist gut geschrieben; Bei dem "Hauptsache Erfahrungen" stimme ich nicht zu; Ich habe schon genug auf den Deckel bekommen, schon genug Traumata erfahren; Zu mir hat gestern ein Psychiater gesagt, dass man für eine Persönlichkeitsstörung nicht traumatisiert worden sein muss; Er hat auch gesagt: "Manchen Menschen kann man halt nicht helfen." Oder so; "Traumatisierung ist übrigens kein Grund "rechts" zu werden!" Den letzten Punk möchte ich packen: "Nach diesen muss man suchen!" Wie? Dieses Komische, was ich anscheinend an mir habe, ich weiss nicht, was das sein soll; Ich kann es nicht packen; Aber die Anderen sehen es anscheinend sofort; Ich tippe mir die Finger Wund, um Kontakte zu bekommen; Das Ergebnis ist gleich null; Ich habe null private Echtkontakte ausserhalb des Hauses; Ich möchte immer gern, dass "die Glücklichen" diese Einsamkeit kennenlernen; Also, wie stell ich das an? Und wie, dass kein Borderliner oder sowas anbeißt?"
Hallo, vielleicht merken die an denen du interessiert bist, wie groß deine Sehnsucht nach Kontakten ist, das passiert meist unbewusst und lässt "normale" Menschen zurückschrecken. Bei mir ist es glaube ich diese extreme Sehnsucht nach einer Mutter/ Vater, die mir nie das gaben, was man als Kind braucht, um zu reifen etc.....das bekommt man im Normalfall nicht bei anderen Menschen, das überfordert die komplett, eigentlich sollten Therapeuten für so was da sein, aber finde erstmal einen.....Dass Persönlichkeitsstörungen auch ohne Traumata entstehen, habe ich gehört, eventuell ist entscheidend für eine "Heilung", ob man einen großen Leidensdruck hat, wenn man keinen hat, nur die Umwelt.....dann wird es schwieriger. Aber ich will mich nicht zu sehr aus dem Fenster hängen, kann nur über eigene Erkenntnisse berichten....Was negative Erfahrungen angeht, meinte ich nicht, dass man die Erfahrungen wiederholt, die immer unangenehm und gleich für einen enden. Man muss vielleicht überlegen, was kann ich an anderer Stelle machen, damit diese Erfahrungen zu meinem Vorteil/ anders enden? Man sollte sich seine ganzen Baustellen zu Gemüte führen und aufhören sich selbst abzuwerten, egal wie die Leute auf einen reagieren, viele haben keine Ahnung, was man durchgemacht hat, wer man ist und die sehen nur "abnormes" Verhalten und bewerten danach, anderen kommt man als Projektionsfläche/ Zielscheibe gelegen, da muss man aufpassen.....Bei mir ist/ war es so, dass ich z.B. angefangen habe, mich u.a. wie ein Arschloch gegenüber anderen zu verhalten, allerdings "kontrolliert", (früher kam die Wut einfach aus mir raus, was unverhältnismäßige strafrechtliche Konsequenzen für mich hatte), bzw. laut und unangenehm zu werden, weil ich das brauchte (das waren zwar "negative" Erfahrungen, weil ich für eine Irre gehalten wurde, aber für mich war es ein therapeutischer Fortschritt, eine Art Befreiung, brauche ich jetzt nicht mehr, jetzt habe ich mich "weiterentwickelt"), um mich aus einem inneren Gefängnis zu befreien, welches meine Eltern geschaffen hatten, durch extremen Terror/ Demütigungen/ Unterdrückung/ Grenzüberschreitungen etc. Ich bin Jahrzehnte vollkommen gehemmt und eingeschüchtert rumgelaufen, konnte anderen nicht ins Gesicht schauen und habe kaum einen geraden Satz rausgebracht.......der letzte Teil des Textes ist eventuell nicht leicht zu verstehen....
"Ich habe den letzten Teil des Textes verstanden; Danke für deinen Text; Es ist toll, für mich, dass du soviel geschrieben hast; Mir kam der Text gerade recht, weil es mir heute beschissen ging; Ich wollte heute irgendwas bewegen; Ich habe eine Borderlinerin kennengelernt; Die hat mir ihre Krankheit verschwiegen; Sie war für mich wie eine Mutter und hat sich unabdingbar gemacht; Sie nahm mich in ihre Familie auf; Ich habe ihr geklagt, dass es bei mir zuhause so schlimm ist; Sie tat verständnisvoll; Nach neun Monaten ist sie mit 1250 Euro (ca. Hälfte meines Ersparten) verschwunden; Später schrieb sie einen Erpresserbrief an meine Therapeutin; Ich darf keinen Kontakt zu ihr aufnehmen hieß es da; Ich stand auf einer Liste für eine Wohung; Gestern erfuhr ich, dass ich da rausgenommen wurde; Das ein Schlag auf den Kopf; Heute ging ich hin und wollte mich aufregen; Die haben im März einen Brief an mich an die Adresse der Borderlinerin geschickt; Diese informierte mich nicht; Diese Erkenntnis zog mir den Boden unter den Füßen weg; Auch als ich ihr mailte, dass es um meine Finanzen ganz schlecht bestellt ist hat sie darauf nicht reagiert; Ich nahm sie in der Freundschaft mit zur Therapeutin und diese ging ihr auf den Leim; Die hat nicht gemerkt, dass die Borderline hat; Erst im Nachhinein. Meine Therapeutin sagte heute, dass ich keine(rlei) Spuren auf ihrer Festplatte hinterlassen hätte; Es ist wohl davon auszugehen, dass Borderliner ihren Ex auch verrecken lassen würden, ohne mit der Wimper zu zucken; Die Borderlinergeschichte setzt mir so zu, dass ich nicht mehr leben möchte; In der Therapie "darf ich nicht mehr darüber reden"; Die Therapie ist jetzt auch aus; Ich hatte das Gefühl, dass ich viel zu wenig darüber reden konnte; Ich will darüber reden! Wem kann ich das anvertrauen? Die Borderlinerin ließ mich hängen; Daraufhin musste ich zurück zu meinen Eltern; Meine Schwester und mein Vater haben mich schwer beleidigt; So dass ich mich komplett in mein Zimmer zurückzog; Meine Schwester hat es als Mobbing bezeichnet, dass ich sie jetzt nicht mehr anschaue; Meine Therapeutin war beleidigt, als ich sagte, dass nach zwei Jahren Therapie die Situation dieselbe ist; Es gab keine Warnung (vor der Borderlinerin), es gab keine Tramautherapie, es gab keine Handlungsanweisung; Es war so, dass ich Ideen brachte, die wurden (meist) bejaht und ich plumpste wieder rein; Ich wollte die Borderlinererfahrung filmisch verarbeiten; Meine Schauspielerin ging mit dem ersten Film und hat sich nicht mehr gemeldet; Telefonisch konnte ich sie nicht erreichen; Einer junger Mann (Christoph) kümmerte sich "lieb" um mich; Er nahm die Sachen von der Borderlinerin zu sich; Er meldete sich nicht mehr; Ich habe ihn Montag und heute nicht erreicht; Die Sachen sind seit Ende April bei ihm; Auf eine Email reagierte er nicht; Ich bin quasi ständig müde; Ich muss abnehmen; Bei irgendwas nehme ich sofort zu; Aber ich muss doch irgendwas koffeinhaltiges trinken!
Auch die "ach-so-interessierten" Programmmacher "Crowdspondent", "PULS" und "Y-Collectiv" meldeten sich entweder nicht mehr oder gar nicht bei mir; Auch mit mir bekannte Jazzmusiker mailten mir nicht mehr; Jetzt habe ich die T-Shirts, die die Borderlinerin für mich bestellt hat; Ich könnte sie gut gebrauchen; Sie liegen nur eingepackt auf dem Tisch; Ich habe ein schlechtes Gefühl, sie anzuziehen, weil ich sie nicht bezahlt habe; Ich könnte das Geld der Borderlinerin überweisen, aber dann würde sie mir ja noch mehr schulden; Es ist seit ca. einem Jahr ein Trauerspiel; Ich wache auf, denke leidend an die Borderlinergeschichte und verbringe einen sinnlosen Tag in meinem Zimmer vor dem Computer; Theoretisch wusste sie, dass es für mich zuhause die Hölle war und trotzdem hat sie mich dorthinein fallen lassen; In unserer Freundschaft sagte sie einmal "Vorher rett´ ich dich lieber"; Es müsste ja den Berufsergeiz eines psychiatrisch Tätigen wecken, mir zu helfen! Wo gibt es den Professionellen, bei dem das grundsätzlich so ist? Mein Computer ist zehn Jahre alt und es ist doch auch immer was mit dem Internet; Und ich möchte mal Fotos speichern (lassen) was hier nicht geht; Und ehrlich: Wenn ich einen neuen Computer hätte, wäre da auch bald Chaos, "weil ich halt so bin", genauso wie es mir nicht gelingt Ordnung zu halten; Hast du Lust, mit mir zu telefonieren?"
Ich glaube manche Menschen muss man halt abschreiben und sich darüber klar werden, dass diese Menschen wertlos/ schlecht/ egoistisch/ bösartig, was auch immer sind (eventuell haben sie ein paar gute Eigenschaften, diese sollte man nicht überbewerten, sondern möglichst objektiv betrachten) und aufhören ihnen nachzutrauern, weil man von bestimmten Menschen nie das bekommen wird, was man braucht oder haben will..... wenn deine Therapeutin über bestimmte Themen (die dir wichtig sind) nicht reden wollte, spricht das nicht für sie. Es ist sehr schwer bis unmöglich überhaupt engagierte und kompetente Therapeuten zu finden, deshalb bin ich momentan ohne Therapie, obwohl ich seit Jahren dringend eine Traumatherapie bräuchte. Meine letzte Therapie habe ich abgebrochen, nachdem ich merkte, dass die angebliche Traumatherapeutin auf meine schwere akute Traumatisierung, die unvorstellbaren Leidensdruck verursacht, meine Verzweiflung (nachdem ich feststellen musste, dass in einer solchen Situation - Obdachlosigkeit - niemand Mitgefühl hat/ zeigt, sondern man einfach zu wertlosem Müll degradiert und zu Freiwild wird) ebenso mit Null Empathie reagierte, sie sogar bestritt, dass ich traumatisierte sei, ich hätte nämlich keine Flashbacks (?????), sondern ich ihrer Meinung nach an einer Anpassungsstörung leiden würde......ich würde sagen, dass ich therapeutisch viel mehr von entsprechenden UA-cam Videos und Homepages profitiert habe, denn von leibhaftigen Therapeuten (die von den Gesetzlichen K. zugelassen sind.....)
Stärker wird man wenn es heilt....Auf welchem Weg bzw mit welcher Methode auch immer💗🌈💗
Johann Sebastian Bach, Sonate für Violine und Piano in g dur, Nr.1019 im Bachwerkeverzeichnis, mit Michelle Makarski und Keith Jarrett
Bach und auch andere klassische Komponisten haben mich durch die schlimmsten Zeiten begleitet!
Guter fürTip mit klassischer Bach Musik .Sie ist Balsam für die Seele. Herzlichen 💛Dank.
Ich bin über sehr lange Jahre geheilt...
Mein Weg war bzw ist der Buddhismus.Für jeden Menschen mag das nicht zu treffen, für mich ist es mein Weg....Danke sie liebe Frau Prof. Dr.Reddemann ganz ganz herzlich.Und einen lieben Dank an die liebe Moderatorin.
Was Fr. Reddemann gegen Minute 10:00 beschreibt nennt sich Szientismus und ist deutlich zu unterscheiden von dem was in (medizinischer & psychologischer) Forschung stattfindet. Ohne Forschung könnte Fr. Reddemann ihre arbeit nämlich nicht tun.
Teilweise super aktuell. "Gott wurde durch die Wissenschaft ersetzt" Mich würde wirklich interessieren, was sie zur Corona Situation zu sagen hätte.
Der arborg Verlag hat ein Interview gemacht, wo sie sich zu Corona äußert,
manchmal braucht man echt lang bis das Gegenüber begreift was mit einem los ist. nur leider ist es zu spät. keine Promotion keine Entwicklungschance dadurch. nur noch Rückblick hätte wäre wenn mit der aussicht es beim nächsten mal besser zu machen nur dass man es dann wieder Falsch macht. die liebe wegstösst und sich stattdessen ausnehmen lässt. wirklich gute Handlungen versäumt.
super
Stichwort "sekundäre Trainatisierung", dazu gibt es neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft und Praxis. Menschen, die über einen längeren Zeitraum mit traumatisierten Menschen arbeiten bzw. Leben, haben ein erhöhtes Risiko, dadurch sekundär traumatisiert zu werden. Dies sollte von Arbeitgebern im Hinblick auf ihre Fürsorgepflicht, sowie in der Ausbildung von Fachkräften im Gesundheitsbereich und Sozialen Bereich mehr Berücksichtigung finden.
Fachgespraeche gerne ! Oreas
Details die gut sind, diese merken. Also sie meint, was uns
zum Beispiel Freude bereitet hat oder hatte. Mh.
❤