Eine gute Idee, mal die Nachkriegszeit (1945-1949) darzustellen. Danke für deine Mühe und Aufwand! Übrigens steht heute in Kassel Hbf immer noch solch ein Behelfsstellwerk!
Hallo Hans Ulrich, danke für den zweiten Teil. Wieder topp recherchiert und Arangiert. Interessant war auch, daß die 42er nicht so beliebt war, wie die Zahlen der abgestellten Maschinen belegen. Wie dem auch sei, einige 52er sind uns ja zum Glück bei den Museumsbahnen erhalten geblieben. Insgesamt hat sich die einfachere Konstruktion doch bewährt, wenn auch nach dem Kriege viele Teile die eingespart wurden, wieder verbaut worden sind. LG von Thüringen in die Schweiz, Walter.
Hallo Walter, Danke für Deinen Kommentar. Soviel ich weiss sind nur 52er der ehemaligen Ostzonen (inkl. Ausland) erhalten geblieben. Von Bundesbahn 52ern ist mir nichts bekannt. Und von den 42ern kenne ich nur die Luxemburgische. Meine Aussagen sind sehr rudimentär und basieren auch auf halbwissen. Bitte mit Vorsicht geniessen. Herzliche Mobagrüsse aus Eisenbrücken bzw. aus Winterthur in der Schweiz.
Einige kleine Anmerkungen. Zwei zur P8 und eine zur Videotechnik. Fangen wir mit der letzteren an. Wenn der Zug mit Schiebelok die Rampe hoch ist und die Schiebelok stehen bleibt, kannst du ruhig einen Cut machen. Der Zug muß nicht eine Etage tiefer wieder durchs Bild fahren. Wenn der Zug dann aus dem Bild ist, kannst du die rückkehrende Schiebelok allein aufnehmen. Zur P8. Ich nehme an, die Lokomotiven sind von unterschiedlichen Herstellern. Da stimmen oft die Spurmaße nicht überein. das führt zu häufigen Entgleisungen insbesondere in Weichenstraßen. Nach den Normen europäische Modellbahnen sollte das Spurinnenmaß 14,5 mm betragen. Ob exakt dieser Wert einzustellen ist, kann ich nicht beurteilen, da spielt auch das Gleismaterial eine Rolle. Am besten das Spurinnenmaß von einer Lok übernehmen, die ohne Probleme durch alle Weichen fährt. Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Spurkranz. Da gibt es große Unterschiede zwischen Code der Schienenhöhe und Spurkranzhöhe. Auch hier sich an der Lok orientieren, die keine Probleme macht und die Spurkränze der anderen Loks korrigieren. Die gezeigte P8 hat ein geschlossenes Führerhaus. Sie ist somit Wendezugfähig und darf rückwärts 85 km/h fahren. Sie ist aber eine Entwicklung der späten 50er Jahre und somit nicht ganz in die Zeit passend.
Also wie immer interessant Dein Kommentar. Punkt1, den Filmschnitt bei der Schiebelok. Guter Tip. Das mache ich das nächste mal so. Das hat dann noch andere Vorteile. Du wirst sehen. Punkt 2. Br38 Spurweite u.s.w. Tja, mit Lok und Geleise ist alles in Ordnung, bloss, um Zeit zu sparen habe ich die Lok direkt vor Ort aufgegleist (leider nicht mit allen Achsen) und habe ohne Probefahrt direkt gefilmt. Diese ungeduld hst sich nicht gelohnt. Das war die erste 38er Szene. Bei der zweiten 38er Szene war eine Weiche falsch gestellt, man kann die Kollision hören. Bei der dritten 38er Szene fuhr der Zug in einen Stromlosen Abschnitt und blieb abprupt stehen. Ich weiss das ich bei meiner Filmweise jede Szene erst durchspielen sollte aber das braucht halt mehr Zeit. Und gerade die 38er ist eigentlich eine sehr zuverlässige Fleischmann Lok. Diese Zeitersparniss hat sich nicht gelohnt. Ich will sowieso etwas ausprobieren damit ich mehr Zeit habe und weniger vermeidbare, selbstverschuldete Fehler mache. Mal sehen obs klappt. Zum Punkt 3. Das Video deckt ja einen relativ grossen Zeitraum ab und es ging vor allem darum die Verwendung der Wannentender zu zeigen. Nun noch den üblichen Moba Gruss und bis zum nächsten Video.
Tolle Anlage aber das Nachschieben mit Tender voraus, überhaupt Wannentender waren schwierig, von Gleislage her nicht so gut unterwegs weil sie zu leicht waren!
Danke sowieso aber ich hätte da eine Frage, und zwar, weisst Du das oder ist das eher eine vermutung. Denn, gut gefüllt hatte der Tender schon ein rechtes Gewicht, jedenfalls mehr als z. B. ein lehrer Güterwagen. Und noch einen Gruss aus Eisenbrücken.
Ich kenne die 52 in echt und der Tender war sehr leicht gebaut worden zwei bis dreimal ist uns auf unserer Museumsbahn ein Wannentender entgleist, auch gab es den Tender als Kesselwagen und die machten nur Probleme! Im Modell macht er es nicht so, weil meistens der Antrieb drinnen ist.
Und zusätzlich war es nicht so ideal mit dem Kessel verkehrt in die Steigung zu fahren, weil ein sehr niedriger Wasserstand im Wasserstand etwas kritisch war! Die damaligen Heizer werden es bestimmt besser wissen!
Tja. irgendwie macht das alles was Du da schreibst. Zukünftig wird wieder vorwärts geschoben. Vielleicht erwähne ich das in einem zukünftigen Video. Vielen Dank auf jeden Fall und bis zum nächsten mal.
Großartige Fahrbetrieb. Wunderschöne Zugfahrten. 😍😍
Vielen Dank. Immer wieder Gerne.
Sehr schönes Video.👍
Like & Abo lasse ich da.
LG aus Dortmund
Vielen Dank mit einem schönen Moba Gruss aus Eisenbrücken.
Schöne Anlage ❤
Besten Dank und einen herzlichen Gruss aus Moba Eisenbrücken.
Eine gute Idee, mal die Nachkriegszeit (1945-1949) darzustellen. Danke für deine Mühe und Aufwand! Übrigens steht heute in Kassel Hbf immer noch solch ein Behelfsstellwerk!
Immer wieder gerne. Vielen Dank. Übrigens, Auch Dein Kanal besuche ich regelmässig. Sehr unterhaltsam. Somit geht mein Dank auch an Dich.
Hallo Hans Ulrich, danke für den zweiten Teil. Wieder topp recherchiert und Arangiert. Interessant war auch, daß die 42er nicht so beliebt war, wie die Zahlen der abgestellten Maschinen belegen. Wie dem auch sei, einige 52er sind uns ja zum Glück bei den Museumsbahnen erhalten geblieben. Insgesamt hat sich die einfachere Konstruktion doch bewährt, wenn auch nach dem Kriege viele Teile die eingespart wurden, wieder verbaut worden sind.
LG von Thüringen in die Schweiz, Walter.
Hallo Walter, Danke für Deinen Kommentar. Soviel ich weiss sind nur 52er der ehemaligen Ostzonen (inkl. Ausland) erhalten geblieben. Von Bundesbahn 52ern ist mir nichts bekannt. Und von den 42ern kenne ich nur die Luxemburgische. Meine Aussagen sind sehr rudimentär und basieren auch auf halbwissen. Bitte mit Vorsicht geniessen. Herzliche Mobagrüsse aus Eisenbrücken bzw. aus Winterthur in der Schweiz.
Einige kleine Anmerkungen. Zwei zur P8 und eine zur Videotechnik. Fangen wir mit der letzteren an. Wenn der Zug mit Schiebelok die Rampe hoch ist und die Schiebelok stehen bleibt, kannst du ruhig einen Cut machen. Der Zug muß nicht eine Etage tiefer wieder durchs Bild fahren. Wenn der Zug dann aus dem Bild ist, kannst du die rückkehrende Schiebelok allein aufnehmen.
Zur P8. Ich nehme an, die Lokomotiven sind von unterschiedlichen Herstellern. Da stimmen oft die Spurmaße nicht überein. das führt zu häufigen Entgleisungen insbesondere in Weichenstraßen. Nach den Normen europäische Modellbahnen sollte das Spurinnenmaß 14,5 mm betragen. Ob exakt dieser Wert einzustellen ist, kann ich nicht beurteilen, da spielt auch das Gleismaterial eine Rolle. Am besten das Spurinnenmaß von einer Lok übernehmen, die ohne Probleme durch alle Weichen fährt. Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Spurkranz. Da gibt es große Unterschiede zwischen Code der Schienenhöhe und Spurkranzhöhe. Auch hier sich an der Lok orientieren, die keine Probleme macht und die Spurkränze der anderen Loks korrigieren.
Die gezeigte P8 hat ein geschlossenes Führerhaus. Sie ist somit Wendezugfähig und darf rückwärts 85 km/h fahren. Sie ist aber eine Entwicklung der späten 50er Jahre und somit nicht ganz in die Zeit passend.
Also wie immer interessant Dein Kommentar. Punkt1, den Filmschnitt bei der Schiebelok. Guter Tip. Das mache ich das nächste mal so. Das hat dann noch andere Vorteile. Du wirst sehen. Punkt 2. Br38 Spurweite u.s.w. Tja, mit Lok und Geleise ist alles in Ordnung, bloss, um Zeit zu sparen habe ich die Lok direkt vor Ort aufgegleist (leider nicht mit allen Achsen) und habe ohne Probefahrt direkt gefilmt. Diese ungeduld hst sich nicht gelohnt. Das war die erste 38er Szene. Bei der zweiten 38er Szene war eine Weiche falsch gestellt, man kann die Kollision hören. Bei der dritten 38er Szene fuhr der Zug in einen Stromlosen Abschnitt und blieb abprupt stehen. Ich weiss das ich bei meiner Filmweise jede Szene erst durchspielen sollte aber das braucht halt mehr Zeit. Und gerade die 38er ist eigentlich eine sehr zuverlässige Fleischmann Lok. Diese Zeitersparniss hat sich nicht gelohnt. Ich will sowieso etwas ausprobieren damit ich mehr Zeit habe und weniger vermeidbare, selbstverschuldete Fehler mache. Mal sehen obs klappt. Zum Punkt 3. Das Video deckt ja einen relativ grossen Zeitraum ab und es ging vor allem darum die Verwendung der Wannentender zu zeigen. Nun noch den üblichen Moba Gruss und bis zum nächsten Video.
Tolle Anlage aber das Nachschieben mit Tender voraus, überhaupt Wannentender waren schwierig, von Gleislage her nicht so gut unterwegs weil sie zu leicht waren!
Danke sowieso aber ich hätte da eine Frage, und zwar, weisst Du das oder ist das eher eine vermutung. Denn, gut gefüllt hatte der Tender schon ein rechtes Gewicht, jedenfalls mehr als z. B. ein lehrer Güterwagen. Und noch einen Gruss aus Eisenbrücken.
Ich kenne die 52 in echt und der Tender war sehr leicht gebaut worden zwei bis dreimal ist uns auf unserer Museumsbahn ein Wannentender entgleist, auch gab es den Tender als Kesselwagen und die machten nur Probleme! Im Modell macht er es nicht so, weil meistens der Antrieb drinnen ist.
Und zusätzlich war es nicht so ideal mit dem Kessel verkehrt in die Steigung zu fahren, weil ein sehr niedriger Wasserstand im Wasserstand etwas kritisch war! Die damaligen Heizer werden es bestimmt besser wissen!
Tja. irgendwie macht das alles was Du da schreibst. Zukünftig wird wieder vorwärts geschoben. Vielleicht erwähne ich das in einem zukünftigen Video. Vielen Dank auf jeden Fall und bis zum nächsten mal.