Ha I was there in January 1976 as a 6 year old and stayed in hotel Argentina and then again in 2019 with my wife and could still find my way around. The Adriatic Sea at Dubrovnik has the most amazing colour I’ve ever seen.
Hallo Rüdiger, Kompliment! 👍 8 oder Super 8? Für damalige Verhältnisse eine großartige Leistung. Wenn ich mich recht erinnere waren das so 15-20 DM für 3 Minuten und man musste immer 1-2 Wochen warten, bis man den entwickelten Film zurück erhielt.
Vielen Dank, Udo. Darüber hinaus bin ich froh, damals überwiegend mit Kodak gearbeitet zu haben. Die Farben haben sich fast nicht verändert. Dagegen sind meine wenigen Filme, die ich mit Agfa aufgenommen habe, fast nicht mehr zu gebrauchen. Damals gab es auch schon die Diskussion der Bildrate. Als "Perfektionist" wollte man nicht mehr mit 18 B/sek. arbeiten, sondern es mussten 24 B/sek. sein. Dann verkürzte sich die Laufzeit einer Kassette auf weniger als 2,5 Minuten. Dann noch die Bearbeitung mit Folien, Kitt oder dem Eumig Chemo Splicer. Wenn dann noch ein wertvolles Teil im Projektor hängen blieb und versaut wurde, war der Tag gelaufen.
Du erinnerst Dich recht wegen den Preisen Udo...In der Schweiz dauerte es dank Kodak Lausanne meistens nur eine Woche. Das war spannend und man kann sich sowas heute nicht mehr vorstellen! LG Paul
Hallo Rüdiger, Dein Film hat mir in Sachen Inhalt viel besser gefallen, als...Na ja Du weißt schon wen ich meine 😉 Bei Deinem Film fehlt nichts, Großaufnahmen, Übersichten usw. alles da. Dass es manchmal ein bisschen wackelt stört nicht, denn die Aufnahmen sind ja über 45 Jahre alt und so gesehen, sehr gut. Kurzweilig ist es zudem...Ok, die Musik...Würdest Du heute wahrscheinlich nicht mehr verwenden, auch wenn sie zur Gegend passt! LG Paul
@@rudigerbuck8348 Gerne geschehen Rüdiger! Ja damals hat man es sich zweimal überlegt, ob, und wie lange man auf den Auslöser drückt..😉 Ich war ja noch während 3 Jahre mit 16mm aktiv, und da hat man es sich sogar viermal überlegt..Eine Rolle 30Meter Film: um die 40 Franken...Für 2.5 Minuten. 😫 Da habe wir es heute um einiges besser! LG Paul
@@Jack43 Meine erste und letzte Kamera waren natürlich Schweizer Qualitätsprodukte. Als Hilfsarbeiter verdiente ich mit die Bolex D-8 mit einem Dreifach-Revolver. Sensationell war das Kern Switar Normalobjektiv mit einer Lichtstärke von 1: 0,9 bei 13 mm Brennweite. Die Filmerei endete bei mir auch mit einer 16mm-Kamera. Es war die Bolex H-16 Reflex mit dem Kern Switar Vario-Zoom 16-100 mm und einer durchgehenden Lichtstärke von 1:1,9. Diese Kamera habe ich bei Herrn Pitterling in Stuttgart Super-16 umbauen lassen, so dass ich damals schon mit 16:9 filmen konnte. Aus Kostengründen habe ich mir allerdings nie einen Super-16 Projektor angeschafft. Im Club gab es auch keinen, so dass die 16mm-Filmerei aus Kostengründen schnell einschlief. Beide Kameras haben einen Ehrenplatz in meiner Vitrine.
@@rudigerbuck8348 Wow das freut mich als Schweizer natürlich sehr, dass Du eine Bolex und die super Optiken von Kern hattest 😉 Und weißt Du was? Ja, ich hatte auch eine H 16 Reflex und dazu hatte ich mir sogar einen EBM Motor gekauft, ihn aber nur selten eingesetzt, da man ziemlich schleppen musste wegen des zusätzlichen Akkus! Und dann habe ich in einem Anfall von geistiger Umnachtung sogar eine Bolex 16 Pro gekauft! Die war mit dem 60 Meter Magazin rund 10 Kilo schwer und man konnte damit problemlos Tonaufnahmen machen, da sie geblimpt war, also kaum zu hören war wenn sie lief! Ich hatte auch ein Kern 10mm und ein PanCinor Zoom 1:9 8-40mm...Das waren noch Zeiten, sehr teure Zeiten 🙄 Hatte auch mit dem Umbau der H 16 geliebäugelt, habs aber dann gelassen! Jetzt verstehe ich auch Dein Avatar im Forum 😉 LG Paul das ist die Pro:
many thanks, from Dubrovnik, for your film
Ha I was there in January 1976 as a 6 year old and stayed in hotel Argentina and then again in 2019 with my wife and could still find my way around. The Adriatic Sea at Dubrovnik has the most amazing colour I’ve ever seen.
❤
Nostalgija i novi zivot Grada.
Hallo Rüdiger, Kompliment! 👍 8 oder Super 8?
Für damalige Verhältnisse eine großartige Leistung.
Wenn ich mich recht erinnere waren das so 15-20 DM für 3 Minuten und man musste immer 1-2 Wochen warten, bis man den entwickelten Film zurück erhielt.
Vielen Dank, Udo. Darüber hinaus bin ich froh, damals überwiegend mit Kodak gearbeitet zu haben. Die Farben haben sich fast nicht verändert. Dagegen sind meine wenigen Filme, die ich mit Agfa aufgenommen habe, fast nicht mehr zu gebrauchen. Damals gab es auch schon die Diskussion der Bildrate. Als "Perfektionist" wollte man nicht mehr mit 18 B/sek. arbeiten, sondern es mussten 24 B/sek. sein. Dann verkürzte sich die Laufzeit einer Kassette auf weniger als 2,5 Minuten. Dann noch die Bearbeitung mit Folien, Kitt oder dem Eumig Chemo Splicer. Wenn dann noch ein wertvolles Teil im Projektor hängen blieb und versaut wurde, war der Tag gelaufen.
Du erinnerst Dich recht wegen den Preisen Udo...In der Schweiz dauerte es dank Kodak Lausanne meistens nur eine Woche. Das war spannend und man kann sich sowas heute nicht mehr vorstellen! LG Paul
Hallo Rüdiger, Dein Film hat mir in Sachen Inhalt viel besser gefallen, als...Na ja Du weißt schon wen ich meine 😉 Bei Deinem Film fehlt nichts, Großaufnahmen, Übersichten usw. alles da.
Dass es manchmal ein bisschen wackelt stört nicht, denn die Aufnahmen sind ja über 45 Jahre alt und so gesehen, sehr gut. Kurzweilig ist es zudem...Ok, die Musik...Würdest Du heute wahrscheinlich nicht mehr verwenden, auch wenn sie zur Gegend passt! LG Paul
Danke Paul, damals filmte man auch sorgfältiger, denn das Filmmaterial schmälerte die Urlaubskasse nicht unerheblich.
@@rudigerbuck8348 Gerne geschehen Rüdiger! Ja damals hat man es sich zweimal überlegt, ob, und wie lange man auf den Auslöser drückt..😉 Ich
war ja noch während 3 Jahre mit 16mm aktiv, und da hat man es sich sogar viermal überlegt..Eine Rolle 30Meter Film: um die 40 Franken...Für 2.5 Minuten. 😫 Da habe wir es heute um einiges besser! LG Paul
@@Jack43 Meine erste und letzte Kamera waren natürlich Schweizer Qualitätsprodukte. Als Hilfsarbeiter verdiente ich mit die Bolex D-8 mit einem Dreifach-Revolver. Sensationell war das Kern Switar Normalobjektiv mit einer Lichtstärke von 1: 0,9 bei 13 mm Brennweite. Die Filmerei endete bei mir auch mit einer 16mm-Kamera. Es war die Bolex H-16 Reflex mit dem Kern Switar Vario-Zoom 16-100 mm und einer durchgehenden Lichtstärke von 1:1,9. Diese Kamera habe ich bei Herrn Pitterling in Stuttgart Super-16 umbauen lassen, so dass ich damals schon mit 16:9 filmen konnte. Aus Kostengründen habe ich mir allerdings nie einen Super-16 Projektor angeschafft. Im Club gab es auch keinen, so dass die 16mm-Filmerei aus Kostengründen schnell einschlief.
Beide Kameras haben einen Ehrenplatz in meiner Vitrine.
@@rudigerbuck8348 Wow das freut mich als Schweizer natürlich sehr, dass Du eine Bolex und die super Optiken von Kern hattest 😉 Und weißt Du was? Ja, ich hatte auch eine H 16 Reflex und dazu hatte ich mir sogar einen EBM Motor gekauft, ihn aber nur selten eingesetzt, da man ziemlich schleppen musste wegen des zusätzlichen Akkus!
Und dann habe ich in einem Anfall von geistiger Umnachtung sogar eine Bolex 16 Pro gekauft! Die war mit dem 60 Meter Magazin rund 10 Kilo schwer und man konnte damit problemlos Tonaufnahmen machen, da sie geblimpt war, also kaum zu hören war wenn sie lief! Ich hatte auch ein Kern 10mm und ein PanCinor Zoom 1:9 8-40mm...Das waren noch Zeiten, sehr teure Zeiten 🙄 Hatte auch mit dem Umbau der H 16 geliebäugelt, habs aber dann gelassen! Jetzt verstehe ich auch Dein Avatar im Forum 😉
LG Paul das ist die Pro: